Nafi reibt an der alten Öllampe und hat dann drei Wünsche frei.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Fantasy
A−
A+
A⇆A

Nafi schlüpfte rasch in ein weites Dschallabija da es auch heute wieder ein sehr heisser Sommertag in Kairo werden würde. Kurz sah er sich im Spiegel seiner kleinen Wohnung an. Er war 20 Jahre alt und hatte dunkelbraune Haut. Seine schwarzen Haare hatte er zur Seite gekämmt und sein kurzer Vollbart war gepflegt. Seine schlanke Figur war unter der luftigen Kleidung fast nicht auszumachen. Nach einem Tee trat er hinaus auf die staubigen Strassen der Stadt. Fussgänger strömten an ihm vorbei und die aufgehende Sonne brannte schon jetzt vom wolkenlosen Himmel. Autos verstopften die Strassen und hupten manchmal. Er ging die Strasse entlang und bog mehrfach ab. Die ersten Strassenhändler packten ihre Waren am Strassenrand aus. Endlich erreichte Nafi das Randgebiet von Kairo und fand seinen kleinen Laden. Eigentlich hatte er das Geschäft von seinem Vater als reiner Teppichladen übernommen, aber nachdem es den Touristen nach Souvenirs verlangte hatte er seine Ware erheblich erweitert. Leider waren in der Nähe keine relevanten Sehenswürdigkeiten und deshalb kamen nicht oft Kunden zu ihm. Nafis Laden hatte daher auch ein paar Lebensmittel und Tee in den Regalen stehen, so dass auch Einheimische den Weg durch die Tür hinein fanden. Die Geschäfte liefen allerdings nicht gut.

 

Nafi stellte sich hinter seine Theke. So früh am Morgen würden vermutlich noch keine Kunden kommen. So sah er sich die neugelieferten Souvenirs an und räumte sie in die Schränke ein. Viel davon war in China produziert, aber dies sollte natürlich niemand wissen. Ein Stück jedoch stach heraus. Ein Bekannter hatte ihm eine alte Öllampe gebracht, die er irgendwo in einem verlassenen Keller entdeckt hatte. Nafi sah sich das schmutzige Stück an. Es war tatsächlich aus Gold und hatte mehrere Edelsteine und Verzierungen. Nafi wollte die Lampe polieren weil er glaubte damit einen erheblichen Erlös zu erzielen. Mit einem Tuch rieb er den Staub von der Lampe. Schnell glänzte das Metall.

Plötzlich zischte die Öllampe und Nafi liess sie erschrocken fallen. Sie polterte zu Boden und aus der Öffnung stieg dichter Rauch auf. Nafi holte den alten Feuerlöscher, aber die Lampe hatte sich nicht entzündet. Der Qualm stieg langsam auf und zog sich dann zusammen. Er nahm menschliche Form an und löste sich rasch auf. Aus dem Rauch kam ein grosser Mann in orientalischer blauer Kleidung hervor. Er trug eine teure Tunika mit Turban. Ringe an den Fingern und eine schwere Goldkette um den Hals gaben ihm eine erhabenen Look. Der Fremde war etwas grösser wie Nafi. Er hatte mittellange schwarze Haare, einen Drei-Tage-Bart und ein paar Haarlocken auf den sichtbarten Brustmuskeln. Die feine Weste war offen so dass Nafi den trainierten Brustkorb gut ausmachen konnte. Die schwarzen Augen des Fremden funkelten und dann lächelte er breit. Er verbeugte sich tief vor Nafi, der sich erschrocken an die Wand drückte. "Was soll das? Wer sind Sie?" fragte der Verkäufer ängstlich.

Der mysteriöse Fremde verschränkte die nackten muskulösen Arme vor der breiten Brust. "Ich bin ein Dschinn. Manche nennen mich auch einen Flaschengeist. Vor Jahrhunderten wurde ich verzaubert und warte seitdem als Gefangener in dieser Öllampe darauf das jemand an ihr reibt und mich zeitweilig daraus befreit. Mein Meister hat dann drei Wünsche frei, die ich ihm mit meinen magischen Kräften erfülle. Nun hast du diese Rolle eingenommen und darfst drei beliebige Wünsche äussern." erklärte der Fremde mit tiefer Stimme. "So ein Unsinn. Sowas wie einen Flaschengeist gibt es nicht." sagte Nafi überzeugt. Der Dschinn grinste und erwiderte "Was hast du zu verlieren? Du kannst es doch mal ausprobieren und dir etwas wünschen. Dann siehst du ob es passiert. Aber ich muss dich noch auf zwei Einschränkungen hinweisen. Ich kann keine direkten Liebeszauber erfüllen und du musst die Wünsche sehr ins Detail formulieren damit sie so in Erfüllung gehen wie du es dir vorstellst." Die dunklen Augen des Dschinn funkelten geheimnisvoll und er machte eine einladende Geste mit den Armen.

Nafi überlegte lange. "Also eigentlich habe ich alles um glücklich zu sein ausser den Mann fürs Leben an meiner Seite." flüsterte er abwesend. "Na gut Dschinn. Ich wünsche mir einen guten Liebhaber." Der Flaschengeist klatschte die Hände zusammen. "Du wirst ihn bekommen. Habe noch etwas Geduld. Zu deinem zweiten Wunsch reibe einfach wieder die Lampe." sagte er laut, löste sich in Qualm auf und verschwand in der Öllampe. Nafi hob die Öllampe vorsichtig auf und sah sie von allen Seiten an. Dann legte er sie in eine Schublade unter der Kasse.

Wenig später kam ein Tourist in den Laden. Der junge Mann war hellhäutig und hatte blonde kurze Haare. Seine Augen leuchteten strahlend blau. Er hatte eine trainierte Surferfigur, die im Shirt und der kurzen Hose gut erkennbar war. Er roch leicht nach frischem Schweiss. "Haben Sie hier auch orientalische Parfums? Ich brauche welche für meine Mutter wenn ich aus dem Urlaub heimkomme." berichtete er offen. Nafi präsentierte ihm mehrere Duftfläschchen und sprühte dem Touristen Proben an das Handgelenk. Der roch immer wieder kurz daran und grübelte.

Nafi war dem Mann so nah und der roch total männlich. Er leckte sich die Lippen und sah ihn direkt an. Diese tiefblauen Augen erwiderten den Blick und zwinkerten ihm dann aufmunternd zu. "Ich bin Timmy aus Deutschland. Du stehst wohl auf sportliche Kerle oder?" fragte die sympatische Stimme leise. Nafi dachte nicht lange nach. Er nahm die grosse Hand des Touristen und führte ihn ins Hinterzimmer. Kaum hatten sie den Vorhang hinter sich gelassen zog ihn Timmy an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sie knutschten wild und Nafi streichelte den attraktiven Kunden überall. Langsam entkleidete er Timmy, dessen haarloser Körper mit einem frischen Schweissfilm bedeckt war. Nur an den Waden war ein heller Flaum. Als Nafi den knappen roten Slip runterzog wippte Timmys langer gerader Schwanz hervor. Beeindruckt legte Nafi eine Hand darum und bewegte die Vorhaut über die Eichel. Der gerade Schaft war schon steif und kleine Adern erschienen daran leicht zu pulsieren. Nafi wichste den Prügel, der einmal zuckte. Er spürte den Herzschlag in der prallen Männlichkeit. An der Nille sammelte sich ein Tropfen Vorsaft. Nafi wichste das Objekt seiner Begierde langsam. Timmy schloss die Augen und stöhnte. Timmy war im Intimbereich ebenfalls rasiert und kein Haar war dort zu sehen.

 

Nafi sank auf die Knie und leckte willig das Precum ab. Es schmeckte süsslich. Schon umfasste er die Schwanzwurzel des harten Pimmels und stülpte die Lippen über die harte Schwanzspitze. Sofort begann er schmatzend die grosse Männlichleit zu blasen. Timmy seufzte und stiess dann leicht in seinen Mund. Die Eichel wurde noch praller. Die schweren Eier pendelten darunter leicht hin und her. Willig sah Nafi hoch und machte die Lippen schön eng. Der Kolben schwoll nochmal an. Nafi lutschte willig und immer schneller glitten seine Lippen an dem dicken Stamm entlang. Seine Zunge erforschte jede Stelle des leckeren Prügels ausführlich. Dann saugte er das Objekt seiner Begierde ganz in seinen Mund und erzeugte Unterdruck. Wieder pochte der Penis mehrfach. Timmy streichelte zärtlich durch Nafis Haar und zog ihn dann hoch. Seine Wangen waren gerötet.

Fast wie eine Puppe legte er den Ägypter auf den Tisch uns streifte dessen weites Gewand ab. Nafi trug nichts drunter und lag nackt vor dem sportlichen Touristen. Sein eigener beschnittener Schwanz ragte steif hoch und zuckte erregt. Nafi sah Timmy erwartungsvoll an, der grinste und Nafis Beine sofort auf seine breiten Schultern legte. Die grossen Hände teilten Nafis leicht behaarte Arschbacken. Bevor Nafi reagieren konnte spürte er schon die glitschige Eichel an sich pressen. Der Druck nahm immer mehr zu und schon ploppte die Schwanzspitze hinein. "Ja geil. Bist du eng. Das brauche ich jetzt." seufzte Timmy. Sein Körper war angespannt und Nafi liess seinen Blick über die definierten Brustmuskeln wandern. Mit einem kräftigen Stoss war Timmys Kolben tief drin. Kurz verkrampfte Nafi und unterdrückte einen Schrei. Timmy griff an Nafis dunklen Nippel und massierte sie kräftig. Dann begann er langsam zu stossen. Nafi fühlte sofort die Reibung und wimmerte leise. Er griff an sein steifes Glied und wichste es. Der Hengst stand breitbeinig da und seine Stösse wurden härter. Der Schwanz glitt in ganzer Länge im geweiteten Loch hin und her. Nafi fühlte dein Eichelkranz über seinen Lustpunkt gleiten und stöhnte erregt auf. Sein Schwanz pochte bereits heftig und saftete ergiebig. Immer wieder sahen sie sich lächelnd an. Kleine Schweissperlen liefen über das makellose Gesicht des Deutschen und gepresster Atem kam aus seinem leicht geöffneten Mund. Er beugte sich nach vorne und Nafi strich über den ausgeprägten Bizeps. Immer schneller und härter wurden Timmys Stösse. Seine Eier flogen an den kleinen Knackarsch, den Nafi willig hinhielt. Es flutschte immer besser. Sie klammerten sich aneinander und keuchten. Dann traf Timmys Schwanzspitze erneut Nafis Prostata. Er verkrampfte und der Orgasmus überrollte ihn. Sein beschnittener Lümmel spuckte heftig zuckend Sperma aus, welches dann auf seinem flachen Bauch landete. Timmy fühlte wie die Rosette der Stute eng wurde und ihn umhüllte. Nafis enge Liebeshöhle hatte seinen Fickkolben total gereizt, so dass er immer heftiger zuckte. Nafi streckte sich unter Timmy um dessen Sack zu greifen. Er knetete die schweren Eier fest. Timmy warf den Kopf zurück und stöhnte männlich auf. Die Schwellkörper traten aus dem Prügel deutlich hervor und der Schaft bäumte sich in Nafi spürbar auf. Dann pumpte Timmys Rohr los und besamte das willige Loch des Ägypters mit mehreren druckvollen Spermafontänen. Timmy stöhnte laut und immer neue Spermaspritzer flogen aus seinem Fickprügel. Befriedigt sanken sie aufeinander und hielten einander fest.

Timmy zog seine Sachen wieder an und kaufte sofort mehrere Parfums für seine Mutter ein. Nafi liess das Feilschen weg und macht Timmy einen extra günstigen Preis. Zum Abschied küsste Timmy Nafi nochmal leidenschaftlich und umarmte ihn fest. "Das war wunderschön. Dachte gar nicht dass ich je schwulen Sex in Ägypten haben würde. Wenn ich irgendwann wieder mal hier sein sollte besuche ich dich wieder. Mach es gut." hauchte Timmy zärtlich und schon verschwand er mit seiner Tüte durch die Tür hinaus. Nafi sah ihm nach und ihm war klar, dass er Timmy wohl nie wieder sehen würde.

Nafi schlüpfte in ein neues Dschallabija und machte sich im Bad kurz frisch. Er wartete auf neue Kunden und dachte dann über das Erlebnis gerade nach. Noch nie hatte er so spontan schwulen Sex gehabt, was in Ägypten nicht ungefährlich ist. Homosexuelle werden hier immer noch verfolgt, ausgegrenzt und vom Gesetzgeber bestraft. Nafi lebte seine Sexualität im Verborgenen aus. Hatte wirklich sein erster Wunsch an den Dschinn mit dem Quickie eben zu tun oder war dies alles ein Zufall? Nafi sah die Öllampe im nahen Regal an und nahm sie dann wieder in die Hand. Zögernd begann er an dem nun glänzenden Metall zu reiben...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Fantasy

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: damenwäsche / intimrasur / surfer / sexy slip / quickie / fickprügel / definierte brust / fickkolben / intimbereich / sexualität / lustpunkt / behaarter arsch / dreitagebart / erste schwule sex / definierte brust / homosexualität / bär / gayporno / waden / bizeps / trainierter körper / dreitagebart / precum / schwanzlänge / homosexualität / breite schultern / trainierter körper / fickstute / brustmuskel / stute / schwarze haare
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden