Nach dem Fick mit dem Streber Samuel sucht sich Tobi nun sein nächstes Loch mithilfe seiner besonderen Liste...
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Nach der ewig langen Sportstunde am Freitagnachmittag ließ ich mir wie immer länger Zeit mit dem Umziehen und Duschen. Denn ich hörte, dass dadurch Gerüchte entstünden, ich würde ein unangemessenes Verhältnis zu meinem Sportlehrer Herrn Zimmermann haben. Das war natürlich Blödsinn, aber die Gerüchte gefielen mir. Schließlich wussten alle, wie geil und unwiderstehlich Tobi ist. Mit meinen 20 Jahren, meinem blonden Undercut, der Adidas-Cap und allen voran dem geilen Sixpack-Körper und dem großen Schwanz war ich der geilste Ficker der Stadt. Das wussten alle und ich natürlich auch.

 

Ich begab mich in die Dusche der Sport-Umkleidekabine und ließ das erfrischend kalte Wasser über meinen geilen Körper plätschern. Ich bewunderte meinen Adonis-Körper immer wieder gerne und wurde beim Anblick immer wieder geil. Mein frisch rasierter Schwanz sah einfach so fett und geil aus, dass ich gut nachvollziehen konnte, weshalb alle Sex mit mir wollten. Ob Männer oder Weiber.

„Ey, Patrick“, rief ich zu meinem Kumpel, der als einziger noch in der Umkleidekabine war, „komm mal rein.“

„Was gibt’s?“, fragte er, als er in seinen Sportklamotten in den Duschraum kam.

„Doch nicht in Kleidung, du Idiot“, sagte ich genervt. Er zog daraufhin seine Sportsachen aus und stellte sich unter die Dusche neben mich.

„Knie dich hin“, befahl ich und bedeutete ihm, seinen Arm von unten auf meine Brust zu legen. Daraufhin nahm ich mein Handy, streckte meinen Arm aus und machte ein Selfie, auf dem ich mit meinem geilen Oberkörper zu sehen war, auf dem sein Arm zu sehen war.

„Was machst du?“, fragte Patrick verwirrt.

„Na, was denkst du wohl? Ich packte es auf meine Story auf den sozialen Netzwerken, damit alle neidisch werden. Jetzt komm hoch.“ Ich packte Patrick am Arm und zog ihn hoch, worauf er das Foto bewunderte.

„Die denken doch eh schon alle, dass zwischen dir und Zimmermann was läuft“, sagte Patrick.

„Ja, deshalb ja. Somit gieße ich noch etwas Öl in diese ganze Geschichte. Aber mal ehrlich, der würde safe auch seinen Arsch für mich hinhalten. Jeder will einfach meine Sahne, denn ich bin ja der geilste.“

Wir beide lachten und ich verteilte das Shampoo über meine Haare. Jeder würde seinen Arsch für mich öffnen, bei so einem geilen Ficker. Gefühlt die halbe Schule stand auf mich. Und sie würden immer wieder kommen, aber dann vergeht mir der Spaß daran. Es muss immer jemand neues her. Nur Patrick fickte ich regelmäßig, aber nur wenn ich niemanden sonst fand. Und er streckte mir immer wieder willig sein Loch aus und ließ sich von mir besamen. Patrick war mit seinen 19 Jahren und seinen braunen Haaren und seinem trainierten Körper zwar ein süßer Typ, aber ich brauchte keine Beziehungen. Was ich brauchte, waren Pussys und Männerlöcher und zwar immer neue. Von meinen Sexabenteuern wussten natürlich alle, es hatte sich rumgesprochen, aber von der Liste... von der Liste wusste nur Patrick. Da stellt er mir immer Namen zusammen, die ich als nächstes mal ficken könnte.

„Und was sagste, Patrick? Wer ist als nächstes dran? Du weißt schon?“

„Hm, du sagtest, du hattest letztens den Klassenstreber gefickt? Wie wäre es mit seinem besten Freund Henrik?“

„Ja, daran hatte ich auch gedacht“, erwiderte ich. Der Fick mit dem Streber Samuel war einer der besten in meinem Leben gewesen. Seine 19-jährige Boypussy wurde von meinem geilen Schwanz richtig schön durchgefickt. Und sein gleichaltriger Freund Henrik... ja, der würde mir bestimmt auch gefallen.

„Denkst du, das wird einfach?“, fragte mich Patrick, der gerade seinen knackigen Arsch mit Seife einrieb.

„Pff, und wie. Ich kann Leuten Gedanken lesen. So abweisend und frech, wie er sich letztens verhalten hat... der will mich, das sag ich dir. Und glaub mir, der wird schon ganz von alleine kommen. Aber wir machen es ihm nicht ganz leicht. Denn das hier läuft nach meinen Regeln.“

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich hörte die Stimme unseres Lehrers, der allerdings weder die Umkleide noch die Dusche betrat.

„Seid ihr noch hier? Was macht ihr denn so lange da?“

„Ich dusche noch“, rief Patrick zu Herrn Zimmermann.

„Ach, Patrick. Du bist es. Ich muss jetzt dringend los, ich schmeiß dir den Sporthallen-Schlüssel auf die Bank. Bring ihn doch nachher kurz einfach ins Sekretariat, ja?“

„Alles klar, Herr Zimmermann. Schönes Wochenende!“

Die Tür ging danach zu und wir verblieben in der Dusche.

„Hah, was ein Idiot. Gut, dass nur du dich gemeldet hast. Mir hätte er den Schlüssel nie im Leben anvertraut.“

„Was du nicht sagst“, erwiderte Patrick und lachte los.

 

„Na los, jetzt lach nicht. Knie dich hin“, sagte ich und zeigte auf meinen mittlerweile steifen Schwanz. Sofort folgte Patrick meinem Befehl und kniete sich erneut auf den Boden.

„Komm, blas ihn du Sau. Hab seit gestern nicht mehr gespritzt“, befahl ich und Patrick öffnete willig seinen Mund, sodass ich meinen harten Schwanz direkt in seinen Rachen schieben konnte. Er würgte und ich hielt ihn am Kopf fest. Dann ließ ich ihn wieder los. Das Wasser von der Dusche plätscherte über unsere Körper. Ich hielt Patrick am Kopf fest und bewunderte ihn, wie er meinen harten Schwanz blies.

„Hmm, oh ja. Das macht dich geil, ne?“ Er nickte wieder heftig und schnappte nach Luft.

„Hab ich dir gesagt, du sollst aufhören?“ Er nahm meinen Penis wieder in den Mund und nun fickte ich seinen Rachen. Ich spürte, wie mein ganzer Schwanz tief in seinen Hals eingeführt wurde und es machte mich richtig geil. Und auch Patricks Schwanz war nun komplett ausgefahren.

Doch der Blowjob wurde von einer sich öffnenden Tür unterbrochen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Patricks Mund und wartete darauf, ob jemand die Dusche betreten würde. Doch es kam niemand und es war auch niemand zu hören.

„Da ist doch jemand reingekommen, oder?“, flüsterte Patrick fragend und schaute skeptisch zur Tür.

„Shhht!“, sagte ich und schlich mich vorsichtig zum Ausgang der Duschkabine, packte die Person am Kragen und zog sie in die Duschkabine. Und es war niemand geringeres als Henrik. Da stand er mit seinem kurzärmligen weißen Hemd, seiner Jeans und seinen ordentlich zur Seite gekämmten blonden Haaren und schaute uns verängstigt an. Er war bestimmt einen Kopf kleiner als ich mit meinen 1,84m.

„Henrik?“, rief Patrick verwirrt.

„Na, na. Wenn man vom Teufel spricht“, sagte ich und hielt ihn aggressiv am Handgelenk fest, „was suchst du hier?“

„Ich... ähh“, stotterte Henrik und versuchte panisch irgendetwas zu erklären, „ich habe jetzt gleich Yoga.“

„Ach ja“, erwiderte ich, „und für Yoga brauchst du eine angeschaltete Handykamera?“ Ich zeigte auf das angeschaltete Handy in Henriks rechter Hand.

„Ja, ähh“, stotterte er nur.

„Er wollte uns ausspannen!“, rief Patrick wütend aus der Ecke. Ich schubste Henrik in die Ecke, hielt ihn am Kragen fest, zog ihn hoch und drückte ihn fest gegen die Wand.

„Du erzählst mir sofort, was du hier machst, sonst schlage ich dich k.o.!“, schrie ich ihn an.

„Ja, schlag ihm in die Fresse!“, rief Patrick.

„Halt du dein Maul“, rief ich ihm zu, „also! Ich höre!“ Henrik war komplett gegen die Wand gedrückt und stand kurz vor den Tränen.

„Ich... ich... Samuel hat mir erzählt, was zwischen euch lief, und... naja. Da war ich eifersüchtig und wollte auch mal was mit dir haben. Und da habe ich deinen Online-Beitrag gesehen... dass du...“

„Dass er in der Sportumkleide ist“, rief Patrick. Henrik nickte.

„Und dann wolltest du mich mit Fotos erpressen, damit du mich zum Sex bringst oder was?“, sagte ich wütend. Ich schnappte mir Henriks Handy und befahl Patrick, die Bilder zu löschen, die er von uns gemacht hat.

„Was ein erbärmlicher Spanner“, rief ich und gab ihm eine Backpfeife.

„Hör auf, das macht ihn bestimmt noch geil“, lachte Patrick, während er Henriks Handy durchging.

Ich ließ Henrik los und warf ihn auf den Fliesenboden des Duschraumes.

„Du rennst mir also hinterher, weil deine Fotze nen richtigen Schwanz braucht? Hm, ist es das was du willst?“ Henrik schaute verlegen zu Boden und nickte.

„Ich habe dich was gefragt!“, schrie ich und Henrik sagte etwas lauter „Ja!“. Während er zusammengekrochen in der Ecke saß, sagte Patrick, dass er sechs Fotos von uns auf Henriks Handy gefunden hätte.

„Soso, sechs Fotos hat der Spanner gemacht, der meinen Schwanz will“, sagte ich, „aber so leicht mache ich es dir nicht. Du musst mir erstmal zeigen, wie sehr du mich brauchst.“

„Wie?“, fragte Henrik verlegen.

„Hier!“, sagte ich und strecke ihm meinen rechten Fuß entgegen, „leck ihn!“

 

„Was?“

„Sag mal, spreche ich Spanisch?“, erwiderte ich genervt und zeigte auf meinen Fuß.

„Darf... darf ich dann gehen?“, fragte Henrik verunsichert.

„Du darfst jederzeit gehen“, entgegnete ich ihm, „aber ich dachte, du Bitch wolltest meinen Schwanz im Arsch?“ Henrik nickte und schaute auf den Boden. Patrick kicherte.

„Na also“, sagte ich, „du hast sechs Fotos gemacht. Also darfst du mir erstmal sechs Minuten meine Füße verwöhnen, du Spanner. Erst dann gibt es meinen Schwanz. Das sind meine Bedingungen. Ich brauche schließlich deinen Arsch nicht, ich kriege ohnehin jedes. Also?“

Henrik willigte ein und setzte seine Zunge verlegen an meine Fußsohle. Erst langsam und zögerlich, und dann immer intensiver leckte er mit seiner Zunge von meiner Ferse bis zu den Zehen.

„Oh, ja. Das macht dich doch geil, du Bitch“, sagte ich und hörte Patrick im Hintergrund lachen.

„Was lachst du so blöd? Komm, hilf mir lieber“, sagte ich und Patrick stellte sich neben mich. Er hob seinen Fuß ebenfalls und drückte ihn Henrik ins Gesicht.

„Oh ja“, stöhnte Patrick und Henrik hielt nun unsere beiden Füße fest und leckte uns abwechselnd die Sohlen. Seinem Blick entnahm ich, dass ihm das gefiel.

„Los, schneller. Das muss besser gehen“, befahl ich und schlug ihn leicht mit dem Fuß ins Gesicht, „schön ablecken. Von unten bis oben. Zeig mir, was du bist. Mein kleiner Sklave!“

Henrik lutschte nun genüsslich an meinen Zehen, während Patrick und ich nur vor uns hinlachten.

„Was ein Looser“, sagte ich, „spioniert uns hier aus und jetzt leckt er uns die Füße ab.“ Wir beide spuckten ihm ins Gesicht. Immer wieder streckte Henrik seine Zunge weit aus und fuhr über unsere Sohlen.

„Mmm, darauf stehst du. Darauf hast du gewartet, du Spanner“, sagte ich stöhnend und befahl Patrick, Henriks Handy zu nehmen und ihn zu filmen. Für das Video wurde ich noch dominanter und drückte ihm fest meinen Fuß ins Gesicht. Dabei sah ich eine fette Beule in Henriks enger Hose.

„Oh ja, du Looser. Nimm das! Du wirst ja richtig geil davon, mich zu verwöhnen.“ Nun übernahm ich das Filmen, während Patrick seinen Schwanz bearbeitete. Henrik arbeitete immer intensiver und verwöhnte uns beide ausgiebig mit seiner Zunge.

„Los, spritz ihm ins Gesicht“, befahl ich Patrick und er stellte sich vor Henrik, wichste mit einigen schnellen Bewegungen seinen Schwanz und spritzte eine große Ladung Sperma in Henriks Gesicht.

„Ohhh“, stöhnte Patrick und ich verteilte mit meinem Fuß schön das Sperma in Henriks Gesicht.

„Steh auf!“, befahl ich, klatschte ihm auf den Po und schubste ihn in Richtung Ausgang.

„Aber...“, widersprach er.

„Was, aber? Du willst jetzt auch noch meinen Schwanz oder was? Nein, Freundchen. Das sind meine Spielregeln.“ Patrick lachte und presste noch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz heraus.

„Aber, das war...“

„Ne Abmachung?“, fragte ich, „Ja. Und daran halte ich mich auch und du kriegst meinen Schwanz. Aber sicher nicht, wenn du ihn willst.“

„Wann denn? Wann kriegt der Looser deinen Schwanz?“, fragte Patrick lachend.

„Dann, wenn er es am wenigsten erwartet“, antwortete ich grinsend. Henrik packte sich an seine immer noch sichtbare Beule und wollte gerade die Umkleide verlassen.

„Ey, du Looser. Hier!“, rief ich und warf ihm sein Handy vor die Füße, „hier hast du dein Video. Damit du jeden Tag schön siehst, wem du zu gehorchen hast.“

Henrik bückte sich und hob sein Handy auf. Kommentarlos – aber mit sichtbarer Beule – verließ er die Umkleide.

„Was ein Versager“, sagte ich spöttisch und wandte mich an Patrick.

„Hattest du jetzt keine Lust?“, fragte er mich.

„Du weißt doch, ich bin immer geil drauf. Aber er muss da schon etwas Geduld haben. Ich bin ja schließlich nicht so leicht zu haben“, erwiderte ich zwinkernd und wir beide lachten.

„Was hast du vor?“, fragte Patrick.

„Das überlege ich mir noch. Aber erst einmal saugst du jetzt meinen Schwanz leer.“

- Warum Tobis nächster Fick ein ganz besonderer sein soll, erfahrt ihr im zweiten und letzten Teil. -

 

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