Die Piss-Party geht weiter.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Zurück bei den beiden legten Cem und ich uns nackt auf die Terrasse. Jan machte irgendwas im Haus. Cem´s Hand griff an meinen schlappen Schwengel und spielte damit, bis er wieder steif war. Er ist wohl ein Nimmersatt...lol. Mit lüsternem Blick stand er auf und setzte sich, ohne Worte, auf meine Stange. Diese rutschte in einem Zug in ihn. Er beugte sich vor und küsste mich. Langsam bewegte er sein Becken und ritt auf mir. Er glitt dabei geil auf und ab.

 

Dann stand Jan in der Tür und hatte ein paar Cocktails gemacht. Er grinste und meinte nur: „Cem kann´s einfach nicht lassen, die geile Sau.“ Jan stellte das Tablett auf den Tisch und gab mir seine wachsende Latte zum lutschen. Er schob sie mir tief in den Hals. Cem´s Penis war noch nicht komplett steif. Er lag noch halb auf meinem Schoß. Er meinte nur, er „müsste“ mal. „Ja Baby, lass es laufen.“ sagte ich. Und schon entleerte er seine Blase und machte mich geil nass. Er führte den Strahl auch über mein Gesicht...ich genoss es.

Diese „Dusche“ machte mich so geil, dass ich fast gekommen wäre und dann noch Jan´s Teil im Mund. Nach dem Cem´s Strahl versiegte, ging Jan nach hinten und schob seine Latte auch noch in Cem. Es fühlte sich geil an, wie seine Latte an meiner vorbei rutschte. Der kann was vertragen, dachte ich mir, als wir beide tief in Cem steckten. Rhythmisch stießen wir in seinen Lustkanal.

Plötzlich stoppte Jan. er hielt inne und dann spürte ich seine heiße Sahne an meinem Pimmel. Er war gekommen. Das brachte auch mich zum Spritzen. Beide verschossen wir eine Riesenladung in Cem´s Arsch. Dann zogen wir uns zurück und Jan leckte Cem´s Arsch. Dann, und ich staunte nicht schlecht, schob er seine Hand in das Sperma-Loch. „Das liebt er. Erst vollspritzen und dann mit der Hand rein.“ sagte Jan.

Das machte mich so geil, dass ich wieder einen Ständer bekam. Ich wichste mich und verteilte es in Cem´s Gesicht. Er leckte so viel wie möglich auf und machte auch meinen Schwanz sauber. Jan gab mir jetzt ein Zeichen, meine Hand auch mal in ihn zu schieben. Das machte ich doch sehr gerne. Während ich meine Hand in ihm hatte, pisste Jan über uns beide...geile Sache.

Jetzt musste nur noch Cem seine Sahne los werden. Ich zog meine Hand aus ihm und kniete mich vor Cem. Er wichste sich so heftig, dass er fast explodierte. In fetten Schüben bekam ich seine Wichse ins Gesicht und in den Mund. Jan kam dazu und wir leckten ihn beide sauber.

„War das geil.“ sagte Cem nach dieser Action. Gemeinsam gingen wir duschen, aber auch nur duschen. Danach draußen noch was getrunken und dann ins Bett. Die Nacht, oder das was davon übrig war, verlief ruhig. Dann schien die Sonne durchs Fenster und es wurde schnell schon sehr früh wieder warm.

Jan stand auf und machte Frühstück, während Cem und ich noch im Bett lagen. Wir überlegten, was wir heute „anstellen“ könnten. „Vielleicht irgendwo an nem See relaxen oder ins Freibad.“ schlug Cem vor. „Im Freibad muss aber Badehose tragen.“ meinte ich. Dann rief Jan zu Tisch. Mit leicht geschwollenen „Würsten“ machten wir uns auf den Weg nach draußen.

Jan saß bereits am Tisch und griff sich an seine Eier, als er uns sah. „Würstchen mit Eiern zum Frühstück.“ lachte er.

Nach dem Frühstück hatten wir uns dann für einen See entschieden. Jan und Cem kannten einen See, an dem meistens Schwule anzutreffen sind. Ein Geheimtipp aus dem WWW. Dort kann man auch Sex haben. Wer will, sogar mit Zuschauern. Wir fuhren ca. eine halbe Stunde und kamen zu einem schön gelegenen See. Klares Wasser, Wiese und etwas Strand am Ufer. Ein Platz war auch schnell gefunden, mit Schatten gegen die pralle Sonne.

Wir zogen uns aus und trugen erst mal Sonnenöl auf. Dann legten wir uns auf die große Decke. Ich lag zwischen den beiden, wie schon im Bett letzte Nacht. „Was hast Du eigentlich mit dem Kellner getuschelt?“ wollte ich dann wissen. „Och, nichts besonderes. Er meinte nur, dass Du gut aussiehst und er Dich gerne mal vernaschen würde.“ Das machte mich schon etwas geil. Er war ja auch ein lecker Kerlchen. Bei den Gedanken wuchs meiner schon wieder an.

Als es uns dann zu warm wurde, gingen wir ins Wasser zum Abkühlen. Wir alberten rum und griffen uns dabei gegenseitig zwischen die Beine. So aufgegeilt, legten wir uns, mit voll ausgefahrenen Latten wieder auf die Decke zum trocknen. Jan kniete sich hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander. Schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Erst leckte er nur und steckte sie dann ins Loch. Jan hat eine lange, spitze Zunge...rrrr, wie geil.

Cem bot mir seine Stange, die ich gerne lutschte. Seine Eichel war vom Vorsaft bereits richtig nass. „Komm, steck ihn mir ein.“ bat ich ihn. Jan und Cem tauschten die Positionen. Cem schob mir „seinen“ in das von Jan nass geleckte Loch. Er schob ihn in einem Rutsch rein, bis zum Anschlag. Ich spürte seine rasierte Schamgegend an meinem Po. Er begann mit leichten Fickbewegungen und steigerte sein Tempo. Jan schaute uns zu und spielte mit seiner Latte.

Plötzlich stand ein junger Typ neben uns und leckte sich über die Lippen. Da erkannte ich ihn. Es war der Kellner. Hatte Cem ihm was erzählt, gestern Abend? Ich winkte ihn heran und nahm seinen Penis in den Mund. Sein Blutpenis war dünn und etwa 18 cm lang. Er schmeckte sehr gut und wuchs in meinem Mund weiter an. Ich spielte mit seiner Vorhaut und schob meine Zunge darunter. Cem rammelte mich derweil immer wilder. Dann blieb er ganz tief in mir und sahnte ab. Ich spürte richtig, wie er mich füllte.

Dem Kellner schien mein Spiel auch zu gefallen. Er schob ihn mir so tief rein, dass ich mit meiner Nase seinen Bauch berührte. Er genoss es wohl so sehr, dass er nicht bemerkte, dass Jan ihn von hinten nahm. Er schob sich langsam in den Burschen, damit er sich an Jan´s XL gewöhnen konnte. Jetzt hatte Jan seinen Takt gefunden und fickte schön gleichmäßig und tief in ihn rein.

Cem legte sich dann unter mich und blies mir einen. So geil, wie ich war, konnte ich diesmal nicht lange durchhalten. Ich schoss meine Ladung in seinen Mund und er verschluckte sich fast. Dem Kellner platzte jetzt auch das Rohr und eine gute Portion Sperma füllte meinen Mund. Ich konnte es fast nicht alles schlucken. Jan schob sich jetzt auch ganz tief in den Kellner und schleimte seinen Arsch voll Sperma. Er gab ihm eine Extra-Portion.

Wir stellten uns jetzt in eine Kreis und pissten uns gegenseitig auf die Schwänze. Das machte mich so geil, dass ich eine Idee hatte. Schnell legte ich mich in die Mitte und lies mich von den anderen so richtig voll strullern...heiße Sekt auf dem nackten Body. Als die Piss-Strahlen versiegt waren, gingen wir ins Wasser und wuschen uns notdürftig ab. Jan und Cem luden den Kellner ein, mit zu ihnen nach hause zu kommen, was dieser gerne annahm.

„Wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich den Kellner, nach unserer Rückkehr. „Toto.“ sagte er. Toto und ich gingen dann gemeinsam duschen. Wir waren aber nicht lange alleine...

 

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