Arbeitskollege wird geil gemacht und ordentlich gefinished.
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Mike: Surferboy, spanisch-männlich, Haare auf Brust und Beinen, Anfang 30, volles braunes Haar, 3-Tage-Bart, Spitzbuden-lächeln, definiert-muskulös, Dad-Bod-Ansatz

 

Ich: Enddreißiger, legerer Typ, behaart, leicht definiert, mit Cap, Bart

„Endlich Zürich!“, dachte ich mir und stieg hinter meinen Arbeitskolleginnen über die Gangway in den Flieger. Zwei-motorig, Doppelreihen Mittelgang, ein üblicher Businessflieger.

Ich hatte den Trip mit 3 Arbeitskolleginnen und meinem Workbuddy (und heimlicher Wixfantasie auf dem Firmenklo) Mike bei einem internen Wettbewerb gewonnen und die Firma spendierte uns nun ein Wochenende in der Schweiz.

Nachdem wir gelandet waren, wir uns am Flughafen eingedeckt hatten (Arbeitskollegen hatten uns gewarnt: „Schweiz?! Nehmt bloß alles mit, Preise sind heftig“), checkten wir auch schon in unserem gesponsorten Hotel ein und zu meiner Verwunderung gab es für 5 Leute 2 Zimmer.

Mir schwante Böses.

„So die Herren, euer Zimmerschlüssel!“, flötete Antonia, meine Arbeitskollegin. „Wir machen Dreier-Mädels-Zimmer wie aufm Ausflug und ihr bekommt das Doppelbett.“, zwinkerte sie und gab Mike die Zimmerkarte.

Etwas verdutzt sah Mike mich an. „Na dann wird wohl keiner weggesteckt heut.“, lachte ich ihn an und zog ihn auf dem Weg zum Aufzug noch etwas mit dieser verpassten Chance auf.

Nach auspacken, Zimmercheck (es gab wirklich ein Doppelbett mit Matratze, aber Mike schien das keine Sorgen zu machen) und Umgebungscheck machten wir es uns zum Abend im Dreier-Zimmer der Kolleginnen bequem. Zürich war teuer und wir hatten uns entschieden, nur den Folgeabend feiern zu gehen.

Alkohol hatten wir uns am Airport im Duty-Free besorgt, da auch Trinken in der Schweiz echt ins Geld ging. Wir saßen zusammen, Mike und die Arbeitskollegin tanzten etwas enger und der Abend verging recht zügig und auch das ein oder andere Glas wurde getrunken.

Gegen Mitternacht machte ich mich auf ins Zimmer, da der kommende Tag noch anstrengend genug werden würde. Als ich das Zimmer betrat, zog ich mich direkt aus und fiel ins Bett, da ich einschlafen wollte, bevor Mike kommen würde.

Kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, betrat Mike zu meiner Verwunderung schon das Zimmer und grunzte angestrengt. „Scheiße, hat die mich geil gemacht beim Tanzen.“, stöhnte er. „Und dann sagt die: Ich habe eigentlich einen Freund.“

Trotzig zog er sich aus. Ich hatte meinen Kopf gedreht und beobachtete aus dem Augenwinkel, wie er sich Hemd und Hose vom Leib streifte und dabei sein behaarter, definierter Oberkörper zum Vorschein kam. Mein Schwanz regte sich unter der Decke.

Wie selbstverständlich zog sich mein Arbeitskollege kurz darauf auch die Unterhose aus, verschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite, und stieg dann zu mir ins Bett.

„Alter Schwede, jetzt bin ich so geil und muss mir die Sahne gleich noch wieder selbst rausholen.“ Anscheinend hatte der Kollege auch das ein oder andere Bier getrunken und war sehr offenherzig. Mein Herz schlug bis zum Hals.

„Dann lass mich es doch zu Ende bringen...“.

Das hatte ich nicht wirklich laut ausgesprochen, oder doch? Mike drehte seinen Kopf auf dem weißen Kissen zu mir, und wir sahen uns nun direkt in die Augen. Diese wunderbaren, tiefen braunen Augen. Er lächelt verschmitzt.

„Ich hatte mir schon gedacht, dass es irgendwie so kommen würde.“, sagte er, schloss die Augen und zog gleichzeitig die Decke von Brust und Hüfte, sodass ich seinen sonnengebräunten Körper vergöttern konnte.

Mit Anfang 30 hatte bei Mike die Adonis-Phase schon aufgehört, aber sein Körper war immer noch sexy definiert und mit seiner dunklen Brustbehaarung, die sich in einer erkennbaren Linie in den Schambereich fortsetzte, war er schon fast ein junger Daddy-Boy, was mich noch heißer machte.

Ich realisierte nur zögerlich, welche feuchte Fantasie ich hier gerade erlebte.

Mit einem leichten Stöhnen streifte mein Arbeitskollege den Rest der Decke vom Körper und ein prächtiger Bolzen zeigte sich.

Die Kollegin hatte mit ihrem halben Lapdance ganze Arbeit geleistet, denn sein Schwanz war knüppelhart und von der Eichel entspannen sich leichte Fäden von Vorsaft über den Schaft bis zu seinen wohlgeformten Hoden.

 

Sein Prengel neigte sich voll erregt leicht zur Bauchdecke, die Seiten sichtbar waren sichtbar geädert und die Vorhaut hatte sich fast komplett zurückgezogen. Eine saftige, pralle Eichel krönte dieses ultrageile Schnwanzexemplar.

Ich war in Errungen auf meiner Seite des Doppelbettes erstarrt, mein Schwanz stand knallhart und ich machte mich nun langsam bereit, Mike den Blowjob seines Lebens zu verpassen.

„Dich geile Sau lutsch ich, dass du kein anderes Maul mehr willst.“, dachte ich mir und beugte mich nun zu diesem Prachtexemplar von Schwanz meines Arbeitskollegen.

Mit einem gekonnten Zungenschlag leckte ich den Vorsaft von Schaft und Eichel, was Mike mit einem wohligen Grunzen quittierte.

Mein Arbeitskollege hatte die Augen geschlossen und die Arme hinter dem Kopf auf dem Kissen verschränkt. Was für ein Anblick!

Langsam begann ich mit meiner Zunge seine wohlgeformte, pralle Eichel zu umspielen und immer wieder mit der Spitze in die Pissöffnung zu stoßen, mein Kollege bewegte seine Hüften leicht und genoss offensichtlich mein Spiel, da immer wieder leicht salziger Vorsaft aus dem Loch drang.

Ich sog langsam seine gesamte Eichel in meinen Mund und mit jeder Kopfbewegung führte ich seine pralle Männlichkeit weiter in mein gieriges Fickmaul ein. Der Prachtschwengel pulsierte rhythmisch, und ich umschloss dieses geile Werkzeug fest mit meinen Lippen.

Während sein Schwanz meinen Mund ausfüllte, drückte ich seine Schwanzspitze immer wieder tief in meinen Rachen und mein Arbeitskollege begann nun, mein Maul mit regelmäßigen Beckenbewegungen zu ficken.

Gleichzeitig zog ich mit meiner Hand leicht an seinem Sack, in dem die zwei prallen Eier schon gut gefüllt am Beckenboden saßen. Die Mischung aus Schweiß, Pisse und Precum turnte mich heftig an und ich sog seinen männlichen Geruch in mich auf, während ich seine Prachtlatte lutschte.

„Boah, bist du willig“, stöhnte Mike, griff meinen Hinterkopf und hielt mich nun in Position für einen Kehlenfick direkt über seinen Schwanz. „Mach weit auf das Maul, ich stopf dir jetzt die Fickfresse“, gab er in einem rauen Ton von sich und ich sperrte meine Maulfotze so weit wie möglich auf.

Mit immer schneller werdenden Bewegungen drang sein Bolzen wieder und wieder durch meine gierigen Lippen in meine heiße Höhle ein.

Mein Schwanz pulsierte, ohne dass ich ihn angefasst hatte, zwischen meinen Beinen, während ich in Doggystellung, meinen Kopf über seinen Prachtprügel gesenkt, immer geiler auf seine Sahne wartete, um jeden Tropfen des Samens meines Arbeitskollegen zu schlucken.

Mittlerweile verpasste mir Mike einen veritablen Maulfick und stieß dabei immer wieder heftig bis zum Rachen rein. Ich konnte fühlen, wie sich meine Kehle verschleimte und somit immer flutschiger für seine harte Erektion wurde.

Mike grunzte und stöhnte. „Richtig geiles Maul, du Sau. Mach schön auf. Tief rein!“. Sein Atem wurde immer schwerer und er konzentrierte sich, nicht schon abzurotzen. Meinem Kollege schien die Aktion zu gefallen und er genoss meine Kehle in vollen Zügen.

„Schluckst du?“, fragte Mike mich, während ich seinen dicken Prügel ordentlich bearbeitete. Ich schaute hoch und aus seinen Augen sprang förmlich die Geilheit. Ich nickte mit seinem Schwanz im Mund. „Dann hohl dir jetzt die Ladung!“

Ich konnte seinen salzigen Vorsaft deutlich schmecken und ein erster Tropfen Sperma rann in meine Kehle.

Mike fickte meinen Kopf nun im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase und mein Speichel floss an seinen wohlgeformten Eiern entlang während er meinen Schlund als Vaginaersatz benutzte.

Laut schmatzend rammte mein Kollege seinen Kolben in meine Maulfotze, drückte die Eichel immer wieder die Kehle runter und stieß dabei mit seinen prächtigen Klöten gegen mein Kinn. Gierig stöhnte ich und wollte seinen Saft nun endlich schmecken.

„Ich komme, FUCK, ich komme in deinem Mund!“, stöhnte Mike laut) auf und der erste Spritzer klatsche in meinen Rachen. Schub für Schub pumpte sein dicker Prügel den Saft in meinen Mund und ich schlang gierig jeden Tropfen runter.

Bestimmt fünf oder sechs Mal spendete mir der Prachtbolzen seinen Männersaft und flutete meine gesamte Mundhöhle und Rachen. Dabei bebte mein Arbeitskollege vor mir auf dem Bett am ganzen Körper und wand sich in Erregung.

Schnaufend entließ ich den Prachtschwanz aus meinem Maul, nachdem der Spermastrom versiegt war. Ich ließ mich auf Beckenhöhe neben Mike auf das Bett fallen. Sein Schwanz erschlaffte.

„Besser als so manche Pussy, Mann!“ lachte mein Kollege und zog die Decke zu sich ran. „So geil wie du das machst, kannste dir die Sahne öfter mal holen“. „Jederzeit gern.“, antwortete ich und wir schliefen beide ein.

 

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