Hundeliebhaber aufgepasst! Die Puppies sind wieder los und suchen ein Zuhause!
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Es war ein Morgen wie jeder andere auch. Kein Wecker weckte mich, kein Radio, keine schreiende Mutter. Es waren die ersten warmen Sonnenstrahlen, die mich weckten und mir verkündete, dass ein neuer Tag begonnen hatte.

 

Mein Name ist Mark, ich bin seit einer Weile 18 Jahre jung und habe in diesem Sommer mein Abitur gemacht. Nun mache ich das, was tausende Absolventen mit mir machen. Nichts! Den Sommer genießen, Freunde treffen und ausschlafen. Da mein Zimmer jedoch gen Osten zeigt und wir sehr große Fenster ohne Rollläden haben, bin ich der Erste, welcher von der Sonne drangsaliert wird.

An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Missmutig stand ich auf. Kurz nach acht. Normalerweise würde ich jetzt mit meinem Pudel Gassi gehen, aber das würde nicht mehr passieren. Nachdem Daisy und ich 15 gemeinsame Jahre hatten, sie mir über den ersten Liebeskummer, schlechte Noten und Streit mit den Eltern hinweggeholfen hat, ist sie letzte Woche für immer eingeschlafen. Ich hatte mich schon gewundert, dass sie mich nicht weckte, so wie auch sonst immer. Sie sprang immer zu mir aufs Bett, leckte mir im Gesicht rum und wartete darauf, dass eines der blauen Augen sich öffnete und sie anstrahlte, ihr verkündete, dass es gleich etwas zu essen geben würde und wir dann eine Runde drehen würden.

Doch sie kam nicht. Ich fand sie friedlich liegend in ihrem Körbchen, am Fußende meines Bettes. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie schwer der Verlust war, wie sehr ich gelitten und geheult habe. Mein Vater bot mir sofort einen neuen Hund an, was mich nur noch verrückter werden ließ. Ich wollte keinen neuen Hund, ich wollte Daisy wieder. Auch unsere Nachbarn merkten, dass ich nicht mehr mit meinem Hund Gassi gingen. Meine Mutter musste Frauke, unserer Nachbarin, natürlich alles brühwarm erzählen. Als Reaktion schickte sie mir Lio rüber – ihren Sohn. Er war eine Klasse unter mir, aber vor wenigen Tagen 18 geworden.

Lio und ich spielten schon als Kinder zusammen im Garten, mit Daisy oder streiften durch die angrenzenden Wälder, wie Indianer, Räuber oder Soldaten. Jetzt waren wir groß geworden und unsere Spiele verlagerten sich in die digitale Welt. Wir zockten alles, was man auf der PlayStation spielen konnte. Ob Ballerspiele, Fußball oder andere verrückte Dinge, wir spielten sie. Lio war einen Kopf kleiner als ich, er war recht dünn, eher drahtig. Im Sommerbad hatte ich gesehen, dass er ein Sixpack hatte und leichte Behaarung an den Beinen. Ansonsten war er unbehaart. Er hatte verwuschelte hellblonde Haare und dunkelbraune Augen. Wie Daisy. Insgesamt wirkte er deutlich jünger als ich, aber er war einfach ein lustiger Typ und half mir sehr über meinen Verlust hinwegzukommen. Fast täglich kam er rüber zum Zocken und reden. Wir waren so ziemlich beste Freunde, ohne dass wir es je ausgesprochen haben.

Eines wusste er nicht über mich. Ich war schwul. Es war sicherlich auch nicht leicht zu erkennen. Mein Zimmer hing voll mit Plakaten von American Football, Mannschaftsbildern, einzelnen Muskelbergen und Fanartikeln, die ich sammelte. Ich zockte für mein Leben gern und mein Kleidungsstil war gewöhnlich. In meiner Freizeit spielte ich Fußball und ging trainierte. Dadurch hatte ich einen recht kräftigen Körperbau. Breite Oberarme und Schultern, eine starke Brust und ein kräftiges Sixpack. Es war nicht stahlhart, sondern leicht eingebettet in meinen letzten Rest Babyspeck. Ich war eher der bullige Typ. 1,85m groß und ziemlich breit. Meine Oberschenkel waren durch das viele Laufen beim Fußball ziemlich kräftig und was soll ich sagen, auch wenn ich eher aktiv war. Auf meinen knackig runden Sportlerarsch war ich besonders stolz.

Ähnlich wie Lio war ich nur an den Beinen und etwas an den Armen behaart. Den Rest entfernte ich immer, außer meinem leicht getrimmten Schamhaar, was meinem Bolzen etwas Männlichkeit verlieh. Ich denke mit 19cm war das nicht unbedingt nötig, aber es sah einfach nochmal besser aus. Wie es da bei Lio stand konnte ich nicht sagen, da ich ihn noch nie nackt gesehen hatte, aber ich konnte mir denken, dass er komplett rasiert war. Zumindest bildete ich mir das immer ein. Es würde gut zu diesem kleinen Pfirsichpopo passen, welcher sich in den Jogginghosen oder der Badeshorts abzeichnete. Ja ich stand schon etwas auf meinen Nachbarn, aber das durfte er natürlich nicht wissen.

 

Missmutig stand ich vor meinem Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Alles war so wie immer. Meine braunen Haare waren leicht zerzaust, mein Schwanz war wie immer morgenhart und mein Dreitagebart machte den Look perfekt. Doch der musste weg. Behaarung war nicht sonderlich mein Fall. Nur bei Hunden machte ich eine Ausnahme. Bald schon war ich angezogen und saß rasiert und gewaschen am Küchentisch und frühstückte. Es war langweilig so ganz alleine. Nichts passierte, bis zum Nachmittag. Denn Lio hatte sich bereits per WhatsApp angekündigt. Er wollte eine Revanche für seine gestrige Niederlage.

Den ganzen Vormittag chattete ich, las Berichte über Football und schaute etwas fern. Mittagesse ließ ich heute ausfallen. Um 15 Uhr klingelte es dann an der Tür. Ich stürzte fast auf meiner Jagd dorthin und wurde von einem etwas geschafften Lio empfangen. Ich musste schlucken. Der Kleine sah wirklich fertig aus. Geknickt schaute er zu Boden.

„Lio, alles gut bei dir?“ fragte ich etwas nervös.

Er schüttelte den Kopf. Tränen tropften auf den Boden. Dann hob er den Kopf und schaute mich an. Mich traf fast der Schlag. Das schöne Gesicht, was sonst von vielen Sommersprossen, einer kleinen Nase und vollen hellrosafarbenen Lippen geschmückt war, sah total malträtiert aus. Ein blauer Ring zeichnete sich unter dem rechten Auge ab, die Lippe war aufgeplatzt und seine sonst funkelnd braunen Augen waren nun glasig und schauten mich kraftlos an.

Ich zog ihn zu mir, schloss die Tür und schleppte ihn in mein Zimmer. Lio sagte nichts. Als wir beide auf meiner Couch saßen sackte er in sich zusammen und wieder rollten die Tränen.

„Was ist denn passiert?“ wollte ich wissen, aber Lio schüttelte nur mit dem Kopf. „Sieht der andere auch so aus?“ Wieder schüttelte er mit dem Kopf. „Warum?“ fragte ich ihn.

„Weil... weil... ach scheiße!“ jetzt brachen alle Dämme bei ihm. Er heulte Rotz und Wasser. Ich beeilte mich Taschentücher zu holen und Pflaster für die Wunden. Nachdem er sich ausgeweint hatte und anscheinend selbst dafür keine Kraft mehr hatte versorgte ich seine Wunden. Mehr als Salbe half jetzt eh nicht. Dann reichte ich ihm den Controller und wir zockten erstmal einige Stunden.

Es war bereits am Dämmern, als wir die Konsole ausmachten.

„Warum?“ fragte ich Lio noch einmal. Er schaute mich lange und verunsichert an.

„Ich will nicht, dass unsere Freundschaft daran zerbricht!“ meinte er zögerlich.

„Wieso sollte sie?“ fragte ich etwas verwundert: „Du wurdest doch nicht wegen mir verprügelt, oder?“

Lio schüttelte den Kopf: „Nein, nein, das ist es nicht!“

„Was dann?“ wollte ich wissen.

Lio atmete einmal tief durch, schaute mir in die Augen und sagte: „Ich bin schwul und das haben einige aus meinem Jahrgang herausgefunden. Du siehst ja, wie sie es finden.“

Dann schaute er wieder weg, Tränen rollten über sein Gesicht und er wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn am Arm und zog ihn zurück.

„Scheiße, dass tut mir leid. Aber wieso sollte das unsere Freundschaft zerstören?“ fragte ich verwundert.

Lio sah mich zögern an: „Na, dein ganzes Zimmer ist voll mit diesem Heterozeugs. Du bist kräftig gebaut und hast sicher kein Interesse einen schwulen Freund zu haben, wie mich!“

Ich musste lachen. Lio sah mich verärgert an und wollte wieder gehen. Doch wieder hielt ich ihn fest. Diesmal etwas fester als vorher. Lio schaute mich etwas entsetzt an. Ich rückte näher an ihn. Er etwas weg von mir, doch er konnte sich mir nicht entziehen. Langsam baute ich mich neben ihm auf.

„Das wird jetzt vielleicht etwas wehtun!“ meinte ich und in der nächsten Sekunde legte ich meine Lippen auf seine. Ich schmeckte etwas Blut und ein leichtes Pulsieren seiner weichen Haut. Ein leichtes Stöhnen war von ihm zu hören. Dann sank er langsam zusammen. Anscheinend fiel sehr viel Schmerz und Last von ihm. Unser Kuss dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich mich von ihm löste.

Er schaute mich erstaunt an. Ich zwinkerte ihm nur zu.

 

„Du bist nicht allein. Das hat nichts mit dem Aussehen oder dem Verhalten zu tun!“ erklärte ich ihm.

„Ich... ich muss jetzt los.“ stammelte er nach einer Weile und eilte förmlich aus meinem Zimmer. Ich konnte nur noch die Tür hören, schon war er weg. War ich zu übergriffig? Zu vorschnell? Wollte er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben?

Es war Freitagabend. Meine Eltern kamen beide spät von der Arbeit. Ich hatte inzwischen den Tisch gedeckt und wartete auf sie. Mein Vater war Lokführer, meine Mutter Schaffnerin. So lernten sie sich kennen und lieben. So entstand ich und jeden Tag fuhren sie gemeinsam zur Arbeit und kamen auch gemeinsam wieder.

Wir aßen gemeinsam und unterhielten uns über den Tag, das Wochenende und was sonst noch so anstand. Den Kuss mit Lio verschwieg ich vorerst. Meine Eltern eröffneten mir, dass sie dieses Wochenende eine Fortbildung im Erzgebirge haben und schon morgen früh wegfahren würden. Ich meinte, dass ich schon groß sei und allein zurechtkommen würde. Sie lachten nur und wir räumten noch gemeinsam den Tisch auf.

Als ich wieder in meinem Zimmer saß schaute ich auf mein Handy. Keine Nachricht von Lio. verdammt! Was hatte ich bloß getan? Eine Weile zockte ich noch, aber konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Also ging ich mal früher schlafen, was auf einen Freitag ziemlich komisch war. Meine Eltern wollten morgen um 6 Uhr fahren. Also gingen auch sie früh zu Bett. Die Sorgen und Fragen trieben mich irgendwann in den Schlaf.

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„Hey aufhören!“ brummte ich.

Gott wie früh war es. Ich versuchte mich zu strecken, doch etwas Schweres saß auf mir. Langsam versuchte ich die Augen zu öffnen, was wegen der hellen Sonne gar nicht so leicht war.

Etwas weiches, feuchtes leckte mir durchs Gesicht. Das konnte doch nicht wahr sein. Hatte Papa wirklich einen neuen Hund gekauft? Er muss ja riesig sein, so schwer wie er war. Langsam öffnete ich die Augen. Wie vom Blitz getroffen vergrößerten sich meine Augen und ich blieb regungslos liegen.

Ich blickte geradewegs in das Gesicht eines Hundes! Ach was rede ich! Es war ein Junge, der eine Hundemaske aufhatte. Er legte seinen Kopf etwas schräg in den Nacken und hechelte mich an. Die Maske war aus schwarzem Leder. Sie lag eng am Kopf an und hatte gelbe Ohren. Eines war frech abgeknickt. Die Nase war hellrosa und die Augen des Jungen so wunderschön braun, wie die von Daisy.

Der Rest des Körpers war von einem Latexanzug bedeckt. Auch dieser saß eng an und zeichnete einen schmalen Körper ab. Um seinen Hals Hatte er ein Halsband mit einem silbernen Anhänger in Knochenform. Darauf war sein Name eingraviert – Lio.

Lio, also der Hund grinste mich frech an und kläffte mich an. Ich grinste ihn an. Anscheinend hatte er den Plan mich weiterhin aufzuheitern und Daisy zu ersetzten. Er sprang von mir runter und hockte sich vor mein Bett. Wieder begann er zu bellen. Anscheinend hatte er noch nicht gefrühstückt. Ich schaute auf meinen Wecker. Es war kurz nach 9 Uhr und wir hatten ein sturmfreies Wochenende. Gerade wollte ich aufstehen, da bemerkte ich schon mein erstes Problem.

Die ganze Situation machte mich geiler als Gedacht. Da ich nackt schlief drückte meine fetten Morgenlatte gehörigen gegen das Bettzeug und bildete ein ordentliches Zelt. Ich schämte mich schon etwas, mich so vor Lio zu präsentieren. Sicher, ich müsste mich nicht für meinen Kolben schämen, aber davor mich als sein Verehrer zu outen. Aber es half alles nichts.

Ich schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Mein Schwanz stand steil von mir ab und wippte leicht. Wie ein Hund der einen Knochen gefunden hat, fixierte Lio meinen Schwanz mit seinem Blick und begann zu hecheln. Ich musste lachen. Gott war er süß! Ich streichelte über seinen Kopf, was sich erregend und befriedigend zugleich anfühlte. Lio hockte vor mir während ich seinen Kopf kraulte. Seine Schnauze war keine 10cm von meinem harten Schwanz entfernt. Er schaute mich fragend an. Fast schon bettelnd. Den Welpenblick hatte er definitiv drauf! Ich nickte ihm zu, als würde ich ihm erlauben mit mir zu spielen.

 

Wie in Zeitlupe kam er mit seiner Schnauze näher und stülpte sie über meinen Riemen. Immer tiefer schob er ihn in seinen feuchten Mund. Ich stöhnte auf. Sein Mund umschloss meine Eichel und begann fest an ihr zu saugen. Mein Schwanz sabberte unendlich viel, was Lio schmatzen ließ. Anscheinend machte es ihm Spaß mich so zu verwöhnen. Immer tiefer und tiefer nahm er mich auf. In schnellem Takt ging sein Kopf auf und ab. Meine Hände ruhten auf deinem Kopf und drückten ihn leicht auf meinen Schwanz. Ich zitterte bereits und vernahm ein deutliches Kribbeln in meinen Lenden und Eiern.

Etwas unbeholfen stieß ich Lio meine Hüfte entgegen und versenkte mein Kolben in seinem warmen Schlund. Lio sah mich weiterhin mit seinem zuckersüßen Blick an. Das alles war zu viel für mich. Mit einem langgezogenen „Ahhhhhhh“ entlud ich mich in seinem Mund. Lio schluckte alles. Ich war total fertig.

„Ich glaube, jetzt frühstücken wir erstmal!“ meinte ich und ging in die Küche.

Lio krabbelte mir hinterher. Her hatte Knieschoner an und eine Art Lederhandschuh an, welche Pfoten darstellten. Er war anscheinend total in seiner Rolle. Nicht ein Wort redete er mit mir und auch nicht einmal stand er auf. In der Küche angekommen hockte er sich wieder hin und beobachtete mich. Ich deckte den Tisch, für zwei, machte Kaffee und setzte mich mit heißen Toasts an den Tisch, aber Lio bewegte sich nicht und schaute mich fragend an.

„Du willst nicht mit mir an einem Tisch sitzen?“ fragte ich ihn verwundert. Er schüttelte den Kopf.

„Willst du da unten essen?“ fragte ich etwas verwunderter. Jetzt bellte er.

Ich stand auf und holte eine Schüssel hervor. Hundefutter wollte ich ihm nicht servieren. Ich glaube soweit wollte er auch nicht gehen. Also machte ich ihm Cornflakes und Milch in die Schüssel und stellte sie neben mir an den Tisch. Sofort kam Lio angeschlichen und machte sich über seine Schüssel her. Ich tätschelte seinen Kopf und begann ebenfalls zu frühstücken. Mein Blick schweifte über Lios Körper. Dieses Outfit stand ihm wirklich gut. Er fühlte sich anscheinend wohl in seiner Rolle.

Mein Blick wanderte über seinen süßen Hintern, der hin und her wackelte. Es war nicht nur sein Po der wackelte, sondern auch ein Gummischwanz. Ich war beeindruckt. Wie war der nur festgemacht?

Nachdem wir aufgegessen hatten und ich den Tisch aufgeräumt hatte gingen wir in mein Zimmer. Ich zog mir meine kurze Sporthose an und setzte mich auf meine Couch. Dann klopfte auf den Platz neben mir. Lio verstand sofort, krabbelte rauf und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Ich begann ihn zu streicheln. Sein Latex war warm und unglaublich erregend. Mein Schwanz zuckte bereits wieder und Blut floss in meinen Schritt.

Ich weiß, dass man es normalerweise nicht macht, aber bei diesem Puppy machte ich eine Ausnahme. Ich schnappte mir den Gummischwanz und zog etwas daran. Lio heulte auf und streckte mir seinen Arsch entgegen. Anscheinend steckte dieser Schwanz wirklich in seinem Po. jetzt war mein Rohr wieder völlig ausgefahren und pochte gegen Lios Wange. Er begann seinen Kopf an meinem Schoß zu reiben. Wir waren anscheinend beide geil.

„Da möchte anscheinend jemand ganz dringend mit Herrchens Knochen spielen, oder?“ meinte ich belustigt, als Lio abermals aufjaulte, während ich an seinem Schwanz zog.

Lio ging auf allen Viere und drehte sich um. Nun streckte er mir seinen Hintern entgegen und wackelte provokativ mit seinem Schwanz. Aber erste Mal hatte ich wirklich freien Blick auf diesen heißen Jungspo. Zwar war er ebenfalls in Latex verpackt, aber es schmiegte sich eng an ihn und man konnte die knackigen Backen deutlich sehen. Ich griff mir jeweils eine Backe und knetete sie durch, was Lio dazu animiert vor Erregung zu knurren. Mein Ständer drückte wie verrückt gegen meine Hose.

Das mit Abstand geilste war jedoch sein Schwanz. Er stand zwar steig ab von ihm und war ebenfalls so hart wie meiner, jedoch vollkommen in Latex gehüllt. Wie eine zweite Haut legte sich der Gummi um seine Eier und seinen Fickkolben. Er war wie gesagt genauso spitz wie ich. Zwar war sein Schwanz „nur“ durchschnittliche 15cm, aber es gefiel mir an ihm. Es passte einfach alles. Er gab in seinem Anzug schon ein sehr geiles Bild ab.

 

Ich kniete mich hinter ihn und öffnete den Reißverschluss an seinem Schwanz. Sofort kamen sein haarloser Pfirsichpo zu Vorschein. Mit der einen Hand griff ich an seinen Schwanz und mit der anderen seinen Plug. Während ich an diesem zog begann ich ihn zu wichsen. Er jaulte auf und hechelte wie verrückt. Diese Situation machte ihn anscheinend genauso wahnsinnig wie mich. Mit einem Plopp flutschte der Plug aus seinem Loch und hinterließ ein leicht geöffnetes, glänzend rosafarbenes Loch. Es passte einfach perfekt zu seiner hellen Haut.

Der Plug landete irgendwo auf dem Boden und ich steckte mein Gesicht zwischen seine Backen. Ich wollte unbedingt dieses Loch kosten. Als meine Zunge sein zuckendes Loch berührte jaulte er auf. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Langsam kreiste ich mit meiner Zunge um das pulsierende Loch und übte immer mehr Druck aus. Immer tiefer versank meine Zunge in seinem weichen Loch und es machte unglaublich Spaß ihn so zu verwöhnen. Lio begann sich auf der Couch zu winden. Meine Behandlung ließ ihn zittern und sein Loch immer mehr zucken.

Länger hielt ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz drückte was schon schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Ich streifte meine Hose ab und nahm meinen verschmierten Schwanz in Empfang. Dieser war gefühlt noch gewachsen bei dem geilen Anblick, der sich mir bot.

„Herrchen hat ein Leckerlie für dich!“ meine ich schmunzelnd und spuckte mir auf meinen Riemen.

Bei dem weichgeleckten und bereits geöffneten Loch sollte das ausreichen. Lio streckte mir seinen Hintern entgegen und bellte laut auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn sofort in das Loch. Wie vermutet gab es sofort nach und verschlang meine Eichel. Trotz des Plugs war sein Loch immer noch ziemlich eng. Jung und jungfräulich sag ich nur. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und röhrte auf. Lio übernahm die Führung und pfählte sich selbst auf. Mein breites Rohr drang immer tiefer ein.

Je tiefer es wurde, umso enger und heißer wurde auch sein Loch. Ich stöhnt wie verrückt und auch Lio konnte es nicht mehr unterdrücken. Als er mich bis zum Anschlag aufgenommen hatte gab ich ihm einige Minuten, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Lio nutzte die Zeit und kreiste mit dem Becken auf meinem Schoß. Es war ein unglaubliches Gefühl so tief in ihm zu stecken. Ich beugte mich über ihn mit meinem massiven Körper. Er konnte mein Gewicht nicht lange halten und sackte unter mir zusammen. Nun lag ich auf ihm drauf. Mein Schwanz ganz tief in ihm und beide um die Wette keuchend.

Dann begann ich mit langsamen, aber tiefen Stößen sein Loch einzureiten. Mein kräftiger Sportlerpo hob und senkte sich und trieb dabei meinen Speer in Lios enges Loch. Er japste nach Luft unter mir und winselte jedes Mal wenn ich in ihn stieß. Meine fetten Eier klatschten gegen seinen Po und machten mich nur noch wilder. Mit jedem Stoß wurde mein Tempo schneller und die Stöße härter. Ich lag schwitzend über ihm und umklammerte seinen Brustkorb. Mein Kopf lag neben seinem und ich leckte über seinen Hals. Egal wie heftig ich zustieß, Lio streckte mir seinen Hintern entgegen. Es war einfach nur perfekt.

Nach einer Weile stieg ich von Lio ab und hob ihn hoch. Er umklammerte sich um meine kräftige Brust. Seinen Kopf legte er auf meine Schulter. Ich trug ihn auf mein Bett und legte ihn dort auf den Rücken. Seine Beine legte ich über meine Schultern. Sofort drang ich wieder in sein Loch ein. Mit einem Ruck steckte ich wieder tief in ihm. Lio jaulte auf. Seine braunen Augen schauten mich kraftlos, aber unendlich aufgegeilt an. Wie ich diese Augen liebte.

Da er eine Arzt Boxhandschuhe trug konnte er sich nicht selbst befriedigen und sein gummierter Schwanz wippte hart vor mir auf und ab. Mit meiner großen Hand umschloss ich seinen Luststab und begann ihn langsam zu wichsen, während ich meinen Schwanz in ihn trieb. Ich spürte wie sich sein Loch zunehmend verkrampfte. Anscheinend zeigte meine Behandlung seine Wirkung. Er zitterte bereits an seinem ganzen Körper und auch sein Schwanz schwoll immer mehr an.

Keine Minute später bäumte er sich auf und stöhnte mit Leibeskraft auf. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und schoss seinen Samen in seine Gummihülle. Auch sein Loch zog sich eng zusammen. Zu eng für mich. Schwitzend wie ein Bulle trieb ich meinen Riemen noch dreimal in sein enges Loch eh ich mich tief in ihm entlud. Mein Schwanz pumpte unendlich viel Samen in ihn.

Während ich ihn abfüllte schaute ich ihm tief in die Augen. Ich meinte ein zufriedenes Lächeln in seinen Augen erkennen zu können. Erschöpfte legte ich mich neben ihn. Mein verschmierter Schwanz lag zuckend zwischen meinen Lenden. Ich schloss meine Augen und döste zufrieden ein.

Als ich wieder aufwachte war mein Bett leer. Mein Schwanz war wieder schlaff und wurde von meinem Bettzeug bedeckt. Er war gar nicht mehr verschmiert, stellte ich fest. Anscheinend hatte es sich jemand vor seiner Flucht noch einmal schmecken lassen. Ich sprang unter die Dusche und rekapitulierte das erlebte. Ich wollte Lio mehr denn je. Ich hatte mich gerade abgetrocknet, als es an der Tür klingelte. Schnell zog in mir eine Boxershorts an und ging zur Tür.

Vor mir stand ein grinsender Lio. Anscheinend hatte er sich auch eben geduscht und stand mit nassem verwuscheltem Haar vor mir. Er gab einen herrlichen Duft von sich.

„Lust zu zocken!“ fragte er grinsend.

Ich nickte und ließ ihn wieder rein. Wir gingen in mein Zimmer und starteten die Konsole. Wie eh und je saßen wir nebeneinander und jagten Zombies hinterher. Doch etwas war anders. Wir saßen enger nebeneinander und schauten immer mal wieder zu dem anderen rüber. Es war zum verrückt werden.

„Ich hab´ es bellen hören bei dir. Hast du einen neuen Hund?“ fragte mich Lio frech.

„Ja, der ist mir zugelaufen. Ist echt ein hübscher. Hab mich sofort in ihn verliebt! Den geb´ ich nicht mehr her!“ meinte ich leicht zurückhaltend. War das zu früh für ihn?

Er drückte auf PAUSE und schaute mich an. Es dauerte nicht lang und ein Lächeln breitete sich auf seinem Mund aus. Er stand auf. Aber nicht um wieder wegzulaufen, sondern um sich auf meinen Schoß zu setzten. Nun grinste auch ich ihn an. Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände, schaute mich lange an und küsste mich dann. Dieser Kuss war viel intensiver als der Erste.

Seine Zunge fuhr über meine Lippen, die ich sofort für ihn öffnete. Er drang sofort ein und unsere Zungen spielten mit einander. Ich konnte ein süßes Seufzen von ihm hören. Meine Hände lagen auf seinem Po, den ich vorhin annektierte. Ich würde ihn nie wieder hergeben! Nach einer knappen Viertelstunde hörten wir auf mit unserer Knutschrei.

Lio machte keine Anzeichen von mir runterzugehen. Er legte seinen Kopf wieder auf meine Schulter und streichelte mir über meine Brust.

„Ich liebe dich auch!“ murmelte er etwas verträumt.

Diesmal war er es, der einschlief. Ich trug ihn wieder in mein Bett und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

 

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