Nacktbaden und andere Dinge...
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"Hey", Niklas neben mir. Ich wandte mich erschrocken um.

"Na", sagte ich. "Habe gerade mal die Ruhe hier genossen, aber die ist nun wohl vorbei." Ich nickte zu den Männern hinüber.

 

"Was du wohl genoßen hast...", sagte Niklas und grinste vieldeutig. Ich sah mich um, doch Thomas war weit und breit nicht zu sehen. "Falls du Thomas suchst, der pinkelt ein Stück weiter runter. Wollen wir zurück zur Feier? Er kommt dann nach."

Ich nickte. Wir bestellten noch ein Bier. Niklas trank es fast auf einen Zug aus. "Du hast alles gesehen, oder?"

Ich dachte nicht lange darüber nach und nickte. "Thomas hat dich gesehen, aber erst am Ende als, also als er fertig war. Er hat mir zugeflüstert, dass du da stehst und wichst."

"Ähm, sorry für das spannen. Ist sonst nicht meine Art..."

Niklas grinste. "Hätte ich auch gemacht, also wenn du und Thomas da gelegen hätten. Hast du noch Durst?" Er sah auf mein Bier. Ich schüttelte den Kopf, hatte mein Bier sowieso kaum angerührt.

Niklas nahm die Flasche und trank einen großen Schluck. "Alles okay mit dir?", fragte ich.

Der junge Mann lachte. "Ja, ich sauf nicht weil ich schlechtes Gewissen habe oder so. Ich feier nur weil ich endlich den Mut hatte es zu machen. Hatte schon Jahre darüber nachgedacht mit einem Mann..."

Ich grinste. "Naja, du brauchtest nicht viel Mut soviel ich gesehen habe, hat er dich verführt."

"Das hat er, oder?" Niklas lächelte. "War aber gut so und ehrlich gesagt, als er fragte ob wir zusammen zum See gehen wollen... also ich hatte schon so einen Vibe gespürt, als ob da mehr passieren könnte."

"Darf ich mal was persönliches fragen zu dem Sex?"

"Klar", sagte Niklas fast freudig. Er trank noch einen großen Schluck.

"Hat es nicht weh getan als Thomas... also sein Penis ist ja nicht gerade klein."

"Als er ihn reinschob? Nur als er eindrang einen Moment, dann nur noch ein wenig. Ich meine ich bekomme schon wieder einen Ständer bei dem Gedanken."

Mir ging es genauso, aber dass wollte ich dem jungen Burschen nun nicht mitteilen. Außerdem war Niklas mittlerweile schon ganz schön angetrunken. "Wo ist Thomas eigentlich?", fragte ich um den Jungen abzulenken.

"Der steht da hinten mit ein paar anderen Leuten."

Ich wandte den Kopf und sah den großen Kerl tatsächlich. Er bemerkte unsere Blicke und winkte zu uns herüber, dann kam er zu uns.

"Jungs, die wollten mich nicht gehen lassen", sagte er.

"Ich glaube ich gehe zu meiner Mutter und sage ihr, dass ich schwul bin", sagte Niklas mit glasigen Blick und leicht lallend.

"Ähm, das tust du besser nicht", sagte ich. "Nicht heute."

Niklas trank wieder aus der Flasche. Thomas griff und stellte sie zurück auf den Tisch. "Der sollte seine Mutter heute lieber nicht mehr treffen, wenn er morgen nüchtern ist, sieht die Welt anders aus."

"Ja, aber er hat doch ein Zimmer mit ihr", gab ich zu bedenken.

Niklas griff nach der Bierflasche, stieß sie dabei aber um, der rest des Bieres entleerte sich über den Tisch und Niklas Hose. Thomas nahm die Flasch abwesend auf, während er laut überlegte. "Ich würde ihn ja bei mir pennen lassen, aber das wäre aus vielerlei Gründen unpassend. Außerdem habe ich ein Einzelzimmer."

"Ich habe ein Doppelzimmer, aber was sagen wir seiner Mutter?"

"Das erledige ich. Bring du den Jungen ins Bett. Ich sage seiner Mutter, dass er stockbesoffen bei einem Kumpel im Zimmer schläft."

"Ich will schlafen", sagte Niklas. "Aber muss meiner Mama noch erzählen..."

Thomas hielt Niklas die Hand vor den Mund. "Bring ihn bloss weg", sagte er.

Ich ging um den Tisch herum und half Niklas vom Stuhl hoch. Der Junge hing an mir, ein Arm über meiner Schulter. Ich trug ihn langsam zum Schloßhotel. Das schwierigste Stück war die Treppe. "Schaffen wir die Treppe?", fragte ich ihn.

"Jaja, geht mir schon besser", brummte Niklas.

"Du kotzt nicht mein Zimmer voll oder?"

Niklas lächelte. "Keine Sorge, ich war schon besoffener."

Langsam schritten wir die Treppe nach oben. Vor meiner Tür lehnte ich ihn gegen die Wand. Als ich die Tür aufschloß, sagte er plötzlich. "Du hast einen geilen Arsch!", sagte er ich griff mit einer Hand an meinen Hintern. "Total einen Knackarsch!", sagte er.

Ich grinste. "Dann sind wir ja schon zwei. Herein mit dir." Niklas schritt durch die Tür, geradewags zum Bett und ließ sich darauf plumpsen.

 

Ich schloß die Tür und betrachtete den jungen Mann. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich einen besoffenen Kumpel auf sein Zimmer brachte. Aber das hier war irgendwie anders. Immerhin wusste ich das Niklas sozusagen gerade erst gefickt worden war und vermutlich noch Thomas Samen im Arsch hatte. Ich zog Niklas die Schuhe aus, dann die Strümpfe. Nach kurzem überlegen beschloss ich auch sein Shirt und die mit Bier vollgespritzte Hose auszuziehen. Der junge Mann stank ganz schön nach Alkohol. Das Shirt war kein Problem, ohne die Augen aufzumachen, ließ es sich Niklas über den Kopf streifen und sank dann wieder auf das Bett. ich glaube er wachte nicht mal auf. Die Hose war schwieriger.

Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluß. Niklas schlief weiter wie ein Toter. Ich griff mir die Hosenbeine und zog sie nach unten weg. Dabei rutschte auch Niklas Unterhose herab und blieb an seinen Knien hängen. Seine Hose brachte ich ins Bad. Ich betrachtete den jungen Mann. Seinen schmalen aber runden und festen Jungshintern, die erstaunlich muskulösen Beine. Das männliche, aber noch jungenhafte Gesicht. Ich sah mich nicht als schwul, doch ich konnte verstehen, warum Thomas sich den Burschen genommen hat.

"Vielleicht bin ich bisexuell?", dachte ich. Wie auch immer... ich schob seine Unterhose wieder hoch. Ich sah, blebrige Rest von Thomas Samen in der Arschspalte des Jungen. Vorne zog ich die Hose über das Paket des Burschen. Ich hatte einen Ständer. Ich ging ins Bad um zu Duschen. Ich duschte erst kalt, bis der Ständer verschwunden war, dann warm. Während ich mich einseifte glitt mein Finger in meine Pospalte. Es war ein angenehmes Gefühl, aber was wäre... ich drückte mit dem Zeigefinger gegen mein Loch. Er glitt mühelos hinein. Ich schluckte. Ja es war schon irgendwie angenehm. Außerdem schien alles sauber zu sein. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass Analverkehr "dreckig" sein würde. Aber Niklas schien ja sehr sauber gewesen zu sein und ich anscheinend auch.

Ich schüttelte den Kopf und duschte noch einmal kalt. Normalerweise schlief ich nackt. Aber diesmal beschloß ich eine kurze Shorts anzuziehen. Niklas atmete gleichmässig neben mir im Bett. Ich schlief erstaunlich schnell ein.

Ich öffnete die Augen. Es war noch recht dunkel draußen, aber ein wenig Dämmerungslicht, schien durch die geschlossenen Vorhänge. Was hatte mich geweckt? In dem Moment realisierte ich, dass ich einen Ständer hatte und Niklas Finger um meinen Schwanz lagen und sich langsam auf und ab bewegten.

Ich wandte den Blick zur Seite. Niklas sah mich an. "Soll ich aufhören?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. Es war das erste Mal, dass mich ein anderer Mann dort berührte. Es war eine seltsame Vorstellung, ein seltsames Gefühl, aber mein Schwanz war hart und prall. Ich spürte Niklas harten Schwanz an meinem Bein, er bewegte ihn leicht.

Ich hatte den Impuls ihn auch zu wichsen, aber dafür hätten wir die Position ändern müssen. Dadurch wäre das ganze irgendwie "realer" geworden, was mir etwas wiederstrebte und außerdem ich wollte nicht das der Junge aufhört mich zu wichsen.

"Du hast einen schönen Schwanz", sagte Niklas. "Und ein echt hübsches Gesicht." Sein Atem roch noch nach Alkohol. Es war seltsam Koplimente von einem anderen Mann zu bekommen und dann auch noch über den eigenen Penis.

Niklas Hand sank tiefer, und er kraulte nun meine Eier. "Ich wette da steckt eine fette Ladung drin", sagte Niklas. Er rieb seinen Penis noch heftiger an meinem Bein. Offensichtlich war er sehr erregt. "Hast du abgewichst als du zugeguckt hast wie Thomas mich nimmt?"

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein, ich war kurz davor, da kamen dann die Leute..."

"Du hättest einfach rauskommen können und mitmachen", sagte Niklas. Ich finde du bist echt ein geiler Mann. Mehr Komplimente... immer noch seltsam aber auch "schön" oder "aufbauend" so etwas zu hören? Niklas Hand löste sich von meinen Eiern, er rutschte unter die Decke und einen Moment später spürte ich, wie sich seine Lippen um meine Eichel legten.

 

Ich versuchte mich zu erinnern, ob er Thomas geblasen hatte, doch die beiden waren doch vom Wichsen und Knutschen zum ficken übergegangen, oder? War meiner nun der erste Schwanz den Niklas in den Mund nahm? Diese Gedanken wurden hinwegewischt, als Niklas meinen gutes Stück noch tiefer in den Mund nahm, das geile Gefühl ließ keinen Raum für weitere Gedanken.

"Niklas", sagte ich, "ich komme wenn du nicht aufhörst..." Einerseits wollte ich kommen, einfach abspritzen, vorzugsweise in den Mund des jungen Mannes, aber andererseits wollte ich nicht dass es vorbei ist.

Niklas schob sich höher, lag auf mir. zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Ich hob den Kopf und unsere Lippen fanden sich. Wir küssten uns lange und unsere Zungen fanden sich. Er rutschte dabei höher und seine Knie schoben meine Beine noch etwas mehr auseinander.

Niklas schob seinen Mund neben mein Ohr. "Ich möchte was ausprobieren", sagte er. Ich nickte nur. "Dreh dich mal auf den Bauch."

Ich tat es und dann spürte ich, wie Niklas mit den Händen meine Arschbacken spreizte. Ich war kein junger Bursche mehr wie Niklas und ich hatte dort Haare, nicht viele, aber alles andere als "glatt". Ich war froh geduscht zu haben. Der junge Mann beugte sich vor und vorsichtig leckte er mit der Zunge ein wenig an meinem Loch.

Ein angenehmer Schauer durchzog meinen ganzen Körper. Ein zweites Mal leckte Niklas in meiner Arschspalte, diesmal etwas länger, dann ein drittes Mal. "Das ist geil!", sagte er. Er zog meine Backen noch weiter auseinander und ich spürte diesmal wie seine Zunge kräftig über mein Loch glitt. Unwillkürlich stöhnte ich. Niklas leckte weiter.

Ich hob den Kopf und sah über die Schulter. Das Gesicht des Jungen war fast zwischen meinen, zugegeben sehr knackigen Arschbacken versenkt, während er mich nun intensiv leckte. Ich spürte die Spitze seiner Zunge in meinem Loch. Niklas hob den Kopf. "Boah ist das geil, du hast so einen geilen Männerarsch! Gefällt es dir auch?"

"Ja, ja", seufzte ich. "Mach weiter!" Niklas senkte den Kopf, leckte meinen Arsch ausgiebig.

Ich krallte mich mit beiden Händen ins Kopfkissen, spreizte meine Beine weiter, wollte dem Jungen bestmöglichen Zugriff gewähren. Alles erschien surreal, lag ich wirklich mit einem jungen Burschen im Bett, der mir wild den Arsch leckte. Träumte ich? Niklas fordernde Zunge bewies mir, dass alles real war. So etwas konnte ich mir auch in der Fantasie nicht ausmalen.

Niklas hob den Kopf. Kalte Luft strömte an mein weichgelecktes Loch. Niklas rutschte auf mich. "Ich möchte deinen geilen Arsch ficken", flüsterte er an meinem Ohr. Ich spürte wie er seinen Schwanz an meinem Loch rieb, ich hob meinen Hintern ein wenig, als ich spürte, dass seine Spitze an meinem Loch war. Der Penis des jungen Mannes drang in mich ein. Nein es tat nicht weh, aber es war definitiv ein seltsames aber sehr geiles Gefühl.

Niklas stöhnte, vergrub seinen Kopf neben meinem im Kopfkissen. Sein Hintern hob und senkte sich, während er mich fickte. "Oh man", sagte er. "Es ist zu geil, ich komme gleich!"

"Komm!", sagte ich nur und der junge Bursche hielt sich nicht zurück, zweimal stieß er noch zu dann spritzte er sein Sperma in mich. Kaum war er fertig zog er seinen Penis aus mir und drehte mich auf den Rücken. Er nahm wieder meinen Schwanz in den Mund und ich kam keine halbe Minute später. Niklas Kehlkopf hob und senkte sich, als er meinen Saft schluckte.

"Wow", sagte ich, etwas außer Atem.

"Wow", sagte Niklas grinsend. Er sah mich an. "Kuscheln?", fragte er.

"Gerne", sagte ich. Der junge Mann zog die Bettdecke über uns und schlief in meinem Arm ein. Ich lag noch etwas wach. Mir war heute einiges über mich klargeworden. Aber der Gedanke belastete mich nicht, im Gegenteil. Niklas atmete wieder gleichmässig im Schlaf und das schickte mich dann auch bald ins Reich der Träume.

 

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