Es geht nochmal so richtig ab mit den Dreien, aber dann heisst es Abschied nehmen.
Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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«Einen Calzone, bitte.» - «Für mich die Quattro Stagioni, bitte.» - «Und ich nehme die Ai Funghi. Und dazu eine Flasche des roten Hausweins, bitte.» Der Kellner tippte alles in seinen kleinen Tablet und bedankte sich für die Bestellungen. Dann verschwand er hinter dem Tresen. Wir waren alle drei guter Dinge und quatschten über tausend verschiedene Sachen. Die kleine Pizzeria war gemütlich. Lars kannte sie schon und sagte, er lade uns ein, dafür dass wir ihn heute so glücklich gemacht hätten.

 

Quentin strahlte nur noch und freute sich riesig darüber, dass sein grosser Bruder die Horrorerfahrung aus seiner Jugendzeit hinter sich gebracht hatte. Man sah es Lars an, dass er von einer schweren Last befreit war. Er wirkte leicht und unbeschwert. Obwohl er uns dafür dankte, war es schliesslich seine eigene Leistung, das Ganze hinter sich zu bringen.

Die Pizzas wurden serviert und der Kellner schenkte den Wein ein. Wir prosteten uns zu «Auf uns drei!» begann Quentin. «Auf Euch zwei!» erhob ich das Glas auf die beiden Brüder. «Ich danke Euch!» kam es von Lars. «Und nun haut rein. Sex macht hungrig.» sagte Lars etwas leiser und Quentin kicherte. Es wurde still am Tisch. Ein Zeichen, dass es schmeckte.

Wir wurden immer ausgelassener. Wie eine kleine Familie fühlten wir uns. Vertraut, verliebt, und versaut. Ja, so sah ich die beiden. «Hey Quentin, am Wochenende kommst du zurück nach Hause, nicht wahr?» Er kaute gerade noch an einem Stück seines Calzone und konnte nicht sprechen, nickte aber eifrig. Der Wein hatte seinem Gesicht eine schöne Röte verliehen und seine Ohren glühten. Am liebsten hätte ich mich über den Tisch gebeugt und ihn geküsst, aber es hatte viele andere Gäste und ich wollte nicht, dass es allenfalls Diskussionen gab.

«Und wann sehen wir uns dann?» fragte ich, nun da er geschluckt hatte. «Also ich komme am Samstag spät abends in Lausanne an. Ich fahr ja mit dem Zug. Für den Flieger habe ich zu viel Gepäck. Das würde ganz schön kosten.» - «Ok, warum fährst du nicht einfach nur nach Bern und kommst direkt zu mir? Ich fahr dich dann am Sonntag nach Lausanne.» Der schnuckelige Bengel überlegte kurz, dann nickte er wieder, sein Mund schon wieder mit Pizza gestopft.

«Super, dann muss ich nicht so lange ohne dich vor mich hin existieren. Denn das tue ich wenn du nicht bei mir bist.» säuselte ich. «Und was ist mit mir?» fragte Lars, fast etwas traurig. Ja, was war mit ihm? Lars hatte den Job im Adlon und ich wusste nicht, ob er sich auch überlegen würde, in die Schweiz zu ziehen. «Es gibt in Lausanne und Bern sehr gute Hotels, das weisst du.» Ich schaute ihn herausfordernd an.

«Du meinst, ich könnte bei Euch sein. So eine Art Menage à trois?» Er schaute zuerst zu mir, dann zu seinem kleinen Bruder. «Lars, du weisst ich liebe dich. Und es wäre fantastisch wenn wir alle drei zusammenbleiben könnten, nicht Tim?» Quentin schaute mich fragend an. Ich hatte mir das natürlich schon in den wildesten Fantasien ausgemalt, es aber trotz aller Anreize als nicht praktikabel verworfen. Obgleich der Gedanke, beide dieser geilen Jungs bei mir zu haben, mir schon das Blut in die Lenden trieb.

Ja, ich liebte beide Burschen, und am liebsten würde ich sie nie mehr hergeben. Aber ich war mir auch bewusst, dass eine Dreierbeziehung wahrscheinlich nicht ewig halten würde. Davor hatte ich Angst. Würde ich dann nicht vielleicht Quentin bevorzugen? «Und ihr meint, das funktioniert? Keine Eifersucht? Kein Neid?» fragte ich provokativ. Die beiden schauten sich lange an. Lars war der erste der sprach.

«Ich liebe euch beide, ehrlich. Aber ich glaube nicht, dass ich dafür gemacht bin.» sagte Lars, und schaute dabei auf seinen Teller, beobachtete seine Gabel, die ein Stück Pilz im Kreis herum jagte. Ich spürte, wie er erst hin und her gerissen war, sich jetzt aber klar entschieden hatte. Quentin schaute ihn lange an. «Du willst deinen eigenen Freund, stimmts?» Lars schaute wieder auf.

«Ja, stimmt irgendwie schon. Ich glaube einfach nicht, dass ich das lange durchhalten würde. Und ihr gehört einfach zusammen, das sieht doch jeder.»

Ich beobachtete die beiden aufmerksam. Die Bruderliebe zwischen den beiden war stark, aber da gab es auch eine Grenze, die Lars nicht überschreiten wollte. Das verstand ich. Nur, dass wir ihn alleine hier in Berlin zurücklassen würden, das fühlte sich doch auch sehr schmerzhaft an. «Lars, du bist bei uns immer willkommen. Komm uns besuchen wann immer du willst, ok?» versuchte ich, den Jungen etwas aufzumuntern.

 

Lars war aber gar nicht so traurig, wie ich glaubte. «Wisst ihr, ich habe die Zeit sehr genossen während Quentin bei mir war. Aber ich habe auch mein eigenes Leben hier. Ich habe Freunde, die ich wieder öfter sehen möchte, und plötzlich habe ich auch mal einen Lover, wer weiss. Ausserdem werde ich im Adlon bald Teamleiter.» Er grinste und dann wuschelte er durch Quens Haare. «Und ausserdem gehst du mir manchmal echt auf die Nerven.»

«Hey, was fällt dir ein? DU schnarchst doch immer so laut, dass ich kaum ein Auge zu kriege.» gab Quentin zurück. «Meinst du etwa das nervt nicht?» Jetzt hätten die beiden sich wohl am liebsten gebalgt, wenn wir nicht in dieser kleinen Pizzeria gesessen wären. Nun war ich es, der sich ausgeschlossen fühlte. Die zwei Brüder waren sich so nahe, so vertraut. Sie waren wie eine einzige Seele. Quentin und ich würden noch lange daran arbeiten müssen, bis wir so eine Beziehung aufgebaut hätten.

Wir bestellten noch je einen Espresso, dann die Rechnung. «Zu mir oder zu dir?» fragte Lars grinsend. Quentin antworte für mich. «Nicht ins Hotel, man darf uns dort nicht sehen, wenn wir aus einem Zimmer kommen.» - «Ok, dann zu Lars.» beschloss ich und wir spazierten fröhlich zu ihm.

«Also, zum Abschiedssex, alle ausziehen.» rief Quentin als wir die Türe hinter uns geschlossen hatten. Lachend zogen wir uns aus, zerrten einander die Kleider vom Leib und warfen alles auf einen Haufen. Schliesslich lagen wir alle drei nackt auf dem Bett. Quentin machte sich sofort über Lars her und küsste ihn ganz wild. Ich legte mich zwischen ihre Beine und lutschte abwechslungsweise mal Lars, dann wieder Quentin, bis sie beide stahlhart waren und von Vorsaft und meinem Speichel nur so tropften.

Ich hörte nur schmatzen und schnurren von den beiden. Meine Zunge umspielte auch die Eier der beiden Jungs und ich zog vor allem dem Lars den Sack lang. Von ihm wollte ich heute noch seinen Arsch, da war ich mir sicher. Ich musste ihn zum Abschied bumsen. So verschob ich mich etwas und während die beiden sich immer noch die Mäuler wund küssten und sich mit den Händen gegenseitig die Schwänze wixten, langte ich Lars an den Arsch und strich mit der Hand durch seinen schweissnassen, heissen Spalt. Ich suchte sein Loch und fingerte zärtlich daran herum.

Er liess mich gewähren, also dachte ich, ich mache ihn mal für einen Fick parat. Ich drückte mein Gesicht zwischen seine Arschbacken und begann, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Er stöhnte jetzt lauter, kniff mal die Backen zusammen, dann entspannte er sich wieder. Sein Loch zuckte und da ich jetzt einen Finger eingeführt hatte, spürte ich, wie sich sein Schliessmuskel an und wieder entspannte. Ich stiess tiefer rein und fühlte seine Prostata, begann, sie zärtlich und sanft zu massieren.

Quentin war inzwischen auch zu mir gestossen und sah mir aus nächster Nähe zu, wie ich das heisse Loch von Lars bereit machte. Er grinste mich breit an. «Ich will sehen wie du ihn stösst, Tim.» sagte er leise und spuckte in den Spalt seines Bruders. Ich verteilte den Schleim gleich mit der Hand. Lars keuchte leise vor sich hin, hatte sich inzwischen auf den Bauch gedreht.

So hatte ich noch besser Zugang zu seiner Boyfotze. «Leck ihn!» befahl ich Quentin und er begann sofort, seine Zunge tief in die heisse Grotte zu stecken, während ich Lars wieder an die Eier griff und seinen Sack lang zog. «Oh, Ihr Säue!» stöhnte Lars und rutschte unruhig auf dem Bett herum. «Fickst du mich, Tim?» fragte er lüstern und mit belegter Stimme. «Ja, ich stoss dich gleich, dass dir hören und sehen vergeht.»

Quentin grinste, dann griff er an Lars’ behaarte Beine und hob sich hoch. So war sein Loch entblösst und es stand schon leicht offen, wartete gierig auf den Fickkolben. Ich kniete mich vor Lars’ Arsch und setzte meinen Ficker an, drückte mich erst leicht, dann stärker gegen den schwachen Widerstand seines Schliessmuskels.

Er liess mich ein und schon bald steckte ich bis zu den Eiern in diesem herrlichen, jungen Arsch. «Gib’s mir, Tim!» raunte Lars und ich begann, langsam herauszuziehen. Dann stiess ich ebenso langsam wieder rein, bis zum Anschlag. Das wiederholte ich eine Ewigkeit lang. Lars jammerte und keuchte, dann rief er verlangend «Fick mich endlich durch. Ich halte das ja nicht aus.»

 

Ich grinste zu Quentin und steigerte jetzt mein Tempo. Immer schneller stiess ich in den wunderschönen Knackarsch und genoss die Gefühle, die mir das bescherte. Lars warf den Kopf hin und her und wimmerte nur noch. Quentin war gerade daran, seinen voll steifen Bolzen in Lars’ Maul zu stopfen. Er liess ihn ein und der Kleine begann, ihn nun im gleichen Rhythmus in den Mund zu ficken, genau wie ich seine enge Möse beglückte.

Quentin beugte sich vor und ich zu ihm und unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Lars hatte die Augen weit offen und schaute uns zu, während er sich seinen harten Ständer schnell wixte und immer wieder aufstöhnte wenn ich mich ganz tief in ihn hinein drückte. «Zusammen?» fragte Quentin grinsend. «Ok. Du zählst.» keuchte ich. Quentin begann langsam von zehn herunter zu zählen.

«Drei..... zwei..... eins....» zählte er, dann spürte ich, dass ich tatsächlich auf Null mich im engen Arsch von Lars entladen würde. Ich stiess noch einmal ganz rein, dann hielt ich mich still und pumpte meinen Samen in grossen Schüben in den grossartigen Jungen, der erst gestern eingeritten worden war und sich so etwas wohl nie hätte vorstellen können. Da hörte ich Quentin stöhnen und sah, dass er sein Gesicht in Ekstase verzog.

Lars schluckte gierig was ihm sein kleiner Bruder ins Maul spritzte und dann war ein Moment lang Ruhe. Wir verblieben in unseren Stellungen und keuchten, mussten Sauerstoff tanken. «Ihr geilen Säue!» rief Lars wieder, nachdem Quens Ficker aus seinem Mund geflutscht war. Ich steckte immer noch tief in seinem Arsch und machte ganz kleine Fickbewegungen. «Blas mich ab Quen, aber gut!» raunte Lars und Quentin drehte sich ab und begann, Lars’ steifen Ficker zu lutschen.

Genüsslich spielte seine Zunge um die total nasse Eichel, während ich meinen immer noch steifen Kolben langsam ein und ausgleiten liess. Lars hob sein Becken an und versuchte, tiefer in den Mund seines Bruders zu stossen. Der nahm jetzt den ganzen Schwanz tief rein und saugte daran herum, dass Lars seinen Kopf zurück warf und nur noch keuchte und jammerte.

Ich wusste, ich würde jetzt nicht mehr abspritzen, ich war einfach zu ausgepowert, aber dennoch blieb mein Fickkolben hart und bescherte Lars geilste Gefühle, während Quentin ihn intensiv blies. «Ja, geil, ja, mir kommst gleich.» rief Lars und ich sah, wie er sich aufbäumte, sich tief in Quentins Mund drückte und dann spritzte er seinen Saft ab. Quentin musste husten, er war offenbar nicht auf so eine Menge vorbereitet. Er zog sich vom Schwanz zurück und die nächsten Spritzer landeten in seinem Gesicht und tropften auf Lars’ Bauch.

Quentin lachte. «Wow, Bruderherz, so viel hast du noch nie abgerotzt! So ein heisser Ficker im Arsch scheint dir gut zu tun.» Lars grinste nur und verrieb die Samentropfen auf seinem Bauch. Ich inhalierte den Duft von frischem Boy-Sperma und zog mich langsam aus Lars heraus. Sein Loch blieb weit offen und es floss ein bisschen von meinem Samen heraus. Ich fasste es mit der Hand, dann reichte ich es Quentin, der es sofort ableckte.

«Mann, was seit ihr für versaute Kerle!» rief ich und die beiden grinsten sich an. «Ohne dich sind wir ganz brav.» schnurrte Quentin und legte sich neben Lars. Ich griff nach einem Handtuch, das auf dem Nachttisch lag und wischte mir den Schwanz ab, dann rieb ich die sich langsam wieder schliessende Möse von Lars sauber. Schliesslich legte ich mich auch neben die beiden.

Immer noch schnauften wir hart. Aber wir strahlten alle drei und waren glücklich. Für mich war es ein Abschied und ein Neubeginn. Lars würde für immer in meinem Herzen bleiben, auch wenn ich ihn von nun an nicht mehr oft sehen würde. Die Beziehung mit Quentin war der Beginn meines neuen Lebens. Morgen würde ich nach Hause fliegen, aber schon am Samstag könnte ich den kleinen Wunderknaben wieder bei mir haben.

Wir schliefen so ein, wie wir liegen geblieben waren. Ein Knäuel aus Armen, Beinen, schlanken Körpern. Der Duft von Sex, von Sperma und Schweiss hing in der Luft, füllte den kleinen Raum und als ich am Morgen aufwachte, war immer noch ein Hauch davon da. Gerne hätte ich mich gleich wieder mit den Jungs vergnügt, aber beide mussten zur Arbeit.

 

Ich begleitete sie zum Hotel und ging auf mein Zimmer wo ich mich zum auschecken bereit machte. Ich hatte gerade mit Packen angefangen, da klopfte es an der Tür. Ich dachte schon, ich sei zu spät und das Zimmermädchen wollte bereits weitermachen, aber es war Lars. «Hab grad Pause, da dachte ich, ich komm nochmal schnell vorbei.» grinste er und kam rein, schloss die Tür hinter sich ab.

Sofort stürzte er sich auf mich und begann, mich wild und fordernd zu küssen. Während unsere Münder schmatzend eine Menge Speichel austauschten, rissen wir uns gegenseitig die Kleider weg und standen bald nackt voreinander. Unsere Ständer pochten und ich wusste, ich wollte heute diesen geilen Jungen in mir spüren.

«Ich hab zwanzig Minuten.» lachte Lars. «Also los, gib mir deinen Ficker, ich will dich tief in mir.» raunte ich und schon fielen wir auf das Bett. Ich legte mich auf den Bauch und spürte gleich wie Lars mir seine Zunge durch den Spalt zog und mich nass machte. «Ich will, dass du dich an mich erinnerst, wenn du wieder zu Hause bist.» kam es keuchend von Lars.

«Na, dann gib’s mir so richtig. Reiss mir den Arsch auf du geiler Macker.» raunte ich ins Kissen und schon hatte ich zwei seiner Finger in mir und ich spürte, wie er meine Lustdrüse massierte, dass mir der Vorsaft nur so herausströmte. Ich hob mein Becken an und drängte mich näher an den fickrigen Jungen heran. Endlich setzte er seinen stahlharten Knüppel an mein Loch und stiess heftig zu.

Mit einem einzigen Stoss drang er bis zum Anschlag in mich ein und ich wusste gleich nicht mehr wo oben und unten war. Lars war fickrig und stiess in harten, schnellen Stössen in mich, dabei keuchte er und murmelte immer wieder etwas was ich nicht verstand. Ich traute mich gar nicht meinen Steifen zu berühren, denn ich hätte wohl gleich abgespritzt und das wollte ich nicht, wollte den Fick noch so richtig geniessen.

Lars schlug mir mit der flachen Hand auf meine Backen. Das Klatschen müsste man auf dem Gang hören, dachte ich, war aber viel zu geil um mir weitere Gedanken darüber zu machen. Immer härter drückte mich der geile Junge in die Matratze und sein keuchen wurde lauter, wie auch seine Stösse abgehackter kamen.

Dann rief er laut «Jaahhh.» und stiess ganz tief rein, blieb drin und dann spürte ich das warme Sperma, wie er es in mich spritzte. Unzählige Schübe des heissen Saftes setzte er in mir ab, dann sank er auf mich. Er begann, mein Ohr zu knabbern. «Mann, du bist so ein geiler Bottom, Tim.» flüsterte er und leckte meinen Hals. «Du bist schwer.» brummte ich lachend unter ihm hervor. Er drehte sich ab und ich mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand wie eine Eins, steinhart und nass.

«Ich hab was für dich, Lars, hol dir’s raus!» raunte ich ihm zu und nickte, dann küsste er mich ganz zärtlich. Seine Zunge strich meine behaarte Brust hinunter, über meinen Bauchnabel, und dann begann er meine Eichel zu lecken, die immer noch halb von Vorhaut bedeckt war. Er zog sie langsam zurück und züngelte dann genüsslich daran herum, leckte den Vorsaft auf.

Seine Hand griff nach meinen Hoden und begann, sie zu massieren. Immer tiefer glitt mein Ficker in seinen Mund und schliesslich begann er mit wippenden Kopfbewegungen mich abzulutschen, dass ich nur noch wimmern konnte. Seine Hand glitt weiter dem Damm entlang und fand meinen Hintereingang. Er führte zwei Finger ein und fickte mich in hohem Tempo damit.

Ich wusste, ich würde bald spritzen, wollte aber, das dies nie aufhörte. Ich war im Himmel und würde nicht wieder auf die Erde zurück kehren. Seine Hand blieb jetzt still und seine Finger tasteten meinen Darm kurz ab, dann spürte ich den Druck auf meiner Prostata. Oh, das war das geilste Gefühl, das es gibt. Er drückte im Rhythmus seiner Kopfbewegungen und ich dachte ich verlier gleich das Bewusstsein.

Sein Mund molk meinen Samenspender und ich fühlte wie sich der Orgasmus gigantisch aufzubauen begann. Zuerst in meiner Lustdrüse, dann spürte ich wie meine Sahne sich die Röhre hoch drängte und dann wurde ich vom Höhepunkt überwältigt. In riesen Schüben entlud ich mich in das gierige Maul und Lars tat sein Bestes um alles zu schlucken was ich ihm gab.

Erschöpft sank ich in mir zusammen. Lars hatte sich wieder zu mir gelegt und züngelte zärtlich an meinem Gesicht herum, leckte mein Ohr, dann wieder meinen Haaransatz. Unsere Münder trafen sich als ich mich zu ihm drehte und wir küssten uns lange.

«Es ist Zeit.» sagte er traurig und stand auf. Er suchte sich seine Kleider zusammen und zog sich langsam an. Ich musste ihm einfach zuschauen und genoss den Anblick, vor allem als er versuchte, den immer noch fast steifen Schwengel in die relativ enge Hose zu packen. Grinsend schaute er zu mir. «Danke Tim.» lächelte er. «Und noch was: pass gut auf Quentin auf. Du bist mir für ihn verantwortlich.» Ich sah, dass er das ernst meinte und stand auf, stellte mich vor ihn.

«Hochheiliges Ehrenwort! Ich werden den Kleinen glücklich machen. Danke Lars, du bist einfach der Wahnsinn.» Wir küssten uns nochmals innigst, dann löste er sich von mir und öffnete die Tür. Er schaute sich kurz um, dann fiel sie hinter ihm ins Schloss. Der laute Klick tönte wie der Abzug eines Revolvers, der meine alte Existenz auslöschte.

Quentin bekam ein paar Stunden frei und begleitete mich zum Flughafen. Es war uns egal, dass wir von dutzenden von Leuten umgeben waren, als wir uns zum Abschied küssten. Ich spürte seinen Harten an meinem Schenkel und am liebsten wäre ich natürlich auf die Knie gegangen und hätte seinen Saft als Abschiedsgeschenk mitgenommen.

Ich freute mich auf Samstag, wo mein neues Leben endlich beginnen würde. Mit Quentin.

 

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