Das erste Abendteuer in freier Wildbahn und schon finden sie Freunde!
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Mittlerweile waren Lio und ich seit gut einem Jahr ein Paar. Was letzten Spätsommer anfing hielt bis heute sehr gut. Unsere Eltern freuten sich tatsächlich für uns, da sie den jeweils anderen auch schon kannten. Ich half Lio bei der Vorbereitung für sein Abitur und absolvierte die ersten Semester meines Sportstudiums online, da die Pandemie uns immer noch ausbremste.

 

Aber mir passte das sehr gut, da ich nicht von Zuhause und Lio wegmusste. Lio hatte nach seinem offiziellen Outing in der Schule auch dort Zuspruch erhalten und es gab nur noch vereinzelt dumme Sprüche, die er geflissentlich überhörte. Wenn man aus manchen Dingen kein Geheimnis macht, dann haben die Anderen auch weniger Angriffsfläche.

Nun war es Ende Juni. Lio hatte auch die Schule hinter sich gelassen und freute sich über ein gutes Abitur. Er wollte gern Lehramt studieren und bewarb sich total aufgeregt bei derselben Uni, wo auch ich studierte. Auch ich hoffte natürlich, mit ihm in die gleiche Stadt zu ziehen.

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Lio und ich lagen völlig geschafft in meinem Bett. Uns taten die Füße vom vielen Tanzen weh, der Kopf drehte sich und die Stimmen waren heiser. Heute war Lios Abschlussball, zu welchem er mich natürlich einlud und wir gemeinsam, als Paar auftauchten. Natürlich gab es den ein oder anderen schrägen Blick, aber das war uns egal. Sollen sie sich doch die Augen ausgucken.

Wir tanzten, alberten und tranken ausgelassen mit Lios Freunden und die Zeit verflog im Nu. Eigentlich hatten wir eine heiße Nacht geplant, aber davon war nun keine Rede mehr. Viel zu müde waren wir beide. Jedoch hatte ich noch eine Überraschung für Lio.

„Hey Süßer!“ murmelte ich zu Lio und drehte mich zu ihm.

Er hatte seine Augen bereits geschlossen und atmete ruhig: „Hmmmmm?“ gab er sanft wieder.

„Ich habe noch eine Überraschung für dich! Du wolltest doch unbedingt auf den CSD. Du hast es dir verdient und ich habe richtig Lust meinen Puppy auszuführen!“ meinte ich lachend.

Lios Augen schlugen schlagartig auf und er guckte mich grinsend an: „WIRKLICH?“ rief er fast.

Ich nickte nur und küsste seine flache Brust. Es war immer wieder schön ihn so glücklich zu sehen. Lio rückte noch näher an mich ran und begann mich zu küssen. Es war ein langer Kuss. Feucht und mit Zunge. Ich liebte ihn so unglaublich und genoss jede Sekunde mit ihm.

„Freust du dich?“ fragte ich etwas überflüssig ironisch.

Er nickte nur und küsste mich gleich wieder. Es wäre unser erstes Mal in der Öffentlichkeit als Petplay-Paar. Aber wir beide wollten das Abenteuer wagen. Ich hatte vorab schon ein billiges Hotel gebucht, da es während des CSD doch schon recht voll wird in Berlin.

Lio war überwältigt von meinem Plan und total aufgeregt. An Schlaf war bei ihm jetzt nicht mehr zu denken. Er malte sich aus, wie es wohl werden würde und was wir anziehen müssten. Ich stoppte seinen aufgeregten Redefluss mit einem langen Kuss, zog ihn in Löffelchenstellung und wünschte ihm eine gute Nacht. Nach einigen Minuten war die Müdigkeit auch bei ihm wieder zurück und wir schliefen noch glücklicher ein.

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Unser erster CSD in Berlin

Schon ganz früh machten wir uns in meinem alten Golf auf den Weg nach Berlin. Schließlich mussten wir uns noch umziehen und das wollten wir unseren Eltern dann doch nicht zumuten. Unsere Taschen waren gepackt und der Kofferraum voll. Schnell verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und versprachen vernünftig zu seien. Sprich, Kondome zu benutzen.

Die Straßen waren um die Zeit noch recht frei und so kamen wir recht gut voran. Je näher wir Berlin kamen, umso hibbeliger wurde Lio. Mittlerweile mischte auch etwas Aufregung mit. Wir waren keinesfalls ein solches Paar, dass seinen Puppy total abrichten wollte und auch standen wir nicht auf irgendwelche dreckigen Fetische. Wir wollten unseren Spaß und hofften bei unseren Sympathisanten Anschluss zu finden.

Der Stadtverkehr war schon etwas dichter, aber wir kamen immer noch überpünktlich am Hotel an. Der Wagen stand sicher in der Tiefgarage und wir bezogen unser Zimmer. Sauber, modern und einfach gehalten, aber für einen kleinen Preis. Wir richten uns etwas ein und begannen dann uns umzuziehen.

Lio zeigte seinen wunderbar drahtigen Körper. Ich liebte seine zierliche Erscheinung und seinen feinen Duft. Wie immer half ich Lio bei seinem Outfit. Er trug einen Jock von Adidas, der seinen Hintern wohlig formte und noch etwas mehr herauspresste. Die Backen sagten einem förmlich `Fick mich! `. Darüber kam sein Latexanzug, der sich wie immer eng an seinen Körper schmiegte. Seinen süßen Schwanz formte er zu einer kleinen Beule. Ich war schon jetzt scharf auf ihn.

 

Seine Füße verschwanden in weißen Adidas-Socken und darüber kamen schwarze Adidas-Superstars. Das Outfit wurde durch sein rotes Halsband abgerundet. Erst vor kurzem hatten wir über die Bedeutung der Farbe erfahren. Rot stand hierbei für die Paare, die in einer Beziehung sind und sich im Training befinden. Wie gesagt, ein richtiges Training hatten und wollten wir nicht, aber Lio war ein ausgesprochen braver Puppy.

Als auch das Halsband saß setzte er seine schwarze Hundemaske auf, mit dem frechen Knickohr. Seine Hände bekamen die Pfotenfäustlinge und die Metallleine wurde an seinem Hals festgemacht. Nun kam der spannendste Teil. Das Gummischwänzchen. Um diesen Einzuführen kniete sich Lio auf alle Viere und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich öffnete den Reißverschluss ein wenig und hatte sofort freien Blick auf sein rosafarbenes Loch.

Ich packte seine beiden Backen und vergrub mein Gesicht zwischen ihnen. Sofort fand meine Zunge sein süßes Loch und ich begann es weichzulecken. Lio stöhnte auf und übte sich bereits im Bellen. Es dauerte nicht lang und sein Loch öffnete sich bereits. Ich hätte noch Stunden sein enges und zuckendes Loch weiterlecken können, aber wir hatten noch etwas vor. Also richtete ich mich auf und schnappte mir den Plug. Mit gekonnten Griffen schmierte ich ihn ordentlich mit Gleitgel ein und setzte ihn dann an das feuchte Loch an.

Es war kein besonders großer Plug, aber das Loch wurde ordentlich gedehnt. Lio jaulte auf, als die breite Kugel in seinem Hintern verschwand. Sofort begann er mit seinem Schwanz zu wedeln. Ich tätschelte ihm zufrieden auf den Hintern und verschloss seinen Anzug. Nun war Lio wieder mein kleiner versauter Puppy.

Lio krabbelte vom Bett und hockte sich Lio sofort hin. Als Puppy konnte er unmöglich stehen, wenn er auf der Stelle stand. Beim Laufen machten wir eine Ausnahme, denn ich wollte ihn ja nicht quälen! Ich trat zwei Schritte zurück und bewunderte meinen süßen Puppy. Die Anderen werden bestimmt neidisch sein dachte ich mir, als mich Lio zufrieden anhechelte. Dann begann ich mich umzuziehen.

Unter Lios gierigen Blicken entblößte ich meine stramme Brust und breite Schultern. Auch meine Jeans und große Boxershorts mussten weichen. Mit fleischigem Schwanz stand ich vor Lio der ganz aufgeregt mit dem Schwanz und Hintern wackelte.

„Jetzt nicht, mein Kleiner!“ gab ich lachend von mir.

Schnell verstaute ich meinen Schwanz ebenfalls in einem Adidas-Jock, der meinen sportlichen Hintern einrahmte. Auch ich mochte es, meinen Hintern zu präsentieren und mein haarloses Loch lecken zu lassen, was Lio gerne machte. Nur jetzt durfte er nicht. Daher zog ich spielend langsam meine Lederhose an. Bedacht darauf meinen Hintern zu Lio zu strecken und mein Loch zu präsentieren.

Meine kleine Show wurde mit einem Aufjaulen bestaunt. Die Lederhose saß eng auf meinen Hüften und formten vorne wie hinten schöne Ausbeulungen. Meine Brust wurde mit einem enganliegenden Muskelshirt bedeckt. Darüber kam mein schwarzes Lederharness. Meine Hände behandschuhte ich und meine Füße bekamen ebenfalls Adidas-Socken und darüber fetten Springerstiefel. Nun fühlte ich mich auch wie ein Herrchen. Schnell noch die Haare nach hinten stylen und wir machten uns auf den Weg zum Umzug.

Lio lief einen halben Schritt hinter mir und wurde von mir an der Leine geführt. Ohne mein OK durfte er nicht sprechen. Nur Bellen, Jaulen, Knurren oder Wimmern. Das klappte immer ganz gut.

Das Hotel lag ziemlich zentral und es hatten sich schon einige Zuschauer auf den Straßen versammelt. Einige Menschen schauten uns verwundert, lachen oder entsetzt an. Aber wir waren sicher nicht die Einzigen, die heute so auftraten. In der Tat fanden wir schnell eine Petplay-Gruppe und schlossen uns ihnen an.

Es war ein schöner Tag die Sonne schien und alle waren ausgelassen fröhlich. Ich kam mit einigen Besitzern ins Gespräch, die mich für meinen süßen Puppy bewunderten und sein junges Aussehen sehr ansprechend fanden. Die Puppies beschnupperten sich gegenseitig und tollten etwas herum. Nach einer Weile liefen wir neben einem ebenfalls recht jungen Paar. Lio wurde irgendwie recht aufgeregt, schlich immer wieder um mich herum und beobachtete den Puppy neben uns. Ich schaute ebenfalls auf das Pärchen neben uns.

 

Sie waren das genaue Gegenteil von uns. Der Puppy war wirklich kräftig und sein Herrchen so dünn und schmächtig wie Lio es selbst war. Er hatte seinen Puppy an zwei dicken Ketten festgemacht und führte ihn am Halsband und einem Harness. Bei solch einem Rüden sicherlich besser. Seine Oberarme und Brustmuskeln waren vergleichbar mit meinen selbst und sein breites Kreuz war echt beeindrucken.

Das Herrchen bemerkte die Aufregung von Lio und meinte grinsend zu mir: „Noch jung dein Kleiner! Euer erster CSD?“

„Ja, das erste Mal mit anderen Pet-Players unterwegs. Mein Lio ist anscheinend echt angetan von deinem kräftigen Rüden!“ gab ich belustigt zurück.

Die Parade hielt und wie auf Befehl hockten sich fast alle Puppies neben ihre Besitzer. Es war schon echt ein lustiges Bild. Lio hockte neben mir uns und wedelte aufgeregt mit seinem Schwanz.

„Wenn er du willst können sich unsere Hunde beschnuppern !?“ meinte mein Gegenüber.

„Warum eigentlich nicht! Ich bin übrigens Mark und das ist mein Puppy Lio!“

„Hey, ich bin Kimmy und das ist mein Puppy Nick!“ erwiderte mein Gegenüber.

Wir ließen die Leinen etwas länger und unsere Hunde kamen sich näher. Wir beobachteten das Schauspiel. Beide schauten sich zuerst in die Augen und schnupperten dann aneinander. Nick wackelte nun ebenfalls mit seinem Schwanz, der um einiges größer war. Sicherlich auch der Plug, der in ihm steckte. Bedächtig krabbelte er um Lios schmächtigen Körper und schnupperte zwischen dessen Beine. Die kleine Beule von ihm war deutlich gewachsen.

Mit einem Satz sprang der kräftige Rüde auf meinen kleinen Lio und wollte ihn doch tatsächlich besteigen. In seinem Schritt war eine riesige Beule auszumachen. Er machte einige Hüftbewegungen, als würde er Lio begatten. Sofort zog Kimmy an der Leine und holte seinen Puppy zurück.

„AUS! Was fällt dir ein!“ schimpfte er mit Nick.

Dieser senkte seinen Kopf beschämt. Lio krabbelte neugierig auf ihn zu.

„Tut mir leid mein Kleiner, aber Nick ist manchmal etwas stürmisch. Du musst wissen, er ist ein Alpha-Pup!“ erklärte Kimmy.

„Oh, dann bist du also der passive Part?“ fragte ich interessiert.

Kimmy nickte: „Genau! Mein Puppy darf mich besteigen. Aber wir sind schon seit längerem auf der Suche nach einem gleichaltrigen Paar mit Beta-Puppy und dominantem Herrchen, damit wir auch bei unserem Pet-Play unsere Rollen total ausfüllen können. Anscheinend ist Lio ja echt interessiert an Nick.“

„Ja, scheint so. Er ist der total Beta-Puppy und kann gar nicht genug von solchen Zuchtrüden wie deinem bekommen!“ meinte ich etwas stolz.

„Es ist echt schwierig ein gleichaltes Paar zu finden. Ihr wärt echt perfekt. Nick braucht einen kleinen Beta-Puppy zu spielen und ich hätte gern ein dominantes und starkes Herrchen wie dich an meiner Seite. Was meinst du? Sollen wir unsere Puppies paaren?“ fragte Kimmy.

Wow, darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Eigentlich war mir immer klar, dass wir eine monogame Beziehung führten mir einem verrückten Fetisch. Aber Lio von einem anderen Pup besteigen zu lassen? Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte.

Kimmy sah meine Bedenken anscheinend und beruhigte mich: „Ihr sollt nicht eure Beziehung aufgeben. Nur eben erweitern! Wir hatten schon öfter Pärchensex und es macht echt Spaß den Puppies zuzusehen und gleichzeitig zu ficken. Aber eben nur solange es auch Pet-Play ist. Sobald die Masken runter sind herrscht wieder Monogamie!“

Ich war schon interessiert daran und Nicks Schwanz wedelte sehr aufgeregt. Anscheinend mochten sich die Hunde sehr und waren total heiß aufeinander und auch ich war nicht abgeneigt, dem kleinen Kimmy es ordentlich zu besorgen. Ich beugte mich runter zu Lio und streichelte ihn. Er schaute mich bettelnd an und ich sah die Geilheit förmlich in seinen Augen.

„Ich liebe dich Lio und ich weiß, dass du mich liebst. Deshalb möchte ich, dass wir uns vertrauen und dein Wunsch in Erfüllung geht!“ meinte ich.

Lio hopste mich an und bellte aufgeregt. Ich streichelte seinen Kopf und schaute zu Kimmy, der mich ebenso freudig anstrahlte.

 

„Super! Wir haben nur ein Hotelzimmer für heute Nacht gebucht, aber wenn du willst, können wir dort die Paarung vollbringen!“ meinte Kimmy glücklich.

Ich willigte ein und wir verließen bereits am frühen Nachmittag die Parade und machten uns auf den Weg ins Hotel.

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Am Hotel angekommen, mussten wir feststellen, dass wir das gleiche Hotel gebucht hatten. Zufälle gibt es. Sofort bezogen wir das Zimmer von Kimmy und Nick. Es sah genauso aus wie unseres, nur mit dem Unterschied, dass vor dem Bett ein großes Hundekissen aufgestellt war. Fast wie ein Sitzsack oder eine Luftmatratze, nur ganz flauschig und weich.

Ich schaute Kimmy erstaunt an: „Schläft Nick nicht bei dir im Bett?!“

„Doch, in der Regel schon. Aber wir haben vereinbart, dass Nick bis heute um 24:00 Uhr mein Puppy ist und auch die Nacht als solcher verbringt. Und kleine Puppies haben ihr eigenes Bett. Stimmt´s?“ meinte Kimmy stolz und streichelte Nick über seinen Kopf.

Wuuf Wuuf, gab dieser als Antwort zurück. Es war ein mächtiges und tiefes Bellen, das sogar bei mir Eindruck hinterließ. Alpha durch und durch dachte ich. Wir ließen die Hunde von der Leine und setzten uns auf die Sessel in der Ecke.

Bestimmend trat Nick hinter Lio, schnüffelte an seinem Hintern und schupste ihn in Richtung seines Körbchens. Lio gehorchte und machte es sich gemütlich. Nick hatte ebenfalls Fäustlinge an, was ihn aber nicht davon abhielt, Lio im Schritt zu befühlen.

„Ich glaube unsere Puppies haben echt Lust auf ein bisschen Doggy!“ meinte Kimmy lächelnd zu mir.

Ich war auf der einen Seite echt aufgegeilt von diesem Schauspiel, andererseits auch etwas nervös, dass Lio nun von einem anderen Muskelberg bestiegen werden sollte. Doch Kimmy nahm mir die Entscheidung ab.

„Lehn´ dich zurück und genieß es einfach!“ meinte er.

Dann stand er auf, ging zu unsere Puppies und bereitete alles vor. Beide bekamen die kondomähnliche Gummihülle um ihre bereits ausgefahrenen Schwänze. Vor allem Nicks Schwanz imponierte mir sehr. Es müssen gute 20cm gewesen sein und er war noch dazu ziemlich breit. Während Lios Gummischwanz aus seinem kleinen Loch gezogen wurde wedelte Nick freudig mit seinem größeren Exemplar. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie sehr Nick meinen kleinen Lio besteigen wollte.

Kimmy schmierte Lios Loch noch mit Gleitgel ein und auch den Kolben seines Puppies versorgte er großzügig.

„Viel Spaß meine Kleinen! Und seit lieb zueinander!“ meinte er väterlich und tätschelte Nicks Kopf.

Sobald Kimmy wieder neben mir im Sessel Platz nahm, ging das Schauspiel auch schon los. Während Lio seinen kleinen Pfirsichpo präsentierte, kletterte Nick über ihn. Seine kräftigen Oberarme strotzten nur so vor Muskeln und sein breites Kreutz schob sich auf den Oberkörper meines zierlichen Freundes. Der dicke Schwanz von Nick glitschte inzwischen schon durch die Backen von Lio und ließ ihn winseln.

Einige Male ließ Nick seinen fetten Kolben durch die Backen und an dem Loch vorbeistreichen, ehe er mit seinem Becken tiefer rutschte und sein Schwanz fast mühelos in das geweitete Loch von Lio eindrang. Der Plug hatte schon gute Vorarbeit geleistet, sodass er die ersten Zentimeter von Nick sehr gut vertrug. Doch dann sollte das dicke Ende kommen.

Lio war schon einiges von mir gewöhnt daher war es nicht ganz so schlimm für ihn, aber Nicks Schwanz war dann doch um einiges breiter. Mühsam bahnte er sich den Weg durch die warme Höhle und jaulte gelegentlich auf. Nur vom Zusehen bekam ich eine fette Beule in meiner Hose. Doch ich wollte ihn nicht einfach so rausholen und bekunden, dass ich es geil fand, wenn jemand Fremdes meinen Freund fickte.

Bald schon war Nick gänzlich in meinem Freund eingedrungen und begann seine Hüften zu kreisen. Sein strammer Sportlerarsch zog sich dabei immer wieder zusammen und seinen Kopf legte er in Lios Nacken. Dieser winselte leicht und gewöhnte sich noch an das Rohr in seinem Hintern. Keine Minute später ging der Spaß dann erst richtig los.

 

Nick zog sich etwas aus dem engen Loch zurück und bockte Lio sofort wieder auf. Jeder Stoß entlockte meinem Freund ein helles Aufheulen. Es war echt geil mit anzusehen, wie zwei Puppies miteinander fickten und ich hatte fast schon Angst in meiner Hose zu kommen. Aber auch hier kam mir Kimmy zuvor. Denn während es sich mein Freund gerade von seinem Freund besorgen ließ kniete sich dieser zwischen meine Beine und fummelte an meinem Reißverschluss.

„Warum sollen denn nur unsere Puppies Spaß haben? Ich habe deine fette Beule die ganze Zeit schon bewundert und ich glaube, du hast genauso ein geiles Gerät wie Nick!“ meinte er zwinkernd und öffnete meine Hose.

Mein Schwanz guckte bereits frech aus dem schmalen Jock heraus und glänzte vor lauter Vorsaft. Kimmy ließ sich nicht lange bitten und senkte seinen Kopf in einen Schoß. Sofort leckte er über die feuchte Eichel und kostete meinen Saft. Immer gieriger fuhr seine Zunge über mein heißes Fleisch und bald war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Schnell ging sein Kopf auf und ab. Im regelmäßigen Takt verwöhnte er mich, während ich weiter unseren Puppies zuschaute.

Diese waren total mit sich selbst beschäftigt und fickten ausgelassen miteinander. Ich genoss die Behandlung von Kimmy und meinen Ausblick auf den Haufen fickendem Latex. Lios anfängliches lautes Jammern, war nun ein leises, heiseres Winseln. Er gab sich Nick völlig hin und streckte ihm seinen Hintern willig entgegen. Nick stieß gleichmäßig hart und tief in meinen Freund. Jedes Mal zog er sich fast völlig aus Lio zurück, um ihn dann mit aller Macht mit seinem Schwanz zu pfählen.

Auch Kimmys Behandlung zeigte Wirkung, denn ich spürte bereits den Saft in meinen Eiern brodeln. Das Ganze machte mich total an. Ich griff Kimmy in die Haare und drückte ihn tief auf meinen Schwanz. Er musste würgen und prustete. Nicht lange und die Luft ging ihm aus. Gnädig hob ich seinen Kopf hoch und schaute in seine nassen Augen. Um sein Maul war Speichel, doch er grinste mich dreckig an.

„Zieh dich aus du kleines Luder, damit ich es dir genauso besorgen kann, wie es dein Freund immer macht!“ knurrte ich ihn total aufgegeilt an.

Sofort erhob sich der zierliche Junge und begann seinen Striptease für mich. Seine schmalen Arme befreiten den flachen Bauch und die haarlose Brust von dem Ledershirt und seine helle Haut kam zum Vorschein. Auch seine schwarze Jeans wich und letztlich auch der schwarze Jock. Nun stand er nackt vor mir und ich musterte ihn wichsend.

„Umdrehen, mein Süßer!“ gab ich säuselnd von mir.

Er tat dies sofort und präsentierte mir seinen kleinen, aber total schnuckligen Hintern. Nicht so voluminös, wie der von Lio, aber sicherlich genauso eng. Ich stand auf, trat hinter Kimmy und griff um ihn in seinen Schritt. Sein eigener Schwanz hatte sich bereits gerührt und ich wichste ihn leicht für ihn. Zwar hatte er „nur“ 16cm, aber sie gefielen mir außerordentlich an ihm. So standen wir einige Minuten engumschlossen aneinander und schauten unseren Freunden beim Ficken zu.

„Willst du auch so genommen werden?“ flüsterte ich ihm fragend in sein Ohr und knabberte etwas an ihm herum.

Anscheinend bekam er eine Gänsehaut und keinen Ton mehr heraus, denn er nickte nur. Langsam schob ich ihn in Richtung Bett und schubste ihn auf die große Spielwiese. Dann begann auch ich mich zu entkleiden. Zuerst das enganliegende Shirt, welches meine Muskeln schon verriet. Gierig schmachtete Kimmy meine Muskeln an und spielte nun selber mit seinem Schwanz. Meine offene Hose flog hinterher und auch der Jock störte nur noch. Nun waren wir beide nackt.

Mit wippendem Schwanz krabbelte ich zu Kimmy aufs Bett und ließ mich vor ihm nieder. Meine Beine waren leicht gespreizt und ließen genug Platz für einen nackten zierlichen Jungen, der total geil auf meinen riesigen Riemen war. Und tatsächlich stürzte sich Kimmy sofort wieder auf meinen harten Kolben und lutschte ihn schön nass.

Immer tiefer nahm er meinen Schwanz in seinen Schlund, bis er letzten Endes sich selbst ins Maul fickte. Ich spielte mir selbst an meinen Nippeln und richtete meinen Blick auf unsere Puppies. Sie waren anscheinend im Endspurt, da Nick meinen kleinen Lio wie ein Irrer durchpflügte. Lio hatte seine Augen geschlossen und lag bereits völlig erschöpft vor Nick. Das Alphatier hatte anscheinend wirklich eine gute Ausdauer.

 

Doch so langsam kam er auch ins Schwitzen und knurrte bei jedem Stoß. Bald würde er seinen Saft abschießen dachte ich mir. In der Tat war es keine zwei Minuten später soweit. Ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz in Lios Loch und jaulte laut auf. Ein Zucken ließ seine Muskeln beben, ehe er auf Lios Körper sank.

Nun war ich endlos aufgegeilt und wollte endlich selber ficken. Mein Schwanz war bereits voll ausgefahren und total feucht von Kimmys gieriger Zunge. Ich wollte endlich sein Enges Loch um mich haben und mindestens genauso viel Spaß haben, wie sein Freund mit meinem hatte und umgekehrt.

„Los! Setz dich auf meinen Schwanz! Na los! Reite mich!“ drängelte ich Kimmy.

Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und krabbelte auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir. Er verteilte noch etwas Gleitgeld auf seinem Loch und meinem Ständer, eher dieser an seinem Eingang pochte. Immer wieder setzte ich sanft an, ehe die Spitze in seinem Paradise verschwand. Ich ließ ihn machen und wichste wieder seinen ausgefahrenen Schwanz. Zunehmend entspannte er sich und mein Schwanz drang immer tiefer in ihn ein.

Einige Augenblicke später saß Kimmy dann auf meinen Schenkeln und hatte meine Lanze tief in seinem Hintern. Ich gab ihm einige Augenblicke und spielte an seinen Nippeln und seinem Schwanz herum. Er begann mit einem leichten Hüftkreisen und setzte dann zu den ersten Bewegungen an. Immer mehr steigerten sich die Intervalle und die Höhe seines Rhythmus. Immer mehr flutschte mein Riemen aus ihm und drang mit voller Wucht in ihn ein. Immer lauter stöhnte er und immer williger ritt er mich.

„Schau mal, wir haben Zuschauer!“ stellte ich belustigt fest, als ich unsere Puppies am Bettende hocken saß.

Ihre Augen klebten an meinem Schwanz und dem kleinen Hintern von Kimmy. Vor allem Nick schaute gespannt auf meinen Riemen und wie tief er in seinem Herrchen steckte. Um dies zu demonstrieren griff ich beide Backen und zog sie auseinander. Nun konnte er das weit gespannte, rosafarbene Loch sehen. Ich selbst begann nun meinen Schwanz in Kimmy zu jagen.

Harte und feste Stöße trieben ihm mein Schwanz in den Hintern und lockten ihm höchste Töne heraus. Ich spürte, dass ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Zu lange war ich geil an diesem Abend und zu lange wollte ich meinen Saft entladen. Auch Kimmys Schwanz schwoll immer mehr an und seine Eier zogen sich zusammen.

Einige Male rammte ich Kimmy noch meinen Schwanz in die Eingeweide, ehe ich brüllend in ihm kam. Auch er verlor die Beherrschung. Anscheinend hatte ich seine Prostata ordentlich massiert, denn sein Schwanz schoss Fontänen an Sperma auf meine Brust. Mein Schwanz steckte immer noch zuckend in seinem Arsch, als sich Kimmy langsam erhob. Mit einem Plopp rutschte mein Schwanz aus ihm und sein Schwall meines Spermas tropfte auf das Bett.

Kimmy beugte sich zu mir und leckte seinen eigenen Saft gierig von meiner Brust. Ich streichelte seinen Kopf und war total benebelt und müde von unserem heißen Fick. Nachdem Kimmy seine Sauerei aufgeleckt hatte, kuschelte er sich an mich und zog die Decke über unsere nackten Körper.

Es sollte die erste Nacht mit einem fremden Jungen sein, die erste Nacht ohne Lio. Das kam mir schon seltsam vor. Zumal Lio nun im Puppy-Outfit mit in Nicks Körbchen schlafen musste. Aber ich war auch zu müde, um mich anzuziehen, in unser Zimmer zu wandern und Lio auszuziehen.

Also blieb ich liegen und schlief schon bald ein.

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Am nächsten Morgen sind Lio und ich dann doch erstmal auf unser Zimmer gegangen und haben uns geduscht und umgezogen. Lio war mir nicht böse. Im Gegenteil! Er küsste mich ab, von oben bis unten und dankte mir für den geilen Abend. Auch ich fand den Abend mega geil und vor allem die Tatsache, dass die Puppies und Herrchen unter sich waren.

Frisch gewaschen trafen wir nun auch Kimmy und Nick im Frühstückssaal. Die beiden lächelten uns verschmitzt an und zum ersten Mal konnte ich Nick in seiner ganzen Pracht bewundern. Er hatte leicht gebräunte Haut, etwas längere, gewellte schwarze Haare und ein markantes Gesicht. Niemals hätte ich gedacht, dass solch ein Muskelprotz ein Puppy wäre, mit Herrchen und einer Leine. Er begrüßte uns mit einer warmen Stimme und lächelte mich frech an:

„Na gut geschlafen?“

„Ja, dein Kleiner ist echt ne´ Klette im Bett!“ meinte ich lachend und auch Nick bestätigte dies.

„Stimmt! Aber Lio ist auch nicht viel besser! Bottoms halt, haha!“ meinte er amüsiert.

Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch und erzählten von uns. Wir erfuhren, dass die beiden schon seit 2 Jahren zusammen waren und bereits eine Weile diesen Fetisch lebten. Manchmal sogar ganze Wochenenden. Nun wollten sie zum Studium nach Berlin ziehen und hier weitere Kontakte in die Szene knüpfen.

Als sie erfuhren, dass wir hier auch studieren und bald herziehen würden war die Sache schon klar. Wir würden eine WG gründen! Die Puppies waren bereits gepaart und auch die Herrchen verstanden sich blenden! Nun freuten wir uns alle auf eine tolle Zeit in Berlin und fuhren glücklicher denn je nach Hause.

 

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