Ich weiß, dass du wieder kommen wirst!
Romantik / Safer Sex
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In den ersten Wochen nach meiner Krankschreibung bekam ich Tramaltropfen gegen die Schmerzen. Allerdings merkte ich nach den ersten Rangierdiensten, dass die Medikamente nicht genug halfen und ein Risiko darstellten.

 

Als ich eines Morgens nach dem Aufstehen im „Hotel Mama“ vor Schmerzen zusammensackte und wieder Tropfen nehmen musste, meldete ich mich erneut krank und fuhr nach Hause. Mein Hausarzt half mir, den Job zu wechseln und so kündigte ich bei dem Arbeitgeber und fing bei einer regionalen Privatbahn an. Ich war endlich wieder jeden Tag zu Hause. Ich hatte meine Frau und meine zwei Kinder. Doch ging es mir nicht gut. Ich hatte körperliche Schmerzen und auch seelische. Mir fehlte mein Freund Hans. Ich hatte nie geglaubt, dass ich mich mal in einen Mann verlieben würde. Doch es erwischte mich eiskalt. Ich vermisste ihn und hielt den Kontakt regelmäßig, um wenigstens seine Stimme zu hören. Er selbst war selten zu Hause, aber wenn er da war, versuchte er mich zu besuchen, d.h. mich und meine Familie. Das war für uns beide keine schöne, aber die einzige Möglichkeit uns zu sehen. Ein paar Male war ich allein zu Hause, als er mich besuchte. Ich suchte natürlich seine Nähe. Ich versuchte ihn aus der Reserve zu locken. Ich brannte ihm Filme, Filme für die Einsamkeit quasi. Er nahm alles dankend an, doch war es mir nicht möglich, mit ihm über all das zu reden. Wenn wir hätten reden können, waren wir nicht allein. Wenn wir allein waren, konnten wir kein Wort heraus bringen. Ich suchte nach Ausflüchten und war Im Stande mir einen anderen Partner, männlichen Geschlechts zu suchen. Ich wollte einen Mann. Nein, eigentlich wollte ich Hans. Da ich den nicht bekommen konnte, suchte ich mir Ersatz. Ersatz für ein paar läppische Stunde.

Ich hatte verstanden, dass das männliche Geschlecht immer eine Rolle in meinem Leben spielen würde. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schrieb ihm eine lange E-Mail.

Ich sitze vor einem leeren Blatt Papier. Draußen ist es hell und die Sonne scheint und doch ist es dunkel. Eine eisige Stille in mir. Das Blatt ist immer noch leer. Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Im Grunde ist es doch nicht so schwer. Ich könnte doch einfach schreiben, was ich denke, aber da fängt das Problem doch an. Was denke ich denn? Was fühle ich?

Weißt du? Es wäre doch so einfach. Wir treffen uns und du sagst es einfach. Aber das wäre zu einfach oder? Vielleicht gibst du mir einen Kuss und sagst es dann? Das traust du dich nicht. Warum nicht? Ich sehe doch, wie du mich ständig ansiehst, welche sehnsüchtigen Blicke du mir zuschiebst. Es ist schon ein paar Jahre her, als wir uns berührten. Wir waren, wie Teenager, die sich schüchtern näherten.

Ich sehe noch ganz genau deinen Blick, als ich sanft mit meinen Fingern über deinen nackten Bauch gestrichen habe. Deine dunkle Behaarung auf der Brust, die ich sanft gestreichelt habe, bevor ich mich mit meinen Lippen auf den Weg machte, deinen Körper zu erkunden. Du warst mächtig heiß. Du warst heiß, als ich deine Männlichkeit entdeckte und sie zärtlich liebkoste. Dein Blick, als du die Brille abnahmst und dein Arm aufs Bett fiel, weil du geseufzt hast. Deine Augen hatten diesen süßen Schlafzimmerblick. Ein tiefes Schnaufen und das Unheil nahm seinen Lauf. Mein Gott, was haben wir uns genossen. Eine Nacht und alles war vorbei.

Und das nur weil du mich unter die Dusche gezogen hast, als ich gehen wollte. Du hast mich zu dir geholt und mich sanft geküsst. Ich konnte deine Zunge sanft in meinem Mund spüren. Was ist davon geblieben? Ich hatte es erst gar nicht kapiert. Aber nach vielen Monaten dachte ich nach. Ich dachte nach und sah dein Gesicht. Ich dachte nach und sah deinen Namen. Wenn ich Ruhe fand, riefst du mich an und hattest meine Gedanken vernebelt. Ein Mal habe ich dich gefragt, was du fühlst. Dir gesagt, was ich fühle. Aber ich konnte deine Antwort nicht verstehen. Dann haben wir uns oft gesehen und ich konnte deine Nähe spüren, aber du sagtest nichts.

Als du mal im Auto hinter mir gesessen hast, konnte ich deine Blicke auf meinem Körper spüren, aber berührt hast du ich nicht. Ich war Zeuge deiner Trauung. Warum? Weil du mich gebeten hast. Hätte ich dir diesen Wunsch abschlagen sollen? Hättest du mir den Wunsch abgeschlagen? Du hast doch alles. Du hast eine Frau und ein Haus. Irgendwann wird sie dir Nachwuchs schenken und alles perfekt machen. So perfekt, dass du alles um dich herum vergisst. Dann hast du wirklich alles. Nur mich hast du dann nicht. Aber tröste dich. In Gedanken bin ich bei dir und zeige dir, dass ich perfekt für dich bin. Ich habe auch alles. Eine Frau, die mir wundervolle Kinder geschenkt hat. Ich habe ein Leben, welches mir Spaß bringt. Ich habe meine Gedanken und Gefühle. Nur dich, dich habe ich nicht. Was soll ich denn machen. Ich bin auch nur ein Mann. Ich weiß, dass du dich quälst. Dass du es einfach nicht sehen willst. Deshalb schrieb ich diesen Brief. Um dir zu zeigen, dass es mich bewegt. Dass ich an dich denke. Dass ich dich liebe. Vor mir liegt ein leeres Blatt Papier. Draußen ist es dunkel geworden und auch ist es dunkel in mir. Eine eisige Stille ruht in mir. Das Blatt ist immer noch leer, weil ich den Brief nie geschrieben habe. Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte.

 

Im Grunde wäre es doch nicht schwer. Ich könnte doch einfach schreiben, was ich denke, aber da fängt das Problem doch an. Was denke ich denn? Was fühle ich? Wenn es ganz still ist, kann ich sogar die Stille in dir spüren!

Doch auch darauf bekam ich keine Antwort. Er wollte zwar mit mir reden, aber dazu kam es nicht. Alles blieb so, wie es war. Er besuchte mich und wir redeten, aber nur über alles, was nicht mit uns beiden zu tun hatte. Irgendwann gab ich es auf, mit ihm ernsthaft darüber reden zu wollen. Er wusste ja, dass ich ihn liebte. Ich steckte eben in einer Ehe und er in einer festen Beziehung mit seiner Jugendfreundin. Ich musste es einfach hin nehmen, dass es keine Möglichkeit gab, zusammen zu sein. Als ich mich damit abgefunden hatte, teilte er mir mit, dass er heiraten wollte. Er wollte seine Jugendfreundin ehelichen und ich sollte Trauzeuge sein. Ich konnte ihm den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Ich war Zeuge seiner Hochzeit und wohnte dieser mit Freude, aber auch mit einem tiefen Schmerz in der Brust bei. Ich wusste bei der Trauung, dass er einen riesigen Fehler machte. Aber er ließ sich davon nicht abbringen. Der einzige Trost war, dass er nun auch verheiratet war und wir ja trotzdem den Kontakt hielten. Einen Kontakt, der leider platonisch blieb.

Mittlerweile waren sechs Jahre vergangen. Hin und wieder sahen wir uns und nicht zum Schluss kauften wir den alten Audi von ihm ab. Ich kam an dem Tag von der Nachtschicht und hatte knapp zwei Stunden geschlafen, als er mit dem Wagen vor der Tür stand. Meine Frau fuhr mit uns zur Zulassungsstelle. Ich saß auf dem Beifahrersitz und Hans hinter mir.

Irgendwie schlief ich immer wieder ein auf dem Weg zum Ordnungsamt. Später, als er wieder abgedüst war, fragte meine Frau, was mit Hans los war. Er hätte mich mit den Augen verschlungen, meinte sie. Natürlich machte sie sich Gedanken, aber ich schwieg zu dem Thema. Letztendlich scheiterte unsere Ehe nach dreizehn Jahren und drei Kindern. Ich hatte endlich Zeit, mich dem gleichen Geschlecht zu widmen. Ich war fest der Meinung, eine schwule Beziehung führen zu müssen, aber zu dieser kam es nicht. Jetzt, acht Jahre später hat sich heraus gestellt, dass die Beziehung und auch die anschließende Ehe mit Hans seiner Jugendliebe gescheitert war. Er rief mich an und kam auch prompt vorbei. Wir redeten lange und letztendlich gab er zu, dass er mal wieder mit mir etwas trinken und ganz ungezwungen plaudern wollte. Von dem Rest war wohl ganz zu schweigen, aber er brauchte es nicht zu sagen. Jetzt, wo ich wieder in einer heterosexuellen Beziehung steckte. Ich merkte es schon an seinem Verhalten. Umarmungen und Küsschen auf die Wange. Das hatte er die ganzen Jahre nicht getan.

Genau das war mein Traum vom Glück. Ich wollte den Mann, den ich liebte genau vor mir stehen haben, ihn ansehen, ihn anfassen und ihn Küssen. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn liebe und wollte seine Zunge, seine Lippen, seine Hände und den Rest seines Körpers spüren. Ich wollte endlich ganz in ihn verliebt sein und es genießen.

Ich weiß genau, dass er mich auch liebt, aber er kann nicht aus seiner Haut und wahrscheinlich wird es eine unerreichbare Liebe bleiben, wenn wir beide uns nicht irgendwann unsere Gefühle gestehen. Das ist es, was den Menschen, die beide Geschlechter lieben, zu schaffen macht. Viele Jahre kann man es mit einem Geschlecht aushalten und ist vielleicht auch glücklich. Aber irgendwann kommt die Erinnerung und wenn man sich ein Mal in das gleiche Geschlecht verliebt hat, kann es jeder Zeit wieder passieren. Das ist etwas, mit dem Viele nicht rechnen. Für die Meisten ist das unverständlich, aber wenn man es selbst erlebt hat, sieht das anders aus, als man es geglaubt hat...

Und aus dem Grund wird es immer eine Stille in mir geben, in die ich mich verkrieche und alles Revue passieren lasse. Dann setze ich mich an die Tastatur und schreibe ... Ich schreibe über den Traum, den ich schon so viele Nächte geträumt habe:

Es ist eine angenehme Ruhe in mir, in uns. Die Ruhe nach dem Sturm. Ich sehe dich an und sehe an uns herunter. Du liegst nackt rechts neben mir, den Kopf auf meiner Brust und dein rechtes Bein liegt auf meinem. Meine Fingerspitzen streichen seicht über die Haut deines Rückens. Was war passiert?

 

Wir hatten uns verabredet und wollten es krachen lassen. Wir kannten uns bisher ja schon ein bisschen. Allein der Gedanke, dass du neugierig auf mich warst, war es wert, dass wir uns trafen. Wir waren allein in meiner Wohnung. Ich bot dir etwas zu trinken an und setzte mich auf das große Bett. Ich hatte schon gesehen, dass du mich angestarrt hast. Ich holte dich zu mir aufs Bett und bat dich, dich auszuziehen. Es war alles geplant. Doch dann kam alles anders. Du hattest dir das Hemd und die Schuhe ausgezogen. Dann standst du neben mir am Bett und ich öffnete deine Hose. Dein steifes Glied war nicht zu übersehen, als deine Hose auf den Boden fiel. Dann streifte ich dir die Unterhose herunter und ließ dich zu mir kommen. Du hattest jeden Hemdknopf aufgemacht und entblättertest mich mit einem freudigen Lächeln im Gesicht. Auch mein Penis stand schon, bevor du da warst. Ich lag nackt unter dir und atmete schnell, als du deine Knie zwischen meinen Beinen und neben dem Bein gesetzt hattest. Ich sah das Glänzen in deinen Augen und legte meine Hände in deinen Nacken. Langsam holte ich deinen Kopf zu mir herunter und kostete deine Lippen. Sie schmeckten sofort nach mehr, so dass ich eine Hand nahm und dir zwischen die Beine fuhr. Mit leichtem Griff schnappte ich mir deinen harten Liebesstab und ließ ihn in meiner Hand hin und her gleiten.

Dann holte ich mir meinen nächsten Kuss ab und zog deinen Kopf wieder näher an mich heran. Unsere Lippen verschmolzen und meine Zunge schob sich zwischen unsere Lippen. Ich forderte dich zu einem Zungenkuss auf, den du mir sofort gegeben hattest. Fast luftleer lösten sich unsere Münder voneinander. Ich sah dich mit deiner Zunge über deine Lippen fahren und spürte dich ganz nah. Du hast tief geatmet und hast meine Handmassage genossen. Du hast sie so genossen, dass du total scharf warst. Dein Schwanz pochte in meiner Hand und ich löste meine Lippen von deinen. Dann habe ich dich beobachtet und fing deinen Blick auf. Dein leises Stöhnen zog durch meine Gehörgänge und machte mich total scharf. Ich hatte dich voll in der Hand und flüsterte dir zu: „Küss mich!“ Aber du warst nicht mehr zu halten. Du hast geschnauft und mich angesehen. Ich fing deinen Blick wieder und lächelte. Ich sagte nichts. Du konntest es in meinen Augen lesen. Komm schon Tiger, lass es heraus, hättest du lesen müssen. Und du erwidertest mein Lächeln, das sich schnell zu einer lustvollen Miene verzog.

Ich spürte, wie sich der Samen seinen Weg bahnte und dein Becken zuckte. Nur noch einen Augenblick und es gab kein Zurück mehr. Schnell schob ich die Hand wieder zu der anderen in deinem Nacken und holte dich an mich heran. Während es sich die letzten Zentimeter in deinem Schwanz hoch schob, setzte ich meine Lippen auf deine, schob meine Zunge tief in deinen Mund und holte mir einen wilden Kuss. Unsere Münder waren weit offen, während unsere Zungen mit einander spielten.

Deine ganze Munition spritzte auf meinen Bauch und ich spürte, wie du etwas sagen wolltest, aber ich nahm dir die Worte, deinen Atem und ließ die Lust durch deinen Körper fließen. Als sich unsere Lippen lösten, war ich voll geschmiert und grinste dich an. Ich hatte eine so tiefe Freude in mir. Noch nie war mir jemand so nah gekommen. Ganz langsam legte sich dein Körper halb auf mich rauf und ich strich mit den Fingern über deinen Rücken. Du hast mich angesehen und als sich unsere Blicke trafen hingen sie aneinander fest. Du sahst so zufrieden aus und ich konnte deine Gedanken lesen. Ein kleines Spiel in das du eingestiegen warst.

Hmmm, der Blick ist einfach herrlich. Ich könnte dich sofort ... Was? Natürlich würde ich das tun. Grins' nicht so, du hast doch selbst Schuld, wenn du dich darauf einlässt. Aber da muss ich auch lächeln. Denn niemand kennt deine Gedanken so, wie ich. Du selbst hast sie mir erzählt und nun grinst du, weil ich weiß, was du denkst? Es hat dir gefallen, dass ich dir zugesehen habe, wie du gekommen bist, oder? Oh, wenn du wüsstest, wie sehr ich mich in deiner Nähe wohl fühle. Aber was machst du? Du willst doch wohl nicht? Oh Nein! Das ist gemein. Ich stehe völlig unter Spannung. Ich werde sofort abspritzen, wenn du das tust. Aber ich habe nicht gemerkt, dass du schon längst dabei bist. Mein Glied ist hart wie Stein und während ich dich ansehe, grinst du. Dann kommen deine Lippen näher und setzen mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich bin total scharf und drehe meinen Kopf weg. Leise flüstere ich: „Wie kannst du mir das nur antun!“ Aber dann spüre ich deine Zunge auf meinem Hals, während deine Hand vorsichtig meinen Stab massiert. Du leckst an meinem Hals entlang und ich zerfließe neben dir. Ich jaule leise vor mich hin und dann plötzlich höre ich deine Stimme an meinem Ohr. „Das gefällt dir, was?“ Oh ja. Das gefällt mir mehr, als ich zugeben möchte. Ich werde wahnsinnig von deinen sanften Küssen an meinem Ohr und atme leise. „Jaaa“, kommt es wie ein lang anhaltender Hauch aus meinem Mund. Immer wieder „Jaa“. Ein fast gestöhntes „Ja!“, höre ich von dir, als ich meinen Kopf zur Seite drehe. Unsere Lippen berühren sich und deine Zunge wirbelt plötzlich in meinem Mund. Oh Gott, ich bekomme keine Luft mehr. Meine Lust ... ich muss sie herunter schlucken, als du die Hand an meinem Schaft nach unten ziehst und mich heftig explodieren lässt. Es ist der Wahnsinn, der mir durch die Adern fließt. Unsere Lippen lösen sich und ich sehe dich an. Schnellatmig grinse ich dich an und sehe, wie du deinen Kopf auf meine Brust legst. Mein Gott, ich bin so zufrieden und ich will in deinen Armen liegen, noch eine Weile bei dir sein. Dann spüre ich, wie du meine Gedanken liest.

Es ist eine angenehme Ruhe in mir, in uns. Die Ruhe nach dem Sturm. Ich sehe dich an und sehe an uns herunter. Du liegst nackt rechts neben mir, den Kopf auf meiner Brust und dein rechtes Bein liegt auf meinem. Meine Fingerspitzen streichen seicht über die Haut deines Rückens. Was war passiert? Ja, du hast Recht. Es war schön. Es war geil und es war intensiv. An was denkst du? Was? Du solltest gehen? Aber dann wärst du längst weg. Weißt du? Sie laufen immer weg, wenn es vollbracht ist. Sie ziehen sich an und geben dir einen letzten Schmatzer auf deine Wange. Dann sagen sie dir, dass es wunderschön war und dass man sich sieht. Und dann sind sie weg. Aber nicht du. Du liegst neben mir und lässt dich streicheln. Wir genießen die Ruhe. Es war noch nie jemand so tief in mir, so nah bei mir. Ich habe das noch nie gefühlt, so intensiv. Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Du drehst deinen Kopf zu mir hoch und siehst mich an, wortlos. Keine Angst, ich verstehe dich auch so. Ich weiß, dass du Angst hast. Hey, du brauchst deinen Blick nicht zu senken! Ich verstehe dich. Dann gibst du mir wortlos einen Kuss und raffst dich auf. Du ziehst dich an und siehst immer wieder zu mir. Ich beobachte dich. Na?

Hast wohl Herzklopfen und jetzt auch noch Torschuss-Panik, wie? Du kommst zu mir und siehst mir tief in die Augen. Dann bekomme ich noch einen Kuss, noch einmal deine Zunge spüren. Du machst einen verträumten Blick und gehst zu Tür. An der Tür drehst du dich um und starrst mich an. Ich weiß genau, was du denkst. Aber geh. Gehe zu deiner Frau und stürze dich wieder in den Alltag. Du weißt genau, dass du wieder kommst und dir Nachschlag holen. Du kannst davor nicht weglaufen. Woher ich das weiß? Ich fühle es. Ich kann deine Gedanken lesen. Du weißt, dass es mehr war, als nur Sex.

Oh ja! Du brauchst gar nicht verlegen zu lächeln. Du weißt genau, dass ich zu dir gehöre. Dann bist du weg. Du kannst nicht davor weg laufen. Ich liebe dich nämlich und du weißt das. Du kannst mich nicht mehr sehen, weil du auf dem Weg zu ihr bist, aber du hörst meine Gedanken. Ja, hör gut zu. Ich liebe Dich!

Es ist eine angenehme Ruhe in mir. Die Ruhe nach dem Sturm. Ich sehe an mir herunter. Mein ganzer Oberkörper ist voll gesaut. Meine Fingerspitzen streichen seicht über meine Haut. Du bist nicht mehr da, aber das Bett riecht noch nach dir. Und ich weiß, dass du wieder kommen wirst. Wiederkommen, um dir das zu holen, was du vermisst: Mich!

 

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