Für den Fick mit seinem 19-jährigen Mitschüler Henrik hat sich Tobi was ganz Besonderes überlegt...
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Ich rauchte meine Zigarette zu Ende, während Patrick mich drängte.

„Ey, wir kommen zu spät. Ich kann mir nicht noch einen Tadel leisten so kurz vorm Schulende“, sagte er und wippte ungeduldig hin und her, während wir vor dem Eingangstor zur Schule standen.

 

„Was ist mit dir? Chill mal“, sagte ich und warf die Kippe auf den Boden, „die olle Könning geht doch eh erstmal fünfzehn Minuten die Anwesenheitsliste durch. Und außerdem bin ich 20 und kann noch ganz entspannt drei Jahre wiederholen wenn’s sein muss.“

„Ja, aber es ist auch ziemlich kalt gerade“, erwiderte er trotz der Tatsache, dass Frühling war und die Temperatur relativ angenehm war, obwohl es etwas regnete.

„Pussy“, sagte ich und machte die Tür auf. Dort gingen Patrick und ich den mittlerweile leer gewordenen Korridor bis zum Ende, und liefen die Treppen hoch. Ich sah mich in der Reflektion der Tür im Gang. Mann, sah ich heute wieder geil aus. Ich trug wie immer meine Cap, ein eng anliegendes Shirt, das meinen muskulösen Oberkörper betonte sowie eine kurze Shorts, damit alle meine trainierten und geilen Beine sahen. Und nicht vergessen: meine stylischen Tennissocken, darauf gingen gefühlt alle ab momentan. Patrick und ich betraten den Klassenraum, während Frau Könning mal wieder völlig verpeilt die Liste durchging. Ihre runde Lesebrille saß fest auf ihrer Nase und sie schaute konzentriert auf ihr Blatt Papier.

„Samuel? Ist Samuel hier?“, fragte sie, doch statt dem üblichen „ja“, was meistens darauf folgte, meldete sich Henrik.

„Samuel ist heute krank“, sagte er.

Patrick schaute mich an und flüsterte: „Bestimmt tut ihm sein Arsch noch vom Fick weh, haha.“ Wir beide lachten, als wir uns in die letzte Reihe setzten und ich steckte mir einen Kaugummi in den Mund.

„Tobi?“, fragte Frau Könning nun.

„Jawoll! Anwesend!“, antwortete ich mit energischer Stimme und alle schauten mich schwärmend an, Jungs und Mädels. Sie waren mal wieder total geil auf meinen Schwanz.

„Felix?“, fragte Frau Könning?

„Ja!“, erwiderte dieser, der direkt vor ihr saß. Seine lockigen Haare blockierten die Hälfte der Sicht zur Tafel, aber meine Güte, mich juckte es eh nicht was da stand.

„Hast du denn eine Entschuldigung von letzter Woche?“, fragte sie verwirrt.

„Die habe ich Ihnen doch am Freitag gegeben?“, erwiderte dieser.

„Aber du kannst doch nicht einfach selber unterschreiben?“

„Frau Könning“, meldete sich Lea, „wir sind ja alle 18, da dürfen wir das.

„Ach stimmt“, antwortete sie verwirrt. Typisch Frau Könning eben. Nach weiteren fünf Minuten begann sie ihren Unterricht und Nele las mal wieder die Hausaufgaben vor. Nele, haha. Sie hat ne enge Pussy, aber was am Ende ganz enttäuscht, dass ich sie nicht zum Orgasmus brachte. Was eine Looserin, wichtig ist, dass ich befriedigt bin, alles andere ist egal. Das erinnerte mich an meine Liste, die ich aus meinem Rucksack kramte. Ich zählte alle Namen auf der Männerliste, die ich schon gefickt habe. Patrick, Felix, Lennart, Mika, Sven... und neuerdings auch den Streber Samuel. Henrik war der nächste Name auf der Liste. Und ich realisierte nach dem Zählen, dass er der 50. Männerarsch sein würde, den ich besamen würde. Wow! Ich war ganz stolz auf mich.

Dafür, dass ich erst vor vier Monaten mit der intensiven Fickerei begonnen habe, war das doch echt eine Meisterleistung. Bei dem Gedanken an all meine Sexpartnerinnen und -Partner wurde ich ganz geil und spürte, wie mein Schwanz in meiner engen Shorts hart wurde. Dieser Großteil von denen, die ich fickte, waren zwischen 19 und 21, die restlichen waren aber teilweise deutlich älter. Da war zum Beispiel unser verheirateter 47-jähriger Nachbar Michael, den ich erst vor drei Wochen entjungfert habe.

„Psst, Patrick“, flüsterte ich, „wir sind fast bei Nummer 50?“

„Was? Wie krass!“, sagte er beeindruckt, „da musst du doch was Besonderes machen, oder? Henrik feiert doch nächste Woche seinen 20. Geburtstag. Du könntest ihn ja dort überraschen.“

Patrick hatte Recht, es musste was besonderes sein, aber es konnte nicht noch eine Woche warten. Und deshalb flüsterte ich ihm den Plan ins Ohr.

„Was? Nee, Mann. Das kann ich nicht machen!“, erwiderte er.

„Und wie! Es checkt niemand. Sei kein Weichei!“, antwortete ich und stieß ihn am Arm. Schließlich willigte er ein.

 

Nach der ewig andauernden und fürchterlich langweiligen Stunde machten wir uns auf dem Weg zu den Spinden, wo wir unsere Bücher für Geschichte rauskramten, als plötzlich Herr Zimmermann vor uns stand.

„Du, Patrick“, sagte er.

„Ja, Herr Zimmermann?“

„Du hast doch am Freitag nach Sport den Schlüssel ins Sekretariat gebracht, oder?“

„Ja klar, aber es war nicht mehr besetzt und ich habe ihn auf die Theke gelegt.“

Nachdenklich schaute Herr Zimmermann auf den Spind: „Dann muss ihn da jemand mitgenommen haben, ich konnte ihn nicht finden. Verdammt!“

Herr Zimmermann verschwand wieder und ich kicherte.

„Siehst du, war doch ganz einfach“, sagte ich zu Patrick, der erleichtert ausatmete. Patrick hatte am Freitag nämlich tatsächlich vergessen, den Sporthallen-Schlüssel von Herrn Zimmermann ins Sekretariat zu bringen. Und statt es ihm heute zurückzugeben, tat er einfach so, als wüsste er von nichts.

„Ja, Glück gehabt. Also? Steht der Plan noch?“, fragte er und ich nickte.

Am Abend nach Anbruch der Dunkelheit fuhren Patrick und ich mit seinem Auto zu Henriks Haus.

„Ist das auch die richtige Adresse?“, fragte ich und Patrick glich noch einmal die Adresse von seinem Navi mit dem Straßenschild und der Hausnummer ab.

„Das müsste sie sein“, antwortete er.

„Na los, worauf wartest du dann noch?“, sagte ich befehlerisch und er verließ das Auto. Ich machte etwas das Fenster auf, um zu hören, was Patrick sagen würde. Er stellte sich vor die Tür und klingelte. Zweimal. Dreimal. Niemand da? Genervt verdrehte ich die Augen. Was macht so ein langweiliger Typ an einem Montagabend? Schach spielen? Wahrscheinlich müsste heute dann wohl Patrick sein Loch hinhalten. Ich hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben, aber dann plötzlich öffnete Henrik doch die Tür.

„Patrick?“, fragte er verwirrt.

„Bist du bereit für du weißt schon was?“, hörte ich Patrick fragen.

„Wie, was? Jetzt? Wo?“, fragte Henrik verwirrt und hielt scheinbar Ausschau nach mir.

„Ja, jetzt! Tobi hat nur heute Zeit. Also wenn du seinen Schwanz willst, dann beweg endlich deinen Arsch ins Auto.“

„Shhhh“, sagte Henrik panisch, „nicht, dass meine Eltern noch was hören.“

„Die werden dein Stöhnen auch aus weiter Ferne hören, mach dir da keine Sorgen. Haha.“

Henrik zog sich eine Jacke über und verließ das Haus.

„Stopp!“, sagte Patrick und stellte sich hinter Henrik, „du brauchst noch das hier.“ Patrick zeigte ihm eine Augenbinde und band diese Henrik um den Kopf. Daraufhin führte er ihn zum Auto und platzierte ihn auf die Rückbank.

„Wo fahren wir hin?“, fragte Henrik von hinten. Ich hörte seinen hastigen Atem, doch ich spürte an seinen Mundwinkeln, dass er das alles richtig aufregend und geil fand.

„Das findest du schon früh genug heraus“, sagte ich und wir fuhren durch die dunklen Gassen der Stadt. Nach zwanzig Minuten stieg ich aus und packte Henrik am Arm, worauf ich ihn aus dem Wagen zog. Auch Patrick stieg aus dem Auto und folgte mir.

„Wo willst du denn hin?“, fragte ich Patrick, „du bleibst schön hier, bis wir fertig sind.“

„Was, aber? Ich, ich dachte...?“, stotterte er.

„Was dachtest du? Dass du mitmachst? Hahaha. Sei kein Clown und setz dich ins Auto.“ Ich führte also Henrik den Weg entlang, während Henrik enttäuscht im Auto zurückblieb. Was ein Versager.

„Wo sind wir?“, fragte Henrik orientierungslos, als er draußen stand. Es war Nacht und bereits relativ kühl.

„Halt die Klappe und komm mit!“, befahl ich und führte ihn zum Zaun, „willst du selber klettern oder soll ich dich rüberwerfen?“

„Was? Ähhh“, sagte dieser verwirrt, „kann ich wenigstens meine Augenbinde abnehmen?“

„Ohne Augenbinde, kein Schwanz. Also beweg jetzt deinen Arsch hier rüber!“ Ich kletterte auf den Zaun und sprang auf die andere Seite, während Henrik orientierungslos versuchte, hochzuklettern.

„10 Sekunden noch“, befahl ich. Und irgendwie bekam er es hin, sich immerhin oben auf den Zaun zu platzieren.

 

„Mir ist schwindelig! Wie tief ist es?“, fragte er mit zittriger Stimme.

„Boah, ey. Wie unfähig kann man sein? Spring, ich fang dich auf!“, erwiderte ich. Und er sprang tatsächlich, doch ich fing ihn natürlich nicht auf, sondern er landete mehr oder weniger elegant auf der Wiese.

„Aua“, sagte er und fasste sich an den Fuß.

„Komm, sei kein Weichei. Aufstehen!“, befahl ich und er richtete sich auf und ich zog ihn den Schulhof entlang. Am Ende des Schulhofes hinter den großen Mülltonnen befand sich der Ausgang für die Reinigungskräfte. Ich nahm meinen Schlüssel, den vor Ewigkeiten von der Putzfrau gestohlen habe, und öffnete den Hintereingang. Ich knipste das Licht an. Der Raum sah echt übel aus, das Licht flackerte und es war extrem frisch darin. Am Ende des Raumes war eine Tür, durch die ich mit Henrik ging und die uns direkt in den Flur vor der Turnhalle brachte. Auch da knipste ich das Licht an, nahm den Schlüssel von Herrn Zimmermann und öffnete die Tür zur Turnhalle.

„Sind wir? Sind wir in einer Sporthalle?“, fragte Henrik verblüfft. Wahrscheinlich erkannte er den Geruch.

„Los, nimm die Binde ab!“, befahl ich, nachdem ich all meine Kleidung ausgezogen hatte und splitterfasernackt mit meinem geilen Körper vor Henrik stand. Dieser nahm seine Binde ab und musterte meinen gesamten Körper und meinen harten Schwanz.

„Na, beeindruckt? Ich weiß“, sagte ich und lachte.

„Ich ... wow...“, sagte dieser bloß und starrte auf meinen Schwanz.

„Nicht sabbern, sondern arbeiten. Los!“, befahl ich, fasste Henrik an den Kopf und drückte ihn nach unten, sodass er nun vor mir kniete. Willig öffnete er seinen Mund und ich drückte ihm die Spitze meiner Eichel in sein Maul. Von meinem fetten Schwanz wurde es nämlich ganz schön gestopft.

„Na, gefällt es dir?“ Er nickte heftig.

„Na los, dann nimm ihn gefälligst ganz rein!“, sagte ich streng und er bemühte sich, mehr von meinem langen Schwanz in den Mund zu nehmen, doch es reichte nur bis zu Hälfte.

„Komm, da geht noch mehr“, befahl ich und er sagte nur „hmm, hmm.“ Er nahm ihn wieder raus und entschuldigte sich, dass er nicht mehr kann.

„Sorry, ich konnte noch nie einen richtigen deepthroat... ich...“, sagte er bloß.

„Komm schon, ich zeig es dir vorsichtig“, sagte ich ruhig, „nimm die Eichelspitze in den Mund.“ Er tat, wie ich befahl.

„Und nun...“, sagte ich spannend und nahm seinen Kopf und drückte ihn mit voller Wucht komplett gegen meinen Schwanz, sodass er bis zur Anschlag in Henriks Rachen glitt.

„Jaaa, soo geht das.. Uhhh“, stöhnte ich und hielt ihn energisch am Kopf fest. Henrik würgte und wurde komplett rot, doch er behielt den Schwanz schön im Mund. Nach einigen Sekunden schlug er leicht gegen meinen Oberschenkel, doch ich fickte sein Maul schön intensiv weiter.

„Fünf... vier... drei... zwei...eins...“, und ich ließ von ihm los. Er nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schnappte nach Luft. Ich gab ihm eine feste Backpfeife.

„Das ist dafür, dass du mir auf den Oberschenkel geklopft hast. Wehe, das kommt noch mal vor, verstanden?“, sagte ich mit ernstem Ton. Er nickte und ich sah seine Beule in seiner Hose.

„Ach, das macht dich wohl geil du Bitch? Willst du deinen Arsch gefickt bekommen?“ Er nickte wieder heftig.

„Na worauf wartest du dann noch? Hol uns ne große Matte, du Versager!“ Henrik stand auf und lief zum Geräteraum und schleppte mühselig eine große Matte herbei.

„Soll ich noch zwei Stunden warten? Mach schneller!“, befahl ich und er kam schließlich mit der Matte an, die er am Boden ablegte und auf die er sich draufsetzte. Ich schaute ihn abfällig an.

„Soll ich dich durch deine Klamotten ficken oder was? Zieh dich aus!“, befahl ich und er öffnete langsam seine Hose. Genervt verdrehte ich meine Augen und trat einen Schritt an ihn heran und zerriss sein weißes Shirt. Zum Vorschein kam sein relativ dünner, aber leicht trainierter Oberkörper. Auch seine Hose zog ich komplett aus und da lag er nun nur mit Socken und Unterhose, die er sich schnell vom Leib riss.

 

„Los, umdrehen“, befahl ich und er kniete sich auf allen vieren auf die Matte und streckte mir sein haarloses, glattes Loch entgegen.

„Mann, wird das geil“, stöhnte ich und spuckte auf Henriks enges Loch. Mein eigener Schwanz war von Henriks Spucke bereits richtig gut eingeschmiert.

Mit meinem Finger verteilte ich langsam die Spucke und führte meinen Daumen in sein Loch ein. Henrik stöhnte. Er wusste, was jetzt kommen würde. Darauf hatte er so lange gewartet. Mein Finger flutschte fast mühelos hinein und ich merkte schon, wie geil sich das Loch anfühlen würde, wenn ich es gleich ficken würde. Also spuckte ich nochmals drauf, führte mehrere Finger ein und nach intensivem Dehnen packte ich meinen Schwanz an und führte ihn hart in sein Loch.

„Ahhh!!“, schrie Henrik, als ich meinen fetten Schwanz bis zum Ansatz direkt in seinen Arsch schob. So musste es sein. Die Bitch soll direkt lernen, wie sich ein echter Schwanz anfühlt.

„Hmmm“, stöhnte ich nur und begann mit harten Fickbewegungen. Henrik stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er purer Geilheit war. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie sein Arsch geweitet wurde. Sein haarloses Loch machte mich so geil und ich merkte, wie er jeden Stoß meines blanken Schwanzes genoss.

„Oh ja! Das gefällt dir doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Henrik stöhnte laut.

„Hmmm, oh ja. Härter, Tobi. Ugh“, erwiderte er. Ich packte seinen Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte ihn noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem trainierten Oberkörper. Schweiß von meiner Stirn tropfte auf seinen Rücken und ich spuckte nochmals auf meinen Schwanz, damit er noch besser gleiten würde.

„Oh ja, darauf hast du gewartet, ahh!“ Mit harten Stößen glitt ich tief in Henriks glatten Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr.

Ich zog meinen Schwanz raus und warf Henrik nun mit dem Rücken auf die Matte. Ich hob seine Beine über meine Schultern und führte meinen blanken Penis wieder hinein.

„Oh ja, gib es mir“, bettelte nun Henrik. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine Backpfeife und hielt ihm den Mund zu.

„Wie gefällt dir das?“, rief ich.

„Aahmmm“, stöhnte er in meine Hand.

„Wer ist der geilste Ficker?“, fragte ich stöhnend und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich liebte das Klatschen meiner Eier gegen seinen Arsch, jedes Mal wenn mein Schwanz komplett in seinem Loch versank.

„Du, Tobi“, stöhnte er etwas unverständlich, da ich seinen Mund immer noch zuhielt.

„Gefällt es dir, du Sau?“, fragte ich ihn und ließ meine Hand von seinem Mund.

„Willst du, dass ich in dir komme, hm?“, stöhnte ich.

„Hmmm!“, sagte er nur und nickte heftig.

„Oh, jaaa“, stöhnte ich, „mein fünfzigstes Männerloch besamen!“ Mit harten Stößen presste ich meinen blanken Schwanz immer wieder in Henriks enges Arschloch ein und spürte wie mein ganzer Körper zitterte. Und schließlich schoss ich eine, zwei, drei und letztlich vier große Ladungen in Henriks Loch.

„Mmmm“, stöhnte Henrik und auch sein Schwanz zuckte nun Nach nur zwei Sekunden schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Körper. Ich zog nun meinen Schwanz heraus, drehte Henrik auf den Bauch und leckte meinen Saft aus seinem engen Arsch heraus.

„Uhh“, stöhnte er bloß, während ich seinen ganzen Arsch ableckte. Ich saugte das Sperma aus und spuckte es auf meine Fußsohle.

„Los ablecken, wie letzte Woche“, befahl ich und er leckte all das Sperma von meinem Fuß ab.

„Brav gemacht, du Bitch. Jetzt hast du endlich auch meine Sahne im Arsch wie die meisten deiner Kumpels, haha“ sagte ich, während ich mich anzog. Henrik starrte mich die ganze Zeit nur an und bewunderte meinen Körper.

„Tobi, werden wir... werden wir das ganze vielleicht noch... noch mal wiederholen?“, stotterte er schüchtern, doch ich verließ kommentarlos die Halle und setzte mich neben Patrick ins Auto.

„Los geht`s, zurück“, sagte ich und grinste. Er parkte das Auto aus und fuhr auf die Straße. Im Hintergrund sah ich, wie Henrik sich oberkörperfrei und mit seinem zerrissenen Shirt in der Hand zu Fuß auf den Weg nach Hause machte.

 

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