Moritz geht mit den Pfadfinder wandern und erlebt den Sommer seines Lebens!
Alpha Männer / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Im Sommer vor der Pandemie wanderten wir mit den Pfadfindern 14 Tage lang durch Burgund. Ich war im Vorfeld schon richtig gehyped auf die Großfahrt und freute mich darauf Zeit mit meinen Freunden verbringen zu können. Wir waren 15 Leute in der Gruppe, 9 Kiddies, alle ungefähr 13 Jahre alt, 4 ältere Jungs, darunter ich, und 2 Mädels. Ich heiße Moritz, war gerade 18 geworden und leitete mit meinem Kumpel Tatze eine Jungengruppe, dann gab es noch Christian, der im selben Alter war und Denny, der mit 23 der Älteste von uns Leitern war. Die Mädels Lena und Mara interessierten mich damals wenig, denn ich wusste bereits, dass ich schwul war. Die Körper der Männer faszinierten mich und wann auch immer ich einen nackten Mann oder eine Beule in der Hose zusehen bekam, musste ich mich zurückhalten, um keine Latte zu bekommen. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, aber in diesen 14 Tagen lernte ich eine Menge über meinen Körper, meine Lust, meine Sexualität.

 

Wir liefen in einem kleinen Ort los und kamen an noch kleineren Dörfern, Kuhweiden und vor allem an Weinbergen vorbei. Alls es Abend wurde, ließ sich die Gruppe an einem Wäldchen nieder. Die Mädchen begannen mit den Kiddies die Zelte aufzubauen, Tatze und Christian bereiteten das Essen vor, und Denny wollte Wasser holen. Ich schloss mich ihm an. Wir holten die mittlerweile gut geleerten Wassersäcke und liefen durch den Wald in Richtung eines Dorfes, wo wir sie füllen wollten. Es tat gut, mal in kleinerer Runde zu laufen, nachdem ich den ganzen Tag mit 14 anderen verbracht hatte. Das gab mir auch Zeit, Denny genauer zu betrachten. Er kam aus einer anderen Gruppe und half uns als Betreuer aus, weil ein anderer ausgefallen war. Wir kannten uns, doch nur oberflächlich. Während wir liefen, schwiegen wir, und ich beobachtete ihn unauffällig. Er war groß, bestimmt 1,90 Meter und schlaksig. Sein Gesicht war kantig und seine Wangen unter dem Dreitagebart wunderbar definiert. Während ich ihn so anschaute, begann sich in meiner Hose etwas zu regen, und ich fragte mich, wie er unter seiner Kluft (dem Pfadfinderhemd) wohl aussehen mochte.

Ich hatte wohl etwas zu lange gestartet, denn Denny drehte sich plötzlich zu mir und blieb stehen. Er schaute mich prüfend an, dann griff er in die Tasche seiner Zimmermannshose und holte eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug heraus. Er zündete sich kommentarlos ein an und wir gingen weiter. Ich brach das Schweigen, als wir an eine Gabelung kamen und bat ihn um die Karte, die er bei sich trug. Er nickte und gab sie mir. Ich faltete sie auf und suchte unseren Standpunkt. Während ich darin vertieft war, die Karte einzunorden, stellte er sich plötzlich hinter mich, um mir über die Schulter zu blicken. Ich spürte die Hitze, die sein Körper ausstrahlt, und wurde abgelenkt. Er trat noch ein Stück näher und ich fühlte seine Hose an meiner reiben. Dann legte er einen Arm auf meiner Schulter ab und zeigte zielgenau auf der Karte die Weggabelung an, auf der wir uns befanden.

Für einen Moment standen wir so. Für mich schien es eine Ewigkeit. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Dann war der Moment vorüber und wir gingen den linken Weg entlang. Wir sprachen über den Tag und wie sich die kleinen geschlagen hatten. Er antwortete meist einsilbig. Seine Stimme war rau und tief. Plötzlich blieb er stehen, legte die Wassersäcke ab, und stellte sich an einen Baum. Er öffnete seine Hose und begann zu Pinkeln. Ich stellte mich kurzerhand daneben und tat es ihm gleich. Aufgegeilt von der Nähe beim Kartelesen, wagte ich einen Blick zur Seite und sah seinen Penis, der schon im schlaffen Zustand beachtlich wirkte. Ich versuchte unauffällig zu schauen und strullerte gegen den Baum. Denny war schon fertig, doch er hielt seinen Schwanz noch immer in der Hand. Als auch mein Strahl versiegte, spürte ich seinen Blick auf mir. Ich drehte mich unwillkürlich zu ihm. Wir beide hielten unsere Dinger in der Hand und schon wieder wurde Blut gepumpt.

Die Luft war zum Schneiden dünn. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Dann grinste er und packte seinen Schwanz in die Hose. Verwirrt und leicht rot im Gesicht verstaute auch ich mein bestes Stück.

Von diesem Moment an wandelte sich die Stimmung. Es lag etwas in der Luft, eine sexuelle Spannung, wie ich sie selten erlebte. Ich spürte es zuerst an unseren Blicken. Je länger wir liefen, desto öfter schaute er mich an. Dann hörte ich es in seiner Stimme. Seine Antworten wurden ein wenig länger, wir erwärmten uns, wie es schien, für den anderen.

Im Ort angekommen klingelten wir bei einem Pfarrhaus und füllten uns die Wassersäcke. Der Rückweg wurde wegen des Gewichts beschwerlichen.

Es ging bergauf und wir torkelten etwas. So ließ es sich nicht vermeiden, dass wir gelegentlich aneinander stießen. Irgendwie machte uns das Spaß und schon bald rammten wir den anderen, um ihn zu ärgern. Als wir fast bei unserem Lagerplatz waren, zündete sich Denny noch eine Zigarette an. Er bot mir auch eine an, doch ich lehnte ab. Wir redeten über alles Mögliche und dann kam Mara um die Ecke. Schnell steckte Denny seine Kippe weg. Rauchen so nah am Lagerplatz war nicht gern gesehen und als Gast wollte er sich nicht unbeliebt machen. „Wo wart ihr zwei denn so lange?“ , fragte sie müde. Ich wollte gerade etwas erwidern, doch Denny kam mir zuvor: „Wir haben uns nur die Wolken angeschaut“, sagte er mit seiner charmantesten Stimme und zwinkerte mir zu. Er musste wohl extrem gut bei den Mädels ankommen, und ganz ehrlich, auch ich war seiner ruhigen, männlichen und schelmischen Art schon verfallen. Gemeinsam gingen wir zu den Zelten, und setzten uns ans Feuer, auf dem die anderen beiden Jungs schon am Kochen waren.

 

Im Schlafsack angekommen ging mir Denny immer noch nicht aus dem Kopf, er teilte sich ein 2-Mann-Zelt mit Christian und ich meines mit Tatze. Das Zelt war eng und die Nach war kalt. Wir rutschten näher zusammen. Während ich, wie schon so oft zuvor, Tatzes Wärme neben mir spürte und ihn ruhig atmen hörte, stellte ich mir an seiner Stelle Denny vor. Meine Gedanken drehten sich noch lange um den mysteriösen und charmanten Jungen. Dann war ich eingeschlafen. Am Morgen drehte ich mich zur Seite, und rieb meine Morgenlatte an der Isomatte. Die letzten Gedanken meines Traumes verflogen gerade und ich wachte mit dem Gedanken auf, dass ich Dennys Schwanz im Mund gehabt hatte. Leider war das nur ein Wunsch-Traum. Ich versuchte meine Latte unter Kontrolle zu kriegen, damit ich aufstehen konnte, doch Tatze durchkreuzt meine Pläne. Lachend riss er mir den Schlafsack, den ich wie eine Decke über mich gelegt hatte, von den Beinen. „Ha, du Schlafmütze, steh auf!“ Sagte er grinsend. Sein Blick fiel auf meine Latte. Unwillkürlich griff er sich in den Schritt und richtete sich sein Paket. Dann standen wir auf, die Nacht war vorbei.

Wir bauten unsere Zelte ab und liefen weiter. Der Tag war heiß und wir kamen nicht sehr weit. An einem kleinen Waldsee ließen wir uns nieder. Ich hatte während der Wanderung viel mit den Kleinen zu tun. Wir übten Kartenlesen und ich hielt die Motivation durch Spiele und Singen oben. Tatze unterstützte mich dabei, Denny war wieder schweigsam geworden. Erst nachdem wir alle in das kühle Wasser des Sees gesprungen waren, und uns nun am Ufer abtrockneten, sprach er mich an. „Hey Moritz!“ Sagte er mit seiner rauen Stimme, „kommst du wieder mit mir nach den Wolken schauen?“. Ich wunderte mich, denn das war das Erste, was er heute zu mir sagte. Doch natürlich willigte ich ein. Wir stiegen mit nackten Füßen in die ungebundenen Wanderstiefel, er schnappte sich seinen Brotbeutel und wir liefen in den Wald hinein. Dort setzte er sich auf einen umgestürzten Baum und ich setzte mich ihm gegenüber auf den Boden. Wir schauten uns einen Moment an, dann holte er aus seinem Beutel ein Feuerzeug und eine Kippe. Er zündete sie an und schaut zum Himmel. Ich sah den schönen Mann an. Sah seine dunklen Augen, seinen großen Adamsapfel und als mein Blick sich senkte, auch den dünnen Körper. Er war nicht muskulös, doch sein flacher Bauch passte perfekt zu ihm. Von seinem Bauchnabel aus lief eine dünne Haarlinie in seine Badehose. Dort versteckte sich, wie ich nun sah, eine leichte Beule.

Plötzlich spürte ich seinen Blick auf mir. Hatte ich zu lange gestarrt?

Er öffnete seinen Mund, als wollte er etwas sagen, doch er tat es nicht. Stattdessen, schaute er mich grinsend an. Ich merkte sogleich warum, denn mein Schwanz stand wie eine eins. Verdammt, was würde er jetzt wohl über mich denken. Ich tat, als wäre nichts und kreuzte die Beine. Dann stand Denny auf, er kam auf mich zu, doch kurz bevor er vor mir zum Stehen gekommen wäre, bog er leicht nach rechts ab. Er stellte sich an einen Baum und pinkelte. Ich versuchte nicht daran zu denken, dass er gerade sein Teil in der Hand hielt, versuchte mich abzulenken, doch da war diese Spannung wieder in der Luft. Nicht greifbar, nicht beschreibbar. Während ich noch nachdachte, realisierte ich, dass das Plätschern vorüber war. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Da stand er, nun mit dem Rücken an den Baum gelehnt, und sein Schwanz hing ihn einfach aus der Hose. Er grinste mich an und ich tat nichts außer zu starren. Dann durchbrach seine Stimme das Schweigen. „Komm zu mir!“, sagte er bestimmt. Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich folgte seiner Aufforderung. Ich stand jetzt dicht vor ihm. Er legte eine Hand an meine Hüfte, mit der anderen wuschelte er meine mittellangen Haare. Dann legte er die Hand auf meiner Schulter ab, und drückte mich stark auf die Knie. Sein Teil war jetzt genau vor meinem Gesicht und es füllte sich merklich mit Blut. Ich konnte gar nicht anders, hielt es nicht aus, ich nahm ihn in den Mund. Mein erster Schwanz schmeckte fantastisch herb und männlich. Ich leckte darüber und fuhr mit meiner Zunge seinen dicken Schaft entlang. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und versuchte ihn tiefer zu nehmen. Denny stöhnte der weil. Ich bekam in ungefähr zur Hälfte in den Mund, und spielte immer wieder mit seiner Länge. Dennys Stöhnen wurde lauter. „Du geile Sau, nimm ihn ganz!“, befahl er und drückte meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz. Ich musste würgen, als seine Eichel meinen Rachen traf. Ich wusste nicht, wie ich das finden sollte, es war unendlich geil, doch überforderte mich auch. Denny schien das zu spüren. Er entließ mich aus seinem Griff und ich spuckte sein Teil hustend aus. Auf einmal packte er mich an der Brust und zog mich nach oben. Er beugte sich nach vorne und küsste mich. Seine Lippen waren sanft, doch seine Zunge fordernd. Wir küssten uns leidenschaftlich und wild. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz, der sich den Weg nach draußen gebahnt hatte. Er war nicht zu vergleichen mit Dennys riesengroßes Teil, aber dennoch über dem Durchschnitt und ich war zufrieden mit ihm. Ich stöhnte auf, seine Berührungen waren der Hammer. Erste wichste er ihn mit zart, dann schloss er seine Hände immer enger. Kurz bevor ich kam, entließ er ihn. Wir schauten uns an, und er grinste sein verschmitztes Lächeln. Er griff er zu seinem Beutel und zündete sich noch eine Kippe an. „Nach einem Tag wie heute, brauch ich zwei Dinge kleiner ...“, sagte er, „...ne Kippe und ein geiles Blasmaul wie deines!“ Mit diesen Worten drückte er mich wieder zu seinem Teil und ich spürte, dass er dieses Mal zum Abschuss kommen wollte. Wie ein Wilder drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich gab mein bestes und sein Stöhnen wurde lauter. Dann begann sein Körper zu zittern. Er spannte sich extrem an, und als ein Schwall seines heißen Spermas meinen Mund flutete, entspannte er sich wieder.

Ich wollte spucken, doch er war so weit in mir, dass ich einen Teil einfach schlucken musste. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund. Denny drückte seine Kippe aus und spuckte auf den Boden. Ich wusste nicht recht, was ich nun tun sollte. Denny nahm mir dann sowieso meine Entscheidung ab. Er ging auf mich zu und wieder trafen sich unsere Lippen. Er griff meine Hand und legte sie an meinen eigenen Schwanz. Er signalisierte mir, mich zu wichsen und führte meine Hand dabei. In meiner unendlichen Geilheit dauerte es nicht lange und auch ich kam zum Schuss. Ich atmete tief durch und wollte etwas sagen. Doch Denny legte einen Finger an die Lippen und zwinkerte mit zu.

Zurück am See war ich immer noch in Gedanken bei der geilen Situation. Lange konnte ich jedoch nicht nachdenken, denn schon ein paar Augenblicke später, lief Tatze schreiend auf mich zu, und riss mich mit voller Wucht ins Wasser. Wir planschten fröhlich um her, und auch Chris kam dazu. Aus dem Augenwinkel sah ich Denny, der die Kids beim Schwimmen beobachtete und wieder nur seine ruhige Fassade nach außen zeigte. Ob sich wohl noch so eine Gelegenheit wie vorhin bieten würde? Die Fahrt ging ja gerade erst los!

 

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