Tommi und ich in der Puszta. Dort lernen wir einen Reiterburschen kennen und wie man reitet...
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Wenige Stunden nach unserer Abfahrt in Miscolc erreichten wir die ungarischen Steppen. Die weltweit berühmte Puszta. Die Landschaft hatte sich jetzt sichtbar verändert. Die Berge und Wälder waren weiten flachen Graslandschaften gewichen. Immer wieder sah man ländliche weiße Häuser, die typischen Brunnen mit den langen Freiarmen und große Weideflächen mit Pferden.

 

Wir hatten den Nationalpark Hortobády erreicht. In einem Ort hielten wir vor einem Landhotel. Der Ort war auch bunter als die sonstigen Dörfer. Also ein Touristen- Hotspot. Etwas weiter sah man eine Brücke, die über einen ruhigen Fluß verlief. 'Das ist die Theiß', erklärte die Reiseleiterin. 'Hier irgendwo wurde Attila, der Hunnenkönig (König Etzel aus dem 'Nibelungenlied') bestattet. Angeblich wurde nach seiner Ermordung die Theiß umgeleitet, der König bestattet und dann das Grab wieder überflutet.' Naja, Legenden halt...

Wir checkten im Hotel ein. Am Nachmittag war eine Reitershow und abends ein Volksfest mit Lagerfeuer angesagt. Aber bis dahin hatten wir noch ein paar Stunden Freizeit. Wir sonderten uns wieder von der Gruppe ab und schlenderten durch den Ort, machten Fotos und holten ein paar kleinere Souvenirs. Wir bummelten bis zum Ende des Ortes und bogen dann auf einem Seitenweg ab, um bisschen die Weiden, Pferde und nicht nur den Touristenkram zu sehen. Nach ca. einer Viertelstunde erreichten wir einen dieser landestypischen Ziehbrunnen. Mehrere Bäume spendeten einen angenehmen Schatten.

Wir setzten uns an den Rand und posierten bisschen für Fotos, die wir wechselseitig schossen. Ansonsten genossen wir den Schatten und den Blick in die Landschaft. Wenige Zeit später kam ein Reiter im scharfen Galopp angeprescht. Er saß auf einem weißen Pferd, ohne Sattel oder Decke und trug die typische Kleidung. Reiterstiefel, eine weiße Baumwollhose mit weiten Beinen, weißes Hemd und eine folkloristische Weste mit aufwendigen Stickereien. Und den typischen Hut.

Er sprang ab und nickte uns grüßend zu. Wir standen natürlich gleich auf, um ihm Platz am Brunnen zu machen. Er griff zum Eimer und ließ ihn in den Brunnen fallen. Es sah spielend leicht aus, wie er den riesigen Freiarm bewegte und er das Wasser hochholte. Er griff einen bereitstehenden Eimer und goss das Wasser rein. Dann drängte er das Pferd etwas rückwärts und stellte den Eimer ab. Das Pferd begann zu trinken. Der Bursche blickte jetzt zu uns. Tommi zeigte die Kamera und deutet ein Foto an. Der Reiter verstand und nahm sein Pferd kurz hoch, um für ein paar Fotos zu posieren. Dankend winkten wir ihm zu und er hob grüßend die Hand und lächelte. Dann ließ er das Pferd wieder frei und es kümmerte sich weiter um sein Wasser.

Wir wollten schon gehen, aber der Bursche pfiff und deutete zum Brunnen. Wir wussten grade nicht was er meinte, also folgten wir ihm. Er nahm den Hut ab und zog die Weste aus. Jetzt sah man, dass der Bursche so zwanzig, also in unserem Alter sein musste. Dunkelblonde Haare, dunkle Augen und bartlos. Er deutete mit der Hand auf den Brunnen, dass wir da hingehen sollten. Er selbst zog sich die Stiefel und das Hemd aus und stand nur mit der Baumwollhose bekleidet vor uns. Ein schmaler aber sportlicher Body präsentierte sich uns. Ein flacher Waschbrettbauch und kein Ansatz von einem Härchen. Er kommt zu uns an den Brunnen und lässt wieder den Eimer in die Tiefe rauschen. Er zeigt an, dass wir an dem Strick ziehen sollen. Wir erwarteten jetzt das volle Gewicht. Aber das Hebelgesetz kam wunderbar zur Wirkung. Fast selbständig kam der volle Wassereimer wieder hoch. Gefüllt mit glasklarem Wasser. Er nimmt eine Kelle, die am Brunnen hängt und schöpft sich was raus, um zu trinken. Dann reicht er uns die Kelle und deutet an, dass wir das Wasser probieren sollten. Wir versuchten es. Kühl, sauber und angenehm im Geschmack.

Dann nimmt der Bursche (oder besser Boy) sich den Eimer und gießt sich den über den Kopf.

Er dreht sich um, um einen weiteren Eimer hochzuholen. Die nasse Baumwollhose spannt über seinen knackigen Hintern und man sieht die Haut durchschimmern. Der hatte definitiv nichts drunter. Ich stieß Tommi an und deutete auf den Hintern. „Alter Schwede“, raunte Tommi mir zu.

Der Boy hatte inzwischen den Eimer wieder oben und hob ihn sich über den Kopf. Dann warf er den Kopf in den Nacken und ließ das Wasser wie in Zeitlupe auf die Brust klatschen. Es spritzte und die Tropfen schillerten in der Sonne. Ich zog die Kamera und klickte pausenlos drauf los. Der Boy schien es nicht zu bemerken. Dann ließ ich die Kamera wieder in der Hosentasche verschwinden.

 

Der Boy ließ den Eimer fallen und blieb noch eine Weile mit den Kopf im Nacken stehen, als wenn er das Wasser ablaufen lassen wollte. Sein Penis zeichnet sich sichtbar in der nassen Baumwollhose ab. Spätestens jetzt war klar, dass er unter der Hose nackt war.

„Alter, hat der einen Hammer. Die würde ich gerne verwöhnen“ grinse ich Tommi an. „Und seinen Hintern.... Ich bin jetzt so was von heiß“ meint Tommi. Wir hatten uns halblaut unterhalten. Verstehen konnte uns der Boy ja eh nicht.

Er schüttelt sich jetzt etwas. Dann holt er einen weiteren Eimer Wasser hoch und deutet ans, dass wir uns erfrischen sollten. Wir hatten nichts dagegen, denn trotz Schatten, war es doch sehr warm.

Also entledigten wir uns der Klamotten und standen nur mit Badehose bekleidet vor dem Jungen.

Klatsch! Eine volle Breitseite des kühlen Wasser traf uns. Wir hatten damit nicht gerechnet und Wasser geschluckt. Hustend und prustend kamen wir wieder zu uns. Der halbnackte Boy am Brunnen feierte. Wir konnten auch nicht ernst bleiben und stimmten in sein Lachen ein.

„Na, habt ihr euch abgekühlt oder wollt ihr mich immer noch vernaschen?“ lacht der Boy.

„Ähm...“, „Kein Problem“ lacht der Boy, der sich mit Janusz vorstellt. Er ist eigentlich Deutscher, aber seine Eltern sind nach Ungarn gezogen und sein Name Jan wurde der Landessprache angepasst. Aber er ist regelmäßig in Deutschland bei den Großeltern.

Er holt jetzt noch einen weiteren Eimer Wasser hoch. Dann lässt er sich meine Kamera geben und Tommi und ich posieren wie er mit dem Wasser für Fotos. Auch er macht nochmal paar heiße Fotos für uns mit dem Wasser. Dabei lässt er seine Latte aus dem Gummizug seiner weiße Hose raus gucken und wichst sie etwas für uns.

Dann wirft er die Kamera auf unsere Kleiderhaufen und zieht uns an sich ran. Unsere nassen Körper reiben sich aneinander. Seine Hände streicheln den Rücken. Dann küsst er Tommi und dann mich. Wechselseitig gibt es Küsse auf Mund und den Nacken und wir knabbern uns gegenseitig am Ohr. Seine Hände rutschen unter unsere Badehosen und er massiert unsere Arschspalten. Wir revangieren uns bei ihm. Unsere Hände rutschen unter den Gummizug seiner nassen Hosen. Tommis Hand streichelt Januszs Hintern und meine greift nach seinem harten Schwanz. Zärtlich fange ich an, ihn zu wichsen und mit der Eichel zu spielen. Seine Hose fällt zu Boden und er schüttelt sie sich von den Füßen.

Sekunden später hat er auch unsere Badehosen runter geschoben und wir stehen splitternackt und wichsen uns gegenseitig.

Janusz geht auf die Knie und greift sich unsere steifen Schwänze. Wechselseitig nimmt er Tommis und mein Schwanz in den Mund und massiert sie mit der Zunge. Beide Schwänze verschwinden gleichzeitig in seinem Mund, dann wieder nur einer. Er bläst und leckt uns, dass uns schwummrig wird. Auch wir sind in die Knie gegangen. Ich überlasse Tommi den Mund von Janusz, der diesen jetzt ausgiebig fickt. Ich widme mich derzeit dem Arsch des ungarischen Traumboys. Etwas Spucke und ohne Widerstand dringe ich in den zarten Boyarsch ein. Janusz bäumt sich leicht auf, jedoch ohne Tommis Schwanz aus seinem Maul zu entlassen. Er bläst munter weiter, während ich ihn doggy ficke. Ich greife nach unten durch und wichse seine Latte. Janusz stöhnt und atmet heftig. Seine Flanken beben bei jedem Stoß.

Tommi zieht seinen Schwanz aus dem Mund des Boys und kommt zu mir nach hinten. Er kniet sich hinter mich, spuckt sich in die Hand und massiert kurz mein Loch. Dann dringt Tommi in mich ein. Ich bin in einem herrlichen Dreier gefangen. Vorne pfähle ich den Reiterboy und hinten hat mich Tommi. Ich quieke fast vor Vergnügen. Ich bewege mich nur noch hin und her. Im Wechsel ein Stoß von mir in Janusz und dann ein Stoß in mich von Tommi. Drei nackte braungebrannte Burschen ficken in der Natur. Seitlich steht grasend das Pferd, das sich von der Fickerei nicht stören lässt.

Unsere Bodies waren immer noch klatschnass. Aber inzwischen war das Wasser verdunstet und vom Schweiß abgelöst worden. Langsam nähern wir uns dem Höhepunkt. Janusz ist der Erste, der kommt. Laut stöhnend und keuchend, entlädt er seine Eier. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und er spritzt im hohen Bogen Schübe von weißem Sperma ins Gras. Gnadenlos wichse ich aber seine überempfindliche Latte weiter. Janusz zappelt aber er sagt nichts und stöhnt nur laut.

 

Jetzt komm ich. Schauer durchströmen mich und ich entlade mich in Januszs Arsch. Ohne zu fragen, spritze ich alles in ihn rein. Fast zeitgleich kommt Tommi in mir und füllt mich mit seiner Sahne. Wir stoßen noch ein paarmal zu, um die letzten Tropfen raus zu quetschen und lassen uns dann ins Gras fallen. Tief durchatmend genießen wir die letzten Regungen des verendeten Orgasmus. Aus meinem und Janusz Hintern läuft die Sahne raus und versickert im Gras.

Janusz erhebt sich. Er geht splitternackt an den Brunnen und holt einen Eimer Wasser hoch. E spült sich sauber und dann holt er Wasser für uns hoch. Das kühle Wasser ist erfrischend.

Wir ziehen uns langsam wieder an. Die nassen Klamotten (unsere Badehosen und die Baumwollhose) sind schon wieder trocken. „Das ist das tolle an diesen Hosen“, grinst Janusz.

Dann lädt er uns zum zünftigen Kesselgulasch ein. „Heute Abend achtzehn Uhr treffen wir uns wieder hier. Ich hol euch ab“.

Dann schwingt er sich aufs Pferd und galoppiert davon. Sekunden später war er nur noch ein weißer Punkt in der Steppe.

Wir machen uns wieder auf den Weg in den Ort und schwärmen von unserer neuen Bekanntschaft.

Vorm Hotel treffen wir die Reisegruppe. Wir sprechen mit der Reiseleiterin, dass wir am Abend eingeladen worden sind. Wir dachten, dass wir Vorwürfe kriegen würden, weil wir uns wieder von der Gruppe absondern würden. Aber unsere Reiseleiterin (eine Ungarin) freut sich. „Da müsst ihr unbedingt hin! Touristen werden selten privat eingeladen. So lernt ihr die Leute wirklich kennen. Und deshalb seid ihr doch hier. Die Party heute Abend ist nur für Touristen. Die findet täglich statt.“

Mit der Gruppe machen wir uns auf zu der großen Reiterhalle. Wir nehmen auf der Tribüne Platz

Unten gibt es eine phantastische Reitershow mit den Reitern in landestypischer Kleidung und feurigen Pusztapferden ohne Sattel. Es ist großartig, wie die Ungarn ihr Tiere dressiert haben.

Tommi stößt mich in die Seite. Unter den Reitern ist auch Janusz. Er steht freihändig auf dem Pferd und galoppiert im Kreis. Ein Reiter mit einem ledigen Pferd schließt zu ihm auf und Janusz springt auf den Rücken des anderen Pferdes. Einen Moment steht er noch und dann rutscht er in den Rücken und reitet im Sitzen freihändig weiter. Tosender Beifall ist die Belohnung. Tommi und ich sind begeistert. Das hätten wir unserem Boy niemals zugetraut.

Nach der Show gingen wir nochmal zu unserer Reiseleiterin. Wir hatten leicht schlechtes Gewissen. Wir wollten nicht als undankbare Touristen rüber kommen, die ihre Arbeit nicht wert schätzten. Aber sie lachte nur und bestärkte uns für den Abend. Touristen, die das Land auf eigene Faust erkunden, sind ihr lieber. Beruhigt machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt.

Als wir den Brunnen erreichten, wartete Janusz schon mit drei Pferden auf uns.

Er gab jedem ein Zügel in die Hand und hob uns auf die Rücken der Pferde. Dann schwang er sich auf sein Pferd und langsam trabten wir los. Beim Reiten erklärte er uns, wie man die Zügel hält, das Pferd lenkt und wie man richtig ohne Sattel sitzt, ohne abzurutschen. Naja, wir kapierten recht schnell und nach wenigen hundert Metern saßen wir grade auf den Tieren. Janusz lenkte die Pferde durch den Ort. Am Hotel vorbei, wo sich grade unsere Reisegruppe für die abendliche Touristenparty sammelte. Die Gruppe guckte nur neidisch und tuschelte. Wir hielten vor der Gruppe und Janusz redete kurz mit der Reiseleiterin auf ungarisch. Wir saßen stolz auf den Pferden. Aber wir guckten, wie Promis teilnahmslos in die Runde, als wäre das grade selbstverständlich und die Pferde würden uns gehören. Fehlte nur, wir hätten Autogramme gegeben, haha...

Wir ritten über die Theiß und dann querfeldein. Janusz zog seine Weste und das Hemd aus und verstaute sie samt Hut in einer Tasche. Dann deutete er nach vorne auf ein zwei weiße Häuser. „Da müssen wir hin!“ und er galoppierte los. Wir hatten Angst, dass unsere Pferde nach stürmen würden, aber die ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Langsam folgten wir ihm und übten noch etwas das Lenken der Pferde. Etwa zwanzig Minuten später erreichten wir die Häuser. Janusz unterhielt grade ein Feuer. Fünf weitere Burschen (etwa unser Alter) holten Stühle und schleppten einen großen Kessel mit Gulasch heran, den sie an einem gusseisernen Dreibein über das Feuer hängten.

 

Dann holten sie Getränke (Bier, Wasser und Cola) und frisches Weißbrot, sowie Geschirr aus dem Haus. Einer der Jungs kam zu uns und grüßte auf ungarisch und half uns von den Pferden. Ein andere Boy kam und gab uns die Hand. Dann nahm er die Pferde und brachte sie weg.

Janusz kam jetzt ran mit den anderen Boys im Schlepptau. Wir begrüßten uns und Janusz stellte sie uns alle vor. Aber die Namen weiß ich nicht mehr. Waren Marke „Zunge verknoten“.

Tommi und ich waren leicht enttäuscht. Eigentlich hatten wir auf einen „ruhigen“ Abend mit Janusz spekuliert. Aber es war trotzdem nett. Wir aßen den leckeren Gulasch und tranken ungarisches Bier. Nebenbei schwatzten wir und erzählten Witze. Janusz mimte den Dolmetscher. Die Ungarn kennen genau so versaute Zoten, wie wir. Wir lachten, bis wir fast keine Luft mehr bekamen.

Irgendwann fragte Janusz, ob wir mit baden gehen wollten. Mit der ganzen Gruppe...

Natürlich sagten wir ja. Wenige Minuten später ritten wir zum Fluss. Die Jungs ließen die Pferde frei laufen. Zur Überraschung zogen sich alle anderen splitternackt aus und gingen ins Wasser. Wir sind ja nicht prüde und entledigten uns ebenfalls unserer Klamotten, einschließlich unserer Speedos.

Dann sprangen wir hinterher ins kühle Nass. Tommi und ich kraulten ein wenig um die Wette und schwammen dann wieder zu den anderen zurück. Die klatschten Beifall. Schwimmen ist dort nicht unbedingt normal, erfuhren wir später. Wir balgten uns eine Weile mit den anderen herum und veranstalteten im Wasser eine Wasserschlacht.

Einer der Jungs kam an mich ran und hielt mich von hinten fest. Ich erwartete geworfen zu werden. Aber statt dessen streichelte er meine Brust. Seine Hand wanderte tiefer und erkundete meinen Körper. Ich war erschrocken, aber auch die anderen fingen an sich zu umarmen. Auch Tommi hatte jemanden gefunden, der sich von hinten ihm näherte. Nur wenige Momente später standen wir alle im seichten Wasser mit stehenden Schwänzen. Wir kletterten alle ans Ufer und standen in kleinen Zweier- und Dreiergrüppchen und wichsten uns gegenseitig. Die Sonne ging langsam unter. Mein Boy ging auf die Knie und nahm meinen Harten in den Mund. Janusz wurde von seinen zwei Boys zu Boden gedrückt. Er ging wieder in die Doggyposition und wurde wieder von hinten genommen. Der eine Boy rutschte etwas höher und der zweite drang ebenfalls in Janusz Loch ein. Janusz stöhnte laut auf, während er von zwei Boys gleichzeitig gefickt wird. Zwei andere Boys fingen ebenfalls an zu rammeln und Tommi gesellt sich zu uns. Mein Boy spuckt mir aufs Arschloch und massiert es. Dann dringt sein Harter in mich ein. Auch Tommi steckt seine Latte mit in mein Loch. Ich stöhne laut auf. Schon lange hatte ich keine zwei Schwänze gleichzeitig in mir. Langsam und gleichmäßig massieren sie meine Darmwände. Mein Schwanz pulsiert und ist kurz vorm Platzen. Ein wilde Orgie ist am Flußufer ausgebrochen. Die Partner wechseln reihum. Immer wieder hat einer zwei Schwänze im Arsch oder drei hängen aufeinander. Jetzt bilden sich zwei Vierergrüppchen mit jeweils zwei Leuten in der Mitte. Die eine besteht aus Janusz vorne, dann ich in ihm, Tommi in mir und ein anderer Boy in Tommi. Und die anderen vier Boys genauso. Ein Gestöhne, als wenn man eine Rinderherde antreibt, erfüllt die abendliche Luft. Zum Schluss waren es vier Pärchen, die hemmungslos im Schein der untergehenden Sonne fickten. Einer nach dem anderen stöhnte laut auf. Die einen wurden abgefüllt und die anderen spritzen im hohen Bogen auf ihren Fickpartner ab oder füllten ihn ab. Dann ein letzter Tausch und die Gefickten wurden zum Stecher, bis auch sie endlich zum Abspritzen kamen.

Erschöpft aber glücklich sprangen wir alle nochmal in den Fluss, um uns zu säubern. Zwei Boys sammelten alle Kleidungsstücke zusammen und verstauten sie in ihren Taschen. Tommi und ich waren gespannt, was jetzt kommt. Wir werden auf die Rücken unserer Pferde gehoben. Die Ungarn springen auf ihre Pferde und wir alle reiten splitternackt zum Haus zurück. Allerdings mit einem gehörigen Umweg, um die Abendluft auf den splitternackten Körpern zu genießen.

Es ist mega erotisch, wie unsere Eier auf dem warmen Pferderücken reiben. Für die Ungarn ist es wohl normal, aber Tommi und ich haben die ganze Zeit eine Latte, die fröhlich mit wippt. Unbemerkt von den anderen und mit zusammengekniffenen Lippen spritzen Tommi und ich nochmal ab. Glücklicherweise nicht mehr im hohen Bogen. Das hätten die anderen bestimmt gesehen. Wie eine kleine Quelle sprudelte das Sperma aus der Ritze und lief am harten Schaft und an den Eiern runter. Ein weißes Rinnsal bildet sich auf dem Pferderücken und tropft zu Boden. Unauffällig streifen wir das restliche Sperma ab und verwischen es auf dem Pferderücken. Langsam beruhigen sich auch unsere Schwänze wieder und legen sich endlich hin. Ein glück, dass es immer dunkler wird.

Irgendwann sind wir dann wieder am Feuer, was fast aus ist. Die Jungs ziehen sich an, verabschieden sich und galoppieren in die dunkle Nacht hinaus.

Janusz lädt uns ein über Nacht zu bleiben und uns am Morgen zum Hotel zu bringen.

Er bringt uns ins Schlafzimmer, in ein großes zünftiges Bauernbett. Tommi und ich machen uns nackig und packen uns ins Bett. Wir wollen grade die Laterne löschen (Strom ist ja nicht und kein elektrisches Licht), als Janusz mit Laterne splitternackt ins Zimmer kommt. Und er hat schon wieder eine Latte: „Ihr wollt doch nicht schon pennen?“ lacht er. Dann wirft er sich zwischen uns.

Es wurde eine lange verfickte Nacht. Die nur von kurzen Ruhepausen unterbrochen wurde.

Am Morgen ritten wir zum Hotel zurück. Die nächsten Abende verbrachten wir ebenfalls bei ihm. Eine Orgie mit zehn Leuten ergab sich auch nochmal. Ansonsten waren wir zu dritt. Wir lernten reiten und konnten nachher auch galoppieren. Er zeigte uns noch einige seiner Kunststücke. Außerdem den Umgang und die Pflege von Pferden.

Aber irgendwann war die schöne Zeit vorbei. Abends stand der Bus zur Abreise bereit.

Janusz kam nochmal stilecht in der traditionellen Kleidung zum Bus, um sich von uns zu verabschieden. Er gab jedem von uns ein Hufeisen. „Von euren Pferden, die ihr geritten habt. Keine Angst, hab ich nicht abgerissen. Die wurden heute Vormittag neu beschlagen.“ Dann flüsterte er uns zu „In zwei Monaten bin ich in Deutschland. Dann besuche ich euch.“ Er umarmte uns, grüßte die Reiseleiterin nochmal und galoppierte davon. Die Reiseleiterin gratulierte uns zu den Hufeisen. “So was bekommt man nur geschenkt oder findet eins. Nicht der Souvenierkram“, lächelt sie.

Wir setzen uns auf unsere Plätze und betrachten die Hufeisen. Sogar unsere Namen waren eingeschlagen worden. „Du,“ sagt Tommi. „Wir müssten doch wenigstens zehn Hufeisen kriegen“.

Ich gucke Tommi fragend an. „Naja, wir haben doch wesentlich mehr geritten als nur die zwei Pferde.“ Ich brülle auf vor Lachen. Tommi wiehert auch los. Dann fährt der Bus an...

 

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