Nacktbaden und andere Dinge...
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Alpha Männer
A−
A+
A⇆A

Ich bin 27 weder besonders schüchtern noch menschenscheu aber diese Einladung hätte ich gerne ausgeschlagen, konnte es aber guten Gewissens nicht machen.

 

Eine Cousine heiratet und hatte beschlossen die ganze weitgestreute und grosse Familie zur Feier einzuladen. Solche grossen Familienfeiern fand ich immer schwierig. Auf normalen Partys konnte man Menschen mit denen es einfach kein Auskommen gab, links liegen lassen, aber "Krach" mit Familienmitglieder und seien es noch so entfernte, barg immer Stoff für Ärger der sich durch die ganze Familie ziehen konnte.

Schließlich sagte ich zu und einige Monate später an einem schönen Samstag war es dann so weit. Ich hatte die Autofahrt, die ca. 7 Stunden dauern sollte) am späten Morgen begonnen und zwischendurch noch zwei weitere Familienmitglieder eingesammelt. Im Familienchat hatte man sich über Mitfahrgelegenheiten abgesprochen. Wir drei waren nicht direkt zur Hochzeit eingeladen, da war nur der "engere" Familienkreis dabei, sondern zur Feier hinterher.

Mitgenommen hatte ich eine "Tante" (nicht wirklich eine Tante, sondern über ein paar Ecken) und ihren Sohn.
Während sie es sich auf der Rückbank bequem machte und bald einschlief, stieg der junge Mann vorne ein. Wir plauderten ein wenig. Ich erfuhr dass er, Niklas, 21 Jahre alt war und eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker bei einem Busunternehmen machte, dass in dem Dörfchen ansässig war, wo ich sie abgeholt hatte.

"Geht so", antwortete er auf meine Frage wie ihm die Ausbildung gefällt. Niklas wirkte in seiner Art noch sehr jung und sah auch noch eher wie ein "Milchbubi" aus. Ein schlanker, dunkelhaariger und anscheinend etwas planloser junger Mann. Ehrlich gesagt erinnerte er mich an eine jüngere Version von mir. Ich hatte eine Aubsildung und ein Studium gemacht, mittlerweile hatte ich einen Job in einem Labor der mir gut gefiel.

Nach ein paar Stunden wechselten wir dann den Fahrer. Niklas fuhr schnell, aber wirkte sicher dabei. Ich nickte ein. Als ich die Augen öffnete heilt der Wagen vor einer malerischen Kulisse. Ich hatte gelesen, dass die Feier in einem "Schloßhotel" stattfinden sollte, aber das übertraf nun doch meine Erwartungen. Das "Schloß" lag an einem kleinen See und die Aussicht war atemberaubend.

"Nicht schlecht", sagte Niklas und stieg aus. Wir weckten seine Mutter und wurden auf dem Weg zum Eingang von jemanden empfangen, der sich als der Bräutigam herausstellte.

Von da an kam das übliche Prozedere bei solchen Feiern, Braut und Bräutigam begrüsst, viele Hände geschüttelt und dann bekannte Gesichter in der Menge gesucht. Wie mir der Bräutigam auf Nachfrage mitteilte, waren 227 Personen eingeladen. Er seufzte danach unwillkürlich.

Zuerst gab es Sektempfand am Ufer des Sees. Das Wetter war Ideal, ein lauer Sommerabend und so waren sogar die Tische für Draußen gedeckt. Die Sitzordnung war vorgegeben. Als ich meinen Platz gefunden hatte, war ich fast der letzte an diesem Tisch. Links neben mir saß ein breitschultriger Kerl mit gepflegten halblangen Bart, der mich begrüsste als ich mich setzte. Ich schätzte ihn auf Ende Dreissig.

"Thomas", stellte er sich vor. "Da wir am Entfernte-Verwandte-Tisch sitzen nehme ich mal an du kennst das Brautpaar auch eher vom Hörensagen?"

Ich grinste. "Ja, so ähnlich."

"Hey", sagte Niklas, der plötzlich neben uns auftauchte. Wie sich herausstellte saß er Thomas gegenüber. Wir drei saßen am Tischende.

Der Kellner kam vorbei. "Drei Bier für uns?", fragte Thomas. Niklas und ich nickten. Thomas hatte schon eine sehr bestimmende dominante "Alpha"-Art. Wie sich herausstellte, nicht von ungefähr, er war selbständig und hatte seinen eigenen kleinen Betrieb, mit fünf Mitarbeitern.

Ich kam aber mit solchen Alpha-Männern gut klar. Ich hatte nichts dagegen wenn andere die Initiative in Gesprächen übernahmen, solange sie es nicht zu sehr raushängen ließen.

Neben uns saßen ein paar ältere Leute, die sich offensichtlich alle kannten aber länger nicht mehr gesehen hatten und schnell in eigene Gespräche vertieft waren. So bildeten Niklas, Thomas und ich eine Gesprächsrunde. Nur einmal zeichneten sich unsere Sitznachbarn interessiert, als eine Dame fragte, wer von uns denn verheiratet wäre.

 

"Ich bin Single", sagte Thomas, "aber wenn sie noch frei wären könnte ich wohl schwach werden." Die Dame lächelte entzückt. Charmanter Bastard.

Ich schüttelte den Kopf. "Seit zwei Jahren auch wieder solo. Sie ist ins Ausland gezogen, wegen ihrem Studium und eine Fernbeziehung war nichts für uns."

"Ach naja", sagte die Dame, "Ihr seid ja alles noch junge Männer. Ihr werdet schon noch die Richtige finden."

Alle lachten pflichtschuldigst. Kurz darauf wandte sie sich wieder ihrem Gesprächskreis zu. Thomas beugte sich vor. "Genaugenommen suche ich höchstens DEN Richtigen", sagte er leiser und lächelnd. "Aber ich möchte nicht der Anlaß für einen Herzinfarkt der alten Damen sein." Ich grinste. Niklas sah überrascht aus. "Aber ich weiss nicht wie es euch geht", fuhr er fort, "ich habe keine Zeit für einen Partner. Der Beruf lässt nur One-Night-Stands zu."

Ich rollte mit den Augen. Niklas sah Thomas fast bewundernd an. Vermutlich weil er die Fantasie vieler Jungs für ihr Leben erfüllte. Thomas hatte offensichtlich Geld und Sex, der Traum vieler junger Männer. Außerdem sah er ohne Frage gut aus. Ich lächelte ein wenig in mich hinein.

"Wart ihr schon auf eurem Zimmer?", fragte Thomas.

"Nein, aber ich habe eines mit meiner Mutter zusammen", antwortete Niklas.

Ich verneinte ebenfalls. "Ich bin auch in einem Zweibettzimmer, aber alleine soweit ich weiß."

Thomas nickte. "Ich war schon früh hier angekommen und habe mich umgeschaut. Die Zimmer sind ganz hübsch, recht rustikal. Meines ist ein kleines Einzelzimmer. Nummer 108."

Das Essen kam und war fabelhaft. Ich beschloß danach ein paar Leuten 'Hallo' zu sagen. Als ich ca. eine Stunde später wieder zu meinem Platz kam waren Thomas und Niklas verschwunden. Ich schnappte mir ein Bier und ging hinunter zum See. Ich wanderte am Ufer entlang, der Ausblick war malerisch, die Sonne ging unter es war sehr still hier, der Krach der Feier schien weit entfernt.

"Kaum zu glauben, dass man hier nichts von der Feier hört. Ist doch gar nicht so weit", sagte jemand. Ich kannte die Stimme. Es war Niklas.

"Ja erstaunlich."

Ich ging ein paar Schritte und dann sah ich die beiden, am Ufer sitzend. Sie saßen beide auf einer der Decken, die verteilt worden waren, falls jemand fröstelte. Ich wollte gerade "Hallo" sagen und mich dazu gesellen als ich Niklas sagen hörte. "Bist du schon immer... schwul?"

Thomas wandte den Kopf Niklas zu. Anstatt zu antworten fragte er: "Warum fragst du dass?"

"Weiß nicht, wollte es nur wissen."

Die Unterhaltung war mir zu intim und ich wollte nicht reinplatzen. Einem ersten Impuls folgend, wollte ich wieder gehen, doch dann lauschte ich doch noch etwas.

"Denkst du, dass du auf Männer stehst?", fragte Thomas.

Nikla sagte nichts, legte nur den Kopf etwas schräg und sah auf den See hinaus. "Keine Ahnung. Habs nie ausprobiert." Ich dachte mir, naja 'nie' ist ein seltsames Wort wenn es um dass bislang kurze Leben eines 21jährigen geht.

"Und du?"

"Ich wusste, dass schon immer", sagte Thomas. "Ich hatte meinen ersten Mann, da war ich deutlich jünger als du. Dabei war die Sache mit dem Schwulsein damals noch deutlich komplizierter." Er lachte beugte sich vor und steckte einen Finger ins Wasser. "Hübsch warm", sagte er.

Niklas tat es ihm gleich. "Stimmt", sagte er.

"Lust zu schwimmen?"

"Jetzt? Hier?"

"Klar", sagte Thomas und begann sein Hemd zu öffnen. Sein breite behaarte Brust kam zum Vorschein. Immerhin war er zwar erfolgreich und charmant aber nicht perfekt, er hatte einen kleinen Bauch. Ja, geneigter Leser, ich stand noch immer im Dunklen zwischen den Bäumen und belauschte die beiden, wie ein Spanner.

Thomas erhob sich und zog das weiße Hemd vollständig aus und ließ es neben Niklas auf die Decke fallen. Dann zog er sich Schuhe und Strümpfe aus. Er hob den Blick. "Kommst du auch?", fragte er Niklas.

Der junge Mann hatte wie gebannt auf Thomas gestarrt nun erhob er sich. "Ja, warum nicht", sagte er. Thomas entledigte sich mittlerweile der Hose, schließlich streifte er auch die Unterhose ab. Es war Nacktbaden angesagt. Sein großer Penis baumelte lang vor den beiden dicken Hoden herab. Natürlich war so ein Kerl dann auch noch gut bestückt! Ohne weitere Worte lief er nun splitternackt ins Wasser, dass es nur so spritzte.

 

Dort stand er dann, zur Hälfte im Wasser und sah zu Niklas herüber, der sich nun auch die Hose auszog. Ein schlanker junger Mann, der immerhin "nur" einen normalgrossen Penis hatte, sonst hätte ich angefangen Komplexe zu bekommen.

Er ging langsam ins Wasser, so das sein kleiner, heller und glatter Jungshintern halb im Wasser hing. Er hatte offensichtlich in den letzten Wochen eine kurze Hose getragen und sonst nicht viel, sein Hintern und die halben Oberschenkel waren weiß, der Rest sonnengebräunt. Im Gegensatz zu Thomas, der offensichtlich nicht so viel Sonne abbekommen hatte und nur im Gesicht und an den Armen dunkler war.

Thomas ließ sich nach hinten gleiten und trieb ein Stück auf den See hinaus, dann drehte er sich um und schwamm etwas weiter. Er blickte zurück und lachte. "Komm", sagte er. Niklas watete tiefer ins Wasser, dann begann er auch zu schwimmen. Sie waren nun so weit vom Ufer entfernt, das ich nur noch Wortfetzen verstand als die beiden sich unterhielten.

Offensichtlich schwammen sie ein Stück um die Wette. Thomas streckte in Siegerpose die Arme hoch. Niklas drückte ihn dann unter Wasser. Prustend kam Thomas wieder hoch und lachte. Er verfolgte Niklas, der aber Reißaus nahm. Plötzlich tauchte er. Niklas sah sich suchend um.

Einen Moment später schoss Thomas direkt hinter Niklas aus dem Wasser und drückte den jungen Mann unter Wasser. Prustend und Wasser spritzend kabbelten die beiden sich und kamen wieder näher ans Ufer. "Nicht schlecht für dein Alter", hörte ich Niklas sagen.

"Wollte gerade eben dasselbe sagen", erwiderte Thomas. Die beiden schwammen aufrecht dicht voreinander. Plötzlich wurde sie stiller und sahen sich stumm an. Ich sah, dass Thomas seinen Arm unter Wasser bewegte.

Niklas stöhnte kurz heftig auf. "Soll ich loslassen?", fragte Thomas.

"Nein", Niklas schüttelte den Kopf.

"Dann darfst meinen auch anfassen", sagte Thomas. Niklas streckte den Arm aus. Offensichtlicb wichsten die beiden sich unter Wasser gegenseitig oder hielten auf jedenfall den Schwanz des anderen in der Hand.

Ich habe mich nie für schwul gehalten. Manchmal hatte ich darüber nachgedacht wie es mit einem Mann wäre. Aber entsprechende Pornos im Netz gaben mir nicht viel. Doch dies hier... erregte mich wirklich. Mein Schwanz beulte meine Anzughose bereits deutlich aus. Gebannt beobachtete ich die beiden.

"Gut, dass das Wasser nicht kalt ist", sagte Thomas.

"Deiner ist bestimmt auch im kalten Wasser noch riesig", erwiderte Niklas.

Thomas lächelte, plötzlich wandte er sich ab. "Wer zuerst an Land ist!", rief er und schwamm los. Niklas holte ihn fast ein. Jedenfalls rannten die beiden das letzte Stück fast zeitgleich aus dem Wasser. Beide mit steifen Schwänze die beim laufen hin und her wackelten.

Mir fiel auf das Niklas beschnitten war, Thomas hingegen nicht. Er ließ sich auf die Decke fallen, vorher schob er die Klamotten beiseite. Niklas plumpste neben ihm zu Boden. Die beiden Männer lagen mit steifen Schwänzen nebeneinander, dann griff Niklas zu und legte seine Hand um Thomas Schwanzspitze. Als er sie auf und ab bewegte, wurde jedesmal die sehr dicke Eichel sichtbar, als die Vorhaut zurückgeschoben wurde.

Thomas drehte den Kopf zur Seite und sah Niklas an. Er drehte sich auf die Seite und dann küsste er den jüngeren Mann kurz auf den Mund. Niklas wirkte überrascht, doch dann streckte er seinerseits den Kopf vor und küsste Thomas. Der zog Niklas heran, bis dieser auf ihm lag. Sie knutschten. Ich sah das Thomas Hände über Niklas Rücken streichelten, bis hinunter zum Po, den er dann knetete.

Aus meiner Perspektive, sah ich auf die beiden vom Kopfende her und konnte nun ihre Schwänze nicht mehr sehen. Niklas lag direkt auf Thomas, der ältere Mann schob ein Knie zwischen Niklas Beine und spreizte sie so etwas. Seine Hand knetete Niklas schmalen Jungshintern unablässig. Ich sah, dass er mit einem Finger immer wieder durch die Spalte zwischen den Pobacken fuhr. Währendessen knutschten die beiden weiter.

Ich hatte nun aufgegeben darauf zu beharren, das mich dass alles nur ein wenig erregte. Ich hatte meinen eigenen Schwanz hervorgeholt und wichste ihn. während ich die beiden beobachtete.

 

Thomas legte einen Arm und Niklas und drehte sich mit ihm, so dass er selber nun oben lag. Er drückte Niklas Beine mit seinen auseinander. Die Position in der die beiden nun waren erschien mir sehr eindeutig. Ich fragte mich, ob Niklas auch wusste, dass Thomas ihn in eine Fickposition brachte und anscheinend vor hatte den jüngeren, und offensichtlich sexuell recht unerfahrenen Mann, anal zu entjungfern.

Thomas rutschte etwas tiefer, sah dabei zu Niklas hoch und dann nahm er dessen steifen Schwanz in den Mund. Während er dass machte drückte er mit den Händen die Beine des Jungen hoch. Niklas stöhnte laut und hielt sich dann schnell die Hand vor den Mund. Thomas hob den Kopf. "Gefällt dir das?", fragte er.

"Ja...", flüsterte Niklas, als fürchtete er sich, dass laut zu sagen.

Thomas senkte den Kopf wieder, doch nun leckte er nur am Schwanz entlang, tiefer. Er drückte die Beine weiterhin hoch, so dass der Hintern des jungen Mannes über dme Boden hing. Ich sah, dass die Zunge Niklas Pospalte erreichte.

Niklas zuckte zusammen, doch stöhnte dann erneut hinter seiner Hand vor dem Mund... und das tat er die nächsten paar Minuten, während Thomas ihm den Arsch leckte. Es war nicht zu übersehen, dass Thomas ebenfalls SEHR erregt war. Sein großer Schwanz war steif und die Vorhaut von selbst hinter den Rand der dicken Eichel gerollt.

Nach einer Weile hob Thomas den Kopf und ließ Niklas Beine auf seine Schultern sinken. Mit beiden Händen stützte er sich auf dem Boden hab, rieb seinen steifen Schwanz an Niklas Hintern, was ich aber aus meiner Position nur schlecht sehen konnte. Ich beschloß, wenn ich schon Spanne, dann richtig und bewegte mich in eine andere Position. Ich machte mir wenig Sorgen entdeckt zu werden, die beiden lagen zwar malerisch im Licht der untergehenden Sonnne, aber wo ich zwischen den Bäumen stand war es stockdunkel. Schließlich war ich dann in einer besseren Position und konnte Thomas Schwanz, der immer wieder durch Niklas Pospalte glitt gut sehen.

Er sah Niklas in die Augen, hob eine Hand unter den Mund und spuckte hinein. Ohne den Blick von Niklas abzuwenden, schob er die Hand dann tiefer und schmierte sich seine dicke Eichel mit der Spucke ein. Ich sah, dass sich Niklas Brust aufgeregt hob und senkte. Im Blick des jungen Mannes stand Angst und Geilheit. "Bereit?", fragte Thomas nur.

Niklas nickte. "Ja", flüsterte er.

Thomas lächelte lüstern. Er bewegte seine Beine etwas, sein Schwanz rutschte an Niklas Loch. Thomas küsste Niklas auf den Mund, dann drang sein Eichel ein Stück ein. Niklas stöhnte laut. "Ja....", seufzte Thomas zufrieden. Er zog seinen Schwanz ein Stück zurück, drang dann wieder langsam ein. Ich konnte es recht genau sehen. Ich fragte mich wie so ein dickes Teil in dieses enge Jungsloch passte.

Immer tiefer drang Thomas dicker Schwengel nun in den Hintern des jungen Mannes ein. Niklas stöhnte und seine Hände krallten sich in Thomas breiten Rücken. Schließlich bewegte sich Thomas Hintern gleichmässig langsam, vor und zurück während er Niklas nun genüßlich fickte.

Der dicke Schwanz weitete Niklas Loch so dermaßen, dass ich mich fragte wie der Junge das aushielt. Aber offensichtlich hielt er es nicht nur aus, sondern genoß es auch. Der junge Bursche hatte zwar beim "Anstich" seinen Ständer verloren, doch der war nun schon längst wieder steif und zuckte auf seinem Bauch.

Mit wurde erst jetzt ganz klar, wie Thomas den Jungen 'verführt' hatte, vom Besuch am See mit von der Feier mitgebrachter Decke, was sicherlich alles Thomas Idee gewesen war, bis hin zum offensichtlich Nacktbaden. Hatte er sich schon am Tisch entschlossen sich den kleinen auf die Lenden zu spannen oder erst hier am See?

So wie er den jungen Mann vorbereitet hatte, hatte er sicherlich auch Erfahrung mit Anfängern. Ich wichste mich immer schneller, während ich den beiden Männern wie ein Spanner, oder sagen wir Voyeur, das klingt besser, zusah.

Thomas fickte den jungen Mann genüßlich mit langsamen Bewegungen, versenkte seinen Schwanz immer bis zum Anschlag in dem schmalen Jungspo. Er hielt die Hände des Jungen über dessen Kopf mit einer Hand am Boden. Niklas Schwanz zuckte jedesmal wenn Thomas Penis wieder in ihn eindrang.

Plötzlich riß er die Augen auf. "Ich komme gleich", rief der junge Mann.

"Ja geil Niklas, ich will dich spritzen sehen. Komm!" Er hielt immer noch Niklas Hände am Boden fest, stieß diesmal etwas kräftiger in dessen Arsch. Niklas stöhnte und ich sah, wie sein Sperma aus dem wild zuckenden Schwanz spritzte. Thomas betrachtete dass zufrieden. Wohlwissend dass er den jungen Mann zum Orgasmus gefickt hatte.

"Jetzt bin ich dran", sagte er. Beugte sich vor, küsste Niklas auf den Mund und stieß nun schneller und härter zu. Es dauerte nicht lange bis er zufrieden stöhnend kam. Niklas hatte seine Hände in den Hintern des Kerls gekrallt und stöhnte selber, während Thomas seinen Samen in den jungen ergoß.

Niklas und Thomas grinsten sich an. Beide offensichtlich zufrieden und befriedigt. Ich wichste meinen Schwanz und war kurz davor zu kommen, doch plötzlich hörte ich in einiger Entfernung Stimmen die näher kamen. Beide Männer am Ufer hoben erschrocken den Kopf. Thomas flüsterte Niklas etwas ins Ohr. Beide lachten, dann zogen sie sich schnell an.

Ich stopfte meinen Steifen in die Hose und tat so als wäre ich gerade angekommen. Ich sah ein paar Männer und Frauen näher kommen, die dann aber doch in einiger Entfernung stehen blieben. Alle mit Weingläsern in der Hand und offensichtlich schon etwas betrunken. Sie unterhielten sich und lachten laustark.

"Hey", Niklas neben mir. Ich wandte mich erschrocken um.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Alpha Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler hintern / mit jüngeren mann / jungsfotze / nacktbaden / jungspo / jungenarsch / alpha mann / spanner / anal entjungfert / fkk / arsch lecken / großer penis / samenerguss / jungenarsch / bauchansatz / alpha mann / one-night-stand / großer penis / frischling / anzug sex / jungen ficken / spanner / anilingus / zuckenden schwanz / jugendlich / behaarte brust / gut bestückt / unerfahren / spritzt ab / besoffen ficken / splitternackt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden