"Wenn Martin sich schlecht benimmt, gib ihm eins hinter dieLöffel", flötet meine Mama, bevor sie wegfährt.
Dominant & Devot / Junge Männer
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„Wir fahren eine Woche zu Iris und Heinrich nach Köln. Sie wollen uns die Stadt zeigen“, eröffnet mir meine Mama am Frühstückstisch.

„Okay...“, kaue ich und nicke, obwohl ich genau weiß, dass meine Alten mit diesem Ehepaar keine Stadtbesichtigungen planen.

 

Ich hatte zufällig meine Eltern belauscht und mitbekommen, dass sie eine Iris und einen Heinrich in einem Swinger Club kennen gelernt haben. Es fiel das Wort ‚Partnertausch’. Mein Alter hatte also diese Iris gevögelt und meine Mama sich von Heinrich bumsen lassen. Kaum zu glauben, dass sie in ihrem Alter noch so ‚kinky’ sein können.

„Wann fahrt ihr, Mama?“

„Nächsten Samstag, Schatz“, flötet meine Mutter. „Und damit du keinen Unsinn anstellst, Martin, wird Herrmann auf dich aufpassen.“

Herrmann?! Ich hätte fast den Kaffee ausgespuckt. Herrmann ist der missratene Sohn des älteren Bruders meines Vaters. Ein Kotzbrocken. Ich hatte ihn zuletzt auf dem siebzigsten Geburtstag meiner Oma gesehen. Den ganzen Tag hatte ich die Arschkarte, weil Herrmann der ‚Star’ und ich der Fußabtreter für ihn war. Natürlich habe ich das Ekelpaket die nächsten vier Jahre gemieden. Und nun sollte er mir eine ganze Woche lang auf den Sack gehen.

„Ich bin alt genug, Mama. Ich brauche keinen Aufpasser!“

„Du bist achtzehn, Schatz, und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie man mit achtzehn drauf ist.“

Der Samstag kommt gefühlt schneller als ich beim Wichsen einen Abgang habe. Meine Eltern haben ihr Gepäck schon in den Wagen geladen. Alles wartet nur noch auf Herrmann. Wann kommt er?

Das Geräusch eines Motorrades, das in unsere Einfahrt fährt, lässt uns aufhorchen. Eine rote BMW F 900XR bremst vor unserer Haustür. Darauf sitzt ein Biker, komplett in schwarzen Lederklamotten. Er hat breite Schultern und kräftige, muskulöse Oberschenkel, eng umspannt von schwarzem Leder. Erst als er das Visier seines schwarzen Sturzhelms hochklappt, erkenne ich Herrmann.

Er sieht überraschend gut aus. Ganz anders, als ich ihn im Gedächtnis habe, erwachsener, männlicher, mit breiten Schultern. Er sieht mich an, wie eine Deutsche Dogge einen Rehpinscher. Ganz sicher mag er mich nicht. Ich wäre bestimmt der Typ, den er auf dem Schulhof gemobbt hätte. So ähnlich hatte er sich bei Oma benommen. Ich bin kleiner als er, schlank, nicht total feminin, aber vielleicht hätte ein Hetero mich doch als schwuler Junge erkannt, da bin ich nicht sicher.

Meine Eltern haben fertig gepackt, und meine Mama kommt, um sich zu verabschieden. Sie gibt mir einen Kuss. Ich werde rot, weil Herrmann spöttisch lächelnd zuschaut. Dann wendet sie sich an meinem Cousin:

„Herrmann, wenn Martin sich schlecht benimmt, gib ihm eins hinter die Löffel“, flötet sie.

Ich hätte meiner Mutter den Hals umdrehen können. Meine Eltern sind weg. Herrmann wendet sich an mich:

„Kleiner, wo schlafe ich?“

„Im Gästezimmer, Treppe hoch und dann rechts“, knurre ich, weil er mich ‚Kleiner’ genannt hat.

„Gut, ich mache mich kurz frisch und ziehe mir was Bequemeres an, Kleiner. Stell’ in der Zwischenzeit keinen Unsinn an.“

Herrmann verschwindet im Gästezimmer. Ich nutze die Gelegenheit, eile in mein Zimmer, dusche und rasiere mich, enthaare bei dieser Gelegenheit aus welchem Grund auch immer, Sack, Schwanz und sogar die Ritze.

Herrmanns Anblick auf dem Motorrad hatte bei mir eine innere Saite zum Schwingen gebracht. So ähnlich sehen die imaginären Typen aus, von denen ich mit bei meinen nächtlichen Wichsorgien phantasiere. Real habe ich mich noch nie getraut, jemanden anzusprechen.

Ich will plötzlich gut für meinen Cousin aussehen. Gut, mehr nicht. Ich ziehe wie in Trance ein Muscleshirt mit weiten Armausschnitten an, das so eng ist, dass meine Nippel sich im Trikotstoff abformen. Dazu eine Sporthose für Sprinter mit kurzen und extra weiten Beinen. Das Netz im Inneren habe ich entfernt. Das bedeutet Freiheit für meine Glocken, hin und her zu schwingen. So gehe ich ins Wohnzimmer.

Einen Moment später kommt Herrmann mit zwei Bier aus unserem Kühlschrank. Daddys Marke. Er reicht mir eine Flasche und setzt sich auf den anderen Schenkel der Eckcouch, als hätte er Sorge, dass ich ihn bespringe oder mit irgendwas anstecke. In Abwehrhaltung spreize ich meine Beine. Mit ist klar, dass die Beine der Shorts sich damit weiter öffnen und womöglich einen Blick auf einen Teil meiner Schätze freigeben. Scheiß’ drauf.

 

Wir trinken das erste Bier. Jetzt habe ich Zeit, meinen Cousin etwas intensiver zu checken. Er trägt jetzt einen weißen Tank Top, der seine Brustmuskeln wunderbar abformt. Ganz klar, Herrmann ist gut in Form. Dazu trägt er eine blaue Jeans, die an den Oberschenkeln und im Schritt so eng ist, dass sie wie eine zweite Haut sitzt. Der Beule zwischen seinen Beinen nach zu urteilen, ist mein Cousin nicht schlecht bestückt.

Beim Ansetzten der Flasche erwische ich ihn, wie er in meine offen stehenden Hosenbeine glotzt.

„Martin, wir haben noch nie darüber gesprochen, aber meine Eltern sagen, dass du...ähhm...schwul bist. Ist das wahr?“

Fuck! Was für eine dämliche Frage! Außerdem hatten wir bisher über Nullkommanix gesprochen.

„Hmmm...ja, da ist was dran, Herrmann.“

„Oh, ich bin bei Jungs vom anderen Ufer oder der braunen Zunft ganz cool, stört mich nicht, Kleiner. Is’ mir egal.“

Ich dreh’ ihm den Hals um. Braune Zunft?!! Ich brauche seine beschissene Zustimmung nicht.

„Oh, danke, Alter.“

„Es ist wirklich nicht mein Ding“, nickt Herrmann, „aber du bist cool. No Probs, Kleiner.“

Der Macho nervt. Ein Woche lang soll ich es mit ihm aushalten. Ich starre gedankenverloren auf die Beule in seinen Jeans und stelle mir den Inhalt vor.

„Holst du uns noch ein Bier, Kleiner?“

Ich eile in die Küche. Mein Vater hat gut vorgesorgt. Der Kühlschrank ist voll.

Zurück im Wohnzimmer trinken wir das zweite Bier. Ich bin Alkohol nicht besonders gewöhnt. Herrmanns Blicke wandern immer wieder kriechend in meine Hosenbeine. Beunruhigt fühle ich, wie mein exhibitionistischer Schwanz sich regt und sich ein wenig mehr nach rechts ausbreitet.

„Hast du einen...ähm...Freund oder so was, Kleiner?“

„Nein, ich bin Single, Alter.“

„Glücklicher Junge. Versteh’ mich nicht falsch. Ich mag meine Schnalle und vögele sie jede Woche zehnmal, aber manchmal wünscht man sich nur für einen Abend wieder Single zu sein.“

’Ja’, denke ich. ‚Um deine Freundin zu betrügen.’

„Hattest du schon mal einen...ähh...Lover?“ fährt Herrmann fort.

„Nein, mir hat noch keiner gefallen.“

„Okay. Du bist erst achtzehn oder so? Das kommt noch früh genug. Bringst du uns noch ein Bier, Martin?“

Ich trinke die neue Flasche halb aus, Herrmann leert sie fast in einem Zug und wischt sich den Schaum von den Lippen. Dann puhlt er sich einen Memory Stick aus der Hosentasche.

„Hab’ ein Video aus dem Netz geladen. Was Heißes, hoffe ich. Kann man das hier irgendwo spielen oder müssen wir einen Computer holen?“

„Nein, Herrmann, unter TV hat einen USB Anschluss.“

Mein Cousin reicht mir den Stick. Er ist schnell in das Smart TV gesteckt. Kaum eine Minute später spielt es auf dem Screen.

Würg! Eine füllige Blondine wälzt sich mit einem ganz netten jungen Mann auf einem Lotterbett. Sie knutschen sich und er massiert ihr linkisch die Titten.

„Kleiner, schau’ hin! Vielleicht kriegst du dann Lust auf ein Girl!“

Ich schweige. Ich checke kurz die Beule in Herrmanns Jeans. Ist sie nach kaum zwei Minuten Pornovideo bereits deutlicher geworden? Kann sein. Dann sehe ich überrascht auf den Bildschirm. Da ist plötzlich ein zweiter Junge in der Szene. Richtig süß und etwas feminin ist er. Und splitternackt. Herrmann neben mir wird rot.

„Sorry, Kleiner, da hab’ ich wohl ins Klo gegriffen. Ich wollte keinen Bi Porno. Aber okay, jetzt lassen wir ihn laufen.“

Ich kann es kaum glauben. Das Weib verlässt die Szene. Jetzt sind die nackten Jungs allein. Nur ein paar Küsse, dann liegen sie schon in 69er Stellung auf dem Bett. Ein Seitenblick auf Herrmann. Ist sein Pimmel steifer geworden. Erektion? Sieht fast so aus. Meine Kehle ist trocken. Ich leere meine Flasche Bier. Gleich wird der ältere Junge im Video den Kleinen hernehmen und bumsen.

Irgendwie wird jetzt die Stimmung zwischen uns besser. Ist Herrmann etwas näher zu mir gerückt oder ich zu ihm? Ich frage mich langsam, ob der Macho nicht doch irgendwo ganz nett ist. Ist das der Alkohol, den ich neben diesem Kerl trinke? Ich kann nicht aufhören, immer wieder auf seine Beule zu starren, die irgendwie noch deutlicher geworden ist. Ich vergesse alle Vorsicht. Mein Cousin stoppt das Video. Standbild, die Beine des Kleinen über den breiten Schultern des Aktiven.

 

„Heee, Kleiner! Checkst du meinen Schwanz?“

„N-nein.“

„Kleiner, ich bin nicht vom andern Ufer. Das Video war ein Fehlgriff. Was soll das?“

„Sorry, Herrmann. Es ist wirklich nicht so, wie es aussieht.“

Mein Cousin lacht schallend. Ich werde über und über rot.

„Ernsthaft, Kleiner, glotzt eine junge Schwuchtel wie du auf jeden Schwanz, der ihr in die Quere kommt?“

„N-nein.“

„Nein!? Dann machst nur du das? Bist du eine kleine, geile Bitch? Das habe ich seit Omas Geburtstag gewusst. Magst du mein Ding, weil es so groß ist?“

„Ich bin keine Bitch! Warum beschimpfst du mich? Ich habe mich doch entschuldigt.“

„Ja“, lacht Herrmann spottend. „Es tut dir also leid, kleine Bitch. Du willst ihn sehen, oder?“

„Nein! Verdammt, nein!“

Mit wird jetzt so heiß, dass ich mein Muscleshirt abstreife und hinter die Couch werfe. Herrmann starrt auf meine nackte Brust, die ziemlich ansprechend geformt ist. Nicht so, wie seine natürlich.

„Ja, klar, ganz sicher willst du meinen Schwanz sehen. Gut, dann zeige ich dir jetzt den Penis eines echten Mannes!“

Herrmann streift sich als Erstes den Tank Top ab. Ich muss einfach hinsehen. Seine Brustmuskeln sind eindrucksvoll, seine Nippel stehen etwas spitz vor. Ein Pfad goldener Haare führt von seinem Bauchnabel hinunter zum Gürtel. Das alles hatte ich nicht erwartet. Er ist schon dabei, seinen Gürtel zu öffnen und seine Jeans aufzuknöpfen.

Mein Mund wird trocken. Er streift die Hose ab und enthüllt einen knappen, sehr engen weißen CK Slip mit einem roten Blümchenmuster, der sein Gemächte unmissverständlich abformt.

Herrmann checkt, ob ich ihm auch zuschaue. Dann zieht es sich mit einem Ruck den Slip bis hinunter auf die Füße. Ein wahrhaft eindrucksvoller Schwanz federt heraus. Er ist steif und wird unter meinen Augen noch steifer. Ist das die Wirkung des Biers, des Pornos oder irgendwas anderes?

Seine Eier sind wunderbar, massiv in einem losen Sack mit einem goldenen Haarschimmer. Verdammt. Er ist mein Cousin. Sicherlich werden wir keinen Sex haben. Er will mir nur zeigen, wie bestückt er ist. Angeber!

Herrmann lässt das gestoppte Video weiter laufen. Jetzt wird garantiert bald gebumst.

„Für mich ist es klar wie Kloßbrühe, Kleiner. Du bist stockschwul, du willst mein Ding ganz bestimmt lutschen, oder?“

„Ich blase nicht jeden Dahergelaufenen“, wehre ich sein Angebot ab. „Hör’ auf, mir das zu unterstellen!“

„Natürlich willst du, kleine Bitch. Schon bei Omas Geburtstag hast du mit dem Arsch gewackelt und bist herumgeschwebt wie eine Elfe im Aldi. Du magst Sperma und Schwänze, ganz sicher, und dein Arsch ist hundert pro nicht mehr unberührt.“

Verdammt! Je mehr er mich demütigt, umso mehr kribbelt es in mir. Soll ich zwischen seine weit gespreizten Beine krabbeln und ihn blasen wie ein Weltmeister der Schwanzlutscher? Vielleicht sollte ich den nächsten Schritt machen. Der Kerl spricht wie ein heimlicher Homo und hat seinen Kolben in der Hand. Ich bin fast sicher, er will mich, und diese Beschimpfungen sind seine Fassade, es nicht so deutlich werden zu lassen.

Schnell streife ich meine kurze Sporthose komplett ab. Mein Schwanz springt wie eine Feder befreit aus seinem Gefängnis. Dann nähere ich meine Hand langsam, aber beharrlich seinem steil aufragendem Rohr, streichle es zuerst ganz zart, bevor ich meine Finger darum lege. Ich bin ganz vorsichtig, fast zärtlich, um Herrmann nicht zu erschrecken.

„Fuck, Kleiner. Was tust du? Nimm deine Flossen von meinem Schwanz. Ich bin nicht schwul. Verdammt!“

Das ist eigenartig. Herrmann sagt das, aber er schiebt meine Hand nicht weg. Er schaut gebannt zu, wie ich seinen prallen Schwanz langsam wichse. Das macht mich jetzt richtig rattig.

„Man muss doch nicht schwul sein, um einen guten Blowjob zu genießen, Herrmann.“

„Okay, Kleiner. Aber im Moment holst du mir einen runter. Du bläst mich nicht.“

Ich nehme das als Startschuss. Ohne meine Hand von seinem Schwanz zu nehmen, krabble ich mit tropfendem Schwanz zwischen seine Beine, die er so gespreizt hatte, dass sein Schwanz das Zentrum meiner und auch seiner Aufmerksamkeit ist.

 

„Mann, ist der schön“, flüstere ich mit vor Lust rauer Stimme.

Zärtlich streichele ich die samtig weiche Haut des warmen, steifen Schafts. Das ist der wunderbarste Pimmel, den ich jemals gesehen habe. Ein langer, fetter Phallus, der sich majestätisch aus Herrmanns Schamhaaren hebt und sich stolz zur Decke reckt.

Ich nähere mein Gesicht diesem Prachtstück noch mehr, von Herrmann fast argwöhnisch betrachtet. Jetzt steigt mir der Duft aus seinen Schamhaaren in die Nase, eine aphrodisierende Mixtur aus herben Holznoten, reifen Äpfeln und süßlichem Moschus. Die darin enthaltenen Pheromone werden unkontrolliert in mein Gehirn geleitet. Mein Cousin erscheint mir plötzlich unwiderstehlich.

Vorsichtig ziehe ich die Vorhaut zurück, die die Eichel kaum mehr bedecken kann. Sie ist angeschwollen, rot und vorne feucht. Ein glänzend klarer Tropfen erscheint am Eingang der Harnröhre. Darunter umspannen blaue Venen den mächtigen Schaft und pulsieren fast mit jedem Herzschlag. Unter diesem wahren Mannesturm baumelt ein faltiger, altrosa Sack, in dem Herrmann zwei massive Hoden verpackt hat.

Meine Hände zittern noch mehr, als ich meine Finger um die Basis dieses wahren Freudenspenders lege und voll Hingabe die gesamte Länge streichele. Ein großer Freudentropfen belohnt mich. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich bin auf meinen Knien und blicke auf zu ihm, aber er sieht mir nicht ins Gesicht, er starrt weiter misstrauisch auf seinen Schwanz. Meine Augen betteln ihn um Erlaubnis an, seine herrliche Männlichkeit lutschen zu dürfen. Jetzt wird auch mein Penis richtig feucht.

Warum sieht mein Cousin mich nicht an? Ob er durch meine Handgreiflichkeiten eingeschüchtert ist? Zum Teufel, ich halte den blutwarmen, voll erigierten, erwachsenen Schwanz meines Cousins in der Hand. Was ist mit Herrmann?

Jetzt sieht er mich doch an. Ich erkenne die Lust in seinen Augen. Da macht mein eigenes Verlangen unwiderstehlich. Ich öffne meinen Mund, atme noch einmal Herrmanns Pheromone und verschlucke dann das komplette Teil, zumindest versuche ich es. Ich will ihm den Blowjob seines Lebens geben. Ich liebkose seine schweren Eier, mache sinnliche Vor- und Zurück-Bewegungen mit meinen weichen Lippen, während ich seine Eichel und seinen Schaft mit der Zunge umkreise.

Herrmann beginnt lustvoll zu stöhnen. Jetzt sieht er mir in die Augen, immer noch ein wenig befangen. Zaghaft greift seine Hand in meine Haare und streicht durch sie. Okay, er tätschelt mich wäre das bessere Wort dafür. Ich bin zwar kein Hund, aber ich stelle fest, es erregt mich. Irgendwie ist das rätselhafte Verhalten meines Cousins überwältigend.

„Du bläst wie eine Novizin beim Opernball, Kleiner.“

Verdammt! Jetzt stöhne ich auch. In anderen Umständen hätte ich das mit der ‚Novizin’ fies und beleidigend gefunden, aber Herrmann ist ein echter Macho voller Klischees, und das ist voll heiß. Ja! Er soll mich wie eine Novizin, seine Partnerin beim Opernball behandeln und auch so mit mir reden. Ich will ihm zeigen, dass ich ihm gehören möchte.

„Kannst du...kannst du ihn tiefer nehmen? Ich möchte, dass du an meinem Schwanz würgst und erstickst, Martin.“

Das Herz geht mir auf. Er hat mich bei meinem Namen genannt! Außerdem hat noch nie vorher jemand so aufreizend erotisch mit mir gesprochen. Diese Mischung aus Schüchternheit und Dominanz geht mir durch Mark und Bein. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund, lege meine rechte Hand um seinen pulsierenden Schaft, nehme mit der andern seine Hoden in die Hand und sehe ihn mit flehentlich-inständig an. So spiele ich die männliche Jungfrau, den unberührten Jungen, was ich ja eigentlich auch bin.

„Ja, Hermann.“

Ich möchte ein sinnlich schöner Anblick für ihn sein. Deshalb gehe ich zwischen seinen Beinen auf alle Viere und biege meinen Rücken so weit wie möglich. Zusätzlich presse ich meine Beine fest zusammen, so dass mein recht kleiner, kugeliger Arsch lockend in die Luft ragt.

„Alter, Martin, du siehst ja gut aus. Richtig geil.“

 

Ich nehme seinen ganzen Pimmel in den Mund. Seine enorme Männlichkeit lässt mich sofort würgen und nimmt mir die Luft. Die Begierde in Herrmanns Augen ist brennend heiß und gefährlich. Er sieht mich an, als wäre ich eine aufregende männliche Nutte, die er ficken will. Ich schlucke meine Besorgnis herunter und will diesem kraftvollen Heteromann gefallen, ich von ihm nehmen lasse und alle seine Wünsche erfüllen. Ich versuche meinen Würgereflex zu unterdrücken, lutsche, lecke und sauge an seinem Schanz voll Inbrunst.

„Zum Teufel, dass ist geil, Junge! Das ist echtes Blasen! Du liebst es, schöne Schwänze wie meinen zu lutschen, oder?“

„Ja, Herrmann. Aber ich glaube, ich brauche Hilfe. Kannst du mich etwas nötigen, mich zwingen?“

„Wie?“ stöhnt mein Cousin schon nah am Orgasmus.

„Zieh’ meinen Kopf an den Haaren weiter auf deinen Schwanz!“

„Fuck! Ja!“

Er zögert keine Sekunde und greift derb in meine Haare. Er zerrt daran. Das tut mir etwas weh, doch das fühlt sich sogar gut an.

„Ohhhuuuhhh!“

Der grausame Phallus stößt vorwärts, unter meiner Nase hinweg, durch meine Lippen. Er füllt meinen Mund. Ich kann den dicken, etwas süßlichen Geilsaft schmecken, der von der fetten Eichel über meine Zunge geschmiert wird. Die Schamhaare meines Cousins kommen immer näher. Die aufgepumpte Schwanzspitze presst sich tief in meinen Rachen. Ich kämpfe mit dem Würgereflex. Dann öffnet sich etwas ganz hinten in meinem Mund und ergibt sich der aufgeplusterten Eichel, die sich ihren engen Weg herunter in meine Kehle bahnt.

Es dauert einen Moment, bis nach dem schnellen Eindringen das Würgen beginnt. Mein Magen schlingert und ich bin kurz davor mich zu übergeben. Der Phallus dringt noch tiefer in mich. Jetzt würge ich einen Schwall Schleim gegen den groben Eindringling, und die dicke Eichel steckt fest in meiner Kehle.

„Aaaaargggg!“ grunze ich.

„Ja, wehr’ dich ruhig, Bitch. Das macht es noch geiler für mich.“

Instinktiv versuche ich meinen Kopf wegzuziehen, um der grausam tiefen Penetration des massigen, aufgedunsenen Schwanzes zu entgehen, der mit immer noch tiefer in den Hals gepresst wird. Doch mein Zappeln scheint Herrmann nur noch zu ermutigen, bodenloser in mich zu tauchen.

Jetzt kämpft mein Körper unwillkürlich mit dem nächsten, mich völlig einnehmenden, würgenden Übergeben. Herrmann kann mich in den Haaren nicht mehr halten. Sein Penis verlässt meinen Mund.

„Mach’ den Mund wieder auf, Bitch!“

Seine Hände greifen links und rechts an meinem Kopf fester zu und kontrollieren mich erneut. Ich blinzele mir die Tränen weg und starre mit großen Augen auf den mit Speichel und Schleim bedeckten Phallus vor meinen Lippen. Mein Hals fühlt sich da rau an, wo der Penis gesteckt hatte. Der Griff an beiden Seiten meines Kopfes wird unerträglich.

„Ooooouuuuhhhh!“ jammere ich, und mein Hintern sackt abwärts.

„Psst, sei stark, Kleiner. Bleib’ so! Ich sagte ‚Bleib’ so!’ Ja. Den Arsch schön ausstrecken, Junge!“

Der glänzende, schleimige Schwanz wird mir erneut mit einer Hüftbewegung meines Cousins in die Kehle getrieben. Ich kann sehen, wie sich die Bauchmuskeln nur Zentimeter vor meinen panisch aufgerissenen Augen anspannen. Dann taucht der Penis schonungslos und unbarmherzig tiefer als zuvor in mich.

Meine ganze Welt explodiert in einem Nebel intensivem, verzehrendem, atemberaubendem Würgen. Mein Körper zappelt unwillkürlich zwischen dem klammernden Griff an meinem Kopf und dem Boden unter meinen Füßen herum. Trotzdem ist und bleibt mein eigener Penis stocksteif. Der Vorsaft beginnt sogar aus meiner Eichel zu tropfen.

Meine Lungen ringen nach Luft, aber scheinen den Penis nur noch tiefer in meine Kehle zu saugen. Mein Gesicht wird in Herrmanns dichte Schamhaare gepresst. Meine Nase drückt sich in seinen Schamhügel. Der Duft macht mich euphorisch. Schwere Hoden legen sich an mein Kinn. Es läuft mir eiskalt über den Rücken. Die dicke und recht lange Männlichkeit meines Cousins steckt hodentief in mir.

 

Dieser Realitäts-Schock schwappt über mich. Gleichzeitig fühle ich entsetzt, , wie das Leben mir zwischen den Fingern zerrinnt. Meine Lungen saugen ohne Erfolg Luft in unregelmäßigen Spasmen ein. Eine Woge Adrenalin wir durch meine Adern gepumpt. Mit letzter Kraft taumele ich herum, um frei zu kommen, um atmen zu können, und ich bin überrascht, dass jetzt der Phallus aus meiner Kehle gezogen wird.

Ich keuche, huste, würge und spucke Schleim aus meinen Lungen, den Kopf immer noch fest in den Händen meines Cousins. Ein dünner Strang glänzenden Schleims führt von meinem Mund zu seiner Eichel. Dann endlich kann ich wieder atmen. Mein Schwanz ist so steif, dass er fast wehtut.

„Jetzt das ‚Happy End’, Kleiner?“ fällt Herrmann aus der Rolle.

Siedend heiß fällt mir ein, dass ich wohl das Sperma meines Cousins schlucken muss. Seltsamerweise stört mich das nicht. Im Gegenteil. Ich hebe den Kopf und sehe seine Augen mit sichtbarer Zuneigung auf mich gerichtet. Sein Phallus vor meinem Mund pulsiert heftig und scheint noch mehr angeschwollen zu sein.

„Du willst doch meine Sahne schmecken, nicht, meine süße Bitch!?“

Mir bleibt nichts übrig als zu nicken. Ja, tief in meinem Inneren will ich das.

Sofort übernehmen seine Pranken an meinem Kopf wieder die Kontrolle. Wieder sehe ich, wie sich seine Bauchmuskeln anspannen. Ich lasse einen grunzenden Laut hören, als der Phallus durch den Lippenring drängt und ohne Gnade ohne Zögern abgrundtief in mich taucht. Die kraftvollen Hüften meines Cousins treiben seine Männlichkeit mit harten, hämmernden Fickstößen in immer schnellerem Takt durch meine Gurgel. Ich zittere wie Espenlaub, und mein schlanker Körper windet sich hilflos zwischen meinem festgehaltenen Kopf und dem Boden.

Die feuchten, klatschenden Geräusche des oralen Ficks dringen mir wie Tanzmusik bis in die Seele. Mein rauer Hals brennt unter dem einvernehmlichen Missbrauch. Ich habe das Gefühl zu ertrinken. Die Luftnot wird jetzt so dringend wie der herzlos vorwärts boxende Schwanz in meinem Hals.

Dann erstarrt der Körper meines Cousins. Mein Kopf wird fest gegen seine Lenden gepresst. Ich fühle, wie seine Hoden sich schwer an mein Kinn legen. Immer noch zuckt mein Körper im vergeblichen Versuch einzuatmen.

„Bitch! Schluck‘ meinen Saft! Aaaaahhhhwww!!“

Ich fühle, wie sein Phallus in meinem Hals explodiert und meine Kehle mit warmem Sperma überflutet. Bei jeder weiteren Welle schwillt er kurz spürbar an. Es pumpt immer noch kleine Spritzer, als Herrmann ihn langsam aus meinem Mund zieht.

Meine Lungen mühen sich in feuchten Spasmen ab, wieder funktional zu werden. Der Geschmack der letzten Samenspritzer liegt mir auf der Zunge. Ich krümme mich und falle nach vorn, als mein Kopf endlich losgelassen wird. Ich würge, huste, weine, heule und ziehe keuchend wieder Luft in meine Lungen. Das Leben ist schön, wenn man Eigentum eines dominanten Mannes ist.

Kurze Ruhepause. Speichel und Sperma tropft von seinem Penis und seinem Hodensack. Ich schwimme in einem Gefühl der Erniedrigung und habe Tränen in den Augen.

„Dein Arsch ist ganz schön knackig, Junge. Ich will ihn ficken. Hart ficken.“

Mich fröstelt und kribbelt es gleichzeitig. Der Augenblick, von dem ich so lange phantasiert habe, ist da.

„Das will ich auch, Herrmann.“

Auf dem TV sind die Jungs beim Bumsen. Die Tussi schaut zu. Spannerin. Herrmann hat sich auf die Couch gelegt und mich auf sich gezogen. Meine Erektion wird jetzt zwischen unseren Körpern gequetscht. Ich bin überrascht, denn jetzt küsst Herrmann mich sogar. Auf den Mund, aber ohne Zunge. Das kommt vielleicht später, hoffe ich. Ich schnurre an seiner breiten Brust wie ein Kätzchen.

„Hattest du schon mal Schwänze in deinem Arsch, Kleiner?“

Seine Frage holt mich in die Realität zurück.

„Nein, noch nie.“

„Du hast aber sicher schon mal beim Wichsen daran gedacht, Süßer. Oder?“

„Ja. Habe ich“, knurre ich heiser, weil das Thema mir peinlich ist.

„Waren die Schwänze in deiner Phantasie größer oder kleiner als meiner?“

„Viel kleiner, Herrmann.“

Mein Cousin zieht einen Flunsch.

„Shit, Kleiner! Ich hoffe, mein Teil wird passen. Vielleicht muss ich einfach ein wenig Kraft und Schwung ausüben, wenn ich dich gnadenlos penetriere.“

„O...okay, Herrmann“, stottere ich, denn ich fühle, deutlich wie sein Phallus an meinem Bauch wieder erigiert.

 

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