Tommi und ich im Solarium... danach werden wir beklaut. Aber alles endet glücklich und spritzig...
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Diesen Sommer hatten wir (Tommi und ich) uns mal entschlossen allein irgendwo hin zu fahren. Die Wahl war auf Ungarn gefallen. Ein kleine Rundreise... ca. zehn Tage. Ein paar Tage nach Miscolc und seine schöne Burg Diósgyőr und dann paar Tage in die Puszta in den Nationalpark Hortobády. Es war eine Reise mit dem Bus.

 

Wir wurde daheim mit einem Zubringerauto abgeholt und bei Berlin in den Bus gesetzt, wo die Reisegruppe schon drin war. Unterwegs wurden noch paar weitere Figuren eingesammelt.

Die Fahrt ging über Nacht (mit Grenzen und Zollkontrollen) und war stinklangweilig.

Die Leute in der Gruppe waren belanglos. Ältere Herrschaften und zwei Familien mit Kindern, die die ganze Zeit am stressen waren.

Tommi und ich teilten uns den Doppelsitz oben vorne an der Front (war ein Doppeldeckerbus). Wir lehnten uns aneinander und genossen die Fahrt durch die Berge und durch die ungarische Landschaft.

Endlich kam ein Schild, dass Miscolc ankündete. Nach fast einer Stunde waren wir dann endlich da.

Dann der übliche Schmus: CheckIn, Welcome, organisatorischer Kram und paar Ausflugstipps.

Bis auf den Tagestrip nach Budapest haben wir nichts mehr zugebucht. Der Abend war dann belanglos. Am nächsten Tag begannen die Ausflüge und Touren.

Wir hatten keine Lust auf die Reisegruppe und guckten uns auf eigene Faust die Stadt an.

Die riesige Burgruine, die Innenstadt. Dann zünftig ungarisch essen gehen. Den Nachmittag planten wir für das berühmte Höhlenbad Miskolctapolca ein. Falls mal jemand da ist.... absolut empfehlenswert.

Wir suchten uns paar Liegen raus und machten uns breit. Wir beide trugen unsere Speedos. Ich meine blauen Adidas und Tommi ne schwarze Puma.

Die ungarischen Boys hatten sich noch nicht diese Bermuda- Shorts- Mode angetan. Wie wir, trugen die Boys noch ihre Speedos. Andere Marken zwar, aber trotzdem modisch. So hatten wir beide einiges zu gucken. Und waren ganz nette Boys bei... Aber das da was lief, war eh unwahrscheinlich. Also dachten wir auch gar nicht erst an so was.

Zwischenzeitlich stiegen wir immer wieder ins Wasser, um uns abzukühlen. Am angenehmsten waren die Grotten. Im Halbdunkel schwamm man die Gänge lang. Während oben alles dunkel war, war unter Wasser schwach beleuchtet. Tommi und ich schwammen immer wieder mal in eine unauffällige Ecke, wo wir bisschen rumknuddeln und uns leicht massieren konnten. Wir mussten uns mega zusammenreißen, denn wir waren beide „spitz wie Nachbars Lumpi“. Angetörnt, wie wir waren, sahen wir uns nach einer ruhigen Ecke um.

Ein Schild zeigte an, dass es neben Sauna auch ein Solarium gab.

Tommi stieß mich an. „Wollen wir mal gucken?“ raunte er mir zu.

Wir stiegen aus dem Wasser und folgten den Hinweisschildern in einen Seitenteil der Grotte.

Es gab mehrere Räume mit Sonnenbänken. In einem waren sogar zwei riesige Geräte drin.

Wir schlossen die Tür und machten beide Geräte an und stellten dreißig Minuten ein. Jeder legte sich auf eine Liege und dann runter mit der Klappe. Die Lichter und das Gebläse gingen an und irgend eine ungarische Mucke dudelte vor sich in.

Ich guckte an meinem Body runter. Alles war hellblau. Das Blau meiner Speedo wirkte wie lila, die neongelben Markings leuchteten in einem kreischenden Neongrün und das Weiß der Logos leuchtete hellblau. Dazu mein haarloser Body, der eine leichte Gänsehaut vom Wind hatte. Ich grinse in mich hinein, als ich merke, wie es verführerisch in meine Speedo zuckt. Ich bin rattig hoch drei.

Ich klappe leicht den Deckel auf und blinzel zu Tommis Liege. Dem schien es genauso zu gehen, denn auch er hatte grade den Deckel geöffnet und grinst zu mir herüber. Mit einer Kopfbewegung deutet er mir an, dass ich rüber kommen soll. Ich mache den Deckel ganz auf und das blaue Licht der Sonnenröhren durchflutet den Raum. Auch Tommi öffnet seine Liege vollends und der ganze Raum leuchtet jetzt wie bei „Avatar“. Alles in hellblau und die originalen Farben erstrahlten in neuen Farbtönen.

Ich rutsche zu Tommi auf die Liege. Tommi hat seine Puma schon ausgezogen und liegt mit einer Latte grinsend auf den Röhren. Also warte ich auch nicht erst und streife meine Adidas ab.

Ich lege mich zu ihm und fange an den blauen Körper zu streicheln. Den Hals, die Schultern, die Brust, den Bauch. Ich greife nach der haarlosen Latte von Tommi und fange an, sie vorsichtig zu wichsen. Aber alles geht diesmal schneller aber wirkt trotzdem wie von einem anderen Planeten. Das Licht tut einiges dazu. Nichts scheint echt zu sein, außer die Gefühle von uns beiden. Ich will Tommis blaue Latte unbedingt im Mund haben. Ich lecke den Schaft, die Eichel und Spiele mit dem glatt rasierten Sack. Ein paar Momente später verschwindet sein Ständer in meinem Maul.

 

„Bist du heute gierig“ grinst Tommi. Ich brumme etwas Unverständliches, weil ich den Schwanz nicht raus nehmen will und drehe meinen Unterleib zu ihm.

„Na, komm her, du kleine Sau! Darauf wartest du doch nur....“ grinst Tommi. Im nächsten Moment ist meine Latte in seinem Maul verschwunden und er verpasst mir einen Blowjob.

Es ist so hammergeil, wie seine Zunge durch meine Nille wandert und jeden Millimeter meines Schwanzes erkundet. Er saugt mit dem Mund meine Eier an und die Zunge massiert sie gekonnt. Immer wieder rammt Tommi sich meinen Ständer bis zum Anschlag in den Mund, dass meine Eichel schon in seinen Rachen eindringt. Dann schließt sich der Mund zu einem Ring, der sich über meinen Schwanz legt. Langsam und genüsslich fickt mich Tommis Maulfotze. Seine Finger gleiten durch meine Arschspalte und bohren sich in mein Loch. Zwei- drei Finger massieren und weiten meine Rosette. Ich kann mich Tommis Schwanz nicht mehr widmen. Für diesen ist das auch okay. Er hat mich wieder da, wo er mich hinhaben will und ich am liebsten bin. Nichts geht über die Blowjobs meines Lieblings. Lang liege ich auf der leuchtenden Liege und über mir der blau leuchtende Tommi, der meinen Schwanz fest im Maul hat. Ich merke langsam, wie es in mir kribbelt. Immer stärker kommen die Vibrationen und stöhnend expoldier ich in Tommis Mund. Ein Schauer jagt den nächsten. Es muss eine enorme Menge sein, denn normalerweise schluckt Tommi alles was aus mir raus kommt. Aber diesmal läuft die weißlich blauleuchtende Sahne aus Tommis Maul. Der grinst mit offenem Mund und immer mehr Sahne schwappt jetzt raus. Auf meinem Bauch leuchten die weißlich blaue Pfützen.

Tommi patscht mit der Hand voll rein und schmiert mir mit dem Sperma die Rosette ein.

Dann legt er meine Beine auf seine Schultern, setzt seinen Ständer an und drückt ihn mir in den Arsch. Da wir fast jeden Tag Sex haben, bin ich Tommis Größe gewöhnt und es gibt keinen Schmerzen oder Gewöhnungszeiten mehr. Tommi legt gleich los und durchpflügt mit seinem Schwanz meine Innereien. Stoß um Stoß... Ich bin im siebenten Himmel! Tommi hat sofort seinen Rhytmus gefunden. Langsam und tief gleitet er in mich rein und raus. Bei jedem Stoß tippt er meinen G-Punkt an. Schon längst hat sich meine Latte wieder steil aufgerichtet und tropft nur so vor sich hin. Leuchtende Samenfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze bis auf meinen Bauch.

Tommi fängt an zu schwitzen. Das dürfte aber eher an den Lampen liegen. Normal bin ich kein Kraftakt mehr für ihn. Aber er grinst mich selig dabei an. An strahlender leuchtender Jüngling, der einen anderen flachlegt. Alles wirkt so unecht im Schein der Sonnenröhren.

Ich höre Tommi schnaufen und merke, wie sein Schwanz immer härter wird und zu vibrieren anfängt. Ein paar harte Stöße noch und Tommi entlädt sich in mir. Die letzten Stöße reichen , um mich ein zweites Mal abspritzen zu lassen. Die leuchtende Sahne klatscht nur so auf meinen Bauch und in mein Gesicht. Tommi stößt noch zwei- dreimal nach, um jeden Tropfen in mich rein zu pressen und zieht seinen Schwanz aus mir raus.

Keine Sekunde zu früh, denn die Lichter der Sonnenbänke gehen aus. Der blaue Zauber ist vorbei.

Nackt, wie wir sind putzen wir die Sonnenbänke ab und desinfizieren sie. Dann machen wir mich schnell sauber, schlüpfen in unsere Speedos und verlassen den Raum. Dabei versuchen wir möglichst harmlos auszusehen. Draußen sitzen die nächsten Kunden. Tommi und ich flitzen alibimäßig unter die Dusche und dann wieder ins Grottenbad, wo wir uns am wenigsten beobachtet fühlen.

Langsam leert sich das Bad. Die Uhr geht auf Feierabend zu. Wir bummeln zu unseren Liegen.

Uns trifft fast der Schlag: Alle Klamotten sind weg! Nur die Handtücher liegen noch. Eine Katastrophe! Hotelschlüssel, Pässe, Geld, Fotoapparat.... alles weg!

Uns schwirrt der Kopf. Wir stehen nur mit Badehosen bekleidet im Freibad in einem fremden Land, wo english auch nicht an der Tagesordnung ist. Keine Chance, uns zu verständigen.

 

„Vielleicht kapiert der Bademeister unser Problem und kann uns helfen,“ brummt Tommi. „Wenigstens mit paar Klamotten und wie wir zum Hotel zurückkomen...“ Ich nicke. Langsam watscheln wir Richtung Rettungsturm, wo ein ca. zweiundzwanzigjähriger junger Mann mit durchtrainiertem haarlosen Body und knallroter Badehose und einer weißen Schrift (wird wohl Rettungschwimmer oder so was bedeuten) grade runter klettert.

„Ähm... sprechen sie deutsch?“ frage ich. Er guckt uns an und grinst: „Tourist... Deutschland? Ich verstehe ganz gut“. (Der Einfachheit, schreib ich es jetzt im klaren deutsch. Der hatte real Akzent und Aussetzer in der Grammatik.)

Ich versuchte ihm mit Zeichen klarzumachen, dass man uns beklaut hatte. Er nickte und winkte uns mitzukommen. „Ich studiere in Greifswald und habe grade Semesterferien. Jetzt verdiene ich mir hier ein paar Forint als Bademeister.“ Er gab seinen Kollegen noch ein paar Anweisungen auf ungarisch und führte uns in seinen Raum. Neben dem Schreibtisch, ein paar Schränken und Rettungsringen hingen an der Wand zwei Monitore, mit der man das Bad überwachen konnte.

Er zeigte in die Ecke: „Wir haben den Typen auf dem Monitor gesehen. Er war nicht das erste Mal hier und wurde erwischt... „. In der Ecke standen unsere Rucksäcke und lagen unsere Klamotten. „Ich hoffe, es ist alles da.“ Wir sind erleichtert und kontrollieren alles. Sah ganz gut aus...

„Was ist mit dem Dieb?“ frage ich. „Haben ihn laufenlassen. Er hat Hausverbot. Ne Anzeige hätte euch nichts gebracht. Ihr hättet nur stundenlang Stress mit der Polizei hier. Und wenn ihr weg wärt, würde die Anzeige eh in den Papierkorb wanden. Vergesst es lieber.“ grinst er.

Dann zieht er ein Heftchen hervor: „Verratet mir mal, was das ist.“ grinst der Bademeister.

Ich erkenne Tommis Schmuddelheftchen. „Seid ihr schwul?“

„Ähm nein.... das missverstehst du jetzt.... reiner Zufall“ versuchen wir uns rauszureden.

Der Bademeister lacht laut auf. „Echt? Im Video sah das vorhin aber anders aus!“ Er klickt auf einen Knopf und auf dem Monitor ist das Überwachungsbild vom Solarium zu sehen. Tommi und ich werden knallrot. „Keine Sorge, das Band sieht keiner“ grinst der Bademeister und zieht eine Videokassette aus der Schublade und gibt sie uns. „Das ist das Original. Es gibt keine Kopien. Versprochen.“ Uns fällt ein Stein vom Herzen.

Der Bademeister tritt an uns heran. „Ihr zwei habt hammerheiß vorhin ausgesehen.“

Noch immer haben Tommi und ich nur die Badehosen an und stehen fast nackt vor ihm. Und auch er hat nicht mehr an. Seine Hände greifen uns in den Schritt und er massiert sanft unsere Schwänze, die sich sofort wieder aufrichten. Wieder luken die Eicheln frech aus dem Hosenbund hervor.

Der Typ geht in die Knie und streift unsere Speedos runter. Er kniet sich zwischen uns und dann beginnt er im im Wechsel mir und Tommi einen zu blasen. Manchmal nimmt er auch unser beiden Schwänze in den Mund und verwöhnt unsere Eicheln mit der Zunge. Tommi und ich küssen uns und streicheln uns die Oberkörper, während der Typ mit unseren Schwänzen beschäftigt ist.

Tommi setzt sich auf den Tischrand und zieht den Kopf von dem Typen zu sich und lässt sich mit dem Maul ficken. Ich gehe von hinten ran und streichel ihm den Rücken und den Arsch. Von oben lange ich nach unten durch zu seinem Schwanz, der hammerhart in seiner roten Badehose gefangen ist. Ich streife seine Badehose runter und haben einen braungebrannten Knackarsch vor mir. Sein Schwanz ist gerade und die Haare getrimmt. Ich liege halb auf seinem gebeugten Rücken und wichse seine Latte und reibe meine Latte zwischen seinen Arschbacken, während er weiter Tommi einen bläst. Dann richte ich mich auf. Ich lange auf dem Tisch nach einer Flaschen Sonnenöl oder Creme und tröpfel etwas zwischen seine Arschbacken und auf meine Schwanzspitze. Ich verreibe das Öl auf seinem Loch und setze meinen Stecher an. Ein leichter Druck und schon bin ich in ihm drin. Der Typ ist hundertprozentig keine Jungfrau mehr! Langsam und gleichmäßig beginne ich ihn zu ficken. Mir gegenüber sitzt Tommi, der sich nach hinten fallen lässt, die Augen geschlossen hat und vor Geilheit stöhnt. Bis zum Anschlag ist sein Schwanz im Maul vom Bademeister. Halb auf ihm liegend und ihn fickend, wichse ich den Typ immer schneller. Seine Latte pulsiert und nach nur wenigen Minuten rotzt sie zuckend eine Menge weißer Sahne aus und auf den Fußboden. Die Zuckungen übertragen sich auf mich und ich explodier in seinem Arsch. Am ganzen Körper vibrierend pumpe ich alles in ihn, was ich nach zweimal Sex noch an Sperma in mir habe. Und auch Tommi entlädt sich stöhnend in seinem Mund. Der Typ schluckt und schluckt. Es sieht aus, als wollte er Tommi aussaugen.

Ich gebe ihm einen Klaps auf den Po und er entlässt Tommis Schwanz aus seinem Mund.

„Jungs, ihr seid so geil“ flüstert er erschöpft.

Er zieht seine Badehose wieder an und ein weißes Shirt drüber. Auch Tommi und ich ziehen uns jetzt vollends an.

Der Bademeister greift in die Schublade und drückt uns beiden ein paar Freitickets fürs Bad in die Hände. „Falls ihr in den nächsten Tagen nochmal herkommen wollt. Ich habe da Dienst“.

Wir versprachen, auf jeden Fall nochmal zu kommen. Bis auf die eine Tagesfahrt, waren wir dann die ganzen nächsten Tage im Bad und trafen uns zum Feierabend mit dem Bademeister. Fürs Solarium zu dritt und andere Spielchen. Wir wurden gut braun in den Tagen und weniger von der Sonne selbst. Unsere Sachen konnten wir dann im Bademeister- Büro abstellen.

Das Ü- Video von uns haben Tommi und ich uns im Hotel nochmal reingezogen, als Antörner zum nächtlichen Urlaubsficken. Danach haben wir das Band aber vernichtet, ehe es in falsche Hände gerät...

Nach vier Tagen hieß es dann Abschied nehmen von Miscolc und weiter in Richtung ungarischer Prärie, wie man auch gerne mal zur Puszta sagt... Wir waren gespannt auf die Landschaft, die Kultur, die berühmten Pferde und vielleicht ihre Reiter? Dazu später mehr...

 

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