Ich hoffe, mein Teil wird passen. Vielleicht muss ich ein wenig Kraft ausüben, wenn ich dich penetriere.
Das erste Mal / Dominant & Devot
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„Shit! Ich hoffe, mein Teil wird passen. Vielleicht muss ich einfach ein wenig Kraft ausüben, wenn ich dich penetriere.“

„O...okay, Herrmann“, stottere ich, denn ich fühle, wie sein Phallus an meinem Bauch wieder erigiert.

 

Wie einen Gegenstand hebt er mich von sich und stößt mich zur Seite. Dann steht er auf.

„Stell’ dich auf alle Viere“, weist er mich an, während er mir den Hintern streichelt. „Rücken schön durchbiegen, Kleiner und deinen Kopf auf die Armlehne. Ja, genau so.“

Kurz darauf hockt mein Cousin hinter mir. Er legt seine Handflächen auf meine linke und rechte Arschbacke und spreizt sie fühlbar. Ein kühles Lüftchen weht über meinen Anus. Jetzt fühle ich mich vollkommen entblößt.

„Du bist noch verdammt eng, Martin.“

Sein Zeigefinger umkreist zärtlich meine Rosette, übt dann in der Mitte ein klein wenig Druck aus. Ich drehe meinen Kopf, um Herrmann anzusehen. Er starrt irgendwie bewundernd in meine Arschritze, als sähe er etwas von hinreißender Schönheit. Ich bin stolz, nein, ich liebe die erotische Wirkung, die ich auf ihn habe.

„Ich mag es, dass du dich auch in der Ritze rasiert hast, Kleiner. Ich werde dich jetzt so hart vögeln, dass du Schaum vor dem Mund hast. Und du bleibst, wie du bist, Junge! Deinen Arsch immer schön hinhalten. Verstanden?“

„Ja, Herrmann.“

„Guter Junge.“

Er geht ins Gästezimmer und kommt nach weniger als einer Minute mit einer Flasche Gleitgel zurück, schmiert etwas davon um und in mein Loch und salbt dann sorgfältig seinen wieder in Vorfreude voll erigierten Freudenspender.

Ein dicker Finger wird tief und ziemlich grob in mich geschoben. Ich stöhne überrascht laut auf und verliere meine Stellung mit hoch gerecktem Arsch.

„Nicht bewegen! Arsch hoch in die Luft!“

„Sorry, Herrmann.“

Als wollte er mich bestrafen, schiebt er seinen Finger mit einem Ruck komplett in mich.

„Ohhhuuuuhhhh“ stöhne ich ein wenig schmerzlich.

„Sei nicht so zimperlich, Kleiner Du wirst gleich das reale Ding fühlen, so sicher, wie das Amen in der Kirche“, knurrt mein Cousin und schiebt zuerst zwei, dann drei Finger in meinen Arsch.

Damit fickt er mich einige Minuten. Es tut weh. Ich bin immer noch so verdammt eng. Doch dann öffne ich mich allmählich durch die Bewegungen der Finger. Jetzt will ich, dass er mich in Besitz nimmt und will komplett offen für sein voll ausgefahrenes Rohr sein. Ich bin voller Erwartung, als die Finger aus mir gezogen werden und Herrmann noch etwas mehr Gel in mein Loch schmiert.

Die Couch bewegt sich. Mein Cousin ist auf Knien näher gerückt. Sein Phallus steht wie ein Turm über meinem Hintern. Eine frisch geschmierte Eichel gleitet auf und ab in meiner Arschritze und kommt dann an meinem Anus zur Ruhe. Ich fühle, wie sie sich in die Öffnung schmiegt.

Nun stoße ich ihm ungeduldig meinen Arsch entgegen.

„Bitte, Herrmann, fick’ mich! Ich meine, ich will dich nicht drängen, aber mein Arsch soll mir doch nicht in der Wartezeit zuwachsen.“

„Kleiner, du wirst noch früh genug heulen.“

Herrmann starrt erneut auf meine Ritze. Sie zieht ihn wohl magisch an. Er schiebt seinen kräftigen Körper wieder vorwärts und führt seinen stahlharten Schaft mit einer Hand an sein Ziel. Die fette Eichel übt spürbar Druck aus. Ich versuche, weiter zu atmen. Den Atem anhalten wäre kontraproduktiv, habe ich irgendwo gelesen. Mit einem ersten, kräftigeren Stoß dehnt die Schwanzspitze den engen Eingang und drängt ein wenig in mein Rektum.

„Shit!“ rufe ich aus. „Das fühlt sich wie ein Hengst an!“

„Da musst du jetzt durch, Kleiner!“

„Oh, Fuck!“

Herrmann beginnt vor Erregung zu keuchen. Der Schmerz, bis zum Limit gedehnt zu werden, ist fast unerträglich für mich. Ich zische die Qual durch zusammengebissene Zähne von mir. Wasser steht mir in den Augen. Aber verdammt, ich will es. Er soll mich endlich penetrieren.

„Aaaaahhhhuuuhhhh!“ heule ich, als Herrmanns Eichel den engen Ring genommen hat.

Keuchend schiebt mein Cousin noch einen Zentimeter nach.

„Oh, Gott, Junge. Du fühlst dich wunderbar heiß und eng um meinen Schwanz an. Richtig samtig und glitschig.“

Beim nächsten Stoß dringt Herrmanns Männlichkeit dadurch leichter ein als er erwartet hat.

Tränen laufen mir über die Wangen. Aber ich bin kein Warmduscher.

 

„Ist es so gut?“ fragt mich mein Stecher. „Oder tut es zu weh?“

„Ja, es ist genau richtig so!“ stöhne ich laut. „Stoß’ ihn mir voll rein. Komplett!“

Herrmanns starke Hände packen meine schmalen Hüften, und seine Muskeln treiben gnadenlos kraftvoll die volle Länge seines Phallus in mein Inneres. Das fette, aufgedunsene Teil dehnt meine Darmwände, schiebt jeden Widerstand beiseite und hobelt alles glatt.

Ja! Er steckt bis zum Anschlag in mir. Seine Hoden legen sich an meinen Oberschenkel. Meine Hände krallen sich in die Polsterung der Couch. Tränen tropfen von meiner Nasenspitze.

„O, Fuck!“ protestiere ich. „Was für einen Riesenhammer hast du denn?“

„Kleiner, mach’ mal halblang“, besänftigt Herrmann mich. „Meine Tussi ist jedenfalls nicht so ein Sensibelchen.“

„Das fühlt sich wie zwanzig Zentimeter an“, stöhne ich unter Schmerzen.

Das Ego meines Cousins ist gestreichelt. Er tätschelt beruhigend meinen verschwitzten Rücken.

„Geil, was, Kleiner? In dir steckt der Zauberstab eines richtigen Manns. Ist das etwa zu groß für meine Bitch? Sollen wir aufhören?“

„Nein! Bloß nicht!“ protestiere ich. „Ich will das und halte es aus. Jetzt fick’ mich schon endlich!“

„Okay, schwuler Junge! Es geht jetzt los!“

Herrmann presst alles, was er zu bieten hat, in mich. Seine Eichel muss fast meine Wirbelsäule berühren.

„Verdammt“, keuche ich und versuche, mit dem Gefühl zu Recht zu kommen.

„Jetzt beginnt der geile Ritt, Kleiner! Fasten Seat Belt!“

Herrmann beginnt mich rücksichtslos tief und im schnellen Takt zu vögeln. Seine drahtigen Schamhaare reiben sich an meinen Arschbacken, und seine Eier prallen fühlbar gegen meine Oberschenkel.

„Gut, so, Junge?“

„Geil...Geil...Geil“, presse ich im Takt der Fickstöße heraus.

Ich sehe uns im dunkel gewordenen TV-Screen gespiegelt: Ein junger, muskulöser Mann und ein schlanker Junge miteinander verbunden, Hüften gegen Arschbacken. Hier bin ich. In unserem Wohnzimmer. Ich, die unerfahrene Schwuchtel, endlich mit Herrmann beim Sex. Ich kauere vor ihm auf Händen und Knien, mein hochgereckter Arsch ist auf seine atemberaubende Erektion gespießt. Meine Stirn presst sich gegen die Armlehne der Couch. Wir sehen als Paar sexy und gut zusammen aus, als ob wir auf natürliche Weise zusammen gehören.

Jetzt dreht sich auch Herrmann zum spiegelnden Bildschirm. Er bewundert die Form, die unsere Körper bilden. Ich, nach vorn gebeugt und er aufrecht hinter mir kniend. Er lächelt bestätigend. Ja, wir gehören zusammen. Hoffentlich.

„Wie fühlst du dich, Martin?“ fragt mein Cousin unerwartet zärtlich. „Dich so selbst zu sehen...“

„Wunderbar“, antworte ich. „Ich hätte mich schon lange ficken lassen sollen.“

„Und du bist das beste Fickstück, das ich je hatte, Martin.“

Ich lache und richte mich auf, so dass wir nun gemeinsam knien. Herrmann scheint überrascht meine vollkommene Erektion zu sehen. Sie hebt sich im steilen Winkel unübersehbar zwischen meinen Schenkeln. Ich bin in irgendeiner Ekstase, so genieße ich sein eindrucksvolles Organ in mir.

„Bitte, Herrmann. Fick’ mich wieder.“

Er schlingt seine Arme um ihn. Unsere Körper verschmelzen in dem Gefühl von Haut auf Haut. Mein Cousin schmiegt sein Gesicht in meinen Nacken, atmet den Duft meines Shampoo und des Schweißes auf meiner Schulter. Im Gegenzug steigen mir seine Pheromone in die Nase. Mein Herz klopft so laut, dass mein Liebhaber es hören muss.

Er will mich schmecken und schiebt seine Zungenspitze in mein Ohr. Seine Hüften machen langsame, wellenförmige Bewegungen, so dass sein Phallus mich sinnlich durchpflügt. Ich schnurre wie ein Kätzchen und spiele selbstvergessen mit meiner eigenen Erektion, die sich über meinen mehr als vollen Eiern aufreckt.

Mein Lover lutscht an meinem Ohrläppchen, streichelt meinen Penis mit den Fingerspitzen. Sein eigener Monsterschwanz in mir ist ebenso steif, weitet meinen Anus und taucht tief in mich. Er beißt genüsslich in mein Ohr. Ich keuche lustvoll auf.

 

„Das ist geil, Alter. Echt heiß, dein Teil...“

Ich sehe wieder auf die Spiegelung am TV. Diesmal bewundere ich die unsichtbare Übereinstimmung, die unsere beiden Schwänze trotz des Größenunterschieds haben. Meiner exponiert und sanft in Herrmanns Hand pulsierend, während seiner gleichzeitig nur ein paar Zentimeter dahinter von meinem dankbarem Lustkanal geknetet und gequetscht wird. Ja, ich kann jetzt endlich den Fick voll genießen.

Ich bin mit meinem Cousin verbunden. Unsere Körper sind eingerastet durch seinen erregten Lustspender, der von meinen Arschmuskeln fest gehalten wird. Wir sehen zusammen spektakulär aus. Plötzlich bedauere ich, es nicht schon länger mit anderen Jungen getrieben zu haben, mich in der Schule bei meinem Schwarm nicht getraut zu haben, so wunderbar fühlt sich unsere Vereinigung an. Oh, Gott, wie intensiv und erotisch es ist, mit einem männlichen Partner so verbunden zu sein! Auch Herrmann weiß jetzt, wie lustvoll man einen Jungen vögeln kann. Uns beiden erscheint jetzt diese lustvolle Penetration von Mann zu Mann, von Penis zu Arsch, natürlich.

Herrmann schaut mit mir unser Spiegelbild an. Er zieht seinen Schwanz langsam zwischen meinen Arschbacken heraus, bis nur noch seine Eichel in mir ist. Dann sucht er Halt an meinen Hüften und gleitet mit einem eleganten Stoß unter meinem Aufstöhnen wieder tief in mein Inneres.

„Himmel, Fuck!“ jubiliere ich, als er mich so intensiv wieder dehnt und füllt und drehe meinen Kopf zu ihm.

Wir küssen uns über meiner Schulter mit seinem Phallus tief in mich getaucht.

Ich habe mich nun an die Situation gewöhnt. Herrmann entdeckt plötzlich seine zärtliche Ader. Er hält es für seine Aufgabe, seine Zunge tief in meinen Mund zu treiben und dabei meine zur Seite zu schieben, damit er seine tief bis in meinen Hals schieben kann. Er küsst mich leidenschaftlich, schlingt seine Arme um mich und zieht meinen inzwischen in Schweiß getauchten Körper an sich. Jetzt schmecken wir beide den Rest des Spermas in meinem Mund.

Es gelingt mir, mich aus dem Kuss zu befreien. Gemeinsam starren wir auf unser Spiegelbild. Noch vor Stunden hätte ich und auch Herrmann sich diese Intensität nicht vorstellen können. Herrmann ist bei mir im Wohnzimmer und sein Schwanz tief zwischen meinen prallen Arschbacken vergraben.

„Vermisst du jetzt deine Tussi?“ frage ich ihn und lächele ihn verführerisch im Spiegelbild an.

Er lacht und streichelt meine Schulter.

„Ernsthaft, Martin, ich habe die ganze Zeit, die wir zusammen sind, keine Sekunde an mein Mädchen gedacht.“

„Und ich hätte mir das vor einer Stunde mit uns nicht vorstellen können“, bekenne ich. „und jetzt fick’ mich endlich weiter!“

Er stößt meinen Oberkörper nach unten, so dass mein Körper wieder gebeugt ist. Dann packt er meine Hüften und beginnt mich endlich hart zu vögeln. Das ist mein und sein erstes Erlebnis, mit einen anderen Jungen oder Mann real zu ficken.

Was mich am meisten erregt ist das Parfüm unseres Sexes. So können nur zwei erregte Jungs oder Männer duften. Es wird immer deutlicher, je länger er mich bumst. Es ist der Duft meiner und seiner Haut, unserer Achseln, meines Anussaftes an seinem Phallus. Er steigert meine Erregung, und er wird intensiver mit der Intensität seiner Fickstöße in mir. Am Ende ist es das Aroma unserer innigen Analsex-Vereinigung, angereichert mit Schweiß und Moschus und dem einzigartigen Duft meiner inneren Säfte, die sich fettig über seinem derb pumpenden Schaft verteilen.

„Whouw, Kleiner, ich bin total angetörnt, dass es du bist, den ich vögele. Diese herrlichen Oberschenkel. Diese prallen Arschbacken. Und natürlich diese beiden Glocken, die darunter pendelnd schwingen. Ich liebe das Gefühl, wie ich mein Rohr in dich ramme, wie du erregt aufstöhnst und dein immer noch stocksteifer Schwanz durch meine Hüftstöße gegen deinen Bauch klatscht. Du bist so bezaubernd, wenn du geknallt wirst.“

Er greift um ihn, bekommt vor mir meinen Pimmel zu fassen. Derb zieht Herrmann die Vorhaut rhythmisch vor und zurück, während er mich immer härter und schneller fickt. Wir sind jetzt zwei schwule Lover, die in der Verbindung unserer Sexualorgane schwelgen. Wir scheinen dafür geschaffen zu sein, zueinander zu passen, und das erzeugt eine ganz besondere Bindung. Noch vor zwei Stunden habe ich meinen Cousin gehasst!

„Fick’ mich, Herrmann! Fick’ mich härter, fester!“

Herrmann keucht warm gegen meinen Rücken. Atemlos packt er mich an den Schultern. Jetzt kann er mich so richtig mit Kraft knallen. Seine Hüften machen klatschende Geräusche im Kontakt mit meinen heißen Arschbacken. Wir ficken uns in den siebten Himmel. Verdammt, fühlt sich das gut an. Als sein Rhythmus plötzlich schnell und unregelmäßig wird, greift Herrmann zwischen meine Schenkel und packt meine Nüsse.

„Jetzt beweg’ dich eine Minute lang nicht“, kommandiert er, und ich erstarre widerwillig gehorchend.

„So, jetzt geht es wieder“, brummt er. „Das ist echt der Wahnsinn mit dir. Und jetzt fick’ ich weiter, Martin!“

Ich verstehe. Er war in der Gefahr jetzt schon zu spritzen. Herrmanns Hände halten immer noch meine Hoden. Er packt wieder meine Hüften und poppt mich als gäbe es keinen Morgen.

„Jaaaaa, gib’s mir!“ feure ich ihn an.

Mein Körperduft vereinigt sich mit Herrmanns und schwängert intensiv erotisch und maskulin die Luft des Wohnzimmers. Ich richte mich auf, so dass mein Rücken sich an seine Brust presst. Dann greife ich nach seinem Schwanz und kann mich selbst wichsen.

In mit streift der Penis meine Prostata. Ich schwebe in den herrlichsten Gefühlen. Sie enden abrupt mit Herrmanns Ausruf:

„Scheiße, Martin. Ich muss spritzen. Mir kommt’s gleich!“

„Nein, Alter, noch nicht. Bitte noch nicht! Ich will mit dir kommen“ flehe ich.

„Kleiner, ich will dich mit meinem Sperma überfluten und damit zu meinem machen!“ keucht mein Cousin und Lover.

Er schubst mich zurück auf alle Viere. Dann stößt er mich rücksichtslos und abgrundtief so schnell und rau, wie es ihm möglich ist. Er macht lange Bewegungen, nutzt die volle Länge seines Organs, und seine Eier klatschen hörbar und fühlbar mit jedem machtvollen Stoß gegen meine Oberschenkel. Verdammt! Es pumpt in mir. Jetzt sterbe ich den kleinen Tod. Ich heb den Kopf und heule wie ein Wolf.

„Verdammt, jaaaaa! Jetzzzztttt!“ brülle ich und höre kurz danach Unmengen meines Spermas auf den Boden neben der Couch klatschen.

Herrmanns Orgasmus folgt nur Sekunden später. Unendlich viele Wellen füllen meinen Darm so reichlich, dass der Phallus in mir in seiner eigenen Lustsoße badet, dann durch seine letzten Stöße einige sämige Tropfen an ihm vorbei den Weg aus meinem Körper finden.

Wir liegen eng umschlungen im Nachglühen des Orgasmus. Herrmann küsst mich erneut.

„Das war also jetzt mein erster Samenerguss im Arsch eines Jungen, aber sicher nicht mein letzter“, flüstert er mir ins Ohr.

Ein Augenblick, der mich gefühlsmäßig an Herrmann bindet, wie kein anderer zuvor. Beide sind wir von Schweiß bedeckt. Die Haare kleben mir an der Stirn.

„Du warst mein Erster und seinen Ersten vergisst man sein ganzes Leben lang nicht“, flüstere ich zurück..

Wir lieben uns in den nächsten Tagen öfter, als Herrmann es mit seiner Tussi getan hat Wir fahren mit seinem Motorrad zu den schönsten Plätzen der Umgebung. Es ist wunderbar, ihn als Sozius zu umarmen und die Vibrationen des Motors zu fühlen. Er wird mein Mann und ich sein Junge.

 

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