Moritz Sehnsucht nach Dennys Schwanz in seinem Arsch wird größer, doch ist er nicht der Einzige!
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Da lagen wir nun also, nackt in einer Schutzhütte im Wald. Um uns herum, absolute Dunkelheit. Ich spürte Dennys Atem an meinem Hals, und hatte noch den Geschmack, seines würzigen Spermas in meinem Mund. Eben noch, hatte ich meinen eigenen Schwanz in seinem geilen Hintern versenkt und war so bereit, dass er eben das auch mit mir machen würde, doch dann hörten wir Schritte im Unterholz und hielten uns seitdem ruhig. Wir lagen vielleicht fünf Minuten dort, als es wieder knackte, erst unregelmäßig, doch dann raschelten die Blätter im leiser unter den Schuhen des Unbekannten, der sich zu entfernen schien. Ich spürte, wie sich Denny neben mir beruhigte. Ein kleiner Feuerschein glimmte durch die Nacht, als er sich eine Kippe anzündete. „Irgend eine Idee, wer das war?“ Fragte er monoton, und fast teilnahmslos. Ich verneinte, doch fühlte ich tief in mir drin, eine Vermutung, die mir Angst machte. Was, wenn es mein bester Kumpel Tatze war, der bemerkt hatte, dass ich nicht neben ihm im Zelt lag? Wenn er mich suchen gegangen wäre und uns dabei beobachtet hätte, wie wir im Kerzenlicht übereinander hergefallen sind? Würde er es verstehen, würde es irgendetwas ändern? Gedanken ratterten wie Güterzüge durch meinen Schädel und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Dann spürte ich Dennys Hand an meiner Hüfte. Sanft zog er mich zu sich. Er streichelte meinen Kopf und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich wollte ihm sagen, dass ich eine Vermutung hatte, doch ich traute mich nicht und wollte nichts kaputt machen. Ich fühlte mich gleichzeitig sicher und geborgen, in Dennys Armen, doch packte mich auch eine innere Unruhe. Ich wollte so gerne von ihm entjungfert werden in dieser Nacht. Seinen enormen Penis in mir spüren und endlich herausfinden, wie sich das anfühlt. Stattdessen hatte ich ihn gefickt, weil er darauf bestanden hatte. Ich musste mir eingestehen, dass es clever von ihm war, so wusste ich nämlich aus erster Hand, worauf ich mich einlassen würde. Doch meine tiefe Sehnsucht nach seinem heißen Schwanz kam gerade nicht gegen meine Furcht an. Was mich wohl erwarten würde, wenn ich wieder in unser Zelt kriechen würde?

 

Denny schien meine Unsicherheit zu spüren. Er verstärkte seinen Druck mit den Händen und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Ich ließ mich komplett fallen und er übernahm die Führung. Lange lagen wir da, küssten uns, und streichelten uns. Ich wusste, dass ich mehr wollte, doch gerade als ich begann an sein geiles Gerät zu greifen, zog er es zurück. Er stand auf und zog sich an, und deutete mir, ebenfalls meine Klamotten anzuziehen. „Nicht heute, kleiner“, erwiderte er auf meinen verwirrten Blick, „Wir haben noch massig Zeit!“, setzte er nach, und schickte mich zurück ins Lager.

Dort angekommen, stand ich unschlüssig vor dem Zelt. Wir schliefen in „Kröten“, die aus einer gespannten Plane bestehen und nach vorne hin offen sind. Ich stand deshalb leicht versetzt, damit Tatze mich nicht schon von innen sehen konnte. Mein Herz raste wie wild. Ich konnte natürlich nicht wissen, ob es wirklich mein bester Kumpel war, der uns beobachtet hatte, doch wer sollte es denn sonst sein. Immerhin wusste er von den Kondomen, und hatte bemerkt, dass ich mich komisch verhallten hatte. Ich fasste mir gerade ein Herz und wollte zurück in den Schlafsack, da legte mir plötzlich jemand eine Hand auf die Schulter. Fast hätte ich geschrien, doch ich konnte mich zurückhalten. Ich drehte mich um und erkannte Tatze. Also musste er es gewesen sein, welchen Grund hätte er sonst haben sollen, mitten in der Nacht hier herumzustolpern.

„Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe Moritz, hab extra versucht leise zu sein!“, sagte er und klopfte mit der Hand sanft auf meiner Schulter. Ich war so perplex, dass ich nur ein „HÄ?“ äußern konnte. „Ich hab eben mit der Mutter von Tobi telefoniert, der kleine hat Heimweh und die Blase an seinem Fuß ist aufgerissen und tut ihm weh, er ist vorhin ans Zelt gekommen und hat mich geweckt.“ Jetzt verstand ich, Tatze hatte also wohl nicht gemerkt, dass ich fort war. Wenn es um unsere Kiddies geht, die wir gemeinsam betreuen, ist er sowieso sehr fokussiert, es könnte also gut sein. Wir unterhielten uns noch kurz, über das weitere Vorgehen mit dem Fall, dann legten wir uns wieder ins Bett und schliefen.

Am nächsten Tag änderten wir unsere Pläne. Es sollte ein richtig heißer Tag werden, und der kleine Tobi sollte im Laufe des Vormittags von seinen Eltern abgeholt werden. Deshalb beschlossen wir spontan einen Pausetag einzulegen und hier zu verweilen. Für mich klang das gut, denn ich hatte die Hoffnung am Abend wieder die Schutzhütte mit Denny aufsuchen zu können.

Die Mädchen wollten mit den anderen Jüngeren in das Dorf gehen, um dort unsere Vorräte aufzustocken, und ich blieb gemeinsam mit Tobi am Lagerplatz, um auf seine Eltern zu warten. Christian und Tatze hingegen wollten mit dem Bus nach Dijon fahren, um dort weitere Gas-Kartuschen zu besorgen, die leider bereits alle waren. Ich saß also mit dem kleinen am Zelt und verband gerade die nässende Wunde an seinem Fuß neu, da kam Denny um die Ecke und auf uns zu geschlurft. „Hey, kleiner“, sagte er und blickte auf uns runter. Tobi fühlte sich angesprochen und ich musste grinsen, denn ich wusste, dass das Denny Spitzname für mich geworden war. „Heute Abend, machen wir beide Nachtwache“, setzte er nach und innerlich explodierte ich vor Freude. Ich nickte ihm zu und er verabschiedete sich, um noch etwas zu erledigen. Als Tobi abgeholt worden war, beschloss ich einen kleinen Mittagsschlaf einzulegen, davon hatte ich in der Nacht definitiv zu wenig bekommen. Ich kroch in meinen Schlafsack und zog die Kapuze möglichst eng zusammen, damit das Licht mich nicht so stören würde. Etwas später, ich hatte ein wenig gedöst, spürte ich plötzlich Bewegungen neben mir. Ich dachte mir erst nichts dabei, doch dann vermutete ich, dass es wohl Denny sein würde, der sich zu mir legte, schließlich waren wir ja alleine hier. Mein Herz klopfte und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich wollte mich gerade aus dem Schlafsack befreien, da legte sich eine Hand über die kleine Öffnung. Ich war verwirrt, doch dann hörte ich einen Reißverschluss und verstand, was das wohl werden sollte. Denny musste Lust darauf haben, etwas Neues zu versuchen, und funktionierte die Öffnung in meinem Schlafsack kurzerhand in ein Glory Hole um. Kaum hatte ich diese Gedanken gehabt, verschwand die Hand von der Öffnung, und tatsächlich schob sich ein schöner Schwanz durch die Öffnung. Denny musste jetzt seitlich neben mir knien. Ich grinste und streckte meine Zunge danach aus. Langsam leckte ich über die Eichel und schmeckte den ersten Tropfen Vorsaft. Milchig, aber dennoch irgendwie männlich, lief er über meine Zunge. Dann spürte ich eine Hand, die von hinten meinen Kopf auf den Schwanz drückte. Ich gab mein bestes und stellte überrascht fest, dass er mir dieses Mal nicht so lange vorkam wie in der letzten Nacht. Dann realisierte ich, was hier vor sich ging. Das konnte auf keinen Fall Denny sein, der mich hier zu seiner Blashure machte. Ich wollte rebellieren doch der Griff auf meinen Kopf war zu stark und in der enge des Schlafsacks, konnte ich mich nicht richtig bewegen. Erbarmungslos rammelte der Unbekannte jetzt seinen Schwanz in meinen Hals. Ich ergab mich meinem Schicksal und stellte erschrocken fest, dass mein eigener Schwanz knüppelhart war. Obwohl ich nicht wusste, wem ich hier erlag, gefiel es mir so benutzt zu werden. Ein paar Minuten später, ich dachte schon, ich müsste ersticken, da hörte ich ein Stöhnen und wurde mit heißem Sperma geflutet. Der Griff ließ nach und hustend öffnete ich die Kapuze. Ich blickte in das Gesicht von Christian und meine Augen wurden groß. „Du ...“ mehr brachte ich in diesem Moment nicht hervor. Er packte gerade seinen Schwanz in die Hose und erwiderte meinen Blick aus unsicheren Augen. „Ja“, sagte er verlegen und legte eine Hand hinter seinen Kopf. „Was sollte das?“, fragte ich ihn laut, vielleicht etwas zu bestimmt, den er zuckte zusammen. „Es tut mir leid. Ich habe dich und Denny letzte Nacht beobachtet, und als ich dich eben da so liegen sah, konnte ich nicht anders, und dann hab ich die Kontrolle an meinen Schwanz verloren“. Tränen flossen aus seinen Augen und er zitterte. „Bitte hass mich jetzt nicht!“, flehte er mich an. Ich war überfordert, auf der einen Seite war ich absolut verwundert. Nie hätte ich von Christian gedacht, dass er auf Männer stehen würde. Er war zwar auch nicht unbedingt ein Frauenheld, doch in meinem Kopf immer ein klarer Hetero gewesen. Außerdem wusste ich nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, schließlich hat er mich ausgetrickst und gegen meinen Willen benutzt. Während ich noch grübelte, griff Christian

 

nach meiner Hand. „Bitte, vergib mir!“, sagte er mit zitternder Stimme. Ich wollte ihn gerade beruhigen, da schlurfte Denny am Zelt vorbei, und blickte leicht verwundert, dann leicht skeptisch herein. Jetzt war es vollends um mich geschehen und jeder klare Gedanke war aus meinem Kopf verschwunden. Denny lief weiter und Christian rot an. Er ließ meine Hand los, und flüchtete fast schon aus dem Zelt.

Ich wusste immer noch nicht, was ich tun wollte. Warum war Christian überhaupt zurückgekommen? Wollte er nicht mit Tatze Ersatzteile besorgen? Tatze, mein bester Freund. Immerhin hatte er mich nicht beobachtet. Christian hatte ich gar nicht verdächtigt, aber es bestätigte zumindest meine Vermutung, dass er durch den Zwischenfall mit Tobi zu sehr abgelenkt war, um mein Fehlen zu bemerken.

Am Nachmittag trotten nach und nach die verschiedenen Grüppchen auf den Platz zurück. Wir saßen im Kreis und erzählten von unserem Tag. Nur ich blieb schweigsam. Als die Mädels mit den Kindern anfingen zu kochen, kam Tatze zu mir. Wir gingen ein Stück in den Wald und er textete mich mit irgendwelchen Fakten über die Pfadfinder zu. Ich nicke nur. An einer Bank setzten wir uns. Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, dass Tatze aufgehört hatte zu sprechen. Stattdessen blickte er mich aus seinen großen Augen an. Dann tat er etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er nahm mich einfach in den Arm und drückte mich fest an sich. So verweilten mir eine Minute und in dieser spürte ich die Emotionen über mich rollen. Ich heulte los wie ein Schlosshund und mein bester Freund tätschelte meinen Rücken. Als ich mich etwas beruhigte, reichte er mir ein Taschentuch. „Das sieht nicht nach einem normalen Lagerkoller aus!“, stellte er fest. Dann nahm er meine Hand und drückte sie fest: „Du kannst mir alles sagen, Moritz, das weißt du hoffentlich!“ Ich nickte nur und bevor mich versah, sprudelte es aus mir raus. Die ganze Geschichte. Ich erzählte davon, dass Denny mich zu seiner Blashure gemacht hatte, dass ich ihn nachts im Wald gefickt hatte, und auch von Christian, der mich heute im Schlafsack benutzte. Ich schloss mit meinem Wunsch ab, dass ich eigentlich von Denny entjungfert werden wollte. Er saß die ganze Zeit nur stumm da und nickte. Als ich fertig war, umarmte er mich nochmals fest. „Also darum wollte Christian unbedingt zurück zum Platz, mir hat er erzählt ihm wäre schlecht.“ Ich grummelte etwas Unverständliches. „Es ist okay, Moritz, wirklich.“ Hörte ich meinen Freund sagen. Ich blickte verschämt nach unten, hatte ich mich doch grade geoutet und von meinen tiefsten Begierden gesprochen. Mein Blick fiel dabei auf eine Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Normalerweise hätte ich mich wohl darüber gefreut, und vermutet, dass meine Erzählungen über den Sex ihn nicht kaltgelassen hatten, doch war ich in dem Moment viel zu sehr mit mir selber beschäftigt. Zum Glück hatte Tatze einen kühlen Kopf behalten, denn in meiner Verwirrtheit hatte ich eine Sache nicht bedacht, die er mir nun eröffnete. „Moritz, hör zu. Christian ist nicht mehr hier, ich habe keine Ahnung wo er sein könnte, er war eben nicht dabei, und ich mach mir Sorgen. Wahrscheinlich geht es ihm auch nicht gut damit, und er fühlt sich schuldig. Wir müssen ihn suchen, aber dürfen die anderen nicht darauf aufmerksam machen, dass etwas nicht stimmt.“ Er schaute mich mit festem Blick an und ich nickte. Er hatte natürlich recht. „Wir machen das so“, sagte er, „Ich sage, dass Christian und ich die erste Nachtwache haben, die steht sowieso jetzt an, und in der Zeit suche ich ihn. Du und Denny haben die zweite Nachtwache offiziell.“ Wieder war ich verwirrt, was wollte er andeuten? „Dann habt ihr genug Zeit zu der Hütte zu gehen, damit du deinen Wunsch erfüllt bekommst!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Bot Tatze sich tatsächlich gerade an, Christian alleine zu suchen, während ich mich mit Denny vergnügen sollte? Ich wollte etwas erwidern, doch Tatze schüttelte seinen Lockenkopf. „Keine Widerrede, so machen wir das. Ich lasse doch nicht zu, dass Christian, der Doofkopf durch seine Geilheit verhindert, dass mein bester Freund zum Zug kommt.“ Mir fehlten in dem Moment die Worte, so überwältigt war ich. Er akzeptierte es nicht nur, dass ich schwul war, er unterstützte es auch und half mir. Dankbarkeit machte sich bereit und die Sonne versank über den Bäumen des Waldstücks.

 

Ein paar Stunden später geschah es dann, wie mit Tatze besprochen. Ich hatte in der Zwischenzeit auch Denny berichtet, was sich zugetragen hatte. Er steckte es jedoch nicht so locker weg, wie Tatze und man spürte die Wut, die er auf Christian entwickelte. Wir beendeten das Gespräch, als wir an der Hütte ankamen. Denny legte den Tisch mit seiner Isomatte und dem Fell aus und einige Minuten später lag ich mit dem Rücken darauf. Denny beugte sich über mich, und küsste mich sanft. „Ich will, dass du dich entspannst“, sagte er. „Vergiss Christian, den schnapp’ ich mir noch, jetzt gehörst du erstmal mir!“ Ich konnte nicht anders, als ihn daraufhin tief und leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände wanderten und nacheinander verloren wir unsere Kleider, bis wir nackt aneinander lagen. Unsere Küsse wurden wilder, das Gefummel stärker. Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand. Fest begann er mich zu wichsen, während er seinen Kopf auf meine Schulter legte. „Willst du, dass ich dich benutze, kleiner?“, fragte er flüsternd. Ich war so unendlich geil und konnte nur ein langgezogenen „Jaaaaaa, bitte benutzt mich!“ ausstoßen. Ich konnte nicht in sein kantiges Gesicht sehen, doch sein verschmitztes Lächeln förmlich spüren. Er bedeutete mir, mich umzudrehen und während ich ihm meinen Arsch willig ausstreckte, überfiel mich wie im Schlafsack das Gefühl Gefallen daran zu finden, ein williges Fickstück zu sein. Denny jedoch nutze meine Lust kein Stück aus. Im Gegenteil, er war ein umsichtiger Liebhaber, der mich vorsichtig führte. Es begann mit seiner Zunge, die er an meinem Loch ansetzte. Er spielte damit an mir herum, und ich explodierte fast vor Lust. Ich drückte meinen Po in seine Richtung und seine Zungenspitze bohrte sich leicht durch meinen Muskelring. Ekstatisch stöhnte ich in die Nacht heraus. Er führte seine Hand an meinen Mund, und ich nahm die Finger gierig in meinen Mund auf und leckte sie ab. Dann nahm er einen Finger und schob ihn mir in mein enges Loch. Ich stöhnte und mein Hintern verkrampfte sich etwas. Denny nahm das zum Anlass und drehte mich auf den Rücken. Er legte sich über mich und küsste mich, während er mir wieder einen Finger einführte. Ich entspannte mich, und bald setzte er einen Zweiten und schließlich einen Dritten an. So ging es ein paar Minuten.

„Bereit?“, fragte er mich ruhig. Ich nickte und spürte seine Eichel an meinem Loch verharren.Er übte leichten Druck aus, und als wäre es, das natürlichste auf der Welt, versank ein großer Teil dieses göttlichen Schwanzes in mir. Ich stöhnte, mehr aus Lust, als aus Schmerz. Mit sanften Stößen fickte er mich und kam dabei jedes Mal tiefer. Dann spürte ich, dass er nun ganz in mir sein musste. Ich fühlte mich wunderbar ausgefüllt und grinste. Er küsste mich und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. „Jetzt besorg ichs dir!“, kündigte er an. Ich lernte an diesem Abend, dass Denny keine halben Sachen machte. Wie ich in der Nacht zuvor benutzte er mich nach allen Regeln der Kunst. Er fickte mich mit tiefen harten Stößen und wechselte zu schnellen kurzen. Er griff mich an der Hüfte, und rammelte mich durch. Wir wechselten die Stellung und er fickte mich von Hinten, wobei seine Eier gegen meinen Hintern knallten. Dabei stöhnten wir und schwitzen und genossen jede Minute. Schließlich setzte er sich hin, und ich kam über ihn. Ich spießte mich auf dem harten Fleisch auf, und ritt ihn. Dabei griff ich kurz an meinen Schwanz. Er legte jedoch meine Hand weg und schob mich stattdessen weiter nach oben. Jetzt verwöhnte er mich hauptsächlich mit seiner Eichel. Stattdessen nahm er aber meinen Schwanz ein Stück in seinen Mund. Ich wurde gefickt und von derselben Person geblasen. Das war zu viel und ich spritze auf der Stelle meine Sahne in seinen Mund. Er schluckte und fickte mich einfach weiter. Lange hielt er es jedoch auch nicht mehr aus und kam schließlich in mir. Dabei hielt er mich fest und sagte mit tiefer Stimme: „Du gehörst mir, solange wir unterwegs sind, werde ich dich jeden Abend ficken und du kommst, wenn ich dich rufe!“ Ich liebte diesen Wechsel von romantisch zu dominant, den er so natürlich vollführte und erwiderte ein „Ja, das werde ich!“ Er zog seinen Schwanz aus mir und wir küssten uns. Ich blickte auf meine Uhr, unsere Nachtwache war vorüber, doch die Nacht war es noch lange nicht. Irgendetwas sagte mir, dass Tatze Christian noch nicht gefunden hatte.

 

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