Nachdem Mike das erste Loch gefiel, probiert er auch das zweite Loch seines Arbeitskollegen.
Bareback
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Doppelzimmer in Zürich – Der Workbuddy will mehr

Mike: Surferboy, spanisch-männlich, Haare auf Brust und Beinen, Anfang 30, volles braunes Haar, 3-Tage-Bart, Spitzbuden-lächeln, definiert-muskulös, Dad-Bod-Ansatzschöne Eichel, großer, leicht gebogener Schwanz

 

Ich: Enddreißiger, legerer Typ, behaart, leicht definiert, mit Cap, Bart

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatten Mike und ich eine kurze Nacht hinter uns. Zu meinem Erstaunen war ich mehrere Male wach geworden, weil mich mein Arbeitskollege in dem durchaus komfortablen Doppelbett, von hinten umarmte und ich im Halbschlaf seinen Halbsteifen an meinen Backen spüren konnte. Oder hatte ich das nur geträumt?

Jetzt lag Mike halb von der Bettdecke verdeckt auf dem Rücken neben mir. Seine dunklere, behaarte Brust hob sich im Rhythmus seiner Atmung, einen Arm hatte er hinter den Kopf geschoben. Genau in der Position hatte Gestern unsere Blowaction begonnen, die ich definitiv NICHT geträumt hatte, wie ich am leichten Nachgeschmack seines Samens in meiner Mundhöhle feststellen konnte.

Ich entschied mich erst einmal duschen zu gehen und meinen Arbeitskollegen noch etwas schlafen zu lassen. Er hatte am Vorabend auch deutlich mehr Alkohol konsumiert als ich, sonst wäre sein Schwanz ja auch gar nicht in meiner willigen Mowlpussy gelandet.

Das Badezimmer lag direkt hinter dem Schlafzimmer, sodass ich aus dem Bett nur um die Ecke musste, um in das geräumige Badezimmer mit Regendusche zu gelangen. REGENDUSCHE! Ich liebte diesen Luxus auf Geschäftsreisen, die in meinem Job ab und zu anstanden.

Shirt und Boxer waren schnell abgelegt und ich stellte mich unter die Dusche, die nur durch eine Glaswand vom Rest des Bades getrennt war. Ich genoss das warme Wasser und begann mich einzuseifen. Meine Hände streiften über meinen ganzen Körper und ich bemerkte, wie sich mein Schwanz regte. Ich massierte mir mit leichtem Druck meine Eier, die nach der Action gestern Nacht schon wieder gut geladen waren, wixte meinen anschwellenden Schwanz mit der einen Hand, während ich mir mit der anderen den nassen Nippel zwirbelte. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und meine Hinterpforte begann zu zucken. Ich schwelgte in den Erinnerungen der letzten Nacht und schloss meine Augen.

Was ich in der Zimmeraufteilung nicht ganz wahrgenommen hatte: In die zum Schlafzimmer gerichtete Wand des Badezimmers waren Bullaugen eingelassen, die beide Zimmer größer wirken ließen, gleichzeitig aber auch einen jeweils direkten Blick in den anderen Raum ermöglichten. Zur Verblendung der Bullaugen hätte man eine Fernbedienung nutzen müssen. Da mir dies aber nicht aufgefallen war, masturbierte ich nun unbewusst im offenen Blickfeld meines Arbeitskollegen.

„Wie soll Mann bei dieser Show nicht Lust bekommen?“. Ich erschrak und riss meine Augen auf.

Da stand Mike, mein Arbeitskollege, direkt vor mir an die Glaswand der Dusche gelehnt und massierte sich den Schritt. Seine Armmuskeln spannten sich leicht an, als er seinen dicken Hodensack langzog während seine mehr als halb-harte Latte dabei auf und ab wippte.

Ohne das ich es bemerkt hatte, war mein Kollege aufgewacht, hatte mich beobachtet und stand nun mit forderndem Blick vor mir.

„Oh, mein Gott! Wie konntest Du mich sehen?“, entfuhr es mir mit leicht brüchiger Stimme, da ich bei Mikes Anblick sofort weiche Knie bekam. „Na, die Bullaugen, du Blitzmerker.“, sagte Mike, nickte zur Wand und lächelte mich an, während er sich seinen nun voll ausgefahrenen Prachtschwanz weiter und vollkommen ungeniert vor mir bearbeitete.

„Geht’s mit deiner Arschfotze eigentlich genauso ab, wie mit deiner Maulfotze.“ Ich war perplex.

Da stand mein heimlicher Sextraum von Arbeitskollege und wollte meine Arschpussy ficken.

„Ähm, äh.. wahrscheinlich. Äh, also der letzte Kerl fand sie gut eng. Ähm, nun ja.“, stammelte ich und stand mit voll ausgefahrenem Rohr meinem wixenden Kollegen gegenüber.

„Na komm. Dreh dich um.“, Mike schaute mir tief in die Augen. „Ich will es mal testen:“

Wie in Trance drehte ich mich um und präsentierte Mike meine Kiste. Dabei beugte ich mich mit dem Oberkörper vor und gegen die Duschwand, sodass mir das Wasser den leicht gekrümmten Rücken hinunter, über meine Backen und durch meine Ritze floss.

 

Meine Pussy pulsierte schon heftig in geiler Erwartung und ich bereitete mich darauf vor, Mikes Prachtschwanz nun nicht zu schmecken, dafür aber umso intensiver in mir spüren zu dürfen.

„Oh ja!“, sagte Mike mit gedrückter Stimme und griff mit beiden Händen in die Vollen. Mit seinen Pranken massierte er mir beide Arschbacken heftig und ging dabei hinter mir auf die Knie. Gierig klatsche er auf die Backen, bevor er mein Becken aus dem Wasserlauf schob und sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken versenkte. Mir wurde schwindelig!

Wie ein Profi vergrub Mike sein Gesicht in meinem Arsch und fing an mit seiner Zunge direkt an meiner Pforte zu lecken. Mit leichten Zungenschlägen leckte Rosette und Kimme. Mit Schmatzen und wohligem Grunzen eröffnete er meine Männerpussy mit seiner Zunge. Ich stöhnte laut. Die Geilheit ließ meine Beine zittern und ich stemmte mich stärker gegen die Wand.

Nun wurde Mike etwas gieriger und zog mein Becken auf sein Gesicht. Mit starkem Zungenschlag versenkte er seine Leckmaschine in meinem Schließmuskel und ich öffnete mich immer williger. „Dieser Mann!!“, schoss es mir durch den Kopf. Meine feuchtesten Träume waren schon wahr geworden und es ging offensichtlich ja noch weiter. Ich wollte ihm jetzt alles geben.

„Bitte gibs mir jetzt“, bettelte ich und drehte meinen Kopf zurück, sodass ich sehen konnte, wie er seinen Kopf zwischen meinen Backen hob und mich mit geilen Augen anlachte.

„Dann bin ich mal gespannt.“ grinste Mike mich an und stellte sich hinter mir in der Dusche auf. Er positionierte seinen Prügel, der von einer wundervoll geformten Eichel gekrönt war, direkt vor meinem Pussymuskel und begann zu drücken.

„Oooooh.....damn!“. Ein unterdrücktes Keuchen drang aus Mikes Mund, während er meinen Schließmuskel überwand, und ich spürte, wie seine Prachtlanze sich den Weg durch meinen Enddarm bahnte. „Oh, fuck! Richtig eng.“, keuchte der Kollege. „Wie lang ist denn dein letzter Fick her.“

Langsam schob mir mein Arbeitskollege seinen vorsaft-feuchten Prengel in die Pussy. Behutsam weitete mich mit seinem Luststab und nach kurzer Zeit gab ich jedem Zentimeter seines Prügels willig Raum in meiner warmen Grotte. Mike drang scheinbar endlos tiefer und tiefer in mich ein. Wir versanken ineinander und seine pralle Männlichkeit füllte mich voll aus. Eng umschlossen meine Muskeln diesen Phallus. Wir verharrten gemeinsam im prasselnden Rauschen.

Ich spürte seine wunderbare Erektion tief in mir und genoss dieses Gefühl, einen Mann in mir zu haben und ihm so nah zu sein. Meinem Arbeitskollegen schien es ebenso zu genießen. Er hatte sich mit seinem Oberkörper tief auf meinen Rücken gebeugt und drückte sein Becken mit konstantem Druck gegen meine Backen. „Richtig gut.“, schnaubte Mike und begann langsam mich mit seinem Prachtkolben zu ficken.

Mit zunächst sanften und dehnenden Stößen weitete mein Arbeitskollege mir die Fotze und ich genoss es. Ich stöhnte leicht bei jedem Stoß in meinen Darm. Diesen Fickschwanz wollte ich. Mike fickte mein Loch behutsam einige Minuten auf.

„Los, jetzt gibs mir.“, sagte ich dann und ging noch etwas in die Knie. „Benutzt das Loch“.

Das ließ sich mein Sexschwarm, dessen gesamter Körper vor wallender Geilheit bebte nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck bockte mich der Hengst von hinten auf und ich schrie fast, so tief wie er in mich eindrang. Der Kollege fing an mich mit harten, kurzen Stößen zu ficken. Sein Schwanz war dabei immer in meiner Pussy. Er fickte tiefer und immer tiefer rein. Ich war wie von Sinnen.

„Ja, gibs mir! Richtig!“, stöhnte ich laut und schlang meine Arme nach hinten, griff meine Backen und zog sie noch weiter auseinander. Mike hämmerte nun ordentlich rein. Sein Becken prallte immer und immer wieder vor meine Backen und sein dicker Hodensack klatschten dabei an meinen Arsch.

Mit immer schneller werdenden Bewegungen fickte sich Mike Richtung Höhepunkt. Im Rausch der Ekstase zitterten unsere Körper und wir waren beide kurz vorm Abrotzen.

„Ich fick es rein, ja? Ich spritz in deine tighte Arschfotze, ja?“, stöhnte mir der Fickhengst heiß in den Nacken. „JA! Fick alles rein! Los, mach!“, keuchte ich, während ich am ganzen Körper zitterte. Sein Griff um meine Hüften wurde fest.

Mike schob jetzt meine Männerpussy immer heftiger über seine prallharte Mannespracht und ich spürte, wie sich der Samen sammelte und der Schwanz zu pulsieren begann.

„OOOOAAAAH, jaaaaa!!!“,

Mit mehreren Schüben besamte mich mein Arbeitskollege. Dieser Bulle hörte fast nicht mehr auf unter lautem Keuchen immer wieder Saft in meine Fotze zu pumpen und während sein Rohr pumpte ergoss auch ich mich ohne weitere Handarbeit in die Dusche. Die Prostatamassage durch Mikes Prachtschwanz hatte mich zum Höhepunkt gebracht und er steckte immer noch in mir. Keuchend lehnten wir uns aneinander an.

„Alter Schwede, was ein Ritt.“, lachte Mike und zog seinen erschlaffenden Penis aus meiner tropfenden Pussy. „Hat sich fast wie bei einer Entjungferung angefühlt. Bist echt noch gut eng. Benutzte die Maulfotze öfter, was du Sau?“

„Du kannst beide jederzeit wieder benutzen.“, sagte ich und wir beide duschten anschließend „wirklich“ zusammen.

 

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