Quentin kommt nach Feierabend zu Tim zurück. Ob er die ganze Nacht bleibt?
Junge Männer / Romantik
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Ich stieg selber auch gleich in die Dusche. Quentin ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Kann man sich in weniger als einer Stunde verlieben? Auf jeden Fall konnte ich kaum noch klar denken seit ich diesen schönen Jüngling zu spüren bekam. Es war erst 18.00 Uhr, also noch drei Stunden bis zu seinem Feierabend. Ausser sein Chef hatte bemerkt, dass er für das simple Checken einer Minibar deutlich zu viel Zeit brauchte und hatte ihn sofort entlassen. Dann könnte er gleich zu mir kommen. Das lauwarme Wasser strömte über meinen Körper und entspannte mich wunderbar. Ich wusste, ich wollte den Jungen unbedingt wieder sehen. Am liebsten jetzt gleich, nicht erst um 21 Uhr.

 

Ich zog mich an und ging hinunter in die Lobby. Ich war wie besessen vom Gedanken, ihn dort zu sehen. Ich setzte mich in einen bequemen Sessel, von wo aus ich den Eingang und die Rezeption überschauen konnte. Die grosse Drehtüre, das Treppenhaus, den Bereich um den Brunnen, alles konnte ich gut einsehen. Keine Spur von Quentin. Der Rezeptionist fiel mir allerdings wieder auf. Er hatte mich gestern schon eingecheckt. Jung, hübsch, mit einem sexy smile. Er schaute mich auch vielversprechend an und schaute nicht mal weg wenn ich mich ihm zu drehte. Im Gegenteil, er fixierte mich regelrecht. Der war auch nicht zu verachten, aber Quentin... meine Gedanken kreisten nur um ihn. Wo war er denn nur? Vielleicht checkte er gerade die Minibar von jemandem? Was für eine Ausbildung machte er wohl, dass er hier im Adlon ein Praktikum absolvierte?

Ich liess die letzte Stunde Revue passieren. Wie sich der Kleine auf den Knien vor dem Barkühlschrank nach vorne beugte und ich den Ansatz seiner kleinen, prallen Backen sah. Wie er mich geblasen hat, geschickt, und doch wie ein Anfänger der noch kaum je Gelegenheit gehabt hatte zu üben. Die Art wie er küsste, so sinnlich, so leidenschaftlich. Seine Zunge, die so zart und fein sich anfühlte, und die in meinem Mund herumwirbelte als wäre es ein feuriger Tanz. Seine samtige, weiche Haut, mit dem feinen Flaum auf seinem knackigen Po. Und natürlich wie er mich gefickt hatte. Fast schon liebevoll und doch tierisch geil. Ich schloss die Augen und genoss die Erinnerung an den Kleinen. Ja, er war nicht sehr gross, wahrscheinlich höchstens 1.65 m. Das machte ihn noch knuffiger. Ich widersetzte mich der Versuchung mit einer Hand in die Hose zu fassen und meinen langsam steif werdenden Schwengel zu kneten. Das wäre hier in der Hotellobby sicher aufgefallen, nicht zuletzt wohl dem hübschen Rezeptionisten.

«Tim!» rief jemand der von hinten an mich herantrat. Ich drehte mich um und schaute in die blauen Augen des Objektes meiner feuchten Träume. «Quentin!» Er stand strahlend vor mir und lachte mich an. «Hast du schon zu Abend gegessen?» fragte er. «Nein, ich hatte noch keine Zeit. Hunger hätte ich schon. Aber was ich essen möchte, muss noch bis 21 Uhr arbeiten.» Er lachte herzlich. «Ja, leider. Ich kann nicht früher weg. Aber unser Restaurant ist wirklich super. Ich habe ab 18 Uhr dreissig dort Dienst und serviere die Getränke.» Ich musste lachen und dachte daran, wie ich ihm im Zimmer etwas zu trinken angeboten hatte, worauf er sagte, er hätte es am liebsten direkt vom Hahn. «Und, wie servierst du, mit Glas oder wie?» Ich schaute mich um, ob auch niemand uns überhören konnte. Quentin kicherte und lief rot an. «Wenn ich arbeite bin ich ganz brav!» - «Ja, das habe ich bemerkt...» und wieder lachten wir zusammen. «Hey, ich muss. In fünf Minuten fängt mein Dienst im Restaurant an. Wir sehen uns?» - «Ja, ich komme gleich und dann bestelle ich bei dir.» Er grinste mich an und verschwand in Richtung Bar.

Ich hatte nun wirklich eine ausgewachsene Latte in der Hose und konnte nicht gleich aufstehen. Also blieb ich noch eine Weile und las den Businessteil der Zeitung, allerdings auch nicht mit grosser Konzentration, denn Quentin rannte in meinem Kopf hin und her.

Ich hatte Berlin immer gemocht. Hier fühlte ich mich ja schon fast zuhause. Die Leute mit ihrer Offenheit und dem unvergleichlichen Humor hatten es mir schon lange angetan. Dazu kam, dass es hier endlos viele attraktive Männer gab. Morgen früh ging mein Flug nachhause. Ob ich vielleicht um einen Tag verlängern könnte? Mein Chef musste mit meinem brillanten Resultat zufrieden sein, und hätte wohl nichts dagegen, wenn ich erst am Donnerstag wieder im Büro erschien. Ich entschloss, nachzufragen ob mein Zimmer für eine weitere Nacht noch frei war. An der Rezeption musste ich warten, da vor mir Herr und Frau Klöbner gerade eincheckten. Wie kann man nur so kompliziert sein? Allerdings nutzte ich die Zeit um den hübschen Rezeptionisten genauer anzuschauen. Er war Anfang zwanzig, vielleicht zwei, drei Jahre jünger als ich selbst. Mittelgross, mit blonden Locken und hellblauen Augen. Irgendwie sah er Quentin ähnlich. Auf seinem Namensschild stand Lars, Rezeptionist. Aha, also Lars war das. Ich war mir nun sicher, dass er auch «Familie» war, denn er sah immer wieder zu mir und lächelte mich an, während Frau Klöbner immer noch überlegte, ob sie nun auch wirklich das spa treatment dazu buchen wollte oder nicht. Endlich war ich an der Reihe. «Ja, Ihr Zimmer ist für eine weitere Nacht verfügbar, Herr Dörner, kein Problem.» bestätigte er mir. «Und die Minibar wird auch immer wieder aufgefüllt.» Ich schreckte auf. Was hatte er da gerade gesagt? Er grinste mich an und schien sich über meinen schockierten Gesichtsausdruck zu amüsieren. «Wir legen Wert auf guten Service.» fügte er an und lächelte wohlwollend. «Das ist gut zu wissen.» sagte ich. «Dann buchen sie mich doch bitte ein! Und könnten sie auch noch meinen Flug 24 Stunden später buchen.» Ich händigte ihm mein Ticket aus. Lars haute in die Tasten und übergab mir die Zimmer-Bestätigung. «Sie hören von mir wegen des Fluges. Und ich veranlasse noch, dass Sie eine zweite Garnitur Wäsche ins Badezimmer geliefert bekommen. Weiterhin einen angenehmen Aufenthalt!» hauchte er mir zu. Was wusste der junge Mann? Klar, er kannte Quentin, aber hatte der ihm schon alles erzählt?

 

Ich beschloss, mir keine weiteren Gedanken zu machen und ging zielstrebig auf die Bar zu. Quentin hatte schon ein paar Gäste, die er bediente. Er machte einen guten, professionellen Eindruck und wirkte gar nicht wie ein Praktikant, eher schon wie jemand, der das schon eine Weile gemacht hatte. Er zwinkerte mir zu während er zwei Martinis an einem Tisch servierte, dann kam er zu mir. «Was darf es denn sein, bitte?» Oh, sein Strahlen gab mir weiche Knie und ich stotterte «Äh, einen, also, ich meine, hm, einen Whiskey Cola bitte.» Quentin grinste und ging zur Bar wo er die Bestellung aufgab. Der Barmann mixte meinen Drink und schon kam der heisse Jüngling wieder zurück. «Bitte sehr der Herr.» sagte er höflich und stellte das Glas vor mich hin. «Darf es sonst noch etwas sein?» - «Ja, aber erst später.» grinste ich ihn an. Nun war er es, der verlegen war. Er lief rot an, blieb aber einfach bei mir stehen. Ich fasste mir ein Herz und fragte: «Ist Lars eingeweiht?» Quentins Gesichtsfarbe verstärkte sich nochmals um eine Nuance. «Kann sein, dass ich etwas erwähnt habe.» druckste er sich herum. «Du meinst, du hast ihm alles erzählt?» Er schaute mir in die Augen. «Ja, so kann man es auch sagen. Lars ist mein älterer Bruder.» Da schnippte ein Gast mit den Fingern und schon rannte Quentin weg. Wau, also Lars war sein Bruder! Na, da konnte sich die Mutter wohl die Hoffnung auf Enkelkinder abschminken. Mal sehen, wie lange es dauert bis Quentin weiss, dass ich noch einen Tag bleibe, dachte ich, und schlürfte meinen Drink. Der Kleine rannte hin und her und schaute immer wieder zu mir. Ob er dem Barmann auch schon alles erzählt hatte? Wohl nicht, denn er schenkte mir überhaupt keine Aufmerksamkeit.

Viertel vor Sieben und ich wechselte ins Restaurant wo ich ein hervorragendes Mahl zu mir nahm. Quentin war mehr in der Bar beschäftigt und so sah ich ihn nicht mehr so oft. Um halb Neun hatte ich meinen Cognac fertig getrunken, und stand auf, nachdem ich für meine Bestellungen unterschrieben hatte. Quentin war nirgends zu sehen. Nun, er wusste, wo er mich finden würde. Ich ging auf mein Zimmer und duschte nochmals kurz, dann zog ich den Bademantel an und schaltete den Fernseher ein. Ich konnte meine Latte kaum im Zaum halten, so spitz war ich auf den Kleinen. Und heute Abend ist sein kleiner Knacharsch dran, dachte ich. Ich wollte ihn zureiten und so richtig geniessen. Ich stellte mir schon vor, wie er sich an mich kuscheln und bei mir übernachten würde. Tatsächlich befanden sich im Badezimmer zusätzliche Badetücher. Schon zehn nach neun. Noch immer keine Spur von ihm. Dann endlich, viertel nach, klopft es an der Tür. Ich mache auf und da steht das verboten schöne Modell vor mir. «Hey, komm rein Kleiner.» Er lächelte und drückte sich an mir vorbei. Ich schloss ab und hängte das «do not disturb» an die Klinke. So, nun gehörte er mir! Ich drehte mich um und sah, dass er sich die Schuhe auszog, während er auf dem bequemen Sessel Platz genommen hatte. «Zieh auch die Socken aus!» befahl ich ihm. Er tat es sofort und streckte seine Füsse in meine Richtung, spielte mit den Zehen. Das machte mich fast verrückt. Ich musste sie lecken, jetzt! «Bleib sitzen, Kleiner!» Ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen linken Fuss in die Hand, führte ihn zu meinem Gesicht. Ahh, er roch wunderbar, frisch aus den Schuhen, die er stundenlang getragen hatte. Ich sog den Duft tief ein, dann nahm ich seinen kleinen Zeh in den Mund und liebkoste ihn. Quentin warf den Kopf zurück und stöhnte leise. «Ja, bitte mach das! Mach weiter.» Er drückte sich mit einer Hand an den Hosen rum und ich sah, dass er eine volle Latte hatte. Ich saugte nun abwechslungsweise an seinen Zehen herum, leckte die Fusssohle und dann auch sein weich behaartes Bein hoch. Der Kleine wand sich unter meiner Behandlung, so rattig war er wohl schon lange nicht mehr. Ich würde ihn heute Abend aber zappeln, ihn lange nicht abrotzen lassen. Ich wollte, dass er so viel Saft aufbaut, dass er schliesslich mein Maul überschwemmen würde.

 

Nun war sein rechter Fuss dran. Diesmal begann ich mit dem grossen Zeh. Das Aroma war umwerfend. Nicht so richtige Stinkfüsse, aber doch betörend und intensiv. Quentin hatte inzwischen eine Hand in der Hose und wichste sich langsam während meine Zunge genüsslich seiner ganzen Fusssohle entlang strich. Er schnurrte nun wie eine Katze und seine Augen waren geschlossen. Sein Mund stand halb offen und seine Zunge hing ein wenig raus. Das sah so geil aus, ich musste ihn nun einfach küssen. So stand ich auf und legte mich gleich ganz auf ihn. Ich fasste seinen Kopf und steckte ihm dann meine Zunge in den Rachen. Wir küssten uns lange und ich genoss seine feine Zunge, wie sie in meinem gierigen Maul herumspielte. Mein Schwanz war zum bersten hart und wollte aus den Hosen raus. Ich löste mich von dem geilen Jungen und stand auf, stellte mich vor das Bett. Er schaute mich einfach nur an, wichste sich weiter ganz langsam. «Du geiles kleines Ferkel! Nun bist du dran, ich ficke dich bis du um Gnade bittest!» - «Ist das ein Versprechen oder eine Drohung?» fragte er frech grinsend. «Du wirst die Antwort darauf ins Kissen stöhnen, Kleiner, glaub mir!» Ich zog mich langsam aus und genoss seinen Blick auf mir. Schliesslich stand ich nackt vor ihm, mit meinem Steifen hart vor mir abstehend. «Du bist sehr schön, Tim.» sagte Quentin leise. Ich beugte mich zu ihm und öffnete seine Hose, zog sie mitsamt den Unterhosen runter während er sich seines Hemds entledigte. Nun lag auch er nackt vor mir. Ich musste ihn bewundernd anschauen, er war der perfekte Jüngling! Sein Oberkörper war fein definiert, mit schönen Brustmuskeln und kleinen Nippeln.

Nun hob er die Arme an und zeigte mir seine leicht behaarten Achselhöhlen. Oh, wie ich das liebte, ich würde sie in Kürze genüsslich lecken. Sein Schwanz war steif und lag auf der Bauchdecke, zuckte immer mal wieder. Er war unbeschnitten, aber die Vorhaut war etwas zurückgerutscht und die Eichel war tropfnass. Seine Schamhaare waren ganz kurz getrimmt und der Eiersack nur ganz fein behaart. Ich griff nach seinen Unterhosen. Ich drehte sie innen nach aussen und sah, dass er sie mit Vorsaft eingesaut hatte. Ich drückte mir den nassen Fleck auf mein Gesicht und atmete tief ein. Quentin schaute mir zu. Ich fühlte mich als ob ich intensiv an einer Flasche Poppers gezogen hätte. Ich konnte spüren wie mir der Vorsaft aus der Röhre lief, so geil war ich grad. «Darf ich auch?» fragte der Kleine und streckte die Hand aus. Ich gab ihm die Unterhose und er hielt sie sich an die Nase, sog den Duft tief ein. «Ja, geil, so muss ein hübscher Junge wie du riechen!» sagte ich und legte mich neben ihn. Er behielt die rote Puma Boxer auf dem Gesicht und begann leise zu stöhnen als ich begann, seine kleinen Nippel zu lecken. Als ich sanft daran knabberte wurde er lauter, was mich anspornte, ihn weiter zu stimulieren. Ich begann, meine Zähne einzusetzen und seine Nippel härter dran zu nehmen. Er stöhnte immer mehr und ich sah, wie er jede Menge Vorsaft produzierte. Mit jedem Zucken seines steifen Schwengels drückte er ein oder zwei Tropfen davon raus und auf seinem Bäuchlein hatte sich schon eine Lache gebildet.

Wieder hob er die Arme hoch und präsentierte mir die Achselhöhlen. Ich liess von seinen Nippeln ab und begann, meine Zunge in langen Strichen durch das feine Haar gleiten zu lassen. Er roch unheimlich sexy. Ein bisschen Deo, aber inzwischen hatte ein dezenter Schweissgeruch überhandgenommen. Während ich ihn so leckte, kniff ich seine Nippel mit der Hand, was ihn wieder laut aufstöhnen liess. Er drehte sich zu mir, nahm die Puma vom Gesicht und strahlte mich an. «Bitte, fickst du mich jetzt?» Natürlich wollte ich ihn ficken, aber so schnell ging das nicht. Ich wollte ihn noch eine ganze Weile geniessen. «Klar Kleiner, ich fick dich heute Abend so richtig durch. Du wirst nicht mehr wissen ob du betteln sollst aufzuhören oder endlos weiterzumachen.» Er grinste und öffnete seinen Mund, streckte die Zunge ein wenig raus. Sofort küsste ich ihn und drehte mich so, dass ich auf ihm lag. Unsere Münder kämpften um die Oberhand, aber es gab nur Gewinner. Er küsste unheimlich geil, leidenschaftlich. Da spürte ich seine Hand an meinem Steifen. Er wichste mich ganz langsam, während seine Zunge in meinem Maul herum rannte und scheinbar etwas suchte. Ich liess ihn machen, obwohl er mich gefährlich nahe an den Orgasmus brachte. Schliesslich befahl ich ihm, auf alle Viere zu gehen und mir seinen Knackarsch hinzuhalten. «Ich bereite dich jetzt auf deinen geilsten Fick vor.» Er tat wie geheissen und ich platzierte mich hinter ihm. Ich konnte mich kaum satt sehen. So eine tolle Kiste, stramm, schneeweiss, ganz weich und kaum sichtbar flaumig behaart. Einfach wundervoll. Sein Steifer stand hart gegen seinen Bauch, und die Eier waren fest im zusammengezogenen Sack.

 

Ich begann, ihn langsam zu lecken. Sein Boyaroma war stärker als noch am Nachmittag. Noch immer war ein Hauch von Duschmittel zu riechen, aber das männliche Aroma kam mehr und mehr zur Geltung. Meine Zunge genoss seinen Spalt, strich darin auf und ab. Jedes Mal wenn ich über das Loch leckte stöhnte er laut auf und streckte seine Aerschlein mir noch weiter entgegen. Ich begann, seine Eier zu massieren. Von seinem Harten tropfte der Vorsaft auf das Leintuch. Die Hoden waren höchstens so gross wie Walnüsse und der Sack dehnte sich jetzt in meiner Hand wieder etwas auf, wurde wieder schlaffer. Ich zog daran herum und merkte, wie das den Kleinen noch mehr rattig machte. Ich führte die Eier an meinem Mund und leckte sie intensiv, nahm beide ins Maul und liess meine Zunge damit spielen. Dann ging meine Zunge wieder weiter nach oben und auf sein Loch zu. Dort bohrte ich sie tief in ihn hinein. Sein Fötzchen war eng und zuckte rhythmisch zusammen. Das würde ein super Fick werden. Aber ich wollte ihm nicht weh tun, sondern ihn erst schön weich machen, dann mit Gel einschmieren, damit ich problemlos in ihn eindringen konnte. Es sollte auch für ihn schön werden, und er sollte immer mehr davon wollen, süchtig nach meinem harten Ficker werden. Quentin wand sich unter meiner Behandlung.

«Bitte Tim, gib’s mir. Fick mich. Nimm mich. Ich möchte dich so gerne spüren!» Der Kleine war ganz schön rattig. Da hatte meine Zunge ja erreicht was ich wollte. Er bettelte schon regelrecht um meinen Lustbolzen. «Erst mal sehen ob du schön weich bist.» raunte ich und stiess einen Finger in ihn rein. Quentin stöhnte. «Jaahh, das ist schön, bitte mehr.» kam es von ihm. Ich nahm zwei Finger und begann, ihn damit langsam zu stossen. Er keuchte vor sich hin und ich sah, wie nun sein Schwanz tropfte und er mein Leintuch total einsaute. Seine kleine Prostata war schnell gefunden und ich begann, sie zärtlich zu massieren. «Oh Tim, bitte mach weiter, das ist ja Wahnsinn. Bitte, ich will mehr davon.» keuchte er. Nun drei Finger. Er war schon schön aufgedehnt und ich kam ohne Probleme in ihn rein. «Also mein Kleiner, nun bekommst du was du brauchst.» und ich setzte meinen Steifen an sein Loch, nachdem ich ihn gut mit Gel eingeschmiert hatte. Langsam aber unerbittlich drang ich in ihn ein. Quentin atmete stossweise und brummte dazwischen laut. Ich war drin, bis zum Anschlag. Langsam zog ich mich wieder zurück, um gleich wieder tief reinzustossen. Das machte ich gut zwanzig Mal, bis Quentin kaum noch atmen konnte. Er stöhnte nur noch «Bitte, fick mich richtig, bitte, mach mich fertig.»

Der Junge war völlig willenlos und gab sich mir total hin. Er sank etwas ein, lag schon fast auf dem Bauch. Seine Beine hatten langsam nachgegeben. Nun begann ich, ihn schneller zu stossen. Jedes Mal zog ich fast ganz wieder raus, um dann erneut tief in ihn hinein zu ficken. Ich brauchte meinerseits alle Beherrschung, um nicht sofort abzurotzen, aber es gelang mir gut. Der Kleine hing an meinem Ficker und stöhnte nur noch bei jedem Stoss. Ich wollte ihn aber deutlich aktiver, also schlug ich mit der flachen Hand ein paar Mal auf seinen Arsch. Das machte ihn lebendiger und er hob seine Kiste wieder an, stiess mir im gleichen Rhythmus entgegen. «Ja, so ist es gut Kleiner. Komm, hol dir was du brauchst.» Er begann, sich mir entgegen zu drücken und schliesslich verharrte ich in meiner Position und liess ihn das Ganze selber bestimmen. Immer schneller bewegte er sich und fickte sich quasi selbst an meinem harten Bolzen. Das machten wir eine Weile, dann spürte ich, dass mir der Saft hochstieg und ich es nicht mehr lange aushalten konnte. «Leg dich auf den Rücken!» befahl ich und zog meinen Ficker raus. Er drehte sich brav, hob die Beine an und fasst sie bei den Knien. Sein Loch war völlig offen, sah mich einladend an. Seine Hoden waren nun wieder hoch in den engen Sack gezogen, sein Riemen war steif und lag wieder auf dem Bauch, wo er permanent Vorsaft in die Pfütze entliess.

 

Quentin schaute mich an. Da war so viel Geilheit in seinen Augen, so viel Verlangen und, sah ich es richtig, auch Liebe. Er lächelte. «Bitte mach mich fertig Tim!» raunte er und zog die Beine noch mehr an. Ich stiess meinen Steifen mit einem Ruck bis zum Anschlag in das offene, verlangende Loch. Quentin blieb der Atem weg. Seine Augen weiteten sich und sein Mund stand ganz offen. Und nun kam mein Schlussfeuerwerk. Er sollte lernen, was ein guter Fick ist und von wem er es bekommen kann. Ich stiess immer wieder zu, jedes Mal voll rein. Immer schneller, immer heftiger fickte ich den schönen Jüngling und er quittierte jeden Stoss mit einem Aufstöhnen. Sprechen konnte er nicht mehr, aber seine Augen sagten alles. Er war völlig hin. Die Geilheit hatte ihn total übermannt. Er schaute mich die ganze Zeit an. Und dann spürte ich, wie sich sein Loch zusammenzog. Er drückte die Augen zu, als ob er Schmerzen hätte. Dann, ohne dass er sich berührte, spritzte sein Samen raus, auf den Bauch, dann beim zweiten Strahl bis in sein Gesicht und nach fünf oder sechs Schüben hatte er sich vorne total eingesaut und der Saft lief auf beiden Seiten herunter. Der Anblick war wirklich für die Götter, dennoch dachte ich, es sei eine Verschwendung von dem herrlichen Saft, den ich eigentlich gerne ins Maul abgekriegt hätte. Ich wusste nicht ob er schrie, weinte, oder einfach nur stöhnte, aber der Kleine wurde fast ohnmächtig während er spritzte und nun lag er mit geschlossenen Augen und offenem Mund da.

Ich stiess noch ein paar Mal heftig zu. Dann spürte ich, dass ich gleich kommen würde und so zog ich schnell raus, und strich nur ein, zwei Mal mit der Hand über meinen Steifen, schon spritzte ich meine volle Ladung auf den nassen Bauch, dann auf die Brust und auch in sein offenes Maul. Ich zitterte am ganzen Körper, dann, als alles raus war, legte ich mich auf ihn. Der ganze Vorsaft, das Sperma und der Schweiss lagen zwischen uns. Quentins Gesicht war nass, Sabber, Samen, und nun mein Speichel mischten sich als ich ihn genüsslich ableckte. Er lächelte, öffnete die Augen und sah mich an. «Boah, das war vielleicht geil. Sowas hab ich noch nie erlebt.» Er zog mich zu sich und seine Zunge suchte meinen Mund, drang ein und dann küssten wir uns leidenschaftlich bis uns der Atem ausging.

«Quentin?» - «Ja?» Ich sah ihm in die Augen. «Du bist ein ganz fantastischer Junge!» Er grinste mich an. «Und du bist der beste Ficker der Welt.» Er lachte. «Ich will das jeden Tag, oder noch besser mehrmals am Tag!» - «Du meinst wir sehen uns wieder?» Ich schaute ihn fragend an und natürlich wollte ich ein «ja» von ihm hören, denn ich spürte, dass ich den Jungen nicht nur körperlich begehrte, sondern, dass ich ihn zu lieben begann. «Tim, ich glaube ich will dich für immer bei mir haben. Tönt das jetzt blöd?» Er schaute unsicher in meine Augen und mir kamen fast die Tränen. «Kleiner, du hast mit mir etwas gemacht, was vor dir noch keiner geschafft hat. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.» Sein Gesicht erstrahlte. «Ehrlich?» - «Ja, Quentin, ich liebe dich und ich möchte, dass du bei mir bleibst.» Er drehte sich und wir lagen uns gegenüber.

Das Leintuch unter uns war ganz nass. Ich mochte den Geruch von Sperma und Schweiss, den Geruch von Sex, von Mann. Ich atmete tief ein. «Ich möchte auch bei dir bleiben, Tim. Aber wie machen wir das?» Während ich mit meinen Fingern auf seiner Brust und seinem Bauch herumspielte, erzählte er mir, dass er in Stuttgart aufgewachsen sei, nun aber in Lausanne die Hotelfachschule absolvierte und die Praktikumsstelle durch seinen Bruder Lars, der hier im Adlon Rezeptionist ist, bekommen hat. Er sei Ende Woche hier fertig und gehe dann wieder nach Lausanne zurück. Ich war im siebten Himmel, denn ich realisierte sofort, dass sich für uns eine gemeinsame Zukunft ermöglichte. Da ich für eine Firma in Bern arbeitete, was nur eine Stunde von Lausanne entfernt lag, würden wir uns oft sehen können. Vielleicht könnten wir sogar bald zusammen wohnen. Meine Gedanken rannten Amok.

«Oh, Quentin, dann sind wir ja gar nicht so weit weg voneinander. Ich bin in Bern und habe immer wieder geschäftlich in Genf zu tun. Wo wohnst du denn?» - «Ich wohne mit einem Freund in der Stadt. Wir haben eine kleine Einliegerwohnung in einer Villa unweit des Sees. Es ist sehr schön dort und der Eigentümer ist selten zu Hause.» Ich küsste meinen Goldjungen. «Und Lars weiss über alles was du machst Bescheid?» Quentin lachte. «Ach Lars... Ja, er ist halt mein grosser Bruder. Er passt immer ein wenig auf mich auf. Als du eingecheckt hast, bist du ihm gleich aufgefallen. Er fand dich sehr sympathisch und vertrauenswürdig und dachte gleich, du seist schwul, so wie du ihn angeschaut hattest. Dann hat er mir die Zimmernummer gegeben und gesagt, ich soll dich mal näher ansehen.» Ich musste grinsen. Das Ganze war also ein abgemachtes Spiel. Und wenn schon, ich spürte immer mehr, wie sehr ich diesen schönen Bengel mochte. «Ist Lars also auch schwul?» - «Ja, er ist es auch. Wir haben auch schon ab und zu mal miteinander...» Na, das war ja der Gipfel! Die beiden trieben es sogar miteinander.

«Und was machen wir morgen?» fragte Quentin plötzlich. «Ah, du weisst natürlich schon, dass ich verlängert habe?» - «Klar, Lars hat mir einen Text geschickt. Dein Flug geht erst übermorgen gegen Mittag. Wir haben also noch jede Menge Zeit miteinander. Lars könnte uns die Stadt zeigen; er ist schon länger hier als ich. Wir haben morgen beide frei bekommen.» Mein Hirn lief im Overdrive und ich konnte kaum noch klar denken. Träumte ich oder war das wirklich war. Ich kniff dem Kleinen in die Brustwarze und hörte sein Stöhnen. Laut und deutlich. «Hau mir eine runter!» sagte ich zu ihm. «Nein, das kann ich nicht!» - «Und ob du kannst. Knall mir eine, ich muss wissen, dass du echt bist.» lachte ich. Er zog auf und gab mir eine sehr zärtliche Ohrfeige. «Ja, Tim, ich bin echt. Und ich mag dich ganz doll!»

 

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