Wer nicht will, der hat schon. Dann halt ein Mann fürs Leben!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Was soll ich sagen. Die nächsten Tage verliefen fast identisch. Morgens frühstücken, dann bis abends an den Strand und später in die Bars der Strandpromenade. Inzwischen waren wir braungebrannt und mittlerweile zog auch ich die Blicke einiger heißer Frauen auf mich. Obwohl wir jeden Tag mit den heißesten Bräuten tanzten war es noch nie passiert, dass wir eine abschleppten und mit ins Hotel nahmen. Eigentlich schade, aber ich hatte das Gefühl, alle würden denken, dass ich mit Luca liiert wäre.

 

Wenn ich daran denke, dass wir meist eng aneinandergekuschelt einschlafen und aufwachten, dann könnte das auch stimmen, doch ich schlief in letzter Zeit besser als je zuvor und deswegen störte es mich nicht. Im Gegenteil, ich gewöhnte mich langsam daran.

Ich gewöhnte mich an den Luca, der liebevoll und zärtlich war, der sich um alles kümmerte und immer darauf bedacht war, dass es mir gut ging. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er seit der Hochzeit nun meine zweite Hälfte war. Gut, die war auch erst 5 Tage her und seither hatte ich nicht viele Bekannte getroffen, doch etwas gefiel mir auch an diesem Gedanken.

Mittlerweile störten mich auch Lucas Blicke nicht mehr, wenn ich mich umzog oder wir uns am Strand räkelten. Zuerst war ich ziemlich perplex als Luca plötzlich im Bad stand, als ich mich duschte, doch inzwischen gingen wir auch gemeinsam in den Whirlpool oder cremten uns gegenseitig mit Sonnenmilch ein.

Dazu muss ich sagen, dass Luca ein Gott im Massieren ist. Ich schnurrte jedes Mal wie ein Kätzchen und ich glaube auch Luca hatte seinen Spaß daran meinen kräftigen Rücken bis zum meinem Arsch durchzukneten. Auch ich tat es gern bei ihm. Nicht zuletzt, weil er einen riesigen Tigerkopf auf seinen Rucken tätowiert hatte und ich nicht genug von dieser riesigen Raubkatze bekam. Zudem hatte Luca sehr weiche Haut und es war angenehm solche Zärtlichkeiten auszutauschen.

Auch wenn ich jedes Mal aufpassen musste, nicht zu wild zu werden, denn einen steifen Schwanz konnte ich mir auf seinem Hintern sitzend nicht erlauben.

Nachdem wir auch den heutigen Tag am Strand verbrachten machten wir uns also auf den Weg zu einer neuen Bar. Sie lag mitten in der Partymeile des Nachtlebens und war bunt beleuchtet. Schon von weitem hörte man grölende Menschen. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, als wir die Bar betraten.

Auf mehreren Podesten tanzten Gogo-Tänzer und Tänzerin. Um ihnen herum standen Horden von Menschen, welche die Tänzer bejubelten und ihren Traumkörper nur einmal berühren wollten. Wir stürzten uns ins Getümmel und ließen uns von der Geilheit treiben. Tatsächlich hatte ich seit mehr als einer Woche nicht gespritzt und war durch die vielen Berührungen und intimen Momenten mit Luca echt voll bis oben hin.

Mittlerweile erwischte ich mich immer wieder, wie ich auch die heißen Kerle anstarrte und ihre schwitzenden Körper, auch mich zum Schwitzen brachten. Es war ein Wechselbad der Gefühle, dass ich so bisher nicht kannte. Schnell orderte ich zwei Lemon Whiskey, die ich schnell wegkippte. Auch wenn ich es nach den letzten Tagen hätte wissen können betrank ich mich zunehmend und versuchte dieses Gefühl loszuwerden. Ich wusste nicht, was in mich gefahren war. Stand ich jetzt auf Männer oder was war mit mir los?

Nach etlichen Drinks hatte ich dann auch meine Leichtigkeit wieder und marschierte tänzelnd auf ein Podest zu. Auch Luca fand ich in der Menge wieder, welcher seine Hände nach einem der trainierten Tänzer ausstreckte. Als er mich sah tanzte er mich sofort an. Nun war ich es, der seine Hände auf seinen Hintern legte und ihn an mich zog. Sichtlich überrascht doch über beide Ohren grinsend tanzte er mit mir.

Er beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, doch ich verstand ihn nicht. Die Musik war zu laut und ich einfach zu betrunken. Ich grinste ihn nur an, als er sich plötzlich von mir löste und mich hinter sich herzog.

In einer dunkeln Ecke fand ich uns wieder. Alles drehte sich um mich und ich konnte nur das hübsche Gesicht von Luca ausmachen, dass immer näherkam. Ich spürte seine warmen Lippen auf meinen und realisierte erst zögerlich, dass ich gerade meinen besten Freund küsste. Einen Mann! Doch ich war zu betrunken und aufgegeilt, um das Ganze zu unterbinden. Außerdem war Luca anscheinend ein verdammt guter Küsser, denn es weiche Lippen waren wie geschaffen für meinen Mund.

Eng umschlungen standen wir so minutenlang da und küssten uns immer wieder. Mein Schwanz drückte entsetzlich gegen meine Hose und ich spürte auch Lucas Beule in seinem Schritt. Wir wollten es anscheinend beide.

 

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und hatten anscheinend beide das Bedürfnis diese Bar zu verlassen und allein zu sein. Jedoch nicht, ohne schnell an der Bar vorbeizugehen und einen gemeinsamen Drink einzunehmen. Ich war so aufgeregt, dass ich etwas Starkes brauchte. Wir kippten unsere halbvollen Gläser hinter und verließen die Bar.

Die Straßen waren noch recht voll und bunte Lichter zierten die Partymeile. Ich spürte den Alkohol in mir und wie mir langsam immer wärmer wurde. Hand in Hand gingen Luca und ich durch die Stadt. Mein Bewusstsein nahm immer mehr ab. Von irgendwoher vernahm ich spießige Hochzeitsmusik und stupste Luca schmunzelnd an.

*

Mein Kopf dröhnte. Solche Kopfschmerzen hatte ich noch nie. Mir war schlecht und ich fühlte mich wie ausgesaugt. Nur langsam kam die Erinnerung an den Gestrigen Abend zurück. Tanzende Menschen, Gogo-Tänzer, unser Kuss...

Ich war ziemlich aufgewühlt. Was hatte das alles zu bedeuten? Ganz langsam öffnete ich meine Augen. Es war schrecklich grell und die Sonne schien durch die riesigen Panoramafenster. Möwen kreischten und die Wellen rauschten. Alles war so wie an jedem Morgen. Fast alles!

„Guten Morgen Adonis! Gute geschlafen?“ säuselte mir Luca von der Seite ins Ohr.

Es war mir unangenehm ihn nach dem gestrigen Abend so nah an mir zu spüren. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und ob das richtig war. Ich stand auf und wollte ins Bad flüchten, als ich ein anzügliches Pfeifen von Luca vernahm.

„Sexy! Heißer Hintern“ raunte er mir zu.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich splitternackt war. Schnell zerrte ich meine Decke vom Bett und legte sie um mich. Wo waren bloß meine Sachen? Ich stürmte ins Bad und schloss von innen ab. Gott, was haben wir getan?

Ich ließ die Decke auf den Boden fallen und betrachtete mich im Spiegel. Alles war so wie immer. Keine peinlichen Tattoos, keine Lippenstiftflecke. Nur ein Dreitagebart konnte ich fühlen und einen schwarzen Plastering um meinen Finger...

EINEN SCHWARZEN PLASTERING???

Nun wurde ich nervös. Was hatte das zu bedeuten? Ich fing an zu zittern und versuchte mich krampfhaft zu erinnern, was gestern noch passierte. Doch so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte es nicht. Filmriss!

Jemand klinkte von außen den Türgriff, doch ich hatte abgeschlossen.

„Alles okay bei dir?“ wollte Luca wissen.

Doch ich antwortete nicht. Zu sehr war ich von dem Ring geschockt und wusste nicht war er zu bedeuten hatte. War ich mit jemandem verheiratet? War es nur ein Spaß? Ein Freundschaftsring? Luca musste es mir erklären!

Ich ging zur Tür und stürmte ins Zimmer. Luca stand vor der Tür und blickte mich fragend an. Auch er war nackt und hatte getrocknete Flecken im Gesicht.

„Was ist gestern passiert?!“ fauchte ich ihn an.

Er schaute mich mit großen Augen an: „Wir hatten Spaß!“ meinte er mit einem schiefen Lächeln.

„Spaaaaaß? Du meinst wir waren feiern?“ fragte ich aufgebracht.

„Das auch...“ meinte Luca nun kleinlauter.

„Und was ist damit?“ fragte ich ihn und tippte auf meinen Ring.

Nun sah ich, dass auch Luca einen schwarzen Ring trug und mir schwante böses.

„Naja, als wir gestern nach Hause gingen kamen wir an einer Kapelle vorbei und du fandst die komische Musik so lustig. Du hast mich angetippt und in die Kapelle geschleift. Nach unserem Kuss warst du total aufgekratzt und wir... wir haben geheiratet...“ meinte Luca verlegen.

„Wir haben was!“ schrie ich entsetzt und riss mir den Ring vom Finger: „Du spinnst doch! Ich bin doch nicht schwul oder so!“

Ich begann ihn zu schubsen und der überraschte Luca schaute mich nur erstaunt an.

„Und dann? Hatten wir Sex? Hast du mich vergewaltigt oder sind das etwa keine Spermaflecken in deinem Gesicht?! War das dein Ziel? Mich abfüllen und schwul machen?“ schrie ich ihn an.

Nun wurde auch Luca böse und funkelte mich finster an: „Nein, das war nicht mein Ziel und ja, ich bin schwul. Aber im Gegensatz zu dir steh ich dazu, dass ich auf Männer stehe!“

Ich wollte ihn schlagen, doch Luca bremste meine Faust und schubste mich nun. Diesmal rangelten wir nicht aus Lust, sondern aus purer Wut.

 

„Du hast mich benutzt! Mich abgefüllt und vergewaltigt du dumme Schwuchtel!“ schrie ich.

„Halt dein Maul Simon, du wolltest es auch! Ich wäre nie in die Kapelle gegangen und als ich deinen Schwanz im Mund hatte, hast du meinen Kopf auf ihn gedrückt und gestöhnt wie ein Hirsch!“ rechtfertigte sich Luca.

Ich konnte das alles nicht glauben und steigerte mich immer mehr rein: „Ich würde meinen Schwanz niemals in dein verlogenes Maul stopfen und heiraten würde ich dich schon gar nicht!“

Nun flossen Luca Tränen über die Wangen: „Ich habe dich zu nichts gezwungen und für meine Gefühle kann ich nichts! Hätte ich gewusst, dass du so ein homophobes Arschloch bist, hätte ich es sein gelassen! Du kannst mich mal!“ schrie er, zog sich an und verließ die Suite. Nicht ohne vorher den Ring auf mich zu werfen.

Knallend flog die Tür zu.

*

Stille, bittere Stille. Mir tat sofort leid was ich getan habe. Ich habe meinen besten Freund verstoßen, ihn beschimpft und zutiefst verletzt. Wie konnte ich nur und warum habe ich es überhaupt getan?

Er war der einzige der mir geholfen hatte, mich tröstete und mich zum Lachen brachte. Augenblicklich wurde mir schlecht und ich musste mich setzten. Wieso musste ich dieses Paradise zerstören?

Alles fühlte sich im Moment so falsch an und wollte nur eins, ich wollte Luca zurück.

Sofort sprang ich auf und suchte wie verrückt nach den zwei schwarzen Plastikringen, als würde es um Leben und Tod gehen. Und es ging auch darum, es ging um meine Freundschaft, um meine Liebe und um mein Leben. Ich teilte einfach alles mit Luca und das wurde mir in diesem Augenblick klar.

Er war seit Jahren mein bester Freund, er war mein Geschäftspartner, mein Fels in der Brandung. Meine erste Anlaufstelle, wenn ich Kummer und Sorgen hatte und nun gehörte ihm auch mein Herz. Dafür hatte der bayrische Landbursche noch nicht mal eine Woche gebraucht. Und ich Idiot habe alles kaputt gemacht.

In nur einer Minute hatte ich selbst wie ein Elefant im Porzellanladen gewütet. Nur, dass dieser Laden mein Herz war. Keine 5 Minuten war ich nun allein und schon bereute ich es, fühlte mich einsam und unvollständig.

Schnell fand ich einen der Ringe und krabbelte durch das ganze Zimmer auf der Suche nach dem anderen, doch ich konnte ihn nicht finden. Tränen stiegen in mir hoch und verschwommen meine Sicht. Panisch versuchte ich den zweiten Ring zu finden, doch es war aussichtslos.

Das Surren des Türschlossen ertönte und eine summende Frau kam herein. Ich konnte sie nicht sehen, da meine Tränen mir die Sicht nahmen, doch sie verstummte als sie mich sah.

Aufgebracht warf sie mit spanischen Wörtern um sich und nahm mich in den Arm. Ihre herzliche Art brachte mich nur noch mehr zum Weinen. Nach einer Weile beruhigte ich mich und erklärte ihr, dass ich meinen Ehering verloren habe und einen Streit mit meinem Mann hatte. Sofort machte sie sich auf die Suche mit mir und keine Viertelstunde später hatten wir den anderen Ring unter der Wohnlandschaft gefunden.

Ich bedankte mich überschwänglich bei ihr und steckte ihr alle Peso-Scheine zu, die ich in meiner Brieftasche hatte mit der Bemerkung, dass ich nun meine Ehe retten müsste. Sie grinste mich nur fröhlich an und drückte ihre Daumen symbolisch für mich.

Ich rannte den Hausflur entlang zum Fahrstuhl, welcher für meine Begriffe ewig brauchte, sodass ich die Treppe nahm. Ich sprang die Stufen hinunter bis in die Lobby, rannte einige Pagen und Gäste um, bis ich auf der Promenade stand. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hatte solche Angst Luca nicht zu finden. Wo würde er bloß sein?

Sich die Kante in einer Bar geben? Frustshoppen in einer Mall? Auf einen Flieger warten am Flughafen? Er würde sich doch wegen mir nichts antun? Nein, so war er nicht.

Mein Blick glitt über den Strand und ich erkannte meinen blonden Schönling. Er saß im Sand mit einem braungebrannten Latino und schaute übers mehr. Sie saßen ziemlich eng aneinander und der Latino legte seine Hand auf Lucas Schulter. Das versetzte meinem Herz ein Stich. Es war mein Freund, mein Mann und nur ich sollte da bei ihm sitzen, das wurde mir sofort klar.

 

Die Wut packte mich und ich stapfte über den Strand auf die beiden zu.

„Lass sofort meinen Mann in Ruhe!“ schrie ich total aufgebracht.

Beide gucken mich total verdattert an, als ich auf beide zu gerannt komme. Der Latino erkannt meine Wut und nahm Reißaus. Ich stürzte mich neben Luca in den Sand und schaute ihn mit Tränen in den Augen an.

„Dein Mann? Vorhin wolltest du mich doch sofort loswerden? Fandst das ganze peinlich und falsch!“ blaffte er mich an.

Nun rollten die Tränen: „Das habe ich so nicht gemeint! Es tut mir leid Luca! Ich... ich war überfordert und dumm! Ich bin es immer noch. Aber ich weiß, dass ich Gefühle für dich habe und dein Mann sein möchte! Ich will dich nicht verlieren! Du bist mein Leben!“ schluchzte ich.

Auch Luca weinte und sah mich verletzt an. Er krabbelte zu mir und umarmte mich. Ich wollte diesen Kerl nie wieder loslassen. Wir waren wie füreinander gemacht! Egal was meine Familie sagen würde, was andere von uns denken würden! Es war unser Leben!

Nach einer halben Ewigkeit hatten wir uns wieder beruhigt und ließen voneinander ab. Ich hockte mich vor Luca hin und holte unsere Ringe hervor. Luca schaute mich schmunzelnd an.

„Nimmst du deinen Ring wieder?“ fragte ich ihn verlegen.

„Aber nur, wenn du mich auch küsst!“ meinte Luca und lächelte wieder überglücklich.

Er streckte mir seine Hand entgegen und ich streifte ihm seinen Ring über den Finger. Auch er tat es bei mir. Es fühlte sich so richtig und offiziell an. Mein Herz sprang vor Freude und ich stürzte mich auf meinen Mann. Es war nicht nur ein Kuss, es war ein Liebesspiel mit unseren Mündern. Tausende Küsse tauschten wir aus. Unsere Zungen spielten miteinander und vereinigten sich.

Wir kuschelten den ganzen Tag am Stand, lagen im Sand und lauschten den Wellen, den Möwen und genossen unser Leben, was in diesem Moment nur wir beide waren. Nur Luca und Simon, verbunden durch zwei schwarze Plastikringe.

Der Strand wurde immer leerer und ein frischer Wind hauchte mir eine Gänsehaut ein.

„Ist dir kalt mein Hübscher?“ fragte mich Luca.

Ich schaute ihn traurig an: „Ich will diesen Moment nicht kaputt machen, ich bin gerade so glücklich!“

Wieder küssten wir uns innig, doch ohne wärmende Sonne war es an diesem Abend doch zu frisch und wir brachen auf.

„Ich habe heute nur Hunger auf dich!“ flüsterte ich Luca ins Ohr.

„Hochzeitsnach 2.0?“ fragte er mich mit einem tiefen Raunen in seiner Stimme.

Ich nickte bloß und zog ihn in den Fahrstuhl. Küssend navigierte uns Luca aus dem Fahrstuhl zu unserer Suite und schubste mich in unser Bett.

„Das habe ich mir schon so lang gewünscht!“ meinte er und krabbelte über mich.

Wir fummelten an uns und rissen uns die Kleider vom Leib. Wie an jenem Morgen rieben unsere Riemen aneinander, nur, dass wir uns hemmungslos küssten und keine Angst vor störenden Eltern haben mussten.

Langsam küsste Luca an meinem Hals herunter und leckte mir über meine harten Nippel. Ich stöhnte unter seiner Behandlung und liebte seine feuchte Zunge auf mir. Immer gieriger und tiefer leckte er an mir und übersäte meinen Körper mit Küssen. Ich fühlte mich so geliebt.

Inzwischen war Luca in meinen Schritt angekommen und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Schwanz. Keine Sekunde später leckte er auch über meine haarlosen Eier an meinem Schaft entlang. Ich war so geil, dass ich ungebremst anfing zu Stöhnen und Zittern. Instinktiv krallte ich mich in Lucas Haare und dirigierte ihn auf meinen Schwanz. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und gewährte ihm Eintritt.

Seine Zunge kreiste über meine Eichel und sein Mund nahm mich immer tiefer auf. Ich ächzte und räkelte mich unter ihm. Solche Gefühle hatte ich noch nie verspürt. Er war der geborene Bläser und lutschte voller Leidenschaft an meinem Schwanz. Ich war selten so außer Atem wie jetzt und wusste nicht, was dieses Gefühl noch toppen könnte, doch Luca kam mir zuvor.

Er entließ meinen feuchten Schwanz aus seinem Mund und krabbelte über mich. Wieder begannen wir uns wild zu küssen als ich seine Hand an meinem Schwanz spürte. Zielsicher griff er hinter sich und visierte sein Loch an. Ich wollte noch protestieren, als meine Nille bereits gegen seinen Schließmuskel stieß.

 

„Lass dich fallen Baby! Du wirst es lieben!“ versprach mir Luca und spießte sich selbst auf meinen Schwanz auf.

Wie von Zauberhand glitt mein feuchter Schwanz in sein enges Loch und ließ mich Sterne sehen. Ich griff Lucas Hüften und stöhnte auf, als er begann meinen Schwanz zu reiten. Niemals zuvor hatte ich solch eine enge Hitze an meinem Schwanz verspürt. Niemals zuvor wurde ich so gereizt, wie von seinem Loch.

Eine ganze Weile ritt mich Luca und stöhnte mit mir um die Wette. Immer wieder beugte er sich vor und küsste mich. Wir sahen uns tief in die Augen und erkannten die pure Lust aufeinander. Es war, als wäre ein Fluch gebrochen und wir hätten genau das gefunden, dass wir gesucht hatten.

Plötzlich sprang Luca von mir und streckte mir sein geöffnetes Loch entgegen: „Na komm! Stoß zu! Ich will, dass du mich doggy nimmst!“ stöhnte er spielerisch.

Ich musste grinsen und krabbelte hinter ihn. Sofort schob ich ihm meinen Ständer rein und begann mit harten und schnellen Stößen sein Loch ranzunehmen. Luca stöhnte nun wie wild und wälzte sich unter mir. Anscheinend traf ich genau den richtigen Punkt, denn er streckte mir sein Loch regelrecht entgegen und jaulte bei jedem meiner Stöße auf.

Ich wollte ihm gefallen, es ihm richtig besorgen und stieß immer wilder zu. Wir schwitzen so sehr, dass wir förmlich aufeinander klebten.

„Komm in mir!“ stöhnte Luca: „Besam mich, markiere mich!“

Ich entzog mich aus seinem Loch und drehte ihn auf den Rücken. Seine Beine schlangen sich um mich und mein Schwanz fand den Weg zurück in sein Loch. Ich schaute Luca in die Augen und grinste ihn glücklich an.

„Ich geb dir die volle Ladung!“ stöhnte ich.

Mein Blick ruhte auf seinem verschwitzen, aber glücklichem Gesicht und ich wusste, dass es genau das war, was ich für den Rest meines Lebens sehen wollte. Einige Stöße später entlud ich mich schreiend in ihm. Ich bebte am ganzen Körper und mein Schwanz pumpte unendlich viele Ladungen an weißem Liebessaft in meinen Mann.

Erschöpft brach in auf ihm zusammen und wir genossen die Intimität des Augenblicks. Es war mein erster Sex mit einem Mann und gleichzeitig auch der Beste, den ich bisher hatte. Ich wollte nur noch sein enges Loch spüren, dem war ich mir bewusst.

„Und was ist mit mir?“ fragte mich Luca nach einer Weile.

Ich erhob mich von ihm und küsste seinen Hals herunter. Wie er es zuvor bei mir gemacht hatte, umspielte ich seine Nippel und leckte sein Sixpack ab, bis ich an seinem Schwanz war. Er war beachtlich groß und duftete nach Männlichkeit.

„Ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich will es probieren.“ meinte ich verlegen.

„Du wirst es lieben. Pass einfach auf deine Zähne auf und riskier nicht gleich zu viel!“ meinte er und streichelte mir durchs Haar.

Ich leckte über seine feuchte Nille und Luca zog scharf die Luft ein. Anscheinend war er ziemlich geladen. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Immer wieder fuhr ich mit der Zunge rüber bis ich mich traute meine Lippen über seine Spitze zu stülpen. Langsam fing ich an mich an den Geschmack zu gewöhnen und lutschte wie ein Baby an seinem Luststab.

Luca stöhnte und streichelte mein Haar. Mit meinen Händen knetete ich seine Nippel und Eier. Ich wollte Luca zufriedenstellen und ihm genauso einen Abgang bescheren, wie er mir. Immer energischer lutschte ich seinen Schwanz und immer mehr verschwand in meinem Mund. Luca stöhnte und bebte unter mir.

Meine Zunge umspielte seine Nille und fing allen Vorsaft auf. Sein Schwanz fing an zu zucken und bäumte sich immer mehr auf. Luca verkrampfte und sein Stöhnen wurde immer lauter. Es war unfassbar ihn so zu sehen. Ich genoss es, weil ich wusste, dass ich es war, der ihn dazu brachte. Er krallte sich in meinen Haaren fest und zog mich tief auf seinen Schwanz.

Ich musste würgen und husten, doch Luca war stärker und zwang mir seinen Schwanz in meinen Hals. Ich bekam Panik, doch schon entlud sich Luca und spritze mir seinen Samen in den Rachen. Mir blieb nicht übrig als den heißen Saft zu schlucken und er schmeckte überraschend gut. Reine Proteine für den Mann!

Total geschafft ließ Luca von mir ab und ich lutschte seinen Schwanz gierig sauber. Müde krabbelte ich neben Luca und kuschelte mich an ihn. Das Wechselbad der Gefühle hatte mich an diesem Tag echt geschafft. Wut, Trauer, Einsamkeit, Übelkeit, Angst und pure Liebe. Mehr ging nicht.

Wieder einmal starteten wir eine wilde Knutscherei als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich die Decke über uns, eh ein junger Page einen Essenwagen ins Zimmer rollte. Ich schaute ihn verwundert an. Doch so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg. Das zwei nackte Männer im Bett lagen und es deutlich nach Sex roch störte ihn anscheinend nicht.

Ich schaute Luca verblüfft an, doch er grinste nur, sprang auf und brachte den Wagen ans Bett. Er hob den Deckel an und enthüllte eine kleine Torte.

‚Forever‘ stand mit Zuckerguss drauf und mir kamen die Tränen.

„Ich liebe dich schon so lang Simon und ich bin so unfassbar froh, wie dieser Urlaub verlaufen ist, wie mein Leben verlaufen ist. Auf das es immer so bleibt!“

Und dann sagte ich auch zum ersten Mal diese berühmten drei Worte zu ihm, die für ihn die Welt bedeuteten und meine ein Stück größer machten: „Ich lieb dich auch Luca!“

*

Die Woche endete viel zu schnell und der Flieger landete pünktlich in München. Nun waren wir wieder in der Heimat. Dahoam! Nicht viel hatte sich geändert, nur wir waren es, die sich geändert hatten. Herr und Herr Hurrbacher waren wieder zu Hause. Anscheinend hatten wir uns auf meinen Namen geeinigt. Ansonsten konnten wir nicht viel aus der spanischen Eheurkunde entnehmen.

 

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