Treffe meinen Schul-Crush nach paar Jahren wieder und erlebe eine große Überraschung.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Als Teenager hatte man es wirklich nicht leicht gehabt. In der Schule gab es immer die verschiedensten Gruppen und je nachdem war man beliebt oder gehörte zu den Außenseitern. Zu den sogenannten beliebten Kids gehörte ich nicht, aber zumindest hatte ich meinen kleinen Freundeskreis, mit denen die Oberstufe sich gut ertragen ließ. Schon als junger Kerl wusste ich bereits, dass Frauen mich weniger interessiert hatten und mich eher die Jungs anmachten. Trotzdem habe ich lange nicht die Kraft gehabt, mich vor mein Freunden zu outen. Somit spielte ich stets den glücklichen Single Guy, obwohl ich andauernd meinen Crush im Flur begegnete.

 

Es sind zwar schon viele Jahre her, aber ich erinnere mich noch genau an ihn. Sein Name lautete Tim und wir saßen immer in Bio nebeneinander. Er stylte seine braunen Haare immer nach hinten, hatte eine recht schlanke Figur trotz großen Appetit und im Gegensatz zu mir, immer sehr gut in der Schule. In Bio hatte ich meine größten Schwächen, weshalb Tim mir des Öfteren angeboten hatte, mir Nachhilfe zu geben. Es war selbstverständlich nicht kostenlos, aber das war es mir wert und als kleinen Bonus, konnte ich meinen Crush besser kennenlernen.

Durch ihn konnte ich mich deutlich verbessern und schaffte ich ein akzeptables Abizeugnis. Zuvor hielt ich ihn für einen eingebildeten Idioten, doch je mehr Zeit ich mit ihm verbrachte (schulisch und privat), lernte ich sein wahres Wesen kennen. In seinen Inneren war er einfühlsam, interessierte sich für meine Hobbys und seinen kranken Humor feierte ich dermaßen. Wir wurden zu sehr guten Freunden, jedoch mussten wir feststellen, dass wir uns nach dem Abi kaum mehr sahen. Vor allem als Tim seine erste Freundin Sophie kennenlernte, trennten sich unsere Wege.

Danach ging ich auf eine entfernte Uni im Norden und trennte mich von meiner südlichen Heimat. Dort oben habe ich mich nach so vielen Jahren des Versteckens getraut, meine schwule Seite offen auszuleben. Es bedeutete aber nicht, dass ich mich anfing, mit etlichen Typen ins Bett zu hüpfen. Ich verstand die Liebe mehr traditioneller und wollte mich für den richtigen Mann aufheben. Aufgrund dessen hatte ich lediglich nur paar Dates, welche spätestens beim Befummeln endete. Da mich die Uni schon genug beanspruchte, entschied ich mich die Suche nach dem richtigen Mann zu pausieren, auch wenn ich nach heutiger Sicht, die Pause als recht kurz einschätze. Es war nämlich wenige Wochen danach, während meiner Prüfungsphase, als ich wieder einmal halb schlafend durch die Gänge wanderte und plötzlich eine bekannte Person vor mir stand.

„Überraschung!“, weckte mich eine heitere Stimme aus meinem Halbschlaf. Es dauerte kurz, bis ich reagierte, aber tatsächlich stand Tim einfach vor mir. „Was machst du denn hier? Ich hätte nicht gedacht, dich ausgerechnet hier wieder sehen“, sagte ich total überrascht. „ Naa, da staunst du was, oder? Deine Mom hat mir gesagt, dass du hier studierst und da ich mittlerweile auch hier lebe, wollte ich dich überraschen“, antwortete Tim. Eine Überraschung war es, für mich garantiert. Nach knapp einem Jahr sehe ihn wieder und dann werde ich mit dieser Neuigkeit überrascht. Eine langanhaltende Stille lag zwischen uns, bis Tim diese mit einem beleidigten Gesichtsausdruck beendete. „Wow, die Freude in deinem Gesicht. Es ist zwar jetzt sehr plötzlich, aber du kannst ruhig etwas erfreuter reagieren“, sagte er darauf.

„Natürlich freue ich mich, nur hast du mich gerade echt total mit diesen Neuigkeiten überrumpelt. Soll ich dir meine Uni zeigen? Wir könnten ja mit Sophie in ein tolles Restaurant gehen. Was hältst du davon?“, fragte ich ohne wirklich ihn die Chance auf eine Antwort zu geben. „Und danach zeig’ ich euch die Stadt“, führte ich fort. „Mach mal langsam. Erst einmal kannst du Sophie vergessen, denn diese Frau will ich nie wieder sehen. Long Story, wir brauchen darüber nicht zu quatschen. Übers gemeinsame Essen würde ich mich sehr freuen. Ich habe mega Kohldampf“, lachte er laut auf. „Wenn nur wir zwei gehen, dann würde ich zur Feier des Tages uns etwas Tolles zaubern. Lass uns gehen. Ich wohne nur paar Minuten von hier entfernt“, sagte ich zu ihm.

In meiner Wohnung angekommen, fing ich sofort mit der Zubereitung an. Während dessen quatschen wir wie in alten Zeiten. Er erzählte mir, dass er aufgrund eines Jobangebots und Trennung, hierhergezogen ist. Diese plötzliche Flucht kam mir zwar seltsam vor, aber gerade ich sollte so etwas nicht kritisieren. Wir schwelgten in Erinnerungen und mussten an manche peinlichen Erlebnisse zurückdenken, welche ich in dieser Geschichte lieber nicht weiter ausführe. „Simon, wie kommt es eigentlich dazu, dass so ein sympathischer Kerl wie du, keine Freundin hat? Okay, als wir uns kennenlernten, hat so sogar Frankenstein besser ausgesehen, aber mittlerweile bist du ein schöner und sportlicher Kerl geworden. Langweilst du die Frauen etwa zu Tode oder woran liegt das?“, fragte er mich, während ich nach den Pfannen kramte. „Na ja, könnte es daran liegen, dass ich mich von der Uferseite der Frauen fernhalte. Bei den Kerlen lief aber bisher auch nicht wirklich rund, muss ich zugeben“, antworte ich ihm. „Also waren die Gerüchte ja doch wahr und ich dachte, die Leute lästern nur wieder einmal. Schade, hätte ich das doch nur früher gewusst“, sagte Tim immer leiser werdend.

 

„Habe ich mich verhört? Was wollte er damit sagen?“, dachte ich mir zu diesem Zeitpunkt. Ich schaute ihn mit großen Fragezeichen an, während er mir den Rücken zudrehte. „Wieso sollte es dich überhaupt interessieren, Tim? Dein Leben hätte es nicht beeinflusst oder willst du etwa mit solchen Menschen nichts zu tun haben? Wo liegt das Problem?“ schrie ich langsam auf. Mir war nicht wirklich bewusst, wieso ich damals so wütend wurde, doch kurz bevor ich am Höhepunkt angekommen war, dreht Tim sich schnell um. Er stürmte auf mich zu und befürchtete schon, dass dies ausartet. Doch es kam anders. Er stellte sich dicht an mich, hielt mein Gesicht fest zwischen seinen Händen und gibt mir einen langen Kuss. Erst total überfordert und dann langsam ruhig werdend, erwiderte ich seinen Kuss. Dieser Moment ließ meine Sorgen und meine so große Wut verschwinden und ich fokussierte mich nur darauf, den Augenblick zu genießen. Langsam drangen sich unsere Zungen ineinander und wir verschmelzten uns.

Nach einem kurzen, aber ewig wirkenden Moment, trennten wir uns voneinander und realisierten, was geschehen ist. „Du hast mich geküsst... Was soll das bedeuten? Du stehst auf Männer? Aber was war mit Sophie und und was.....“, stotterte ich drauflos und suchte nach innerlich den Knopf, um aus diesem Traum zu erwachen. „Du bist wirklich ein Idiot. Fast drei Jahre und du merkst es nicht, was ich für dich empfunden habe. Für mich gibt es nicht nur Frauen, sondern ich stehe auch auf dich, Simon!“, schrie Tim auf. Er fing an zu weinen und ich merkte nun, wie viel er wohl in sich verborgen hielt. Ohne weiter nachzudenken, kam ich ihm näher und nahm ihn in die Arme. Seine Wärme gab mir das Gefühl der Sicherheit. Daraufhin küsste ich ihn erneut und nach paar Minuten fingen wir an uns langsam die Klamotten auszuziehen. Ich habe lange auf diesen Moment gewartet und war mir sicher, dass mit diesem Mann mein erstes Mal haben möchte. Wir standen voreinander und fingen an unser gegenüber zu betrachten. Er hatte nur eine leichte Behaarung, welche seine dezenten Muskeln bedeckten. Seine schlanke Taille war mir schon aus dem Sportunterricht bekannt und soeben hatte ich endlich die Gelegenheit, diesen Körper aus der Nähe zu betrachten. Im Gegensatz zu ihm, hielt ich meinen Körper möglichst Haar-frei, was Tim zu gefallen schien. Seine Küsse streiften an meinen Hals entlang, bis zu meiner Brust, wo mit einem leichten Knabbern meiner Nippel, mich beinahe wahnsinnig machte. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, schlug ich ihm vor.

Dort zogen wir auch unsere Unterhosen aus und legten uns aufs Bett. Eng einander liegen, küssten wir uns innig. Während dessen rieben unsere steifen Penisse aneinander. Langsam rutsche ich runter, bis ich mit meinem Mund auf der Höhe seines Schwanzes lag. Er war nicht übertrieben lang, aber schüttete dermaßen Lustsaft aus, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich fing langsam an, über die Eichel zu lecken, um die glänzenden Tropfen zu kosten. Der Salzgeschmack war erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen Weile, wurde ich süchtig danach es aufzufangen. Danach versuchte ich, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Nach wenigen Minuten, schaffte ich es ihn ganz zu verschlingen, was Tim deutlich zu stöhnen brachte. Damit er Ruhe gibt, schob ich ihm darauf auch meinen Schwanz in sein Maul hinein. Mein Penis war zwar etwas größer als seiner, aber er konnte ohne Probleme, mit diesem Schwanz umgehen. Wie ein Naturtalent nahm er diesen auf und leckte ohne Pause über meinen Schaft. Derweil lutsche ich ebenfalls an seiner Latte und fing auch an, mit seinen großen Eiern zu spielen. Dies gab ihm den Rest, denn plötzlich schossen mehrere Schüsse in mein Gesicht, die ich mit den Fingern eifrig zum Mund beförderte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, richtet sich Tim plötzlich auf und auf allen Vieren kniend, drehte er seinen Arsch zu mir hin. Mit großen Augen starrte nun auf seine Arschbacken, welche ich erst zögerlich näher kam. „Lass uns nicht aufhören, Simon. Wenn ich jemand dran lasse, dann nur dich“, sprach Tim zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so machte ich mich, an seinem Hinterteil zu schaffen. Langsam spreizte ich seine Backen auseinander und fing erst einmal damit an, seine Rosette zu lecken. Tims Stöhnen ermutigte mich immer mehr und so klatschte ich mehrere Male auf die prallen hellen Backen. Ich toppte mich aus und steckte nacheinander mehrere Finger. „Bitte halte mich nicht hin.

Ich bin bereit und feucht genug“, flehte mich Tim an. So setzte ich meine glänzende Eichel an seinen Eingang an und lasse erst einmal die Spitze langsam hineingleiten. Die Wärme umhüllte meinen Schwanz und fing mich ein. Unweigerlich wurde ich immer mehr hineingezogen, bis der letzte Zentimeter in ihm steckte. Es fühlte sich an, als wäre ich in einer Trance, was auch erklärte, wieso ich Tims Gestöhne und Flehen nicht wahrnahm. Ich knabberte sanft an seiner Schulter und krallte mich tief in seine Hüften. Mit langsamen und darauffolgenden schnellen Stößen, ließ Tims Schreie, den Raum erfüllen.

„Simon, mach mal langsam. Mein Arsch braucht eine Pause. Ich möchte dir den Gefallen gerne erwidern“, sprach Tim zu mir. Seinem Lächeln konnte ich einfach nichts erwidern und so willigte ich ein. Auf dem Rücken liegend, schaue ich auf diesen atemberaubenden schönen Körper, welche sich langsam über mich lehnte. Während er seinen Schwanz in Startposition versetzte, fing er an, meinen Nacken und an meinen Ohren zu knabbern. Daraufhin schob er Stück für Stück sein fleischiges Teil in mich hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl durchlief jede Faser meines Körpers, welcher durch die hervorgerufene Erregung nach und nach an seine Grenze stieß. Wie ein Blitz traf es mich und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mehrere Schüsse schossen in die Luft und unwillkürlich übte ich Druck in meinen Arsch aus. „Verdammt Simon, du machst mich so geil“, schreit Tim laut auf und ich spüre er mein Darm flutet. Obwohl er erst gekommen war, schien es nicht enden zu wollen. Nachdem er paar Minuten in mir verweilt hatte, zog sich sein Teil aus meinem Loch zurück und es folgen einige Ströme Sperma dem hinterher.

„So habe ich mir, meinen ersten Tag hier nicht vorgestellt“, sagte Tim erschöpft auf mir liegend. „Ich fand den Tag auch unglaublich schön“, stimmte ich ihm zu. Eng umschlungen schliefen wir daraufhin ein. Dieses Ereignis ereignete sich vor langer Zeit. Es sind zwar einige Jahre schon vergangen, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran. Wir sind mittlerweile verheiratet und planen auch eine gemeinsame Familie zu gründen. Immer wenn wir gemeinsam auf der Couch kuscheln, schwelgen wir gemeinsam in schöne, aber auch an geile Erinnerungen. Geile Erlebnisse, wie der eine Tag im öffentlichen Schwimmbad, aber das ist eine ganz andere Geschichte .....

 

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