Nach der Anstrengung kommt das Vergnügen
Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler / Inzest
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Am nächsten Morgen klingelte mich der Wecker um Punkt 6 Uhr aus dem Schlaf. Missmutig zog ich mir die Decke bis über den Kopf. Ich hatte keine Lust aufzustehen. Neben mir erwachte auch Lasse. Mit einem langen ohhh streckte er sich Bett. „Warum habt ihr mich gestern nicht gestoppt?“ fragte er mit kratzender Stimme. „Mein Schädel fühlt sich an als ob jemand mit dem Hammer darauf einschlagen würde. Immer und immer wieder“ klagt er. Ich musste grinsen „Jeder wie er es verdient“ zog ich ihn auf, und schob „Aspirin ist in meinem Kulturbeutel im Badezimmer“ hinterher. „Wenigstens einer der mitdenkt und das wichtigste einpackt“ bekam ich anerkennend als Antwort zurück.

 

Lasse wälzte sich aus dem Bett und lief in kleinen Schritten Richtung Zimmertür, um ins Bad zu gehen. „Ich gehe duschen, das wird meine Lebensgeister schon wecken“ nuschelte er im gehen. In Gedanken sagte ich zu mir selbst, das das wohl nicht nötig wäre, denn in Lasses Boxershort drückte seine Morgenlatte sichtbar gegen den Baumwollstoff. Zumindest dort war vom Kater offensichtlich nichts zu spüren. Auch ich stand auf und schlüpfte gleich in mein Radlertrikot, denn aufgrund der vorhergesagten Hitze wollten wir zeitig los um am Nachmittag wieder im Haus zu sein. Auf dem Weg ins Erdgeschoss richte ich noch meinen Schwanz im Hautengen Einteiler und trat in die offene Wohnküche. Tobi stand schon am Herd und machte Rührei. Was für ein Elan am frühen Morgen.

Er trug einen fast schon zu knappen weißen Slip und darüber ein extra großes und weites T-Shirt, ansonsten nichts, nicht einmal Socken. Bei dem Anblick begann sich mein Schwanz schon wieder zu regen und ich schnappte mir die Kaffeekanne, die schon auf der Anrichte bereitstand, und setzte mich an den gedeckten Tisch. „Na auch schon ausgeschlafen?“ grinste mich mein kleiner Bruder an, und drehte sich dabei zu mir. Dadurch hatte ich freies Sichtfeld auf seine stattliche Beule, die durch den knappen Brief nochmals betont wurde. „ Nicht wirklich“ erwiderte ich und musste ein gähnen unterdrücken. Sollte ich den „Vorfall“ von gestern ansprechen oder am besten das Thema auf sich beruhen lassen? Meine Gedanken schwirrten. In dem Moment kam mein Bruder frisch geduscht die Treppe herunter.

Er trug immer noch seine weite Boxer von heute Nacht, und sein Monster zwischen den Beinen Wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Bei dem Anblick bekam ich nun endgültig einen Ständer. Mein Schwanz schmiegte sich an meinem Bein entlang und der Lycrastoff umspannte ihn von der anderen Seite. Zum Glück bemerkte es keiner der beiden, sie waren viel zu sehr damit beschäftigt das Frühstück fertig zu machen. Während des Essens unterhielten wir uns über den heutigen Streckenverlauf, und Lasse der auch diese Tour geplant hatte, gab uns einen kurzen Überblick wo wir mit welchen Steigungen zu rechnen hatten. Den Vorfall von gestern Abend erwähnte keiner von uns, anscheinend ging alles wieder seinen gewohnten Gang.

Nachdem wir fertig gegessen hatten, spülen wir gemeinsam kurz auf und anschließend putzen wir uns unsere Zähne, Tobi und Lasse schlüpften in ihre Radleranzüge und um kurz vor sieben schwangen wir uns mit gefüllten Wasserflaschen auf unsere Räder. Noch war es aufgrund der frühen Uhrzeit angenehm, und wie am Vortag genoss ich es bei den Steigungen den letzten Platz einzunehmen um mir die perfekt geformten Hinterteile meiner Brüder beim rhythmischen Strampeln anzusehen. Schon bald bildete sich neben dem inzwischen getrockneten Precum Fleck von gestern ein neuer, der feucht auf dem glänzenden schwarzen Stoff schimmerte. Ich war schon lange nicht mehr so aufgegeilt wie in den letzten 48 Stunden. Je länger die Tour dauerte, desto heißer wurde es.

Gegen Mittag wurde es so unerträglich, dass wir alle drei an unsere Grenzen kamen. Auch bei mir war es mit der Latte und den heißen Gedanken vorüber, meine Gedanken kreisten nun nur doch darum ans Ziel zu kommen. Meinen Zwillingsbruder hatte es noch schlimmer erwischt, durch den vielen Rotwein am Abend und dem gehörigen Kater am Morgen war er nicht ganz auf der Höhe, und irgendwann hatte er den Anschluss verloren und lag nun schon ein gutes Stück zurück. Auch bei Tobi ließen die Kräfte nach, und der Abstand zu mir wurde langsam aber sicher auch größer. Gegen 14 Uhr kam ich als erster vollkommen entkräftet am Ferienhaus an. Dieses lag in Einzellage an einem Hang oberhalb eines kleinen Wäldchens. Das einzige Haus weit und breit war das unserer Vermieter, ca. 150 Meter weiter den Hang hinauf.

Kurze Zeit später kam auch Tobias in die Einfahrt gebogen. Schwer keuchend und mit hochrotem Kopf kam er neben mir zu Stehen. „Wasser“ brachte er hervor, dann verstummte er wieder. Wir trotteten gemeinsam zur Haustür, das Thermometer neben dem Briefkasten zeigte 37 Grad. Nachdem wir unsere Fahrradschuhe ausgezogen hatten stürzten wir zum Kühlschrank und schnappten uns jeweils eine Flasche Wasser, die wir beide in einem Zug leerten. Mann tat das gut. Nachdem wir etwas abgekühlt waren sagte Tobi „ Glückwunsch zum Sieg. Meinst du Lasse geht es gut? Er ist immer noch nicht hier“. „Der wird schon noch auftauchen. Macht nichts wenn der Poser auch mal unter die Räder kommt“ entgegnete ich „Und danke. Du hast aber auch gut mitgehalten. In deinem Alter wäre ich noch nicht so fit gewesen“. Tobi grinste mich an und wurde leicht rot und schaute verlegen Richtung Boden „Naja so ist es halt wenn man zwei große Brüder hat, man lernt früh mithalten zu müssen“. Als er den Blick wieder nach oben richtete blieb sein Blick an meiner Beule und den rießigen Precum Flecken hängen. Gerade als er etwas sagen wollte kam Lasse ins Haus gestolpert „Fuck ist das heiß! Hat jemand was zu trinken für mich?“. Ich rette mich aus der Situation indem ich zum Kühlschrank sprang und meinem Bruder eine Wasserflasche zuwarf. „Ich weiß ja nicht was ihr jetzt vorhabt, aber ich springe jetzt als erstes in den Pool“ sagte ich zu den beiden anderen und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer.

 

Dort angekommen schnappte ich mir die Speedo vom Vortag, schälte mich aus den Fahrradklamotten und schlüpfte in die Badehose. Da mich meine Brüder am Vortag schon in dem knappen Badeslip gesehen hatten, machte ich mir heute gar keine Gedanken mehr darum mich vor ihnen in der Speedo zu zeigen. Noch kurz vor dem Spiegel die Beule richten, Badetuch schnappen und dann ab in den Pool. Mit einem Hechtsprung sprang ich in das angenehm kühle Nass. Nach ein paar Minuten kamen auch meine Brüder dazu und wir tobten wie kleine Kinder. Was für eine tolle Zeit. Wie am Vortag waren beim gegenseitigen tauchen und rangeln immer wieder Hände an meinem Arsch und im Schritt zu spüren, aber auch heute konnte ich nicht mit Gewissheit sagen wem sie gehörten. Nach einer Weile hatten wir genug vom Toben und verließen den Pool um auf den Liegen zu relaxen. Bei Lasse dauerte es keine 5 Minuten bis er eingepennt war. Ich daddelte an meinem Handy, checkte Insta und Snapchat. Nach circa einer halben Stunde stand Tobi auf und meinte das ihm zu warm sein und er lieber im schattigen Haus sein wolle. Nachdem ich mein Handy weg gelegt hatte muss ich kurz eingedöst sein, meine Haut war zwar noch nicht von der Sonne verbrannt, hatte aber einen leicht rötlichen Schimmer angenommen. Zudem hatte ich Durst. Also machte ich mich auf den Weg zum Kühlschrank.

Nachdem ich den Durst gestillt hatte machte ich mich auf den Weg nach oben, um im Bett zu lesen. Vor der Abfahrt hatte ich den neuen Krimi meines Lieblingsautors, Stuart MacBride, gekauft, als Backup für Langeweile oder Regentage. Gerade als ich ins Schlafzimmer gehen wollte hörte ich Geräusche aus Tobis Zimmer. Seine Zimmertür stand einen Spaltbreit offen und ein gedämpftes „mhh“ war zu vernehmen. Also schlich ich zur Tür und spähte durch den ca. 15 cm. breiten Spalt. Tobi lag nackt auf dem Bett, sein Ständer ragte stahlhart nach oben. Seine Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet lag er da. Seine linke Hand massierte seine Eier, mit der rechten wixxte er langsam aber rhythmisch und intensiv sein Rohr.

Ich glaube ich muss euch nicht extra erzählen das in meiner knappen Speedo der Platz schlagartig eng wurde. Binnen Sekunden wurde mein Prügel hart, und sorgte dafür dass der Bund deutlich vom Körper weggedrückt wurde. Ich griff mir in den Schritt und begann meinen Kolben zu massieren und beobachtete gespannt meinen kleinen Bruder beim onanieren. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Nippeln was mich zusätzlich aufgeilte. Schon nach kurzer Zeit merkte ich wie sich die ersten Tropfen Vorsaft ihren Weg ins freie suchten, und die Eichel dadurch schön glitschig wurde. Vor Geilheit stöhnte ich kurz auf und ein „Oh Fuck“ entwich meinen Lippen. Anscheinend zu laut, denn Tobi schrie auf „Shit“. „Alter was tust du da? Spannst du etwa?“ schrie er mich verblüfft an und versuchte hektisch die Bettdecke über seine Latte zu ziehen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte bemerkte er meinen fetten Ständer in der Badehose „ Scheint dir ja zu gefallen was du siehst“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen. „Lust mitzumachen?“ fragte er im neckischen Tonfall und zog die Decke wieder von sich und begann wieder mit intensiven Wixxbewegungen.

Ich war erstmal etwas perplex, nach einigen Augenblicken ging ich dann aber doch in langsamen Schritten ins Zimmer und aufs Bett zu. Schelmisch grinsend rutschte Tobi etwas zur Seite um Platz zu machen. „ Das Höschen muss aber noch runter Finn“ bekam ich zu hören während er wieder anfing sich seinen Kolben zu wittmen. Anscheinend war es für ihn das normalste der Welt wunderte ich mich. Also tat ich was von mir verlangt wurde, ich befreite meine Latte aus ihrem dunkelblauen Gefängnis. Nachdem ich die Badehose komplett abgestreift hatte legte ich mich neben Tobi aufs Bett. Ich zwang mich dazu nicht dauerhaft auf seinen Riemen zu starren, und wir wixxten beide schön langsam unsere Kolben. Der Vorsaft tropfte bei uns beiden ordentlich, und unsere Eicheln waren bald feucht und glänzend vom Precum. Da keiner ein Wort sagte und die Situation drohte unangenehm zu werden räusperte ich mich und fragte mit vor Geilheit zitternder Stimme „Wieder ein Rennen?. Tobi blickte mich verlegen an „ Hast du schon mal mit jemanden zusammen gewixxt? Also ich meine jeder den Penis des anderen?“ dabei spürte ich eine zaghafte Hand auf meinem Oberschenkel „Nein bisher noch nie und du“ antwortete ich. „Auch nicht“ kam zurück.

 

Ich spürte wie Tobis Hand weiter in Richtung meines Lustzentrums wanderte. Scheiß drauf dachte ich mir und griff mit meiner linken Hand nach Tobis Schwanz. Auch mein Rohr wurde von einer Hand umschlossen, die langsam begann sich auf und ab zu bewegen. Der Kolben von meinem Bruder zuckte vor Erregung in meiner Hand und ich begann meinen Daumen über die vom Vorsaft glitschige Eichel zu reiben. Die Vorhaut hatte ich zurückgezogen und hielt sie mit der Restlichen Hand zurück. Ein tiefes Stöhnen kam aus Tobis Kehle, dem kleinen schien es zu gefallen. Auch bei mir zeigte die fremde Hand Wirkung. In meinen Eiern brodelte es, und ich merkte das der Orgasmus immer näher kam. „Hat dir schon mal jemand einen geblasen“ wurde ich aus meiner Trance gerissen. „Ja schon“ gab ich knapp zurück. Das es ein Kerl bei einem ONS war, musste ich meinen Bruder ja nicht unbedingt gleich erzählen. „Und du?“ „Nein bisher nicht, ich bin noch komplette Jungfrau“ antwortete mein kleiner Bruder mit niedergeschlagenem Blick. Sein Schwanz war zwar noch immer steif in meiner Hand, aber er war nicht mehr hart wie Stahl. Anscheinend war ihm diese Beichte etwas peinlich.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen richtete mich auf, und drehte mich zu Tobi. „ Was wird das..? hörte ich ihn noch fragen, aber seine Eichel war bereits in meinem Mund verschwunden, und meine Zunge begann die Penisspitze zu umspielen. Es schmeckte salzig durch den vielen Vorsaft, dazu ein leicht störender Geschmack nach Chlor vom Poolwasser. Tobi seufzte tief und lief sich fallen. Je tiefer der Schaft in meinen Mund vordrang, desto heftiger wurde das stöhnen. Nachdem ich das Rohr einmal komplett aufgenommen hatte begann ich meinen Kopf Rhythmisch auf und ab zu bewegen und umspielte den Schwanz mit meiner Zunge. Immer wenn ich am Tiefpunkt angekommen war merkte ich wie die Eichel meinen Kehlkopf berührte und leicht zur Seite schob. Während Tobi dabei meinen Kopf streichelte, spielte ich mit meiner linken Hand an seinen Nippeln und mit der rechten begann ich mich selbst zu wixxen.

Gerade als ich für kurze Zeit wieder dazu übergegangen war mit meiner Zunge die Eichel intensiver zu bespielen merkte ich wie die Eier meines Bruders sich immer mehr an den Körper heranzogen, und sich dabei sowohl die Atmung als auch das Stöhnen beschleunigten. Er war kurz davor abzurotzen. „Stopp Finn, ich will noch nicht kommen“ bettelte er mich an. Ich ließ von seinem schussbereiten Rohr ab und sah ich in die Augen. Da gab es kein Halten mehr. Unsere Münder trafen sich, und wir Küssten uns leidenschaftlich. Als sich Tobis Lippen öffneten, und sich unsere Zungen zum ersten Mal umspielten, explodierte die Geilheit in uns beiden. Es fühlte sich an als ob der Blitz in einem einschlagen würde. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit ließen wir voneinander ab und grinsten uns gegenseitig an. „Darauf habe ich seit Jahren gewartet“ gestand Tobias. „Hätte ich das mal früher gewusst“ konterte ich und drückte ihn zurück ins Lacken.

Ich schnappte sein Beine, zog ihn etwas Richtung Bettende und schwang mich hoch. Während mein Mund sich wieder um die glühende Eichel meines kleinen Bruders schob platzierte ich mein Becken über Tobis Kopf. Als ich seine Lippen an meinem Pissschlitz spürte begann ich mein Becken zu senken und schob ihm meinen Prügel in den Schlund. Gleichzeitig ging auch ich auf Tauchfahrt und saugte seinen Speer komplett ein. Mein Becken hob und senkte sich und fickte das jungfräuliche Maul. Tobi hatte mit meinen 18.5 cm ordentlich zu kämpfen. Jedes Mal wenn ich am tiefsten Punkt angekommen war hörte man ein ersticktes Würgen. Offensichtlich gefiel Tobi das aber, denn bei jedem Würgen gab sein Schwanz einen neuen Schwall Vorsaft frei, der sich salzig in meinem Mund ausbreitete. So ging das weiter bis der Druck in meinen Lenden übermächtig wurde und ich bei einem letzten tiefen Stoß meine Ladung tief in Tobis Rachen abrotze.

Während er würgte und versuchte die Spermaflut zu schlucken gab es auch für ihn kein Halten mehr. In 3 heftigen Schüben ergoss sich seine Sahne in meinem Mund, die ich genüsslich aufsaugte. Als ich meinen Schwanz endlich aus der Kehle meines Bruders zog zitterte ich immer noch vor Erregung. Was für eine Explosion der Gefühle. Ein letztes Mal schleckte ich über die Eichel die immer noch vor meinem Gesicht aufragte. Dann schwang ich mich rum und ließ mich neben Tobi aufs Bett sinken. Erschöpft kuschelten wir uns aneinander „Das war der Orgasmus meines Lebens“ hörte ich ihn sagen. „Warte mal ab was ich noch alles mit dir anstellen werde, aber alles zu seiner Zeit“ gab ich grinsend zurück. Als sich unsere Atmung und unser Blutdruck wieder beruhigt hatten meinte ich“ Ich weiß ja nicht was du jetzt vorhast, aber ich hüpfe jetzt nochmal zur Abkühlung in den Pool“. Dabei stand ich auf und schlüpfte wieder in meine dunkelblaue knappe Speedo.

Tobi sah gespannt zu als ich das knappe Höschen über mein Paket zog und anschließend die Beule richtete. „Solltest du öfter tragen Finn. Der Anblick ist schon sehr sexy“. „Würde dir mit Sicherheit auch besser stehen als diese weiten labbrigen Dinger“ gab ich zurück.“ Ich hab eh meist ne Speedo drunter, quasi als Backup“. „Dann lass das oben drüber doch einfach weg“ gab ich als Antwort während Tobi aufstand und sich eine doch sehr knappe rote Speedo anzog. Der Anblick erinnerte mich an die nett anzusehenden Rettungsschwimmer, die letztes Jahr im Sommerurlaub an der Adria ihren Dienst verrichtet hatten. Nachdem ich Tobi überzeugt hatte das er so in den Pool hüpfen kann, gingen wir nach unten und sprangen mit Anlauf ins Wasser. Das Wasser spritze bis zur Liege auf der Lasse immer noch schlief und der durch die Fontäne hochschreckte. „Na Bruderherz, auch endlich wieder wach“ begrüßte ich ihn. „Freaks“ war die knappe Antwort. Den Restlichen Nachmittag verbrachten wir tobend im und am Pool, und Lasse wunderte sich über unser „komisches Verhalten“. Wir würden uns benehmen als wären wir bekifft, oder die Zahnfee hätte uns unserer Jungfräulichkeit beraubt bekamen wir zu hören.

Nach einem späten Abendessen gingen wir gegen elf nach oben um uns Bettfertig zu machen. Die Hitze des Tages war immer noch zu spüren. Dunkle Wolken waren aufgezogen, für die Nacht waren heftige Gewitter gemeldet. So schliefen wir nur mit weiten Shorts bekleidet ohne Decke ein. Gegen zwei Uhr nachts wurde ich von einem heftigen Donner geweckt. Regen prasselte auf die Dachschräge und Blitze erhellten den finsteren Raum. In dem Moment als ich die Decke über mich ziehen wollte erwachte auch Lasse. Gerade als wieder ein besonders heftiger Donner losgrollte fragte ich „Sag mal Lasse, darf ich mich an dich kuscheln?“ Nach einem etwas merkwürdigen Blick nickte er nur und rückte von Hinten am mich heran. Seinen Arm legte er über mich und in Löffelchenstellung schlief ich geborgen wieder ein.

 

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