Das war der Hammer! Hoffe das war nicht das letzte Mal dass wir sowas machen
Muskeln / Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Inzest
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Nach einem kurzen Moment des Jubels, hämmert es drei Mal an die alte Zimmertüre. Mit einem heftigen Ruck knallt sie auf. Die Jungs erstarren vor Schreck.

 

Trainer Adrian steht in engen schwarzen Adidas Shorts und mit nacktem haarigen Oberkörper im Türrahmen und schüttelt den Kopf. „Wie alt seit ihr denn?“, fragt er in die Runde. Die Jungs halten sich die zum teil noch halbsteifen Schwänze mit den Händen zu und grinsen sich an. Fabian hält die Susi hinter seinen Rücken. Der Trainer schaut einen kurzen Moment auf Fabians Schwanz. „Geht mich ja nix an was ihr Kindsköpfe da veranstaltet aber ich kann von nebenan alles hören. Darum hört jetzt auf damit und geht schlafen. Es ist halb 11!“ Er zupft sich sein rotes Capie zurecht und knallt die Türe wieder zu. „Shit! der hat alles gehört und uns so gesehen!“, flüstert Angelo peinlich berührt. „Scheissegal der war auch mal Jung und wer weiss vielleicht fand er es ja geil uns so zu sehen“, witzelt Lukas. „Hauptsache er hat sein Capie auch zum schlafen an“, brummt Janosh vor sich hin während er wie die anderen wieder ins Bett kriecht.

Fabian ist immer noch spitz. Er dreht sich zu Marc um und flüstert ihm leise ins Ohr:
„Das war der Hammer! Hoffe das war nicht das letzte Mal dass wir sowas machen.“
Marc grinst und antwortet: „Keine Angst, da geht noch mehr. Leon hat noch was geileres vor.“
„Was denn?“, fragt Fabian neugierig. „Siehst du dann, schlaf jetzt du geile Sau“, antwortet Marc und dreht sich zur Seite.

Am nächsten Morgen ging es früh los. Die meisten konnten nur wenig schlafen da sie nach dem Wixxrennen zu aufgedreht waren. Als die Mannschaft am Morgen in den Bus stieg um zur Trainingshalle zu fahren, schneite es in rauen Mengen. Der Tag war anstrengend und eng durchgeplant. Um knapp 17:30 fuhr der Bus mit den erschöpften Jungs wieder Richtung Herberge.

Während die einen bereits unter der Dusche sind, steht Fabian vor dem Eingang und zündet sich eine Zigarette an. Nach wenigen Zügen öffnet sich die Türe und Jan der Sohn des Trainers welcher als Koch mitgekommen war, gesellt sich zu Fabian. „Hast mir mal Feuer?“, fragt er zitternd. Es ist eiskalt und der Schnee häuft sich mittlerweile auf ca 35cm an.
„Klar“, antwortet Fabian und streckt ihm das brennende Feuerzug hin.
Jan nimmt einen Zug lehnt lehnt sich an die Wand und fragt: „Und wie hats geschmeckt?“ Fabian runzelt die Stirn und antwortet: „Was meinst du?“ Jan nimmt einen weiteren Zug und meint cool; „Naja ich spreche vom Nachtisch gestern Abend. Du weisst schon..“ Fabian dämmert langsam worauf Jan anspielen will. Er dreht nervös seine Zigarette in den Fingern hin und her und antwortet leise: „Hast uns gehört?“ Jan lacht laut. „Ja, und vor allem gesehen!“, antwortet er amüsiert. Fabian starrt auf Jans immer weisser werdende Locken die vom nassen Schnee noch lockiger wurden. „Wie konntest du uns sehen?“, fragt Fabian neugierig und peinlich berührt zu gleich. „Das war nicht schwer. Ich ging raus um eine zu rauchen und meine Beine zu vertreten. Als ich ums Haus lief sah ich durch euer Fenster.“ „Ojee das war creazy! Vor allem als dein Dad noch reinkam weil es zu laut wurde.“, antwortet Fabian. „Ja allerdings! Haben das in der Schule damals auch mal gemacht. Aber die klassische Variante mit einen Keks den der Verlierer essen musste. Wir waren aber nur ca 6 Jungs. Das gestern war ein anderes Kaliber“, sagt Jan und drückt seine Kippe an der Fassade aus. Fabian weiss garnicht was er dazu sagen soll. Er überlegt wie er das Thema wechseln kann als Jan fragt: „Hast vorher schon mal Sperma probiert?“. Fabian hustet. Er muss gut aufpassen was er sagt. Schliesslich handelt es sich um den Sohn des Trainers. Und wenn der mitbekommen würde dass er oder noch andere in der Mannschaft schwul waren, konnte das für ihn das Aus bedeuten da es in der Sportlerszene heikel war sich zu outen. Und so wie er den Trainer einschätzte, war der nicht gerade die Toleranz in Person. Auf Jans intime Frage antwortet er nur mit: „Ja mal mein eigenes aus lauter Neugier... und du?“ Jan grinst und steckt sich die kalten Hände in die Hosentaschen. „Ja hab auch schon mein eigens im Maul gehabt. Ich hab das Glück dass ich mich selber blasen kann und so kommt es manchmal vor dass ich in meinem Maul komme. Aber geschluckt hab ichs noch nie.“ Fabian ist baff. „Was?! Du kannst dich selber lutschen? Hast so ein grossen?“ fragt er perplex. „Ja er ist schon ziemlich gross aber es kommt mehr auf die Technik und die Beweglichkeit an. Die kann man aber trainieren.“ „Ok dann muss ich mal etwas Yoga machen“, scherzt Fabian und drückt ebenfalls seine Zigarette aus.

 

Jan zückt sein Handy aus der Jackentasche und streckt es nach kurzem rumgetippe in Fabians Gesicht. „Hier hab mal versucht ein Foto für meine Freundin zu machen. Die steht voll drauf wenn ich das tue aber selber gehts in dieser Pose nicht besonders gut.“ „Nice!“, antwortet Fabian mit offenem Maul. Auf dem Bild ist Jan zusehen. Er sitzt auf der Bettkante und beugt sich nach vorne zwischen seine Beine. Mit der linken Hand hält er das Handy, mit der rechten seinen Schwanz der bis zur Eichel in seinem Mund steckt. Das Bild ist ziemlich verschwommen und rauschig. Fabian wird spitz. „Ja... ist schon geil... und jetzt wo meine kleine im Auslandstudium ist, schicken wir uns ab und zu ein paar Pics. Wär geil wenn ich das mal etwas besser hinkriegen würde... vielleicht mit Selbstauslöser oder so aber wie du siehst ist die Linse nach dem letzten Sturz ziemlich zerkratzt.“ Ohne zu überlegen sprudelt es aus Fabian heraus: „Easy kann dich gern mal Fotografieren wenn du willst.“ Jan packt sein Handy wieder weg. „Ja wieso nicht. Wär vielleicht keine schlechte Idee. Hab ja nicht so oft die Gelegenheit dass mir das jemand anbietet.“ meint er überzeugt. „Ok. Meldest dich einfach wenn mal Zeit hast“, antwortet Fabian knapp und will, um der Unterhaltung ein Ende zu bereiten wieder rein. „Können von mir aus gleich jetzt. Hab noch eine Stunde Zeit bis zum Abendessen und die Suppe kocht auch ohne mich“, antwortet Jan dessen Strubbelkopf nun komplett mit glitzerndem Schnee überseht ist. Fabian bleibt kurz stehen, dreht sich nochmal zu ihm um und antwortet: „Ja easy von mir aus. Ich hol schnell mein Handy und komm dann zu dir“. Jan nickt cool und zündet sich eine zweite an während Fabian im Eingang verschwindet.

Fabian eilt in den Schlafsaal um sein Handy zu holen. Bei der Gelegenheit muss er unbedingt auch Leon und Marc davon erzählen die bestimmt vor Neid erblassen würden. Aber sie waren beide am duschen. Fabian setzt sich kurz aufs Bett und löscht alte Bilder und Videos die er nicht mehr braucht um Platz zu schaffen da sein Speicher nahezu voll ist. Mehrmals drückt er dabei an seiner Latte rum die bereits nass ist. Nach ein paar Minuten steht er vor Jans Zimmer. Bevor er klopft, greift er sich in die Jeans um seinen Ständer nach oben zu richten, sodass er unter dem Hosenbund eingeklemmt und somit etwas versteckt ist. Er schaut kurz nach links und rechts und klopft dann an die Türe. „Komm rein“, ruft Jan. Fabian tritt ein.

Jan sitzt nur mit langer Shorts bekleidet auf dem Bett und drückt auf seinem Laptop rum.
„Setzt dich ruhig, muss noch ein gutes Filmchen finden. Kann Ihn nicht gut auf Kommando hochfahren“, meint er und klickt sich durch Youporn. Fabians Hände sind nass und zittrig. Seine Latte pocht. Als Jan nach ein paar Klicks dann endlich ein Video findet, stellt er den Laptop auf den kleinen Schreibtisch neben dem Bett und setzt sich auf die Bettkante. „Musst halt ausprobieren aus welcher Perspektive es am besten geht“, sagt er zu Fabian als ginge es um ein 0815 Portrait. Fabian nickt nur und stellt sich gegenüber von Jan hin. Nachdem er kurz durch die Unterhose an seinem Schwanz spielte, steht Jan auf, greift sich an die Shorts und sagt: „Ist ok für dich oder? Nicht dass du denkst ich wäre schwul oder so.“ „Nein ich ja auch nicht. Alles gut, bleibt unter uns“, antwortet Fabian der vor Geilheit fast platzt. „Cool“, gibt Jan zur Antwort und zieht sich die blaue Shorts runter. Sein Schwanz baumelt schlaff zwischen seinen Beinen. Fabians Kinnladen fällt ihm beim Anblick fast runter. Jans Schwanz ist so lang wie seiner wenn er steif war. Der mega Riemen hängt über die Bettkante als Jan sich wieder setzt. Auch seine Eier sind extrem gross und von seiner Vorhaut ganz zu schweigen. Sowas hatte Fabian nur in ein paar Videos mit dem Begriff „monster dick“ oder „extrem huge cock“ gesehen. Jan bemerkt Fabians starrender Blick. „Ja ich weiss er ist riesig. In der Schule nannten sie mich Lasso-Man oder Pferdeschwanz.“ Fabian versucht nun nicht mehr zu starren und antwortet grinsend: „Ja, verständlich.“ Jan packt seine Vorhaut, zieht sie nach hinten und fängt an sein „Lasso“ zu schwingen. Immer wieder klatscht der Junge Koch sein Riemen gegen den Bauch bis er immer dicker und grösser wird. „Blöde Frage... aber kriegst du manchmal Kreislaufprobleme wenn er steif wird? Hab das mal gehört weil bei so grossen viel mehr Blut in den Schwanz läuft.“ Jan muss laut lachen und antwortet: „Du bist nicht der erste der das fragt. Das ist ein Mythos. Das Blut bleibt ja nicht im Schwanz sondern zirkuliert weiter... die Gefässe werden einfach besser durchblutet. Also ohnmächtig wurde ich wegen einer Latte noch nie.“ Fabian schmunzelt und hält sein Handy bereit. Im ausgefahrenen Zustand ist der Prügel laut Jan 23.5 Zentimeter lang. Er packt ihn mit beiden Händen um ihn zu wixxen und es hätte locker noch für eine dritte gereicht dachte sich Fabian, der inzwischen wie ein Wasserhahn tropft. „Bist du ready?“ , fragt Jan als er ganz nach vorne zur Bettkante rutscht. „Ja kannst loslegen“, antwortet Fabian und öffnete die Kamera-App.

 

Jan bückt sich so weit es geht nach vorne und greift mit einer Hand an den Bettrahmen unter der Matratze um sich nach unten zu ziehen. Mit der anderen Hand hält er seinen mega Schwanz der ohne festzuhalten nach vorne kippen würde. Jan öffnet sein Maul und zieht sich weiter nach unten. Langsam berührt er mit den Lippen die Eichel. Er streckt seine Zunge raus um sie zu lecken und stöhnt dabei auf. Fabian schiesst ein Foto nach dem anderen. Nach kurzer Zeit, biegt Jan seinen Rücken wieder gerade und sagt: „Da geht noch mehr, muss mich erst bisschen warm dehnen.“ „Klar“, antwortet Fabian der in Gedanken schon weiter ist.
Jan atmet zweimal tief ein und aus und krümmt sich wieder nach unten. Er schiebt mit der einen Hand den Schwanz in sein Maul und greift dann mit beiden Händen an die Bettkante. So kann er noch mehr Zugkraft ausüben. Immer tiefer gleitet sein Ständer in den Rachen. Während die Junge Frau im Video laut stöhnt und schreit, fängt Jan immer schneller an mit dem Kopf rauf und runter zu fahren. Sein Schwanz ist teilweise 1/3 in seinem Maul. Er schmatzt und leckt was das Zeug hält. Sein Atem wird schwerer. Nach mehreren Zügen richtet er sich wieder auf, wischt sein Maul ab und fragt „Hast alles drauf? Kannst gern auch ein zwei Videos machen.“
„Ok mach ich“, antwortet Fabian der vor lauter Ablenkung nicht bemerkt dass sein Schwanz eine riesige Beule in seinem Schritt spannt. Jan fängt wieder an zu lutschen.
Zwischen durch streckt er seine Zunge raus und klatscht mit seiner grossen prallen Eichel dagegen während er wie ein Pornostar verführerisch in die Kamera schaut.
Fabian läuft wie ein Kameramann rum und probiert verschiedene Perspektiven aus. Er tastet sich immer näher an Jans Latte bis er schliesslich so nahe es geht von unten den Selbstbläser im Bild hat. „Das magst du he? Bald darfst du mich wieder lutschen. Bis dahin muss ichs halt selber machen“, sagt der Jungkoch schmachtend in die Linse. Fabians Schwanz ist mittlerweile so hart dass es schmerzt. Jan lutscht und saugt immer schneller und tiefer. Plötzlich lässt er los und drückt mit beiden Händen einen riesen Tropfen Precum aus der Eichel. Er beugt sich wieder nach vorne um mit der Zunge den durchsichtig glänzenden Saft aufzulecken. „Mmmmh lecker... das magst du am liebsten“, sagt er wieder in die Kamera und zieht einen langen Faden zwischen seiner roten pilzförmigen Eichel und der Zunge. Jans kopf ist knallrot. Er schmatz und leckt sich die Lippen. Fabian hält es nicht mehr aus. „Darf ich mal anfassen?“, fragt er ohne zu überlegen. Er konnte nicht mehr kontrollieren was er sagt. Jan macht ihn so geil wie noch keiner zuvor. Sein Adrenalin lässt ihn mutiger werden. „Jan stoppt, lässt den Schwanz aus seinem Maul flutschen und schaut Fabian eine Weile nachdenklich an.

„Weiss nicht... bist doch schwul?“, fragt er nach kurzem Überlegen.
Fabian ist es in dem Moment scheiss egal und antwortet; „Ja manchmal.“ Jan fängt langsam an zu grinsen und meint: „Das nennt man Bi.“ „Ich weiss das hab ich schon mal gehört“, antwortet Fabian. Jan reagiert nicht. Er schaut ihn mehrere Sekunden lang regungslos an. Dann blickt er an sich runter, atmet tief ein und aus und antwortet schliesslich: „Aber nur anfassen!“ Fabians Herz pocht noch schneller. Er legt sein Handy auf den Tisch und setzt sich neben Jan der demonstrativ auf den Laptop schaut. „Also mach, sonst überleg ichs mir nochmal“, meint er etwas genervt. Fabian zögert nicht und greift beherzt zu. Jans Pimmel ist heiss und pumpt. Er fühlt sich schwer und massiv an. Er kann kaum glauben dass er so ein riesen Teil in der Hand hält und greift ohne lange zu überlegen mit der anderen Hand darüber. Jan schaut immer noch zum Laptop und schliesst kurz seine Augen. Fabian hat nichts mehr zu verlieren. Ob Trainers Sohn oder nicht, er musste ihn wixxen. Wenigstens nur einmal hoch und runter dachte er und legt los. Nach zwei Bewegungen stoppt er wieder. Jan dreht seinen Kopf und blickt in Fabians grosse Augen. „Mach weiter.“ Fabian traut seinen Ohren nicht. Er greift mit beiden Händen Jans Latte und fängt an zu wixxen. Es ist nicht einfach den richtigen Rhythmus zu finden da er sonst nur eine Hand braucht. Jan stöhnt, stützt sich mit den Händen auf der Matratze auf und legt seine Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Fabian greift so fest zu wie er kann. Jans Pferdeschwanz ist steinhart und die Eichel mittlerweile klitschnass. „Oh mann...“, stöhnt der junge Lockenkopf als wüsste er nicht ob er es gut oder unangenehm finden soll dass ihm ein anderer die Latte schrubbt. „Was tun wir hier...“, fährt er fort. Fabian packt das schlechte Gewissen. Er weiss dass sowas nur spass macht wenn es beiden gefällt. Er nimmt seine Hände wieder weg und meint: „Alles ok, ich hör auf wenns dir nicht gefällt. Bleibt alles unter uns.“ Er will aufstehen und Richtung Türe laufen als Jan ihn aufhält. „Nee lass mal... Ist garnicht übel im Moment. Mach was du willst. Ich fass dich aber nicht an. Und steck das Handy in die Tasche. Wenn jemand davon was mitkriegt sind wir geliefert.“
„Ok ist gut, ich schweige wie ein Grab“, antwortet Fabian mit ernstem Ton.
„Cool“, meint Jan und klopft mit der Hand neben sich aufs Bett. Fabian setzt sich wieder.
„Aber mach nicht zu lange ich bin schon bald soweit“, sagt Jan etwas lockerer, legt sich auf den Rücken und schnappt ein Kissen für unter den Kopf. Fabian ist im siebtem Himmel. Ein echter Hetero der an sich rumspielen lässt und dann noch einer mit so einem gewaltigen Teil. Der 6er im Lotte, dachte er sich und kniet sich zwischen Jans Füsse auf den Boden.
Wieder packt er den Monster Schwanz mit beiden Händen und zieht langsam die lange Vorhaut runter. Vorsichtig stülp er seine Lippen über die Eichel. „Mmmmmhh“, mehr hat Jan nicht zu sagen. Der Mega-Schwanz verschwindet immer tiefer in Fabians Maul bis er ihn so weit er kann verschlingt. Er schafft knapp die Hälfte und lässt ihn würgend wieder raus. Fabian setzt ein zweites Mal an und fängt an zu blasen. Jans Beine zitterten vor Geilheit. Fabians Blaskünste beeindrucken ihn. Der neue Torwart hats drauf, denkt er sich und geniesst die geilen Zungenspiele immer mehr. Fabian leckt den 23cm Schwanz von unten bis zur Spitze wie ein Eis ab. Während er ihn mit beiden Händen wixxt, widmet er sich mit der Zunge den Eiern. „Aaah da bin ich sensibel“, meint Jan stöhnend. Fabian packt vorsichtig mit einer Hand den grossen Sack und zieht daran. Fabians Schwanz pumpt und lässt den Lustsaft in immer grösseren Mengen aus der Eichel fliesen. Er spürt wie seine Unterhose immer nasser wird als hätte er sich in die Hose gepisst. „Blas weiter“, befielt Jan mit einem geilen Unterton. Fabian steckt sich den Pimmel wieder ins Maul und lutscht so tief und schnell er kann. Langsam zieht sich Jans Sack zusammen. „Bin bald soweit“, meint er und setzt sich wieder auf. „Versuch ihn mal so tief wie möglich reinzuschieben“, sagt er und greift mit einer Hand an Fabians Hinterkopf. Fabian atmet tief ein und nimmt den Schwanz so tief er kann auf. Bis zur Hälfte schafft er es. Als er ihn wieder rauslassen will, drückt Jan Fabians Kopf fest nach unten. „Tiefer, du kannst noch tiefer“, meint er voller Geilheit. „Meine kleine schafft mittlerweile fast den ganzen!“ Fabian geht langsam die Luft aus. Doch er reisst sich zusammen und schiebt den mega Schwanz noch ein wenig weiter in den Rachen. „Ja Mann... schon besser“, kommentiert Jan den deepthroat Versuch. Das Problem ist nicht nur die Länge sondern auch der grosse Umfang. Irgendwann kann Fabian nicht mehr und drückt seinen Kopf wieder hoch. „Nicht schlecht Herr Specht“, gratuliert Jan. „Mit einwenig Training könntest bestimmt noch tiefer. Lisa musste auch Monate lang üben“, ergänzt er. „Das glaub ich! Wie macht ihr das beim Ficken? Kriegst ihn ganz rein?“, fragt Fabian keuchend. „Nee nicht ganz aber das konnte ich noch bei keiner, egal ob vorne oder hinten“, antwortet Jan.
Fabian will gerade weiter lutschen als Jan ihn unterbricht. „Wart... ich komme bald. Film mich wie ich in mein Maul spritze. Das macht sie geil“, sagt und setzt sich wieder auf die Bettkante.
Fabian nimmt sein Handy hervor und startete die Aufnahme. „Läuft“, meint er und hält sein Handy im Querformat auf den selbstblasenden Jan. „Mmmmh“, stöhnt dieser als er spürt wie seine Sahne den langen Schwanz hoch pumpt. Als sein Sperma oben ankommt, schliesst er seine Lippen eng um die Zuckende Eichel damit nichts rausläuft. In mehreren grossen Stössen rotzt er sich sein Sperma in den Mund der sich immer mehr füllt. Nachdem er die ganze Ladung verschossen hat, öffnet et vorsichtig sein Maul und hält sein Gesicht in die Kamera. Sein Mund ist voll. Er spielt mit der Zunge mit seinem Sperma und grinst versaut in die Kamera. Nach wenigen Sekunden beugt er sich wieder nach vorne und lässt die ganze Wixxe aus seinem Maul langsam über den Schwanz laufen. Das dickflüssige Gemisch aus Männermilch und Spucke überzieht seinen immer noch steinharten Pimmel wie ein Zuckerguss. Genüsslich reibt er ihn ein und klatscht ihn mehrmals gegen seinen Bauch sodass sein Saft in aller Richtungen spritzt. Fabian schwenkt zu Jans Gesicht. „Hoffe du bist bald zurück.“, meint er liebevoll und wirft seiner Freundin einen Kuss zu. Fabian stoppt die Aufnahme. „Das war krass“, meint er während Jan sich mit einem Taschentuch die Wixxe vom Bauch und dem Schwanz wischt. „Allerdings“, antwortet Jan „Und du versprichst das bleibt unser Geheimnis ok?“, fragt er eindringlich. „Ja grosses Indianerehrenwort“, verspricht Fabian. „Ich geh dann wieder, schicke dir gleich die Videos im Whatsapp. Musst mir noch deine Nummer geben“, meint er mit einer Hand am Türgriff. Jan gibt ihm seine Nummer und verabschiedet sich von Fabian.

 

„Aus dem Weg!“, ruft der junge Torwart und rennt zwischen zwei Jungs durch Richtung Toilette.
Er öffnet die Tür und stellt sich an das erste Pissoir. Im Eiltempo reisst er seinen Reisverschluss nach unten, greift in die Hose und packt seine steinharte Latte aus. Mit der linken Hand stützt er sich an der Fliesenwand auf und zieht mit der anderen die Vorhaut nach hinten. Sofort läuft ihm der gesammelte, schleimige Lustsaft in einem grossen Tropfen aus der glühenden Schwanzspitze. Er zieht ein weiteres Mal die Vorhaut vor und zurück und rotzt unter lautem Gestöhne in das Pissbecken. Sein ganzer Körper zuckt und vibriert. Das weisse Zeug schiesst ihm in rauen Mengen aus dem pulsierendem Schwanz. Er hat seinen Körper für kurze Zeit nicht mehr unter Kontrolle und spritzt einige Schüsse daneben an die dunkelblaue Fliesenwand. Sein Saft läuft langsam über die dunklen Kacheln. Doch weg wischen will er es nicht. Es macht ihn geil zu wissen, dass die anderen Jungs die später an dem Pissoir stehen auf sein eingetrocknetes Sperma schauen würden.

„Alles klar bei dir?“, ruft es aus der Kabine hinter ihm. Leon sitzt auf dem Pot und hört den stöhnenden Fabian. „Ja alles gut“, antwortet er so normal wie möglich. Er hört die Spülung als Leon aus der Kabine tritt. „Alter bist du grad am abwixxen?“, fragt er und schaut staunend auf Fabians Latte und die eingesaute Rückwand. „Ja musste kurz was loswerden“, antwortet er knapp. Leon lacht und greift ihm an den Ständer. „Sag das nächste Mal vorher bescheid, dann kann ich dir helfen“, flüstert er leise und wixxt einwenig an Fabians schlaffer werdendem Schwanz. „Mach ich“, antwortet Fabian mit roten Wangen und nasser Stirn.

Die nächsten Tage riss er sich zusammen. Er musste sich auf das Training die Testspiele konzentrieren. Doch spätestens wenn er im Bett lag, schossen im die geilen Bilder der letzten Erlebnisse in den Kopf. Er blieb hart und wixxte sich bis zum letzten Tag nicht mehr.
Doch was am Abschlussabend passierte würde das Verhältnis der Mannschaft für immer verändern.

Der letzte Abend im Lager ist angebrochen. In der Nacht zuvor hat es so heftig geschneit, dass das ganze Dorf von der Aussenwelt abgeschnitten ist. Normalerweise wären die Jungs nun unterwegs auf einer Kneipen-Tour, doch die Schneemassen zwingt die Hockeymannschaft in der Herberge den letzten Abend zu feiern. Zum Glück hatte das Küchenteam rechtzeitig reagiert und noch am Vortag grosse Mengen an Bier und Wein eingekauft. Bereits beim Nachtessen wurde gebechert was das Zeug hielt.

Es ist kurz nach 22:00 als der angetrunkene Leon zu Fabian an den Tisch sitzt und ihm ins Ohr flüstert: „Komm kurz mit in die Küche, muss dir was zeigen.“ Fabian läuft ihm ohne lange zu überlegen hinterher. In der Küche angekommen, zieht Leon ein kleines dunkelbraunes Fläschchen aus der Hosentasche und sagt: „Das mein Freund, sind Lusttropfen. Ein pflanzliches Aphrodisiakum. Ich werde das Zeug unter die Creme mischen die es gleich als Nachtisch gibt.“ Fabian traut seinen Ohren kaum und fragt: „Was zur Hölle hast du vor? Mach kein Scheiss!“ „Keine Sorge, das macht nicht high oder so.... Das Zeug macht spitz.“ Fabian will sich das Fläschchen schnappen um es genauer zu begutachten als Leon es ihm wieder aus der Hand reisst. „Glaub mir, das wird geil werden. In Kombination mit dem Alkohol, wird man davon richtig rattig und verliert die Hemmungen. Man kriegt davon nicht gleich einen Ständer, ist ja nicht Viagra oder so aber es macht dich geil. Es riecht nach nix und hat keine Nebenwirkungen ausser dass einem übel werden kann, wenn es zu hoch dosiert ist. Aber ich hab das schon mal ausprobiert ich weiss was ich tue.“ Fabian ist sprachlos. Er weiss nicht ob er es geil oder einfach nur dämlich finden soll. „Ich weiss nicht was du vor hast aber ich will damit nichts zu tun haben“, meint er ernst. „Easy alles gut. Das Zeug ist nicht gefährlich und die Wirkung verfliegt nach wenigen Stunden“, beruhigt ihn Leon. Er schraubt den Verschluss auf und kippt die Hälfte in die Creme und rührt kräftig um. „Na dann bin ich ja mal gespannt was du vor hast“, sagt Fabian der gar keine Details hören will und sich wieder in den Speisesaal schleicht.

 

Kurz nach 22:30, als alle an den Tischen sitzen ist die Stimmung ausgelassen. Eine Gruppe spielt ein Kartenspiel während andere beim Armdrücken ihre Kraft demonstrieren wollen.
„Nachtisch Jungs!“, ruft Jan der eine grosse Schüssel Ananascreme auf die Ausgabetheke stellt.
Sofort bildet sich eine Schlange. „Sieht geil aus!“, sagt Angelo und schöpft sich einen grossen Kellen in seine Schüssel. Nach wenigen Minuten haben alle die Nachspeise verschlungen.
Leon der bereits gut angetrunken ist, holt aus der Küche eine leere Flasche Wein und ruft in die Runde „Wer hat bock auf dirty Bottle?“ Die Mannschaft schaut ihn ratlos an. „Kennt ihr nicht? Das ist Flaschendrehen für Erwachsene!“, meint er leicht lallend und setzt sich auf den Boden.
Das Interesse der Jungs war geweckt. Nach kurzer Zeit sitzen die Jungs im Kreis um die Flasche herum. „Wo ist dein Vater?“, fragt Marc den Sohn des Trainers Jan. „Keine Ahnung, ich glaub der pennt schon“, antwortet er. Leon ergreift das Wort. „Also es funktioniert folgendermassen: Ich fange an die Flasche zu drehen bis sie stehen bleibt. Derjenige auf den der Hals zeigt, kann aussuchen ob er eine Aktion machen will oder eine Frage beantworten möchte...“ bevor er weiterfahren kann unterbricht Marc die Erklärung: „Und was ist daran jetzt dirty?“
„Danke Marc eine äussert gute Frage. Die Aktionen und Fragen sollen alle etwas Schlüpfrig sein. Zum Beispiel eine Frage über das erste Mal oder welche Stellung man bevorzugt und die Aktionen sollen nicht Jugendfrei sein. Kann sich ja jeder selber überlegen. Es darf nicht gekniffen werden. Sonst macht‘s ja kein Spass und keiner will ein Spielverderber sein oder?“
„Oohh Mann warum hab ich mich bloss dazugesetzt“, brummt Raimar, der schon anfangs Woche beim Wixxrennen kniff. Wenn das bloss gut geht, denkt sich Fabian als im dämmert was Leon vor hat. Er spürt schon seit ein paar Minuten dass er einwenig spitz ist aber das konnte genauso gut am Alkohol liegen oder weil er die letzten paar Tage enthaltsam war.

„Also Jungs ich fang an. Und keiner kneift! Sonst gibts nach dem nächsten Spiel in der Umkleide eine Tracht Prügel mit den Handtüchern“, droht Leon scherzhaft und ernst zu gleich.
„Laber nicht, mach endlich!“, ruft Lukas. Leon dreht die Flasche. Die Jungs schauen gespannt der Drehung nach, bis die Flasche langsamer wird und irgendwann zum stehen kommt. Es trifft Lukas. „Das hast du jetzt davon“, meint Leon mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.
„Wahrheit oder Pflicht?“, fragt er neugierig. „Wahrheit“, antwortet Lukas nervös.
„Ok... Was war dein perversestes Erlebnis?“ Alle Blicke wandern zu Lukas. „Hmmm... Ich hatte mal Sex mit meiner Cousine. Wir waren im Urlaub mit unseren Familien und nach dem wir heimlich eine Flasche Tequila runterkippten zog, sie sich aus und wollte dass ich ihre Muschi lecke. Es endete in der 69er Stellung. Gefickt hab ich sie nicht. Aber heute würd ich mir das nochmal überlegen... sie ist ziemlich heiss“, antwortet er. „Krass Alter! Wie alt warst du?“, fragt Marc neugierig. „Ca 16“, meint Lukas. Die Jungs finden es mehrheitlich geil und warten darauf, dass der rothaarige Lukas weiter macht. Er dreht die Flasche, die bei Jan stehen bleibt. „Wahrheit oder Pflicht?“, fragt er den Sohn des Trainers. „Pflicht“, gibt Jan kämpferisch zur Antwort. „Zieh dich aus und renn einmal ums Haus“, schiesst es Lukas wie aus der Pistole aus dem Mund. „Shit! Viel Spass!“, meint Fabian der neben ihm sitzt und klopft Ihm auf die Schultern. Ohne Kommentar steht Jan auf, zieht sein T-Shirt, die Hose und Socken aus und steht mit nur engen Shorts bekleidet vor der Mannschaft. Der 18-jährige Koch ist ca 190cm gross uns sehr schlank. Die Blicke wandern natürlich auf seinen Schritt. Das Gerücht dass er einen grossen hat, ging schon länger um. Doch wie gross, würden sie nun erfahren. Jan weiss, dass diesbezüglich über ihn geredet wird und blickt cool in die Runde. Mit einem Ruck streift er seine Shorts runter und geniesst sichtlich die Reaktionen. „Oh mein Gott!“, rutscht es Nico raus der mit offenem Maul auf Jans Monster Penis starrt. „Du Glückspilz!“, kommentiert Angelo neidisch. Jonas der kleinste der Mannschaft gibt ein lautes Pferdewiehern von sich. Die Mannschaft ist baff. Keiner hat mit der Grösse gerechnet. „Alle fertig oder will jemand noch ein Foto?“, fragt Jan ironisch. Leon zückt sein Handy wirft sich sich zwischen Jans Füsse, hält den Kopf so nahe es geht an Jans Gehänge und knipst mit rausgestreckter Zunge ein Selfie. Jan ist es unangenehm aber eigentlich findet er es ziemlich witzig. Dank dem Alkohol ist auch seine Hemmschwelle gesunken. Die Jungs grölen als Sie das Selfie mit dem riesen Pimmel im Hintergrund begutachten. „Kann ich jetzt?“, fragt Jan und läuft zur Terrassentür die er öffnet. „Ihr Wixxer! Es hat mindestens minus 20 Grad!“, ruft er schockiert in Richtung der Jungs. „Na dann wär deiner wenigstens mal normal gross!“, scherzt Angelo und löst den nächsten Lachflash aus. Jan reisst sich zusammen und rennt los. Nach wenigen Sekunden kommt er wieder angerannt. Seine blasse Haut ist vor Kälte mit roten Flecken übersät. Nackt wie er ist, setzt er sich wieder in den Kreis. „Willst dir nicht was überziehen?“, fragt Lukas erstaunt. „Nöö. Alles gut“, antwortet Jan provokativ und dreht die Flasche. Nun trifft es Fabian. Jans Blick sagt alles. Fabian hat noch vor wenigen Tagen Jans Schwanz geblasen und weiss genau , dass etwas versautes kommen würde. „Wahrheit oder Pflicht?“, fragt Jan. Fabian überlegt kurz und antwortet; „Pflicht.“ „Nimm Jonas Schwanz in den Mund“, sagt Jan cool. Die Mannschaft grölt. „... und zwar 10 Sekunden lang!“, ergänzt er, nachdem der Lärmpegel etwas sank. „Uuuuh Fabian, guten Appetit!“, stichelt Angelo ihn an. Langsam aber sicher spüren die Jungs die Wirkung der luststimulierenden Tropfen von denen sie natürlich keine Ahnung haben.
Sie werden immer lockerer und finden immer mehr Gefallen an den Spielchen. Dass sie sich nackt sehen ist kein Thema. Schliesslich duschen sie mehrmals die Woche zusammen. Auch ihre Ständer haben sie spätestens seit dem Wixxrennen am ersten Abend gesehen. Aber einen anderen Penis anfassen oder sogar ins Maul nehmen ist nochmal eine andere Hausnummer.

 

Jonas, der im normalen Zustand sowas niemals mitmachen würde, steht auf, zieht den Reisverschluss seiner blauen Jeans runter und lässt mit einer gekonnten Handbewegung seinen Schwanz raushängen. Fabian fiel schon beim Gruppenwixxen auf, dass der klein gewachsene Jonas den dicksten hat. Von nahem betrachtet, kommt er ihm noch fetter vor.
„Hoffe du warst duschen“, meint Fabian dem es eigentlich egal ist. „Finds raus“, erwidert der blonde Jonas und schüttelt seinen Schwanz als wärs ein Hundeknochen. „Komm, hols dir!“, scherzt er dabei. Die Jungs schauen neugierig zu ob Fabian sich getraut. Fabian kniet sich vor Jonas hin, schaut einen Moment auf den schlaff runterhängenden Schwanz und nimmt ihn ohne mit den Händen zu berühren in den Mund. Die Mannschaft ist ausser sich. „Der kennt echt nix!“, schreit Angelo in die feiernde Meute. Der immer noch nackte Jan, steht wie ein Schiedsrichter in der Hocke daneben und zählt laut runter „Ok... 10....9...8...7...6...“ Was die anderen nicht sehen können: Fabian umspielt mit der Zunge Lukas weiche dicke Eichel. Er versucht sich nix anmerken zu lassen und kneift die Augen zu. Er geniesst die Situation und würde am liebsten angefangen zu blasen. Nun zählen auch die anderen im Chor mit „...5...4...3...2...1“ Fabian saugt noch einmal so fest er kann an Jonas fleischigen Pimmel der aus dem Maul flutscht als Fabian los lässt. Schnell packt Lukas seinen leicht angehärteten Schwanz wieder ein. Die Jungs toben.
Fabian hat sich nun definitiv den Respekt der Mannschaft verdient. Sowas hätte sich (ausser Marc, Leon und Nico) keiner getraut. „Jungs ich glaub es artet langsam aus“, meint Remo
etwas schockiert. „Ach was! Jetzt gehts erst richtig los. Schade haben wir keine Weiber hier. Ich bin spitz wie ein Kaninchen“, meint Angelo etwas nuschelnd. „Ja Mann! Wo sind die Pussys wenn man sie mal braucht?! Dachte der Trainer hätte für uns ein paar Stripperinnen organisiert!“ , scherzt Benjamin der in seinem Tanktop und den aufgepumpten Oberarmen wie ein Bodybuilder aussieht.

Die Meute beruhigt sich langsam wieder als Fabian die Flasche greift und dreht.
Als die Flasche zum stehen kommt, zeigt sie auf Kevin. Bevor Fabian fragen kann, antwortet er „Pflicht.“ Fabian grinst und sagt: „Benjamin soll seinen Stripp bekommen, mach einen Lapdance für ihn.“ Die Jungs jubeln erneut auf. „So war das nacht gemeint!“, verteidigt Benjamin seinen Spruch von vorhin und setzt sich lachend auf einen Stuhl. „Aber mit Mucke!“, ruft Angelo und zückt sein Handy. Der ziemlich angetrunkene Kevin steht auf und verliert kurz das Gleichgewicht.
„Zeig was du drauf hast!“, meint Fabian und gibt Angelo ein Zeichen damit er die Musik laufen lässt. „Moment...“, meint er und spielte nach wenigen Klicks „You can leave your hat on“ von Joe Cocker ab. Die Mannschaft blickt amüsiert auf Kevin. Langsam fängt er an im Takt seine Kleidung auszuziehen und schwingt dazu lasziv seine Hüfte. Die Jungs feuern ihn an.
Kevin zieht sein enges Shirt aus und und schmeisst es Benjamin ins Gesicht.
Er fährt sich langsam mit der Hand über seine harten Nippel und gleitet über seinen gut definierten Sixpack. Er öffnet seine Gürtelschnalle und wandert mit der Hand in seine Hose. „Yes Baby!“, kommentiert Benjamin als wäre Kevin eine heisse Stripperin. Mehrmals rutscht er mit seiner Hand in den Schritt und wieder raus. Als der Refrain des Strippsongs einsetzt, zieht er seine Hose aus, wirft sie in die Ecke und streckt Benjamin der mit einem Bier in der Hand immer noch auf dem Stuhl sitzt, seinen eingepackten Arsch hin. Benjamin kann es nicht lassen klatscht mit der flachen Hand auf Kevins Po. Dieser kommt immer mehr in Fahrt und zieht nun langsam Stück für Stück seine Shorts nach unten. Kevins Knackarsch ist nur wenig behaart und muskulös. Benjamin stellt das Bier auf den Boden und packt kräftig mit beiden Händen Kevins Arschbacken. Die Jungs flippen aus. Für Kevin gibt es kein halten mehr. Er setzt sich nackt wie er ist auf Benjamins Schoss und rutscht zum Takt in kreisenden Bewegungen vor und zurück. Benjamin läuft rot an. Kevins spürt an seinem nackten Arsch Benjamins Schwanz durch die Stoffhose welcher immer härter wird. Er greift Benjamins Hand und führt sie langsam über seinen Sixpack in Richtung Schritt. Benjamin hat noch nie zuvor einen andern Kerl so berührt. Als seine grosse Hand Kevins Schambehaarung spürt, ist das Lied zu Ende und Kevin steigt sichtlich erregt wieder ab.

 

Die Jungs geben ihm ein Highfive und Angelo meint: „Dich buchen wir am nächsten Junggesellen-Abschied du Bitch!“ Als Benjamin noch immer betört vom Stuhl aufsteht ragt eine gewaltige Beule in seinem Schritt hervor. Dank der dünnen Jogginghose kann man sogar die Eichel erahnen. „Oh lala Bennie, hats gefallen?“, fragt Lukas provokant. Benjamin bleibt cool und meint „sei still du hast doch selber einen Ständer.“ „Stimmt!“, sagt Lukas lachend. Die luststeigernden Tropfen welche Leon unter die Nachspeise mischte, erreichen nun den Höhepunkt ihrer Wirkung. Spätestens nach Kevins Strippeinlage sind alle spitz auch wenn es nicht explizit wegen Kevin ist. Die Mannschaft setzt sich wieder in den Kreis. Fabian nimmt allen Mut zusammen, kippt ein volles Glas Rotwein runter und sagt lallend: „Jungs ich muss euch mal was erzählen!“ Die Mannschaft wird ruhig. „Ich kenn euch alle noch nicht sehr lange aber ich vertraue euch was an, dass so gut wie niemand weiss.“ Er macht eine Pause und schenkt sich ein weiteres Glas ein welches er direkt ext und fährt fort: „Ich steh gelegentlich auf Jungs.“ In einem Film hätte man jetzt das Zirpen der Grillen gehört. Die Jungs wissen nicht was sie dazu sagen sollen, bis Angelo nachfragt: „Du meinst du bist Bi?“ Fabian schnauft tief aus. „Ja verdammt ich bin Bi.“ Und wieder herrscht eine unangenehme Stille. Leon, Marc und Nico die ebenfalls heimlich an Jungs interessiert sind, blicken sich gegenseitig perplex an. „Das war noch nicht alles...“, fährt Fabian nuschelnd fort „Ich bin grad richtig spitz und hab Bock auf euch alle!“ Die Augen der Jungs werden immer grösser. „Alter du bist doch besoffen“, meint Remo. „Ja das kann gut sein aber ich bin geil und ihr alle auch! Ich weiss das, also lasst uns ein wenig Spass haben. Was in Davos passiert bleibt in Davos!“ Dass alle spitz sind, kann keiner leugnen. Die Jungs schauen sich verwirrt an. Nach wenigen Sekunden steht Angelo auf und meint: „Na gut, ich könnte jetzt einen Blowjob vertragen.“ Er lässt cool die Hose runter, packt seinen Schwanz aus und fängt den eh schon halb steifen Pimmel an zu wixxen. „Ihr seit so creazy! Aber ich bin dabei“, meint Leon als hätte er keine Ahnung was mit Fabian los ist. Er stellt sich neben Angelo und zieht seine Trainerhose aus. „Scheiss drauf! Sowas muss man mal probiert haben“, meint Kevin der nach seinem Strip nur noch die Unterhose trägt und reiht sich neben den anderen beiden ein. Die restlichen Boys bleiben sitzen und beobachten wortlos das Geschehen.
„Na dann legen wir mal los“, sagt Fabian grinsend und kniet sich vor den drei Jungs hin die im Halbkreis um ihn rum stehen. Fabian greift mit der linken Hand Angelos leicht behaarten Schwanz und mit der anderen Kevins. Er schaut die beiden von unten an und wixxt ihre Schwänze im gleichen Rhythmus. Langsam wird die Stimmung wieder lockerer und die anderen Jungs fangen an das Treiben zu kommentieren. Kevin legt seinen Arm um Angelo und schaut ihn mit einem breiten Grinsen an als Fabian gerade Angelos Schwanz in den Mund nimmt und kräftig daran saugt. Angelo weiss nicht wie er reagieren soll und packt Fabians Hinterkopf. Sein Prügel wird steinhart und krümmt sich leicht nach oben. „Alter ich sag euch der hats drauf!“, meint er als Fabian richtig loslegt. Er drückt seinen Kopf mit voller Kraft gegen seinen Schwanz. Angelos Ständer ist ca 16cm lang, sodass Fabian ihn ohne Probleme bis zum Anschlag reinbekommt. Mit der rechten Hand wixxt er immer noch Kevin. Die anderen Jungs stehen nach und nach auf und schauen sich das Ganze aus der Nähe an. Fabians schmatzen und Gestöhne erfüllt den grossen Esssaal und hallt durch den Raum. Immer schneller und gieriger lutscht er den Italo der ihn nun mit beiden Händen am Kopf packt und ihn ins Maul fickt. „Das ist besser als jede Susi!“, sagt er entspannt. Mit einem heftigen Ruck drückt er Fabians Kopf zwischen seine Schenkel und hält ihn solange fest bis Fabian würgt. Er lässt ihn los und signalisiert ihm mit einem kurzen Blick dass er bei Kevin weiter machen soll. Die beiden wechseln die Position sodass Kevin nun vor Fabians offenem Maul steht. Kevin schlägt dem Jungen Torwart seinen dicken Schwanz mehrmals auf die Zunge welche er weit raus streckt. Er schiebt ihn langsam rein und raus. „Himmlisch Jungs.... einfach himmlisch. Ihr verpasst was!“, sagt er und weckt nun die Lust von Roman und Lukas die sich kurz darauf dem Kreis um Fabian anschliessen und ihre Schwänze rausholen. „Ja Mann lutsch ihn richtig deep!“, meint Leon und wixxt sich beim Anblick des lutschenden Fabians. Kevins Schwanz pocht als er ihn so tief er kann in Fabians Rachen schiebt. Der junge Schwanzlutscher greift mit beiden Händen Kevins harte Nippel und massiert sie. „Fuck ist das geil!“, stöhnt er. Sein Sixpack spannt sich immer mehr an. Fabian nimmt Kevins Latte wieder in die Hand und zieht mit den Lippen an der Vorhaut. Er schaut zu Kevin hoch und zwinkert im zu bevor er ihn los lässt und sich Roman widmet der erst gerade dazugestossen war. „Na du... hast bock auf was grosses?“, fragt der bullige Hipster seinen neuen Mitspieler und klatscht ihm seinen fetten Pimmel auf die Wange. „Mhm... fick mein Maul!“, gibt Fabian voller Geilheit zur Antwort. Roman tut was Fabian will und fickt ihn so heftig in den Rachen wie er nur kann. Er ist anscheinend einer von der harten Sorte, denkt sich Leon der noch immer wixxend daneben steht und zusieht. Inzwischen hat sich die komplette Mannschaft um Fabian versammelt. Manche stehen nur da und rieben sich die Latte durch die Hose während andere ihren Riemen rausholen und damit rumspielen. Während sie zusehen wie Fabian sie Schwänze absaugt meint Angelo: „Jungs das ist das geilste Lager ever!“ Irgendwie ist das ganze so surreal, dass sich keiner mehr gross Gedanken macht was da gerade passiert. Ausserdem stehen sie alle unter enormem Druck, den sie Leons Aphrotisiakum zu verdanken haben. Roman fickt Fabians Kopf in rasantem Tempo und stöhnt dabei immer lauter auf. Er röhrt wie ein Elch in der Brunftzeit und streckt dabei die Zunge raus. Er spürt dass er bald kommen würde und zieht seinen nassen Schwanz schnell raus. „Next one“, ruft er in die Runde und wischt sich den Schweiss von der Stirn. Sein Pimmel steht wie eine Eins und pocht.

 

Fabian dreht sich einmal um 180 Grad und greift sich ohne gross zu schauen einen der zur Auswahl stehenden Schwänze. Es trifft Lukas, dessen rotes Schamhaar Fabians Aufmerksamkeit weckt. Er steht auf rothaarige und saugt den schlaffen Schwanz langsam in sein Maul. Es wird warm um Lukas Eichel. Fabian saugt wie ein junges Kalb. Leon stellt sich neben Lukas hin und sagt zu ihm „Meinst du er schafft zwei aufs Mal?“ „Probieren wirs mal“, antwortet Lukas erregt. Fabian sperrt ohne Kommentar sein Maul so weit auf er kann und nimmt nun auch Leons Latte in den Mund. „Yesss! Du Lutscher. Kriegst die Fresse nicht voll genug!“, stöhnt Leon. Die Jungs feiern. Fabian umspielt die beiden prallen Eicheln mit der Zunge die sich in seinem Maul aneinander reiben und sich gegenseitig mit Precum einschmieren. Nach wenigen Sekunden steht Fabian auf und meint laut: „Jungs wenn wir schon dabei sind dann richtig. Er zieht seine Unterhose aus, wischt mit einer grossen Bewegung die Spielkarten von einem der Tische und legt sich auf den Rücken und spreizte seine Beine. Sein Arsch ist unbehaart und weich. „Wer will zuerst?“, fragt er und spreizt mit den Händen seine Arschbacken, sodass alle seine enge rosafarbene Rosette sehen können. „Ach du scheisse!“, ruft Angelo und drängt sich durch die Jungs nach vorne. „Ich hab noch nie einen Arsch gefickt, meine Ex wollte das nicht“, Die Mannschaft lacht. „Vergiss deine Ex. Mich darfst du so oft in den Arsch ficken wie du willst!“, antwortet Fabian und reibt seinen Zeigefinger an seinem Loch. Angelo tritt an die Tischkante und klopft seinen Prügel an Fabians Fotze. Das ist sein erstes Mal. Noch nie zuvor hat ihn jemand gefickt. Obwohl er einwenig Angst davor hat, meint er mit geilem Grinsen: „Los schieb ihn rein.“ Angelo spuckt auf Fabians Loch und schiebt seinen leicht behaarten Schwanz in Fabians jungfräulichen Arsch. Sowas hat Fabian noch nie gespürt. Auch wenn es zuerst etwas schmerzt, fühlt es sich geil an den warmen zuckenden Schwanz von Angelo in sich zu haben. Die Mannschaft kann nicht fassen was sie da sehen. „Fick den kleinen richtig durch!“, meint Marc der sich sein Baseball Cap verkehrt rum aufsetzt und neugierig zusieht. Angelo spürt wie eng das Loch ist. Vorsichtig schiebt er seinen Ständer bis zum Anschlag rein. Fabian schriet laut auf: „Aaah ist das geil!“ Angelo zieht seinen Schwanz wieder raus und rammt ihn mit voller Wucht wieder rein. „Ooooh ja das gefällt dir he?“, meint er voller Geilheit. „Ja fick mich durch“, antwortet Fabian stöhnend. Angelo fickt ihn immer schneller und heftiger. Seine Eier klatschen an Fabians Arsch und der Tisch quietscht bei jeder Bewegung. Leon stellt sich auf die andere Seite des Tischs zu Fabians Kopf und streckt Ihm seinen tropfenden Ständer hin. Fabian nimmt das Angebot an und lutscht Leons Latte während Angelo ihn wie ein Stier fickt. Nach kurzer Zeit presst Angelo unter lautem Schreien seinen Schwanz so tief er kann in Fabians rosige Arschfotze und brüllt schweissgebadet: „Ich komme!“ Fabian lässt Leons Pimmel aus dem Maul und schaut Angelo tief in die Augen. „Ja tu das! Spritz mir die ganze Ladung in den Arsch du geiler Ficker!“ Angelo zuckt zusammen und schiesst ihm seinen Ficksaft in mehreren Stössen in das enge Loch. Die Mannschaft ist ausser sich und feiert wie nach einem Sieg. „Yessss! Füll die Stute ab!“, ruft Alex wixxend. Nachdem Angelo seinen Samen in Fabians Arsch gepumpt hat, zieht er seinen Schwanz raus und klopft den verschmierten Pimmel an Fabians Arschbacken ab. Kaum hat Fabian den Schwanz von Leon wieder im Maul, rammt der nächste seien Riemen in sein junges Loch. Es ist Marc. Der Mannschaftsälteste stützt seine tätowierten Arme mit den Fäusten auf dem dunklen Holztisch auf und sagt zu dem stöhnenden Fabian: „Gleitgel brauchen wir dank Angelos Vorarbeit keins!“ Er fickt so hart er kann. Dass Fabian zum ersten, bzw. zweiten Mal einen Schwanz im Arsch hat, interessiert ihn nicht. „Mann ist der eng Jungs! Wir werden ihn heute schön denen.“ „Oooh ja!“, antwortet Roman der es kaum erwarten kann seinen Ständer in Fabian zu versenken. Doch erst ist Marc an der Reihe. Er presst seine muskulösen haarigen Arschbacken bei jedem Stoss zusammen. Sein fetter Schwanz flutscht mehr Mals raus da er so heftig fickt. Sein Sack tut ihm vom Aufschlag an Fabians Po weh aber das macht ihn noch geiler. Fabian lutscht immer noch Leons Latte als dieser laut stöhnt und schreit: „Machs Maul auf ich komme!“ Fabian öffnet sein Maul so weit er kann. Leon wixxt wie ein Wahnsinniger und spritzt ihm die warme Sosse in den Gaumen. Da Fabian auf Grund den heftigen Stösse förmlich durchgeschüttelt wird, landet ein Teil der Sahne in seinem Gesicht. „Aaaah du geile Fotze. Das magst du he? Unten wirst gefickt und oben vollgerotzt!“, meint Marc der das abwixxen von Leon kommentiert. „Jaa saut mich voll“, antwortet Fabian mit weinerlicher Stimme.

 

Marc packt sich Fabians Oberschenkel und zieht ihn so nahe er kann an sich ran. „Gut dann kriegst du jetzt die nächste Portion“, kündigt er an und rammt seinen fleischigen Schwanz so tief es geht rein. „Aaaah fuck... ich komme du kleine Fotze. Willst mein Saft?!“
„Ja“, antwortet Fabian stöhnend. „Ja? Willst es? Soll ich dir alles in deine kleine Arschfotze pumpen?“, fragt Marc erneut. „Ja! Füll mich ab!“, meint Fabian der es nicht mehr erwarten kann. „Dann pass mal auf!“, meint Marc und schiesst mit jedem Stoss eine Landung in Fabians Arsch. „Scheisse ich füll dich ab!“, schreit er und die Mannschaft tobt erneut.
Fabian der immer noch auf dem Tisch liegt weint fast vor Geilheit. „Oooh mann ist das geil... macht weiter. Fickt mich alle durch. Ich will eure Säfte im Arsch und im Maul“, wimmert er und drückt sich die Hände ins Gesicht. Marc zieht seinen glitschigen Schwanz raus und kniet sich hin. Er spreizt mit beiden Händen Fabians rote Arschbacken auseinander und schaut der zuckenden Rosette zu. „Sieht ihr das Jungs?“, fragt er die anderen. „Schaut mal was da rausläuft....“
Ein erregtes Raunen geht durch die Gruppe. Aus Fabians zuckender Rosette trieft Marcs Samen.
„Geil Mann! So sau ich meine kleine zuhause auch immer ein“, meint Benjamin begeistert.
„Ja aber leckst du es auch selber weg?“ , fragt Marc und presst seine Zunge an das eingesaute Loch. „Wow!“, ruft Jan der seinen Pferdeschwanz mit beiden Händen fest hält.
Marc leckt sein rauslaufendes Sperma genüsslich auf und schmatzt.
„Lass noch was von dem Schleim übrig, brauch reichlich Gleitgel“, sagt Alex der bereits in den Starlöchern steht. Marc macht ihm Platz und klopft ihm freundschaftlich auf die Schultern. „Gib alles du Hengst“, sagt er und lässt den blonden Schönling an Fabian Loch. Sein Pimmel ist bereits knallrot vom heftigen Wixxen. Er reibt seine Eichel an Fabian eingesauter Fotze und drückt mit einem heftigen Stoss seinen Riemen in das enge Loch. „Aaaaaahh das ist soo geil Jungs!“, schreit Fabian laut auf. Während Alex in anfängt zu ficken, wixxt Fabian langsam seinen triefenden Schwanz. Alex ist so geladen, dass er bereits nach wenigen Stössen aufstöhnt. „Nimm das!“, schreit er und pumpt dem wimmernden Fabian seinen Saft in den Arsch. „Jaaa Mann, so ist gut.... immer rein mit dem Zeug“, meint Marc der inzwischen wieder spitz wird.
Alex zieht seinen zuckenden Schwanz langsam raus. Sein dickflüssiges Sperma läuft langsam aus Fabians Fotze. „Was für ein Anblick!“, kommentiert Jan und stellt sich hinter Alex in die Reihe.
„Oooh Fabian jetzt wirds hart“, meint Marc als er realisiert dass Jan mit seinem 23cm langen Prügel als nächster ran will. Fabian blickt hoch und sagt: „Ooh mein Gott. Jan du killst mich!“
„Keine Sorge wenn meine Freundin das schaffst kannst du das auch“, antwortet Jan und grinst.
Die Jungs schauen gespannt was passiert. Jans Latte, die so gross ist dass er sie selber blasen kann, nähert sich langsam Fabians Arschloch. Jan spuckt gekonnt auf die kleine Rosette und presst seine fette Eichel immer tiefer rein. Fabians Schrei ist wahrscheinlich bis ins nächste Dorf zu hören. Immer tiefer dringt der Monster Schwanz in ihn ein. Fabian hat das Gefühl es zerreisst ihm den Arsch. „Alter wie krass!“, ruft Angelo der sich das Ganze aus der Nähe ansieht.
Jans Latte ist zu 2/3 in Fabians Arschloch versunken.

Langsam zieht er den Prügel raus und schiebt ihn behutsam wieder rein. Fabian stöhnt so sehr, dass er sich seinen Mund zuhalten muss. „Warte ich mach das für dich“, meint Nico scherzend und stösst ihm seinen Schwanz in den Rachen. Das Sperma der Vorgänger quillt langsam aus Fabian Loch und schmiert den Schwanz von Jan immer mehr ein. Er packt Fabians Beine an den strammen Waden und hält sie hoch. „Schaut euch das an... was für ein Monsterteil!“, sagt Marc der am liebsten nochmal in Fabian abspritzen würde. Die Stösse von Jan werden immer tiefer und schneller. Er stöhnt bei jedem Mal laut auf. „Schieb ihn so weit rein wie du kannst!“, ruft Raimar von hinten der sich an der Orgie eigentlich nicht beteiligen wollte. „Ey Rairmar! Bist nun doch auf den Geschmack gekommen?“, kommentiert Kevin die Aufforderung. Jan presst seinen Ständer so fest er kann zwischen Fabians Arschbacken. Während der junge Torwart Nicos Schwanz lutscht verschwindet Jans riesen Schwanz vollkommen in seinem Arsch. Hätte Fabian keinen Pimmel der im das Maul stopft, würde er laut los brüllen. „Er hats geschafft!“, ruft Marc ubd meint zu Jan: „Und jetzt füll den Jungen ab!“ Jan fickt den wimmernden Fabian so schnell er kann. Sein Maul ist immer noch mit Nicos Schwanz beschäftigt. Er schmeckt Nicos Lustsaft welcher in immer grösseren Mengen aus seiner prallen Eichel fliesst. „Ich komm gleich!“, kündigt Nico stöhnend an. „Wart bin auch bald so weit. Lass ihn uns gleichzeitig abfüllen“, antwortet Jan und rammt seinen Schwanz so schnell rein und raus wie es auf Grund der Grösse möglich ist. „Geil!“ rufen die Jungs und können es kaum erwarten. Mittlerweile packen sich einige an den Schwanz und wixxen sich gegenseitig. Nach wenigen Stössen schreit Jan: „Ok kann los gehen“. Nicos Ständer fängt an zu zucken und auch Jans Muskeln spannen sich immer mehr an. Die beiden werfen sich einen heissen Blick zu und stöhnen gleichzeitig auf. Fabians Maul füllt sich unter rasantem Temo mit Nicos Sperma während Jan ihm gleichzeitig seine Ladung in den Arsch pumpt. „Jaa Mann! Wie geil ist das denn?!“, meint Marc der inzwischen Romans Schwanz wixxt. „Die geile Sau wir in beiden Löchern abgefüllt“, kommentiert Lukas die Szene. Fabian schliesst Seine Augen. Er weiss nicht mehr wo oben und unten ist. Von allen Seiten hört er Gestöhne und das schmatzende Geräusch der wixxenden Jungs. Jan rammt ein letztes Mal seinen Schwanz in Fabians Loch und zieht in langsam wieder raus. Wie ein Korken ploppt seine fette Eichel aus dem engen Loch und lässt das angestaute Sperma rausfliessen. Auch Nico drückt ein letztes Mal einen Tropfen aus seinem Schwanz und reibt ihn an Fabians Zunge ab.

 

Jan krümmt sich nach unten, greift mit beiden Hände an seine hinteren Oberschenkel und zieht sich mit dem Gesicht zu seinem riesen Pimmel. Die Mannschaft ist ausser sich.
„What the Fuck!“, ruft Leon und schaut mit aufgerissenen Augen Jan beim lecken seinen eigenen Schwanzes zu. Seine Eichel verschwindet komplett in seinem Maul. Er saugt das restliche Sperma aus seiner langen Latte, tritt an Fabians Kopf und lässt ihm sein Saft ins Maul tropfen.
Fabian nimmt den Nachschub gern entgegen. „Immer schön auf essen. Das hat dir deine Mam bestimmt auch beigebracht“, scherzt Jan als er fertig ist. Marc der mit offenem Maul die Szene beobachtet, kniet sich vor Fabians Loch das dank dem Tisch auf seiner Kopfhöhe liegt und leckt die rauslaufende Rotze auf. Gerade will er wie Jan das Sperma in Fabians Maul tropfen lassen als eine laute, tiefe Stimme den Raum erfüllt.

Gerade will Marc das Sperma in Fabians Maul tropfen lassen als eine laute tiefe Stimme den Raum erfüllt: „Was zur Hölle ist in euch gefahren?!“ Die komplette Mannschaft zuckt erschrocken zusammen. Der Trainer steht mit knall rotem Kopf hinter ihnen und blickt fassungslos in die Gesichter der Jungs. „Ihr verschwindet sofort auf euer Zimmer“, sagt er wütend und zieht sich wieder zurück.

„Ohh mein Gott! Wie lange steht der schon da?“, fragt Remo in die Runde.
„Keine Ahnung aber lange genug um zu sehen was hier los ist!“, antwortet Lukas peinlich berührt.
„Ach scheiss doch drauf! Der hat uns schon am ersten Abend beim Wixxrennen erwischt dann kommts auf das hier auch nicht mehr an.“, antwortet Angelo um die Jungs zu beruhigen.
Fabian steht vom Tisch auf und zieht sich seine Unterhose wieder an. „Ich glaub wir haben den Bogen überspannt“, meint er schweiss gebadet und geht mit seinen Mitspielern in den Schlafsaal. „Also ihr könnt machen was ihr wollt aber ich wixx mich jetzt noch fertig“, sagt Benjamin und legt sich wie die anderen ins Bett. Alex löscht das licht. Während einige der Jungs ihre Ständer zu ende wixxen versucht Fabian zu schlafen. Nach ca 30 Minuten leuchtet sein Handy auf. Eine SMS von Trainer Adrian:

„Komm rüber. Jetzt! „

Fabians Angstschweiss schiesst ihm aus den Poren. Das wars, denkt sich der neue Torwart. Er schleicht sich an Marc und Leon vorbei und verlässt in Unterhosen bekleidet das Massenbett-Lager. Seine Knie zittern als er im dunklen Flur vor dem Zimmer des Trainers steht. Er klopft. Adrian öffnet die Türe. Er ist ebenfalls nur mit engen Shorts bekleidet. Sein Körper ist muskulös und behaart. Er trägt einen Drei-Tage-Bart und wie immer das rote Capie. Sein strenger Blick mustert Fabain von oben bis unten der sich vor Kälte und Scham die Hände vor der Brust verschränkt. „Setz dich“, sagt der Trainer und weist mit einer Handbewegung auf den leeren Stuhl, der am kleinen Schreibtisch neben dem Bett steht. Fabian setzt sich. „Was war das eben?“, fragt der 42-jährige Mannschaftstrainer. „Weiss nicht“, antwortet Fabian sichtlich eingeschüchtert.

Normalerweise war der Trainer ein sympathischer Kerl, der sich mit allen im Team immer gut verstand und schon fast eine Art Vater für die Jungs war. Sie konnten immer zu ihm kommen wenn ihnen etwas auf der Seele lag.

Sein Blick wird etwas lockerer und seine Stimme ruhiger. „Wenn ihr sowas veranstalten wollt, dann macht das in eurer Freizeit. Ich will nicht dafür verantwortlich sein, wenn nach euren perversen Spielchen irgend welche Gerüchte oder Fotos in Umlauf kommen. Du weisst wie das in der Sportszene läuft. Wer sich als schwul oder bi outet, ist raus. Mir persönlich ist das Wurst aber die Fans und Medien werden euch auseinandernehmen wenn davon was nach aussen dringt. Auch wenn wir nur ein Drittliga-Verein sind.“ Fabian nickt. „Ich weiss nicht was ich sagen soll. Irgendwie hat sich das im laufe des Abends so ergeben. Der Alkohol....“ Trainer Adrian unterbricht den Rechtfertigungsversuch. „Mir ist egal wie es dazu kam. Ich möchte nur dass du weisst, ich hab nichts gegen deine offensichtliche Neigung aber falls irgend jemand von aussen das hier mitbekommt, muss ich dich und einige der Jungs rausschmeissen. So leid es mir tut. Auch wenn ihr alle volljährig seit, das Lager ist unter meiner Leitung. Stell dir vor jemand erzählt bei seinen Kumpels darüber oder hat sogar ein Foto oder Filmchen gedreht und schickt es zum Spass rum... Das landet direkt auf Socialmedia.“ Und wider nickt Fabian verständnisvoll. „Noch eine Frage“, meint Adrian ernst und fährt fort: „Warum habt ihr mich nicht dazu geholt?“

 

Fabian kneift kurz die Augen zusammen. Er er dachte er hat sich verhört.
„Was?!“ fragt er entgeistert. Adrian bäumt sich machohaft vor Fabian auf und blickt auf ihn herunter. „Steh auf und dreh dich um“, sagt er bestimmend. Fabian steht geistesabwesend auf und dreht sich mit dem Rücken zum Trainer um. Adrian schlingt seine Arme um den jungen Torwart und presst seinen haarigen Body an Fabians Rücken. Fabian spürt seinen leicht harten Schwanz am Arsch. Die Hände des Halbspaniers gleiten langsam und zitternd über Fabians Oberkörper und verschwinden in seiner Unterhose. „Gefällt dir das?“, haucht er dem Jungen ins Ohr. Mehr als ein scheues „Ja“, kriegt Fabian nicht raus. Der bullige Trainer greift mit seinen warmen grossen Händen an Fabians zusammengezogenen Sack und massiert ihn. „Mir gefällts auch“, antwortet Adrian leise. Sein noch eingepackter Schwanz wird immer härter und presst sich an Fabians bekleideten Arsch. Mit seiner Zunge spielt er leidenschaftlich an Fabians Ohr. Der Neuling zittert am ganzen Körper und doch geniesst er was gerade passiert. Langsam streift der Trainer die Unterhose von Fabian bis zu den Knien runter.
Adrian massiert erregt und tief schnaufend Fabians harten Schwanz. Er hat noch nie zuvor einen Kerl an dieser Stelle berührt und ist sichtlich aufgeregt. Nach wenigen Wixxbewegungen, wandern seine Pranken an Fabians entblössten Hintern. Sein Arsch ist vom harten ficken immer noch rot.
Adrian kniet sich hinter Fabian hin und spreizt seine Arschbacken weit auseinander.
Fasziniert beobachtet er wie das Sperma der anderen Jungs aus seinem Loch läuft.

„Wow da ist eine Menge drin“, sagt er begeistert und fährt fort: „Hat dich mein Sohn auch gefickt?“ „Ja, Jan hat mich auch gefickt“, antwortet Fabian etwas peinlich berührt.
„Hmmm.... dann ist sein Sperma auch da drin?“, fragt Adrian nach. Fabian antwortet leise mit: „Ja ist es.“ „Wow, das macht mich grad richtig geil“, meint der Trainer und leckt das raustropfende Sperma-Gemisch mit der Zunge langsam von Fabians Rosette. Er nimmt so viel er kann in den Mund und schmatzt. „Geil, das schmeckt echt geil“, sagt er genüsslich.
„Hat mein Junge dich gut gefickt?“ fragt er weiter. „Ja er hats drauf“, antwortet Fabian. Der Gedanke dass Jans Vater das Sperma seines Sohnes aus ihm leckt macht ihn unglaublich spitz. „Gut, das hat er von mir“, meint Adrian mit einem breiten Grinsen. „Sein Schwanz ist riesig“ stöhnt Fabian vor sich hin als die Zunge des Trainers immer tiefer in sein enges Loch eindringt. „Ich weiss, hab auf seinem Laptop Bilder von ihm entdeckt. Er bläst sich oft selbst hab ich gemerkt. Da sind etliche Bilder und Videos von ihm drauf“, antwortet er fast schon stolz. „Lass noch mehr raus, da ist sicher noch mehr drin“, sagt er zu Fabian. Der Junge Spieler presst das ganze Sperma aus seinem Arsch. Adrian drückt sein Gesicht so fest es geht an Fabians Loch und schlürft das weisse Zeug genüsslich raus. „Mmmmh ist das viel!“, stöhnt er laut als die Sahne in grossen Mengen aus Fabians Arsch läuft. Nachdem er alles verschlungen hat, steht der Trainer auf und dreht Fabian zu sich hin. Ohne Vorwarnung packt er seinen Hinterkopf und drückt im seine eingesaute Zunge in den Hals. Adrians Drei-Tage-Bart kratzt an Fabians feiner Haut. Die beiden knutschen leidenschaftlich und spielen mit Ihren Zungen. Nach wenigen Sekunden drückt Adrian seinen neuen Torwart mit festem Druck nach unten auf die Knie. Fabian blickt gespannt auf die ausgebeulte Unterhose des Trainers. Er hat sich schon oft gefragt wie er da unten aussieht. Spätestens als er den Schwanz seines Sohnes Jan sah, wollte er wissen ob dessen Vater ebenfalls so unglaublich gross bestückt ist. Adrians muskulöser Oberkörper sieht von unten noch wuchtiger aus. Seine Nippel sind gross und steinhart. Sein männlicher Body ist vom kürzlichen Urlaub gebräunt und seine Behaarung glänzt im warmen Licht der Nachttischlampe.

 

Langsam schiebt der Trainer seine Unterhose runter. Sein Ständer springt direkt nach oben. Sein Schwanz ist ca. 17cm lang und extrem dick. Mehrere grosse Adern schlängeln sich um das breite Rohr. Seine Eichel ist mit einer grossen Vorhaut überzogen welche an der Spitze saftig glänzt. Fabian läuft das Wasser im Maul zusammen. „Ist nicht ganz so riesig wie der meines Sohnemanns aber ich glaube er gefällt dir oder?“, fragt Adrian mit tiefer Stimme. „Ja“, antwortet Fabian begeistert. „Sag: Ja, Trainer, dein fetter Schwanz gefällt mir.“ befielt er erregt. „Ja, Trainer, dein Fetter Schwanz gefällt mir“, wiederholt Fabian unterwürfig. Adrian streichelt Fabian durchs Haar und sagt: „Gut... Und jetzt zieh meine Vorhaut nach hinten.“ Fabian tut was er von ihm verlangt und packt mit zitternder Hand die Vorhaut und schiebt sie zurück. Erst jetzt sieht er wie fett und prall die grosse Eichel ist. Aus dem Pissschlitz läuft ein dickflüssiger, glänzender Tropfen Precum und zieht einen Faden. „Lecks auf“, sagt Adrian der sich inzwischen mit beiden Händen seine harten Nippel reibt. Fabian Leckt den durchsichtigen Faden genüsslich auf und lässt ihn auf der Zunge zergehen. „Hmmm das schmeckt dir hä?“, fragt sein Trainer stöhnend. „Ja schmeckt süss“, antwortet Fabian und hätte am liebsten noch mehr von dem Zeug. „Gut, und jetzt nimm ihn den Mund“, befiehlt Adrian dominant. Fabian greift sich den dicken Schwanz seines Trainers. Seine Hand kommt gerade noch um ihn rum. Er öffnet seine Lippen und schiebt sie langsam über die fette Eichel. Adrian schnauft tief ein und aus. „Mmmmh Junge... lutsch ihn“, stöhnt er auf.

Fabian nimmt den massiven Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Und wieder trieft ein weiterer Schub das süssen Lustsafts aus der Pilzförmigen Eichel. „Mmmh der schmeckt richtig lecker“, meint Fabian und saugt immer gieriger an Adrians Riemen. Der haarige Halbspanier packt Fabians Haare und zieht den Kopf wieder von sich weg. „Jetzt bin ich dran“, sagt er feurig und setzt sich auf die Bettkante hinter hinter Fabian. Der neue Torwart steht auf und hält seinen triefenden Ständer vors Gesicht des Trainers. „Wow der ist wunderschön“, kommentiert Adrian den glänzenden Schwanz. Vorsichtig nimmt er ihn in die Hand und reibt seinen Daumen über Fabians schleimige Eichel. „Junge Junge... schau dir das an“, sagt er während er mit Fabians Precum spielt. Er blickt dem Torwart tief in die funkelnden Augen und streckt seine Zunge raus. Langsam Nähert er sich Fabians Eichel. Als seine Zungenspitze den nassen Schwanz berührt, breitet sich Gänsehaut über seinem ganzen Körper aus. Er Zieht Fabians lange Vorhaut so weit nach vorne wie es geht und drückt seine Zunge in das fleischige Hautstück. Fabian platzt fast vor Geilheit. Der Trainer umkreist mit der Zunge unter der Vorhaut mehrmals die pralle Eichel. „Unglaublich wie du abschleimst. Das war bei mir auch so als ich noch so jung war wie du“, meint er begeistert. Fabian grinst und antwortet: „Das tust du immer noch“, und deutet auf Adrians triefenden Schwanz hin. Ein langer dicker Tropfen hängt an der Schwanzspitze und zieht einen Faden der bis zum Boden reicht. „Wow, so hab ich schon lange nicht mehr gesaftet,“ kommentiert Adrian der an sich runter schaut. Er nimmt den Faden mit seinem Zeigefinger auf und streckt ihn Fabian hin. „Lecks auf“, sagt er und geniesst wie Fabian seinen Lustsaft vom Finger saugt.

Adrian widmet sich wieder dem grossen Schwanz vor seinem Gesicht. Vorsichtig schiebt er ihn in sein Maul. Seine Augen leuchten. Etwas unbeholfen fängt er an den jungen Pimmel zu blasen. Besonders tief kriegt er ihn bei seinem ersten Versuch noch nicht rein und würgt immer wieder. Dafür ist er mit seiner Zunge umso begabter.

Fabian greift seinen Kopf und schiebt ihn langsam vor und zurück. Langsam hat Adrian den Dreh raus und lutscht gierig Fabians Latte. Der junge Eishockeyspieler spürt wie er langsam zum Orgasmus kommt und zieht seinen Schwanz aus Adrians Maul. „Fick mich!“, sagt er und legt sich mit dem Bauch aufs Bett. „Ja das werde ich du kleiner Sauhund. Ich werd dich ficken wie nu noch nie gefickt wurdest!“, antwortet der Trainer dessen Schwanz wieder sabbert.

 

Er legt sich auf Fabian drauf und schiebt ihm seinen fetten Pimmdl ohne Vorwarnung in den Arsch. Es ist immer noch Sperma der anderen Jungs in seinem Loch dass durch den dicken Riemen des Trainers verdrängt wird und aus seiner Rosette quillt. Mit einem lauten Schrei versenkt Adrian sein Latte bis zum Anschlag in Fabians Fotze. „So mein Junge jetzt musst du tapfer sein“, sagt Adrian und fängt an zu ficken. Mit seiner rechten Hand hält er dem stöhnenden Fabian das Maul zu. Seine Stösse werden immer schneller und intensiver. Sein rasierter Sack schlägt mit jedem Mal an Fabians roten Arsch auf und schmiert sich mit raustriefendem klebrigen Saft immer mehr ein. „Na spürst du den Unterschied zwischen mir und den Jungen Burschen?“, fragt der Trainer und schnauft dabei wie ein Ross. „Ja“, wimmert Fabian. Die Hüfte des Trainer bewegt sich im Sekundentakt auf und ab um rammt seien Schwanz jedes Mal mit voller Wucht bis zum Anschlag rein. Das Bett knallt mit jedem Stoss gegen die Wand. „Dein junger Arsch fühlt sich sich so geil an und dann noch so gut gefüllt“, brummt Adrian und geniesst jeden Stoss während Fabians Schreie immer lauter werden. Der Trainer hat viel Ausdauer und fickt Fabian ohne Unterbruch 10 Minuten lang durch. In dieser Zeit wäre Fabian schon 3 Mal gekommen denkt er sich und geniesst es unter dem haarigen Kerl zu liegen. Doch irgendwann ist auch ein geübter Ficker wie Adrian soweit. „So mein kleiner, bist du bereit für eine fette 6-Tages-Ladung?“, haucht er schwer schnaufend in Fabians Ohr. „Ja füll mich ab!“, antwortet Fabian erwartungsvoll. Der Trainer mobilisiert seine letzten Kräfte und knallt den knackigen Arsch schweissgebadet so schnell er kann. Sein Sack zieht sich zusammen und seine Bewegungen werden langsamer mit einem lauten „Fuuuuck!“, presst Adrian seinen Kolben in die enge Arschfotze. Fabian spürt wie der dicke Schwanz mehrere Schüsse in ihn rein pumpt. „Oooh Mann ist das geil!“, stöhnt Adrian zitternd. Seine nasse Körperbehaarung klebt förmlich an Fabians Haut. Langsam zieht er seinen Schwanz raus und hält sofort seinen Daumen auf das zuckende Loch damit nichts rauslaufen kann. Er streckt sich zum kleinen Nachttisch neben dem Bett und holt ein kleines Schälchen das inkl Löffel darauf abgestellt ist. Fabian liegt immer noch mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. Der Trainer hält das kleine Gefäss unter Fabians Loch und nimmt den Daumen wieder weg. Sofort strömt das dickflüssige Sperma des Trainers aus dem zarten Arsch in die kleine Schale. „Wow ist das eine Portion!“, sagt Adrian begeistert und schaut zu wie sich das Schälchen immer mehr füllt.

Nachdem er den letzten Tropfen aufgenommen hat, dreht er Fabian mit einer Handbewegung auf den Rücken. „Hier dein Nachtisch!“, sagt Adrian voller Geilheit und hält dem zerzausen Fabian die Schüssel samt Löffel hin. Der Torwart setzt sich auf und blickt fassungslos auf das Schälchen.
„Booar! Was für eine Ladung!“, sagt er staunend und rührt mit dem Löffel einwenig um.
Plötzlich geht ihm ein Licht auf. In der Schale kleben Reste der Ananascreme welche Leon zuvor mit dem Apfrotisiakum angereichert hat. „Iss“, meint der Trainer lustvoll und Grinst wie ein kleiner Junge. Fabian legt den Löffel zur Seite und kippt die ganze Rotze in einem dicken Faden in sein Maul. Das Sperma des Trainers hat sich mit dem Resten der Creme vermischt und schmeckt süsslich nach Ananas. „Na schmeckts?“, fragt Adrian gespannt als Fabian die ganze Ladung mit einem Mal runterschluckt. „Mmmmh Ja“, antwortet er genüsslich. „Sag: Ja Trainer dein Sperma schmeckt mir!“, fordert Adrian ihn auf. Fabian wiederholt: „Ja, Trainer, dein Sperma schmeckt mir.“ „So ist gut“, meint Adrian und legt sich immer noch schwer atmend neben ihm aufs Bett.
„Leck ihn sauber“, befielt er Fabian und legt seine Hände unter den Kopf.
Fabian nimmt den schleimigen halbschlaffen Schwanz in die Hand. Vom schnellen Ficken in dem gefüllten Loch wurde das Sperma an seinem Schwanz schneeweiss und dick wie Schlagsahne.
Fabian nimmt ihn langsam in sein Maul und schleckt die ganzen Reste weg.
„Schön sauber machen...“, stöhnt der Trainer mit geschlossenen Augen vor sich hin.
Als Fabian den wuchtigen schlaffen Pimmel sauber geleckt wieder aus dem Mund flutschen lässt,
sagt Adrian mit tiefer Stimme: „Lass ihn drin.“ Fabian legt sich gemütlich auf die Seite und nimmt den schweren Schwanz wieder ins Maul. Er dachte er sollte weiter lutschen und blasen doch der Trainer unterbricht ihn. „Mach nichts.... lass ihn einfach drin.“ Fabian tut was Adrian will und lässt den schlaffen Penis des Trainers ohne Regung in seinem Maul. Adrians Augen sind immer noch zu. Sein Atem wird langsamer und tiefer. „Pennt er jetzt ein?“, fragt sich Fabian und krault dabei den rasierten grossen Sack. Nach eineigen Sekunden ohne Regung fängt Adrian leise an zu stöhnen. Plötzlich füllt sich Adrians Maul mit warmer Pisse. „Schluck alles runter“, sagt der Trainer leise und lässt es laufen. Fabian hatte noch nie Pisse geschluckt. Es war leicht salzig relativ geschmacksneutral da der Trainer unter der Woche ausschliesslich Wasser Trinkt.
Fabian schlingt einen Schluck nach dem andern runter. „Aaah das tut gut.... Schön meine Pisse saufeb. Lass nichts daneben gehen“, meint der Trainer und reibt sich dabei wieder die immer noch harten Brustwarzen. Nachdem er seine Blase entleert hat, setzt er sich auf.

„Du hast immer noch eine Ladung abzuspritzen“, sagt Adrian und öffnet ohne weiteren Worte sein Maul. Fabian bemerkt erst jetzt dass er noch garnicht zum Schuss gekommen ist.
Sein Schwanz ist immer noch steinhart und trieft. Er stellt sich im Bett auf die Füsse und packt mit beiden Händen ins dunkle volle Haar des Trainers. Er fixiert den Kopf in seiner Position und fickt mit schwungvollen Hüftbewegungen Adrians Maul. Mit jedem Stoss, stöhnen die beiden lustvoll auf. Nach wenigen Sekunden zuckt Fabians definierter Sixpack mehrmals zusammen. Adrian zieht seine Kopf weg und wixxt den pulsierenden Schwanz so schnell er kann. Fabians Latte verhärtet sich zum Maximum und schiesst mehrer Schüsse seiner Ficksahne auf Adrians haarige, muskulöse Brust. „Jaaah mein Junge, rotz mich voll!“, sagt der Trainer bewunderungsvoll als er sieht wie gross die Menge ist die Fabian absaftet. Der junge Mann kann nicht mehr und sackt erschöpft in sich zusammen. Genüsslich verreibt Adrian das warme cremige Sperma auf seiner Brust und verteilt es auf dem ganzen nass-geschwitzten Oberkörper. Fabian legt sich ausgepowert neben seinen Trainer hin. Aus seiner Eichel fliesst ein dicker Resttropfen. Adrian wischt ihn mit dem Daumen auf und leckt ihn ab. „Ich versteh jetzt warum ihr schwulen das Zeug so liebt“ meint er schmatzend. „Ich bin nicht....... ach lassen wir das“, antwortet Fabian vor sich hin und grinst. Die beiden liegen einige Minuten regungslos nebeneinander. Es ist mittlerweile 01:30 als Fabian sich aufsetzt und seine Unterhose wieder anzieht. „Wo willst du hin?“, fragt Adrian. „Ehhmmm... ins Bett?“, antwortet Fabian fragend. „Du schläfst hier... Wir sind noch lange nicht fertig.!“

 

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