Aus dem geplanten Treffen mit Nino wird ein geiler Dreier.
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In meinem Kopf brummte es. Das Gefühl war nicht unangenehm, im Gegenteil, ich fühlte mich eigentlich beschwingt und leicht. Der Zirkusjunge hatte mich verzaubert, da war ich mir sicher. Nino war nicht nur süss anzusehen, er war auch ein richtiger Mann, das hatte er mir gerade gezeigt.

 

Das wunderbare Erlebnis begleitete mich auf dem Heimweg und mein Schritt war leicht und energetisch. Ich kam erst nach Mitternacht an und wollte eigentlich gleich ins Bett. Aber es gab keine Spur von Müdigkeit. Mein Kopf war hellwach. Nun wollte ich mehr über diesen Jungen erfahren und so setzte ich mich an meinen PC. Gleich fand ich heraus, dass die «Flying Mandellis» scheinbar richtig berühmt waren, auch wenn ich sie bisher noch nie gesehen hatte.

Viele Internetseiten waren ihnen gewidmet. Die Truppe entstand erst vor einem Jahr. Ninos Vater war der Boss. Er stammte aus einer alten Zirkusfamilie und schon sein Vater, also Ninos Grossvater, war ein Star der Manege. Aber die Familie war lange aufgeteilt auf verschiedene Truppen. Ninos Cousin Leonardo weilte lange in den USA und Bruder Alessandro trat mit einer anderen Familie beim Zirkus Krone auf.

Aber dann wurden sie die Flying Mandellis und damit schnell eine der begehrtesten Nummern auf dem Europäischen Zirkusmarkt. Angelo, Ninos Vater, Norma, seine Mutter, Alessandro, Leonardo und dessen Schwester Anna lebten in zwei Wohnwagen und reisten das ganze Jahr zwischen Spanien und Russland, Italien und Norwegen herum. Als grosser Zirkusfan war dies an mir vorbei gegangen, umso aufmerksamer las ich nun die vielen Internetseiten durch.

Nino war tatsächlich der Star, denn er beherrschte Sprünge und Passagen, die ausser ihm nur wenige Artisten schafften. Schliesslich schlief ich auf dem Sofa ein und erwachte erst gegen acht Uhr wieder. Da ich selbständig bin und von zuhause aus arbeite, war das kein Problem, auch hatte ich heute keine Termine.

Um 13 Uhr würde es soweit sein und ich konnte Nino zu mir nachhause nehmen. Schon eine halbe Stunde zu früh hatte ich den Wagen geparkt und streunte in der Umgebung des Zirkus herum. Dann, sah ich ihn. Aber er war nicht alleine. Ein anderer Junge stand bei ihm, grösser, aber gleiche, athletische Statur. Das war doch einer der Jungs aus der Truppe! Sein Bruder oder sein Cousin.

Die beiden stritten sich gerade heftig. Nino stiess den anderen weg, wollte sich davon machen, wurde aber am Arm zurückgehalten. Der andere packte Nino plötzlich am Hals, liess dann aber wieder ab. Die beiden sprachen jetzt ruhiger miteinander. Immer wieder schüttelte Nino den Kopf. Auch flehende, bittende Gesten des Andern schienen ihn nicht zu erweichen. Schliesslich lief Nino davon, kam auf mich zu.

«Alles in Ordnung, Nino?» fragte ich. «Si, si. Tutto bene. Alles ok.» Sagte er, aber ich sah, dass er gestresst war. «Wer war das?» wollte ich wissen. «Mio fratello. Mein Bruder.» - «Ihr habt euch gestritten?» Nino verzog das Gesicht. «Komm, wir gehen.» und er schob mich Richtung Ausgang.

Wir gingen gleich zu meinem Wagen, der zwei Minuten vom Haupteingang geparkt stand. Gerade waren wir eingestiegen, da klopfte es an mein Fenster. Erschrocken schaute ich raus und sah einen hübschen jungen Mann, der mich breit angrinste und deutete, die Scheibe runter zu lassen.

Nino flüsterte «Alessandro!» und verbarg sein Gesicht in den Händen. «Na, ihr zwei? Ich komme auch mit!» sagte der Junge mit Bestimmtheit. Ich verstand nicht und schaute Nino fragend an. «Was soll das?»

Nino war feuerrot im Gesicht. «Das ist Alessandro, mein Bruder.» Ich schaute wieder zu ihm. «Was willst du?» - «Ich will mitkommen. Hab ich doch gesagt.» Nino meldete sich jetzt zu Wort. «Sandro, bitte. Nicht Vater erzählen, ja? Ti scongiuro!» Alessandro grinste und streckte sein Gesicht durch das Fenster. Ich roch sein After Shave und der Geruch gefiel mir sofort.

«Ich sage nix wenn ich mitkomme.» sagte er mit einem bedrohlichen Unterton. «Nino, du hast gedacht, dein Bruder merkt nichts? Habe gemeint, Materialwagen ist nur für du und ich! Ich habe gesehen alles was ihr gemacht habt.»

Nun wurde mir langsam klar, was hier vor sich ging. Sein Bruder musste bemerkt haben, dass Nino und ich uns gestern in der Pause getroffen hatten und er war uns wohl nach der Vorstellung gefolgt. Ich merkte nun meinerseits wie mir die Hitze ins Gesicht stieg.

 

«Also?» fragte Alessandro und versuchte die hintere Tür zu öffnen, die aber verschlossen war. Ich schaute Nino an. Der sass immer noch total geschockt da, wollte nun seinerseits die Türe öffnen und aussteigen. Ich hielt ihn zurück. «Nino! Dann kommt er halt mit.»

Meine Lust auf die Jungs hatte den Verstand schon übermannt und ich begann, mir auszumalen, wie es wohl sein würde gleich zwei so fantastische Burschen im Bett zu haben. Ich drückte den Knopf und entriegelte die Türen. Im Nu sass Alessandro hinter mir und grinste frech nach vorne.

«Gehen wir!» rief er und schnallte sich sogar an. «Wie heisst du?» fragte er als nächstes. «Äh, A-Aron.» stotterte ich. Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter. «Du siehst gut aus, Aron. Ich freue mich auf dich.» raunte er, dann lehnte er sich im Sitz zurück.

Nino sass wie versteinert da. «Schlimm?» fragte ich und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, während ich auf die Hauptstrasse einbog. «Nein, ist ok. Tut mir leid.» gab er leise von sich, dann schaute er nach hinten zu seinem Bruder. «Keine Sorge, Aron, wir haben auch schon zusammen. Nino ist ein geiler Junge, der lässt nichts aus.» lachte Alessandro.

Na, das würde ja interessant werden mit den Zweien. Nino legte seine Hand auf meine. «Ok für dich?» fragte er. «Ok, wenn wir mit meine Halbbruder spielen?» - «Klar, Kleiner. Ist doch toll, gleich zwei so spitze Kerle. Das gefällt mir.» Und doch hätte ich ja Nino ganz gerne für mich alleine genossen.

«Wieso kannst du so gut Deutsch, Alessandro?» Er lehnte sich nach vorne. «Ich war bei Zirkus Krone. War viel in Deutschland unterwegs. Musste lernen.»

Ich fuhr in die Tiefgarage, parkte und wir stiegen aus. Im kleinen Lift standen wir eng beieinander. Ich spürte eine Hand, die mir an den Arsch griff. Wer das wohl war? Dann hielt der Fahrstuhl und wir gingen zu meiner Wohnungstür.

Ich hatte noch nicht mal ganz hinter mir abgeschlossen, da sah ich, wie Alessandro Nino zu sich heran zog und begann, ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach kurzem Widerstand entspannte sich Nino und dann schmatzten die beiden zärtlich in ihren Mäulern herum. Ninos Hand griff unter Sandros T-Shirt, hob es an und entblösste einen perfekten, flachen Bauch, mit dunklen Härchen um den Bauchnabel herum.

Ich schaute den beiden zu und merkte wir mein Ständer in der Hose gegen den Reissverschluss drückte. Sandros Hände waren schon daran, Ninos Jeans zu öffnen und im Nu hatte der Kleine die Hose um die Knöchel. Wieder trug er keine Unterhose und ich sah, wie seine Latte senkrecht vor ihm stand.

Sandro massierte Ninos Bällchen und dann schaute er lüstern zu mir. «Hast du ein Schlafzimmer, Aron?» sein Grinsen war der Hammer und ich merkte wie sich mein Verstand endgültig aus meinem Hirn zurück zog und alles der puren Lust überliess.

«Gleich da rechts.» Ich zeigte auf die Tür. Die beiden gingen rein. Nino schaute sich um, sah mich etwas besorgt an. «Ok?» Ich musste schmunzeln. «Ja, mein Kleiner, alles gut. Lass uns Spass haben.»

Ich konnte es kaum fassen. Nun stand ich in meinem Schlafzimmer und hatte nicht nur, wie geplant, den heissen Nino bei mir, sondern nun auch noch seinen offensichtlich nicht minder geilen Halbbruder.

Aus meinem Plan, den beiden etwas zuzuschauen wurde nichts, denn sie stürzten sich gleich auf mich und im Nu war ich nackt ausgezogen. Während Nino mich innigst küsste, ging sein Bruder auf die Knie und sog sich meinen Hammer ins Maul. Seine Hand kraulte an meinem Sack während er meinen schon reichlich fliessenden Vorsaft aus der Eichel saugte.

Nino drückte mir seine Latte seitlich in den Oberschenkel. Ich versuchte, mir vorzustellen, wer nun wohl wen ficken würde. Die beiden hatten es ja schon miteinander getrieben. Ich tippte auf Alessandro als Top. Ob ich richtig lag würde sich wohl in Kürze zeigen.

Ich musste den saugenden Jungen von meiner Latte wegdrücken, sonst wäre ich gleich gekommen. Eigentlich wollte ich ihn aufs Bett werfen und seine Kiste lecken, aber es kam anders. Er stand auf, fasste mich am Hals und drückte mich dann runter auf die Knie bis sein Hammer direkt vor meinem Maul auf und ab wippte.

 

«Los, blasen!» kam es sehr dominant von ihm. Nun, ich war ja nicht abgeneigt, und so öffnete ich die Lippen und liess den schönen, unbeschnittenen Schwanz ein. Er war nicht besonders gross, einfach so guter Durchschnitt, aber er war stahlhart und tropfte schon von Vorsaft.

Kaum hatte ich ihn im Maul, begann der geile Junge mich so richtig in die Fresse zu ficken. Wow, das hätte ich nicht erwartet, aber irgendwie gefiel es mir, auch einmal die devotere Seite in mir auszuleben und ich machte genau, wozu er mich mit der Kraft seiner Hände dirigierte.

Er drückte mich tiefer und stopfte mir seine Eier ins Maul. Ich leckte sie vorsichtig während er sich seine Latte wichste. Nino stand neben ihm und leckte seinen Hals hoch und runter, dann griff er mir an den Hinterkopf und drückte mich stärker in die Juwelen seines Bruders. «Leck gut. Er mag das.» raunte er dazu. Alessandro stöhnte und schliesslich drückte er mich zu Boden.

Während Nino sich auf meinen knallharten Schwanz stürzte und mich zu blasen begann, setzte sich Alessandro auf mein Gesicht. Wow, darauf war ich nicht vorbereitet. Mit leichten Bewegungen rieb er seinen Arsch auf meiner Nase herum und ich inhalierte den geilen Duft dieses rattigen Jungen. Eine Mischung aus Moschus, Duschgel und reinster Geilheit.

Ich war gespannt, was den zwei als nächstes einfallen würde und schon wieder spürte ich, wie ich dem Orgasmus gefährlich nahe kam, konnte aber nichts sagen, weil ich sowieso kaum noch Luft bekam, mit Alessandros geiler Kiste auf dem Gesicht. Zum Glück liess Nino von meinem Schwanz ab und ich leckte weiter durch die feuchte Ritze und über das leicht behaarte Loch.

Schliesslich stieg er von mir und ich dachte schon, ich könnte nun in die weichgeleckte Grotte stossen, aber der Junge hatte andere Vorstellungen. «Los, auf alle Viere!» Ich drehte mich langsam um, und bekam einen saftigen Schlag auf den Arsch. «schneller!» befahl Alessandro. Es geilte mich total auf, wie er den Macho heraushängte und so ging ich schnell auf alle Viere. Nino streichelte mein Gesicht und positionierte sich dann so, dass ich ihn bequem blasen konnte.

Gleichzeitig fühlte ich eine Zunge an meinem Loch und dann drängte sich ein Finger in meinen Fickkanal. Ich war da nicht so geübt, aber es fühlte sich gut an. Nino wuschelte mir durchs Haar und begann nun, mich mit leichten Stössen ins Maul zu ficken.

Der Druck auf meinen Hintereingang stieg, denn zwei Finger drangen in mich ein. Dazu spuckte der Junge immer wieder in meine Ritze und verteilte das Ganze mit der Schwanzspitze oder den Fingern, ich war nicht ganz sicher womit. Dann fühlte ich seine Eichel, wie sie sich gegen meinen Schliessmuskel drückte und Eingang verlangte. Ich versuchte, mich zu entspannen, was nicht einfach war, denn Nino stiess mittlerweile recht heftig zu.

Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Arsch, dann fühlte ich, wie sich Alessandro langsam bis zum Anschlag in mich rein presste. Er stöhnte laut auf, dann klatschte er mir wieder auf die Arschbacke. «Geiler Arsch!» lobte er und begann nun, mich so richtig zu bumsen. Mit langen Stössen nagelte er mich durch. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Nino stiess auch immer schneller zu und dann gab er einen lauten Seufzer von sich und schon füllte er mir das Maul mit seinem leckeren Jungensaft. Ich schluckte gierig und genoss das aromatische Sperma, als wäre es Nektar.

Nino war aber noch lange nicht müde. Er legte sich nun verkehrt unter mich, so dass er meine Latte lecken konnte. Das war nun wirklich der Hammer. Sein Bruder fickte mich gekonnt und schnell wie ein Häschen und Nino lutschte gierig an meiner Eichel herum. Lange würde ich das nicht aushalten, das wusste ich. Alessandro wurde nun wieder langsamer, dann stoppte er ganz, drückte sich noch einmal tief in mich, dann spürte ich wie er seinen heissen Samen tief in meinen Darm schoss.

Das war zu viel für mich. Mein Saft stieg hoch und schon spritzte ich heftig in Ninos Mäulchen. Er gab schmatzende Laute von sich und sog alles aus mir heraus, während sein Bruder immer noch steinhart in mir steckte. Ich wollte auf den Boden sinken, aber Alessandro hielt mich bei den Hüften und zog mich hoch. «Ich bin noch lange nicht fertig!» sagte er nur und schon knallte seine Hand wieder auf meine wohl schon stark gerötete Backe.

 

Nino grinste und drehte sich unter mir, so dass er mich nun auf dem Rücken liegend küssen konnte. Seine Beine schlang der gelenkige Junge um meinen Rücken. Seine Zunge war fordernd und drang immer wieder in mich ein, dann saugte er meine in sich rein und wir lieferten uns einen geilen, nassen Kampf unserer Münder.

Alessandro fickte schon wieder. Er war überhaupt nicht schlaff geworden, sondern machte einfach weiter. «Zweite Runde.» war seine klare Ansage und ich genoss sowohl seinen harten Riemen wie auch die weiche, zärtliche Zunge von Nino. Als sich unsere Mäuler voneinander lösten, sah ich ihm in die Augen. Ein gewaltiges Glücksgefühlt übermannte mich. Der Junge war so schön anzusehen. Seine langen Wimpern gaben seinem Gesicht eine gewisse Weichheit, aber die fein geschnittenen Züge, die hohen Backenknochen und der leichte Bartwuchs machten ihn zu einem richtigen Mann.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Die harten Stösse die meinen Arsch traktierten raubten mir jede Fähigkeit, meinen Willen zu äussern. Und wenn schon; was hätte ich denn anderes gewollt. Ich war im Paradies, gefickt und geküsst von zwei Artisten.

Nino knetete meine Brustwarzen und leckte meinen Hals. Mein Ficker stand auch schon wieder und ich wusste, dass ich noch eine gute Ladung parat hatte. Die hätte ich aber gerne Alessandro verabreicht, und zwar nach Möglichkeit anal. Vorerst aber fickte er mich weiterhin hart durch und ich wimmerte nur noch, bis er schliesslich laut aufstöhnte und mir dann die zweite Portion seines Proteindrinks einspritzte.

Diesmal sackte ich wirklich unter ihm zusammen. Nino hatte sich zur Seite gerollt und schmiegte sich sofort an mich. Alessandro zog seinen Schwengel aus mir heraus und legte sich auf meinen Rücken. Ich atmete tief und schnell. Dann musste ich plötzlich laut lachen.

Nino sah mich erstaunt an. Ich konnte einfach nicht anders. Schliesslich lachten wir alle drei. «Das war der Hammer. Ihr zwei geilen Jungs! Sowas hab ich noch nicht erlebt.» brachte ich knapp hervor. Nino grinste nur und Alessandro streichelte mich zärtlich über den Rücken und den Arsch. «Du warst grossartig, Aron. Dein Arsch ist etwas Besonderes.» Wow, das war wohl ein schönes Kompliment, wenn es von so einem schönen Jüngling kommt.

Wir lagen eine Weile einfach da. Ein Knäuel von Armen, Beinen, verschwitzten Körpern und nassen Schwänzen. Nino war der erste, der die nächste Runde begann. Er lag so zwischen mir und seinem Bruder, dass er mit je einer Hand die halbsteifen Schwänze erreichen konnte, und so begann er langsam, uns beide zu wichsen.

Schnell wurden wir hart und es kam Bewegung in unser kleines Grüppchen. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss Ninos Hand an meiner Latte, da drückte sich eine Zunge gegen meine Lippen und Alessandro begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Schmatzen und leises Stöhnen erfüllte den Raum, der mit dem Geruch von Sperma und frischem Schweiss erfüllt war, kurz es roch nach Sex.

Ich drehte mich zu Alessandro hin und begann, ihn überall zu streicheln. Meine Hand fuhr auch zwischen seine Beine und nach hinten in seinen engen Spalt. Sofort hob er ein Bein leicht an um mir Zugang zu geben. Ja, der geile Junge wollte es. Ich drehte ihn auf den Bauch. Nino leckte gerade meine Eier.

Alessandro ging gleich auf alle Viere und streckte mir seinen Knackarsch lüstern hin. «Gib’s mir. Und zwar hart!» Na, das war ja eine Ansage. Aber erst wollte ich ihn gut durchlecken. Also ging auch ich auf alle Viere und leckte ihn ausgiebig um sein zuckendes Loch. Gerade stiess ich mit der Zunge so tief wie möglich in das heisse Fötzchen, da spürte ich eine andere Zunge an meinem eigenen Arsch.

Nino züngelte an mir herum, spreizte nun meine Backen und machte mich nass, dann drang ein Finger in mich ein. Geil! Ich stöhnte auf, dann fühlte ich eine Hand an meinen Lustbällchen. Nino massierte mir die Eier, während er nun mit zwei Fingern mein Loch weitete.

Ich widmete mich Sandros Arsch, denn ich wollte endlich meinen Riemen in den Traumjungen versenken. So ging ich auf die Knie und setzte meine Latte ans Loch, drückte mich langsam aber unerbittlich in den engen Fickkanal.

 

Nino war aber auch entschlossen, mich von hinten zu nehmen und so schmiegte er sich eng an mich, hielt mich mit den Armen eng umschlungen und schon spürte ich seinen Steifen wie er sich gegen mein Loch drängte.

Inzwischen war ich ganz in Sandro drin, begann ihn mit schnellen Stössen zu nageln. Er stöhnte, nein er röchelte unter meinem Fick. Nino hatte Mühe in mich zu kommen. Er drängte deshalb, dass ich mich hin legte. Schliesslich lagen wir alle auf der Seite, ich in Sandros Arsch und Nino nun hinter mir und in besserer Position um in mich zu stossen.

Nun fickten wir in gleichem Tempo. Ninos Steifer stiess hart gegen meinen Lustpunkt und ich würde wohl nicht lange durchhalten. Dazu kam, dass Sandro extrem eng war und meinen Ficker herrlich stimulierte. Ich verlangsamte das Tempo etwas, stiess aber hart zu, so wie Alessandro es wohl mochte. Er wimmerte nur noch und begann nun, sich zu langsam zu wichsen.

Hinter mir hörte ich Nino keuchen. Er stiess so tief zu wie er konnte und dann war er der erste, der sich verkrampfte, laut aufstöhnte und dann seinen Saft in mir deponierte. Dazu biss er mich in den Hals, dass ich vor Schmerz aufschrie, dann kam es mir auch und ich spritzte wohl eine riesen Ladung in Sandros Darm.

Schnell zog ich mich raus und drehte den gefickten Jungen auf den Rücken, denn ich wollte ihn spritzen sehen. Keine Sekunde zu früh, denn schon schoss es schon aus seiner Nille, traf ihn ins Gesicht, dann saute er sich die ganze Brust ein.

Ich drehte mich auf den Rücken und die beiden Boys gingen sogleich auf meinen Steifen los. Gleich zwei Zungen leckten nun über meine Eichel, vier Hände spielten mit meinen Eiern und ich wusste gar nicht mehr wo oben und unten war. Alessandro stiess mir zwei Finger in meinen Arsch und stimulierte dann meinen Lustpunkt, dass ich laut aufstöhnte. Nino saugte nun intensiv an meiner Schwanzspitze und somit war er es, der meine volle Ladung ins Maul abkriegte.

Erschöpft lagen wir nun wieder beieinander. Die beiden Brüder schnauften tief und ich genoss ihre Liebkosungen. Nino streichelte zärtlich meinen Bauch, Alessandro strich meine Schenkel hoch und immer mal wieder über den Sack und nach hinten in den Spalt.

Nach einer Weile des Ausruhens schaute ich auf die Uhr. Halb drei! «Müsst ihr nicht um drei wieder im Zirkus sein?» fragte ich Nino. «Oh, ja, haben wir Probe. Alle tre, um drei!» Er stand auf, reichte Alessandro die Hand und zog auch ihn auf die Beine. «Duschen?» fragte ich grinsend, denn beide Jungs waren mit Sperma eingesaut.

«Ja, unbedingt!» und schon standen die beiden im Badezimmer. Leider ist meine Dusche zu klein um drei Männer aufzunehmen, aber es war auch schön, einfach da zu stehen und den Jungs zu zusehen wie sie nacheinander unter der Brause standen.

Schliesslich waren wir wieder im Auto und unterwegs zum Zirkus. Ich parkte ein paar hundert Meter vom Eingang weg. Niemand musste sehen, mit wem die Jungs zusammen waren.

«Wir haben noch acht Tage hier.» sagte Alessandro und grinste mich vielsagend an. «Ja, da kann noch viel passieren.» lachte ich. «Ich hinterlege Freikarten für dich, bei Kasse.» schnurrte Nino und strich mir zärtlich übers die Wange, dann steckte er mir einen Zettel mit seiner Handynummer zu. «Alla prossima; bis bald.»

Die beiden rannten zum Haupteingang und verschwanden hinter dem Zelt. Ich atmete tief durch und fragte mich, ob ich diese letzten zwei Stunden wirklich erlebt hatte, oder ob es einfach ein genialer Traum war. Ich griff mir an den Hals und spürte den Schmerz an der Stelle, wo Nino mich gebissen hatte. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass sie gerötet war. Ein zufriedenes Lächeln kam über mein Gesicht.

 

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