Im Ferienhaus wird nicht nur beim Sport die Fitness gesteigert
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Inzest
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Mein Name ist Finn, ich bin 19 Jahre alt und habe gerade mein Abitur erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder Lasse, meinem jüngerem Bruder Tobi, der gerade 18 geworden ist, und meinen Eltern lebe ich in einem kleinen Kaff auf dem Land. Dass ich auf Jungs stehe weiß ich schon seit einiger Zeit, allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob ich wirklich schwul oder doch Bi bin. Frauen haben auch einen gewissen Reiz.

 

In unserer Freizeit sind meine Brüder und ich in unserem Örtlichen Fahrradclub aktiv. Einen anderen Verein gibt es in unserem Dorf auch nicht, nicht mal einen Fußballverein. Die Jugendgruppe besteht auch nur aus 9 Mitgliedern. Während meine Brüder und ich mit der Zeit durchaus den Sportlichen Wettbewerb entdeckt haben, sehen es die anderen 6 ehr als Möglichkeit nach einer kurzen Körperlichen Anstrengung ein Feierabendbier mit Freunden zu genießen. Ich genoss unser wöchentliches Training sehr, denn junge Kerle in hautengen Lycra-Anzügen lassen der Phantasie viel Spielraum.

In diesem Sommer hatten mein Bruder und ich unser Abitur gemacht, und da wir im Herbst in verschiedenen Städten unser Studium beginnen wollten, hatten wir den Plan geschmiedet als letztes gemeinsames Erlebnis an einem großen Radrennen im Allgäu teilzunehmen. Lasse und ich sind keine Eineiigen Zwillinge. Auch wenn wir uns schon sehr ähnlich sehen sind wir doch sehr verschieden. Ich bin 183 cm groß, schlank, und generell ehr der schüchterne Typ. Lasse ist 5 cm größer, deutlich muskulöser und vor allem extrovertierter als ich. Während er in der Schule der Mädchenschwarm schlechthin ist, bin ich ehr der unsichtbare Streber. Unser jüngerer Bruder Tobi ist auch ehr wie ich, etwas schüchtern, sportlich Schlank und ebenso wie wir alle blond. Was wir auch alle 3 gemeinsam haben ist unser mächtiges Paket zwischen den Beinen. Auch wenn Lasse und ich Zwillinge sind, gemeinsam gewichst haben wir nie. Auch gemeinsam in der Dusche waren wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Aber in unseren Radleranzügen ist deutlich ersichtlich das wir alle 3 gesegnet sind.

Um uns perfekt auf das Rennen vorzubereiten haben wir uns dazu entschlossen 4 Wochen vorher gemeinsam in eine Art privates Trainingslager zu fahren. Zudem sollte es eine Art Abschied werden, ein letztes Mal gemeinsam Zeit verbringen bevor ich in Marburg Physik, Lasse BWL in Berlin studieren würde und Tobi weiter das Gymi bei uns zuhause besucht.

Geplant war eine kleine Ferienwohnung zu mieten, aber als Belohnung für unser gutes Abi spendierten unsere Eltern 7 Tage in einem Ferienhaus mit Pool und Sauna.

So fuhren meine zwei Brüder und ich mit dem T5 Bus unserer Eltern und den Rädern im Gepäck am frühen Morgen los. Abenteuer lag genauso in der Luft wie etwas Wehmut über unseren letzten gemeinsamen Sommer.

Am Vormittag kamen wir an. Unser Domizil hatte im Erdgeschoss eine große Wohnküche mit offenem Essbereich und einem großen Wohnzimmer. Davor eine geräumige Veranda, an der sich der Pool anschloss. Im Keller waren die Waschküche und die Sauna untergebracht. Wir schleppten unser Gepäck ins Obergeschoss, wo zwei Schlafzimmer mit Doppelbett und das Bad waren. Wir wurden uns schnell einig das Lasse und ich uns ein Zimmer teilen, und Tobi alleine im andern Übernachten sollte.

Da wir ja zum Trainieren her gekommen waren verabredeten wir uns in 20 Minuten umgezogen zur ersten Fahrt auf der Veranda treffen wollten. Mein Bruder und ich schmissen unsere Taschen aufs Bett und kramten unsere Trikots heraus. Während ich noch suchte, begann Lasse sich schon das T-Shirt vom Leib zu streifen. Ich schielte verstohlen zu ihm auf die andere Bettseite. Sein Körper war einfach perfekt. Obwohl unser Sportpensum in etwa gleich war hatte er einen deutlichen Sixpack zu bieten. Auch seine Oberarme strotzten nur so vor Kraft. Schnell hatte er auch seine Shorts von den Hüften gestreift.

Er trug eine enge Boxershort, in der sich eine deutliche Wölbung abzeichnete. Er war anscheinend Rechtsträger, sein fettes Teil war deutlich unter dem Stoff zu erkennen, ebenso wie die stattliche Eichel. „Mensch Finn, mach mal hin. Ich habe richtig Lust euch zwei gleich richtig abloosen zu lassen“ riss Lasse mich aus meinen Tagträumen. Dabei streifte er sich die Boxershort nach unten. Der Anblick versetzte mir fast einen Stromschlag. Sein Penis war wunderschön, fleischig und komplett Rasiert. Auch seine Eier waren nicht von schlechten Eltern.

 

Schnell schaute ich weg, denn ich merkte wie mein Schwanz anfing in meiner Hose zu kribbeln. „ Das glaubst du wohl selbst nicht dass du gewinnst“ bekam er als Antwort. Ich fischte mein Trikot aus meiner Reisetasche und begann nun auch mich auszuziehen. Während dessen war Lasse schon in seinen hautengen Einteiler gestiegen und war gerade dabei sich seine Beule zu richten. Der Lycra Stoff spannte über seinen knackigen Po und auch in der Frontpartie bedeckte er zwar alles, aber es war unschwer zu erkennen was er darunter verbarg. Mein Schwanz schwoll bei diesem Anblick weiter an und ich drehte mich schnell weg um mir nichts anmerken zu lassen. Flick zog auch ich meine Short aus und beeilte mich in mein Trikot zu kommen. Auch wenn mein Schwanz mit 18.5 augenscheinlich etwas kleiner ist als der meines Bruders, durch meine sehr Schlanke Figur kam meine Beule in dem engen Anzug fast noch mehr zur Geltung als bei Lasse.

„ Hast du eigentlich einen Plan wohin unsere erste Runde führen soll?“ fragte ich ihn. „ Ja, ich habe gestern bei Google Maps ein bisschen nachgeforscht. Habe uns eine tolle Tour herausgesucht mit Ordentlich Höhenmetern für den Einstand. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier“ bekam ich als Antwort. Dabei lächelte Lasse mich verschmitzt an. Ich wurde das Gefühl nicht los das er mich dabei musterte, und eine gewisse Geilheit in seinem Lächeln lag. Aber diesen Gedanken verwarf ich schnell, er war schließlich der größte Frauenheld des ganzen Jahrgangs. Lasse war alles, aber definitiv niemals schwul. Schnell liefen wir die Treppenstufen nach unten wo Tobi schon auf uns wartete. Auch er hatte mittlerweile seinen Hautengen Einteiler an. Seine Beule war mehr als ordentlich, auch sein Schwanz war unter dem elastischen Stoff deutlich auszumachen. Ebenso wie Lasse war er Rechtsträger. Seine Hoden hatten aber anscheinend noch nicht die Größe von meinen oder Lasse erreicht. Dennoch ein wahnsinnig geiler Anblick der schon wieder ein deutliches Kribbeln in der Lendengegend zur Folge hatte.

„Da seid ihr Schlafkappen ja endlich“ bekamen wir zu hören „ wenn ihr in dem Tempo auch auf dem Bike unterwegs seit, hänge ich euch ja locker ab“. „Das hättest du wohl gerne“ erwiderte Lasse daraufhin trocken. Auf der Veranda zogen wir unsere Fahrradschuhe an und schwangen uns auf die Bikes. Die Tour hatte es wirklich in sich. 130km Berg und Tal galt es zu bezwingen. Unsere Wasserflaschen leerten sich in einem atemberaubenden Tempo. Bis zur Hälfte der Strecke gab es keinen deutlichen Favoriten, alle kamen mit dem Tempo gut mit. Bei den Anstiegen ließ ich mich meist absichtlich an die letzte Position fallen, aber nicht da ich schlapp machte. Der Anblick der beiden Hinterteile die rhythmisch auf und ab wackelten machte mich tierisch an. Ich bekam sogar mehrfach einen Ständer, trotz aller Strapazen. Zudem saftete mein Prügel dabei mächtig, so das sich auf dem schwarzen Einteiler ein ordentlicher Precum-Fleck im Schritt abzeichnete.

Gegen Ende der Etappe machten sich die Hitze mit knapp über 30 Grad und die vielen Höhenmeter bemerkbar. Während Lasse weiterhin das Tempo halten konnte fielen Tobi und ich langsam aber sicher immer weiter zurück. So kam mein Zwillingsbruder mit knapp 2 Minuten Vorsprung gegen 17 Uhr als erster wieder am Ferienhaus an. Als Tobi und ich Zeitgleich in die Einfahrt bogen strahlte er Triumphierend „Na ihr Luschen, auch endlich da?“. Ich brachte nur ein erschöpftes „Naja so groß war dein Vorsprung auch nicht“ heraus. Nachdem wir alle 3 kurz Luft geschnappt hatten bemerkte ich wie Tobi mich anstarrte. Ich schaute an mir hinunter und sah den großen Precum-Fleck der inzwischen getrocknet und deutlich sichtlich war. „Finn hatte anscheinend sogar zeit sich noch einen zu Keulen“ tönte er. „Anscheinend hatte er zu viel Druck“ brachte er noch heraus bevor er anfing zu lachen. Auch Lasse schaute interessiert „Ich wusste ja dass ich auf Mädels eine magische Anziehungskraft habe, aber dass sogar mein Bruderherz auf mich steht habe ich ja nicht erwartet“. Mein Kopf wurde blitzartig hochrot und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Wusste Lasse etwa, dass ich auf Kerle stand? Und ja, mein Bruder ist mein großes Vorbild, aber bis heute wusste ich ja selbst nicht einmal dass ich ihn so geil finde. Was ist nur mit mir los? Ich stammelte nur „ Sehr witzig. Bei mir funktioniert wenigstens noch alles.“ Und lief im Laufschritt ins Haus um mir am Kühlschrank ein kaltes Wasser zu holen. Lasse und Tobi folgten mir.

 

Der Vorfall war schnell vergessen, und so eröffnete Lasse nachdem auch er seinen Durst gestillt hatte: „Ich weiß ja nicht was ihr jetzt vorhabt, aber ich ziehe mich um und dann ab in den Pool“. Und schon war er nach oben ins Zimmer geeilt. Auch Tobi trollte sich in die obere Etage. Ich musste noch kurz pissen, und als ich anschließend nach oben ging kam mir mein Bruder schon in seiner weiten Badeshort entgegengerannt. „Alter freue ich mich auf Wasser“ schrie er und weg war er. Im Zimmer angekommen streifte ich mein Trikot ab und massierte kurz meinen Schwanz, der schon wieder leicht abstand. Ich war Mega Horny. Aber weder die Tür des Klos in der unteren Etage noch die Badezimmertür konnte man abschließen, weshalb mir wixxen zu riskant war. Ich hatte keine Lust das einer meiner Brüder plötzlich herein platze.

Also suchte ich in meiner Tasche die Badesachen. Zuerst mein großes Strandtuch, dann meine Badehose. Normal ziehe ich im Schwimmbad oder am Baggerloch auch immer eine der weiten Hässlichen Dinger an. Aber ich hatte auch eine dunkelblaue Speedo zusätzlich eingepackt. Ich hatte sie mir vor fast 2 Jahren gekauft aber mich noch nie getraut sie anzuziehen. Würde ich damit bei uns im Schwimmbad auftauchen würden bestimmt alle blöde Sprüche reisen und die Mädels würden mich auslachen. Zudem war mein Selbstbewusstsein bekanntlich nicht das allerbeste. Ich hatte mir fest vorgenommen sie in diesem Urlaub endlich einmal zu tragen, hatte aber auch meine normale Badeshort als Backup eingepackt. Also schlüpfte ich in die dunkelblaue Speedo. Sie saß sehr eng, vor dem Spiegel richtete ich mein Paket und musste dabei grinsen. Der Anblick war schon sehr geil, und ich merkte wie mein Schwanz langsam anschwoll. Dadurch vergrößerte sich die Beule nochmals deutlich. Aber sollte ich damit wirklich zu den anderen nach unten gehen?

Gerade als mein Mut mich verlässt und ich den Entschluss gefasst habe trotzdem die weite Badehose anzuziehen kommt mein Bruder ins Zimmer getürmt und murmelt „Badetuch vergessen“. Als er mich sieht bleibt er abrupt stehen:“ Sexy Höschen kleiner“ spottet er „ willst du Tobi und mir wohl den Kopf verdrehen was? Vielleicht solltest du das Ding mal zuhause im Schwimmbad anziehen. Die Beule schindet eventuell Eindruck bei den Mädels, und es erbarmt sich endlich eine dir deine Jungfräulichkeit zu nehmen“ tönt er weiter. Ich wünsche mir dass sich ein Loch im Boden auftut und ich darin verschwinden könnte. Aber leider passiert nichts. Unfähig etwas zu erwidern stehe ich nur dumm da und starre Lasse an. „Alter bist du ein Weichei“ sagt Lasse und schüttelt dabei den Kopf „du musst endlich lernen mal etwas selbstbewusster aufzutreten. Und das mit den Mädels meine ich ernst. Jetzt komm endlich mit ins Wasser“. Immer noch peinlich berührt folge ich im Missmutig nach draußen. Auch Tobi grinst breit als er mich in der Speedo sieht und tut als ob er mir nachpfeifen würde „ Haben wir heute Beulenparade“ fragt er provokant. „Haha, nur weil ihr euch nicht traut“ gebe ich trotzig zurück und springe in das erfrischende Wasser. Nachdem die zwei sich wieder beruhigt haben verbringen wir einen tollen Nachmittag im Pool, und albern herum.

Natürlich versucht jeder den andern Unterzutauchen, Boys will be Boys. Manchmal habe ich das Gefühl das manche Berührungen am Arsch oder im Schritt zu lange verweilen, und stellenweiße habe ich auch das Gefühl das mancher Grapscher im Getümmel nicht ganz unabsichtlich war. Doch wer von beiden war er? Lasse oder Tobi? Ich wusste es nicht.

Gegen 18.30 Uhr stieg Tobi aus dem Pool um den Grill anzuwerfen und das Essen vorzubereiten. Auch wenn er der jüngste ist, er ist ein begnadeter Koch und es macht ihm auch sichtlich Spaß. Ich schmeiße mich auf eine Liege auf der Veranda und genieße die Sonne. Auch hier werde ich das Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Doch immer wenn ich von meinem Handy hoch sehe drehen sich meine Brüder schnell weg und tun so als wären sie beschäftigt.

 

Zum Essen, es gibt Rumpsteak mit Zucchinigemüse, öffnet Lasse die erste Flasche Wein. Während Tobi und ich nur je 2 Gläser gönnen ist Lasse dem alkoholischen Traubensaft sehr zugetan. Da es auch am Abend nur sehr langsam abkühlt sitzen wir immer noch in unseren Badesachen am Verandatisch und schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen und reden über unsere Zukunft. Gegen 22 Uhr meint Tobi das es Zeit wäre ins Bett zu gehen. Da es morgen mit bis zu 36 Grad noch heißer werden soll wollen wir schon im Morgengrauen auf die Räder, um gegen Mittag wenn die Hitze zu groß wird wieder am Haus zu sein.

Im Zimmer angekommen schnappte ich mir eine frische Unterhose und mein Handtuch und meinte zu Lasse das ich noch kurz Duschen gehe, da ich das Chlor des Poolwassers nicht über Nacht auf der Haut haben wollte. So ging ich ins Bad, zog die Speedo aus und stieg in die Gläserne Dusche. Ich genoss den Kühlen Wasserstrahl der die Hitze des Tages vertrieb. Während ich mich anschließend Einseifte erwachte mein Schwanz wieder zum Leben. Man merkte dass ich heute noch nicht gewixxt hatte, er schwoll rasch an. Ich begann meine Eier zu kneten und zog meine Vorhaut nach hinten. Über die Eichel floss ein dickflüssiger Tropfen Vorsaft, und ich begann leicht zu wixxen.

In dem Moment ging die Badezimmer-Tür auf und Tobi kam ebenfalls mit Handtuch über den Arm herein. Als er mich mit meiner Latte erblickte grinste er schelmisch „ Da hat wohl noch jemand zu viel Energie“ neckte er mich und ging zu den Waschbecken um sich die Zähne zu putzen. „ das ist das Problem wenn man sich das Schlafzimmer teilt, ich kann nachher vollkommen ungestört wixxen“ kläre er mich auf. Na toll, das bringt mich jetzt echt weiter dachte ich mir. Auch wenn ich Mega rattig war, hatte sich meine Latte etwas verabschiedet, und mein Schwanz baumelte auf Halbmast an mir herab. Zu allem Überfluss kam in dem Moment auch noch Lasse in das Badezimmer, so dass es ganz schön voll wurde.

„Hey Lasse, ich hab Finn beim wixxen erwischt“ kläre Tobi den Neuankömmling auf. Man merkte Lasse die anderthalb Flaschen Rotwein an, die er am Abend geleert hatte, denn er grinste mich mit einem etwas verschwommenen Blick an. Dabei griff er sich an die beule in seiner schwarzen Short und meinte „ Der Druck muss ja irgendwann raus. Sonst Platzen die Eier am Ende noch“. Am liebsten wäre ich einmal mehr im Boden versunken. Die Situation wurde mir immer unangenehmer. Tobi war inzwischen mit dem Zähne putzen fertig und drehte sich zu uns. Ich meine dass sich seine Beule auch vergrößert hatte, allerdings war das in dieser weiten Badehose nur schwer zu erkennen.

„Sag mal wie war das eigentlich bei euch? Als Zwillinge habt ihr doch früher bestimmt immer gemeinsam gewixxt oder?“ fragte er uns. „Ähm nein“ stammelte ich als Antwort. „Hab mich nie getraut zu fragen, und irgendwann waren wir für solche Spiele zu alt“ schob ich hinterher. Mein Bruder nuschelte „ Finn hätte dazu eh viel zu viel Schiss gehabt, also habe ich es gleich gelassen“ und schob seine Hand in seine Short. „Echt jetzt?“ fragte Finn ungläubig „ ich wusste gar nicht dass man für sowas zu alt sein kann. Jemand Lust das jetzt nachzuholen?“.

Ich war absolut fassungslos. Hatte mein kleiner Bruder gerade wirklich gefragt ob wir alle zusammen wixxen wollten? Meinem Schwanz gefiel diese Idee anscheinend, er stand mittlerweile wieder fast senkrecht. Auch Tobi gefiel die Idee offensichtlich, denn seine Badeshort zeigte schon eine deutliche Beule. Wie eine Zeltstange drückte sein Kolben von innen gegen den Stoff. Nur Lasse schaute mit seinen vom Alkohol glasigen Augen irgendwie dumm aus der Wäsche.

Tobi hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Badehose befreit. Der harte Kolben sprang förmlich aus seiner Short. Für sein alter hatte er gut was zu bieten. Ich schätzte den Riemen auf ca. 18 cm, die Eichel deutlich breiter als der Schaft. Die Vorhaut bedeckte die Eichel etwa zu zwei Dritteln, vorne schaute die rot glänzende Eichel hervor. Anscheinend erregte ihn der Gedanke zusammen mit uns zu wixxen sehr, denn an der Eichelspitze quoll ein kleiner klarer Lusttropfen hervor. Auch ich stieg mit meinen voll ausgefahrenen 18,5 cm aus der Dusche und stelle mich schräg neben Tobi. Auch bei mir war die Eichel deutlich dicker als der Schaft und die Vorhaut bedeckte diese etwa zur Hälfte. Meine fetten Eier waren vor Erregung und Aufregung komplett an den Körper heran gezogen. Ich zitterte vor Geilheit.

 

Lasse starrte uns immer noch etwas ungläubig an. „Ihr meint das echt ernst oder?“ fragte er ungläubig. So zurückhaltend hätte ich meinen Bruder gar nicht eingeschätzt. „ Los Lasse, oder hast du schiss?“ stichelte ich ihn. Das ließ er natürlich nicht auf sich sitzen und er kam schwankend auf uns zu. Dabei streifte er sich seine Badeshort von den Hüften. Lasse war wie ich untenrum frisch rasiert, bei Tobi sprießten kurze dunkle Schamhaare die etwa 3mm lang waren. Lasses Prügel war riesig. Beim Anblick dieses Monsters stockte mir der Atem, und das obwohl sein Schwanz nur leicht abstand und noch nicht einmal hart war. Auch seine Hoden waren weit über dem Durchschnitt. Er stellte sich so zu uns das wir im Dreieck zueinander standen und begann seinen Schwanz zu massieren. Tobi war der einzige der sich traute etwas zu sagen „ Na dann los, wer als erstes Abspritzt hat gewonnen“. Das musste er mir nicht zweimal sagen.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Meine beiden Brüder nackt vor mir, alle am wixxen. Schon nach wenigen Wixxbewegungen merkte ich, dass ich dieses Tempo nur sehr kurz aushalten würde und nahm mich etwas zurück. Ich wollte dieses Schauspiel möglichst lange genießen. Tobi hatte ein grinsen auf den Lippen und wixxte in schnellen, heftigen Bewegungen. Seine Eichel glänzte feucht und immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Pisschlitz. Bei Lasse merkte man deutlich, dass er etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Sein Schwanz brauchte einige Zeit um richtig hart zu werden. Als er dann aber endlich zur vollen Größe ausgefahren war, stockte mir der Atem. Das war der größte Prügel den ich jemals gesehen hatte. Ich schätze ihn auf 22 cm, dick und fleischig. Die Eichel war nochmals ein ganzes Stück fetter als der schon Imposante Schaft. Den einmal in mir zu spüren musste der Himmel sein. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest dass auch Tobi gebannt auf den Schwanz von Lasse starrte und dabei seine Wixxbewegungen nochmal intensivierte. Stand mein kleiner Bruder etwa auch auf Schwänze?

Gerade als er begann zu Zucken und man an seinen Gesichtszügen feststellen konnte das er am kommen war, merkte ich auch wie der Saft in mir hochstieg, und mein Schwanz bereit zum abspritzen war. Wir kamen beide gleichzeitig und rotzen die klebrige Sahne auf den Boden zwischen uns. Tobi hatte einen roten Kopf bekommen und atmete ebenso wie ich schwer. Nur Lasse war noch am wixxen. Nach circa einer halben Minute kam dann auch Lasse. Er stieß einen brummenden Schrei aus und schleuderte seine Sahne unkontrolliert in den Raum. Das weiße Gold klatschte kurz vor meinen Zehen auf den gefliesten Boden. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd „Naja ich würde mal sagen Tobi und ich haben beide gewonnen“. Tobi schaute verlegen und hochrot auf den Boden. Seine Geilheit war verflogen und man sah in an das ihm die Situation verlegen machte. Auch Lasse stammelte nur ein „Das lag nur am Alkohol“.

Deshalb löste sich die Versammlung relativ schnell auf. Ich putze noch ebenso wie Lasse meine Zähne und Tobi sprang unter die Dusche. Lasse meinte das er erst am nächsten Morgen zum wach werden duschen möchte und so machten wir uns auf in unsere Schlafzimmer. Normal bin ich Nacktschläfer, aber ebenso wie Lasse zog ich mir eine weite Boxershort an und schlüpfte unter die Decke. Geredet wurde nicht mehr viel, und schon kurz nachdem wir das Licht gelöscht hatten hörte ich leichte Schnarch Geräusche von der anderen Seite des Betts. Anscheinend war die Episode für meinen Zwillingsbruder damit abgehakt.

Ich dagegen lag noch lange wach und grübelte vor mich hin? Was war heute passiert? Wird das unser gutes Verhältnis unter uns Brüdern negativ beeinflussen? War mein kleiner Bruder Tobi am Ende auch schwul? Vorstellbar war es, so wie er beim Anblick von Lasse abgegangen ist. Und bin ich wirklich nicht verrückt? Immerhin könnte ich mir vorstellen mich von meinem Zwillingsbruder ficken zu lassen. Insgeheim wünschte ich mir das sogar. Spät in der Nacht schlief auch ich Endlich ein

 

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