Mal wieder liegen wir gemeinsam auf der Couch und schauen uns eine dieser typischen Arztserien im Fernsehen an. Anfangs hatte Tim sich darüber lustig gemacht und nicht verstanden, wieso ich wie besessen, diese Serie verfolgte. Doch nach paar Folgen schloss er sich mir an und wurde langsam ein richtiger Fan. Oftmals musste ich ihn dazu drängen, den Fernseher auszuschalten und anderen Aktivitäten nachzugehen. Wenn man schon einige Jahre miteinander verbringt, weiß man, wie man seinen Mann verführt und so gelingt es mir, zum Schluss ihn ins Bett zu ziehen.
„Morgen soll es mal wieder schön warm werden. Hast du Lust, mit mir ins Schwimmbad zu gehen?“, fragt Tim mich, während er sich an meine Brust kuschelt. „So wie ich dich kenne, willst du locker wieder ins Joes Schwimmbad gehen, oder? Ich muss morgen noch kurz ins Büro, aber ich danach können wir sehr gerne dahin. Joe wird sich bestimmt freuen uns wiederzusehen“, antworte ich ihm und streiche daraufhin über seine brauen glatten Haare.
Es ist wirklich schon länger her, dass wir ihn getroffen haben. Es kommt mir gar nicht so lange vor, dass wir ihn kennengelernt haben. Seit diesem Tag wurden wir sehr gute Freunde. Wenn ich an diesen Tag zurückdenke, kommt mir jedes Mal ein großes Grinsen übers Gesicht. Es war noch früher Sommer und Joes Schwimmbad hatte erst vor Kurzem neu eröffnet. Da Tim mit Joe, den Besitzer des Schwimmbads befreundet war, brachte er uns schon als Erste hinein.
Wir beeilten uns und suchten uns schnell einen schönen Rasenplatz, da wir befürchteten, dass aufgrund des schönen Wetters, viele Gäste kommen werden. Danach suchten wir den Umkleidebereich, welcher sich auf der anderen Seite unseres Rasenplatzes befand. Es waren viele getrennte Kabinen, welche aneinander gereiht waren. Aus Gewohnheit trat ich ein und ziehe die Tür schnell hinter mir zu.
Daraufhin hörte ich nur, wie Tim gegen die Kabinentür knallte. „Du Arsch! Wenn du mich unbedingt ausschließen willst, dann gehe ich halt“, grummelte er mich an. „Ups, tut mir leid. Ausnahmeweise lasse ich dich hinein, aber sei bloß brav“, antwortete ich ihm, nachdem ich die Tür wieder geöffnet hatte. „Natürlich bleibe ich brav, mein Süßer“, schmeichelte er mir und fing an sich langsam auszuziehen. Auch ich fing an mich umziehen und suchte im Rucksack nach unseren Badesachen.
Während wir beide nackt herumstanden, kam Tim mir stets näher und fing an meinen Hals zu küssen. Erst zögerlich gehe ich darauf an und drehe mich um, um ihm einen Kuss zu geben. Obwohl ich eher gegen öffentlichen Sex bin, war es ein erregendes Gefühl außerhalb der 4-Wände zu tun. Plötzlich klopfte es an unserer Kabinentür. „Jungs, wenn ihr schon mein Schwimmbad einweiht, dann könnt ihr mich ruhig dazu holen“, flüsterte Joe durch die Tür.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte, öffnete Tim die Tür und zog Joe zu uns in die Kabine. Schnell versteckte ich mich reflexartig hinter Tim, welcher seinen gesamten nackten Körper präsentierte. „Du bist aber schüchtern geworden. Grüß doch unseren Gast“, sagt Tim zu mir, ohne dabei seinen Blick von Joe zu nehmen. Nur langsam wagte ich mich und betrachte nun Joe, wie er sich schnell seiner Kleidung entledigte. „Lasst uns keine Zeit verlieren, denn die ersten Gäste sollten bald da sein“, befahl er uns.
Als soeben auch das letzte Kleidungsstück fiel, präsentierte er schon beinahe stolz, seinen langen Schwanz. Mein Blick haftete sofort an seine Fleischpeitsche, welche sich zu zwei großen Eiern gesellte. „Ihm scheint wohl mein Werkzeug zu gefallen, oder? Ihr passt ja in diesen Punkt gut zueinander. Mal schauen, ob er damit genauso gut umgehen kann wie du damals“, sprach Joe zu Tim. „Ich kann dir versichern, dass mein Freund es ordentlich drauf hat. Aber auch ich habe seit dem letzten Mal fleißig geübt“, sagte mein Freund stolz zu Joe.
„Habe ich richtig gehört? Tim kennt Joe ja anscheinend besser als ich dachte. Natürlich wusste ich, dass er nach seiner Trennung, mit paar Kerlen im Bett lag, aber dennoch dachte ich nie, einen seiner Lover zu begegnen“, dachte ich mir während ich zusah, wie Tim sich vor Joe kniete. Im Vergleich zu unserem ersten gemeinsamen Mal, hatte sich Tim deutlich verbessert. Obwohl Joe einen wirklich großen und dicken Schwanz hatte, ließ Tim sich nicht beängstigen und blies wie ein Weltmeister.
Seine Zunge glitt langsam von den glatten Eiern, über den adrigen Schaft, bis hin zur Spitze, wo schon paar Lusttropfen herausflossen. Auch bei Tim tropften schon erste Lusttröpfchen auf den Boden, was mich dazu bewegte, mich hinzulegen und zukünftig diese mit dem Mund aufzufangen. „Haha, sogar dein Freund liebt deinen Vorsaft. So einen geilen Burschen hätte ich auch gerne“, lachte Joe leise auf. „Tim ist zwar gut, aber nun zeige ich dir, was ich kann“, antworte ich ihm daraufhin und tausche mit Tim die Plätze.
Sofort fing ich an, seinen knallharten Knüppel aufzusaugen und versuchte seinen Schwanz, so gut wie es geht zu bearbeiten. Dazu knetete ich seine Eier und gelegentlich saugte ich auch an denen. „Ihr geilen Kerle macht mich wahnsinnig“, stöhnte Joe auf und schießt mir mehrere Spermaspritzer ins Gesicht, die ich versuchte, mit dem Mund aufzufangen. Seinen Aufschrei unterdrückte ich, weil kaum wenige Sekunden später, erste Kinderschreie hörte.
Schnell drehe ich mich zu Tim um, welchen ich zu der nahegelegenen Sitzbank dirigierte. Schnell steckte ich mir seinen Schwanz in den Mund und wichste meinen Schwanz weiter, bis ich mehrere große Schüsse zu Boden goss. Obwohl wir uns in einer recht versteckten Kabine in der Ecke befanden, gaben wir uns große Mühe unsere Geräusche zu reduzieren.
Kurz nachdem ich gekommen war, machte sich Joe bereit und schiebt mir sein Teil in mich hinein. Joe Schwanz war bei Weitem das längste Teil, was ich bisher aufgenommen hatte. Der Schmerz zog sich durch jede Faser meines Körpers. Dies fällt auch Tim auf, welcher mir einen langen zärtlichen Kuss gab und mich mit seinem Lächeln beruhigte. Nachdem sich der Bulle meine Rosette mehrere Minuten bearbeitet hatte, gewöhnte ich mich langsam an seine Größe und genoss jeden Stoß.
„Ich will auch diesen Schwanz spüren. Es wird das erste Mal sein, also bereite mich vor, Simon“, flüsterte er mir in Ohr. Da stand er nun und hielt mir sein Arschloch hin, welchen ich anfing, mit meiner Zunge zu befeuchten. Gleich darauf schob ich ihm mein Teil hinein und weitete seinen kleinen Arsch. Nach paar Minuten war ich mir sicher, dass er bereit wäre und tauschte mit ihm den Platz. Den Anblick von Tims Rosette ließ Joe deutlich strahlen und so stürzte er sich über meinen Freund.
Sein Blick, erfüllt mit Erregung, spornte mich an, ihm nun auch meinen Schwanz hineinzurammen und es dauerte gar nicht lange, bis auch er kam und seine Ladung auf mich schoss. Auch Joe fing immer lauter zu stöhnen und schoss seine gewaltige Ladung in Tim hinein. Ich machte mich schon bereit und kniete hinter Tims Arschloch, um die herauslaufenden Tropfen aufzuschlürfen. Total erschöpft, stützte er sich jetzt auf mich.
„Nun Jungs, es war so sehr geil, aber ich muss gehen. Meine Angestellten können nicht ewig auf mich warten“, sagte Joe und zog sich an. Vorsichtig verließ er die Kabine und auch wir begannen uns unsere Badesachen anzuziehen. Auf dem Weg zu unserem Platz und liefen wir dabei an Joe vorbei, welcher seinen aufgeregten Mitarbeitern zuhörte.
„Chef Chef, da sind sie ja endlich. Ja, hören Sie mal. Ein Gast hat sich beschwert, weil Männern in der Kabine sich näher kamen. Sie können sich bestimmt denken, was die treiben“, sagte die Mitarbeiterin aufgeregt zu Joe. „Keine Angst Christine. Ich war gerade dort und habe nichts gehört. Wenn dieses Pärchen dort war, ist es jetzt vorbei. Da können wir nichts mehr machen“, sprach er zu ihr und zugleich auch zum Rest des Personals.
Grinsend gingen wir weiter und genossen den restlichen sonnigen Tag. Am Abend entschieden wir uns aufzubrechen und nachhause zu fahren. Am Ausgang schauten wir bei Joe vorbei, welchen wir versprachen am Wochenende wiederzukehren, um erneut Spaß zu haben. Zwar hielten wir unser Versprechen, aber aufgrund erneuter Beschwerden, verlegten wir unsere Treffen zu Joe nachhause.
Zwar war es ein sehr geiles Ereignis, doch mit der Zeit nahm der Sex mit fremden Kerlen immer mehr ab und ab unserer Hochzeit, haben wir nur selten andere Sexpartner gesucht. Heutzutage genießen wir mehr die Zeit zu zweit. Es waren solche Abende, wo wir gemeinsam wie besessen auf den Fernseher starrten, über unseren Lieblingsschauspieler stritten und uns über offene Staffel-Enden ärgerten, die ich am meisten genoss.
Auch wenn solche Abende meistens damit endete, dass wir über uns herfallen, kam es auch zu unvorhergesehene Ereignisse. Der überraschendste Abend, war vor allem der Moment, als wir wegen lautem Aufschrei im Treppenhaus, auf eine Gruppe heißer Polizisten trafen. Für diese Story bin ich aber jetzt zu erschöpft, um sie euch zu erzählen. Das nächtliche Geficke mit Tim, kostet einem jeden Funken von Energie. Also heben wir uns die Story fürs nächste Mal auf.