Artisten sind auch nur Männer.
Bareback / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Die Plakate hingen schon seit Wochen überall im Ort herum und waren mir natürlich sofort aufgefallen. Der Zirkus kam nach zwei Jahren Pause endlich auch wieder zu uns in die Stadt, und zwar für eine volle Woche. Draussen auf der grossen Wiese, wo es viel Platz hat, unweit des Waldstücks zwischen dem Ort und der Autobahn.

 

Das Plakat zeigte stilisiert eine Trapeznummer, auf die der Zirkus dieses Jahr besonders stolz sein musste. Die ‘Flying Mandellis’. Als ein riesen Zirkusfan konnte ich es kaum erwarten, die Vorstellung zu besuchen.

Ich hatte mir die Daten vorgemerkt und online ein Ticket für die Premiere gekauft. Schon eine ganze Weile vor Beginn der Vorstellung hing ich auf dem Platz herum. Mit gutem Grund: mir gefallen die Arbeiter und die Artisten. Dass sie immer wieder an einem anderen Ort ihre Wagen aufstellen und oft in Familienclans leben, in die man als Aussenstehender kaum eindringen kann, macht sie für mich so faszinierend.

Tatsächlich hatte ich bis jetzt noch nie echten Kontakt mit jemandem vom Zirkus obwohl ich ab und zu ein Quickie hinter einem Wagen oder sogar mal im Zelt der Elefanten, mit dem Tierwärter hatte. Aber nie bekam ich das Gefühl, diesen Männern und Jungs in anderer Weise als sexuell näher zu kommen. Auch heute wurde ich unweit der Kasse mit ein paar schönen Aussichten belohnt. Zwei super geile Typen waren gerade dran, eine Vertäuung des Zeltes fest zu zurren.

Ihre schweissnassen Oberkörper glänzten in der Abendsonne. Leider konnte ich nicht nahe genug ran, um ihren männlichen Duft einatmen zu können, aber der Anblick war genug, um mein Paket anschwellen zu lassen. Zurück beim Haupteingang sah ich anhand der überall gesteigerten Aktivität, dass die Vorstellung bald beginnen würde. Aber dann fiel mir der Programmverkäufer auf.

Ein hübscher Junge, wohl noch ein Teenager, der gegen 5 Euro das Programm anbot. Sein Lächeln war umwerfend und er verkaufte jede Menge Programme, wohl nicht zuletzt wegen seines jugendlichen Charmes. Aber das tollste war, dass der Junge auch ein Artist sein musste. Wahrscheinlich genau von der Trapeznummer auf dem Plakat, dachte ich, war mir aber noch nicht ganz sicher.

Er trug die typischen, engst anliegenden Tights mit Trägern über die Schultern, und oben nichts weiter als seine wunderschöne, weiche und makellose Haut. Seine grossen Nippel zierten die muskulöse Brust und ab und zu erhaschte ich einen Blick auf seine behaarten Achselhöhlen wenn er ein Programm anpries. Seine Oberarme und Schultern waren gewaltig.

Ich konnte natürlich nicht anders als ihm auch zwischen die Beine zu sehen. Da zeichnete sich eine viel versprechende Beule ab! Nicht riesig, aber man konnte die Umrisse seines Pimmels und die Hoden erkennen, wenn man genau wusste worauf man achten musste. Der Junge hatte was zu bieten, da war ich mir ganz sicher.

So ein Programm musste ich natürlich auch haben und schnell stellte ich mich in die Reihe. Schon als ich noch mindestens zehn Leute vor mir hatte, bemerkte ich, dass er ab und zu in meine Richtung schaute und lächelte. Das konnte nicht sein. Nein, er sah sicher jemanden hinter mir. Doch, schon wieder. Ich lächelte zurück und sein Strahlen verdoppelte sich sofort.

Er musste mediterranen Hintergrund haben. Seine Haut war gebräunter als die eines durchschnittlichen Deutschen. Seine Augen waren dunkel, mit langen Wimpern. Ein Schatten von Bartwuchs war ersichtlich, je näher ich herankam, besonders auf der Oberlippe. Schliesslich stand ich direkt vor dem Traumjungen.

Er lächelte mich so süss an, dass meine Knie ganz weich wurden. Ich konnte nicht mal nach einem Programm fragen da mein trockener Mund keine Silbe hervorbrachte.

Es war aber auch nicht nötig, denn er hielt mir eins hin und wartete darauf, dass ich ihm den fünf Euro Schein gab. «Fümf ä-uro, Grazie!» sagte er freundlich und entblösste eine Reihe von schneeweissen Zähnen, in perfekter Linie. «Danke» stammelte ich und blieb einfach stehen. Ich war wie hypnotisiert von seiner Schönheit. Er grinste mich breit an, trat nun seinerseits einen Schritt zur Seite und gab dem Nächsten hinter mir das Programmheft in die Hand.

Ich realisierte, dass ich mich hier gerade zum Idioten machte und mich besser verdrücken sollte. Aber da legte der Jüngling seine Hand auf meine Schulter und sagte «Sono Nino Mandelli! Dopo la pausa, tocca a noi. Trapezista!» Ich verstand genug Italienisch um zu wissen, dass er also tatsächlich am Trapez war und nach der Pause dran kommen würde. Er zwinkerte mir zu. Nein, ich hatte mir das nur eingebildet. Oder doch nicht?

 

Ich ging zum Zelteingang und drehte mich nochmals zu ihm um. Er war natürlich voll beschäftigt, aber ich hatte nur Augen für seinen fantastischen Hintern. Sein super enger Anzug hatte sich zwischen die Backen gezogen und teilte diese nun perfekt, betonte die zwei Hälften nur noch mehr. Oh, was hätte ich dafür gegeben, mein Gesicht zwischen diesen perfekten Halbkugeln zu versenken und dem Jungen meine Zunge zu verabreichen.

Nino... Ich sass in der Vorstellung und bekam kaum was davon mit. Meine Gedanken drehten sich nur um den schönen Jungen. Wann war endlich Pause und wann würde die Trapeznummer starten? Ich war besessen vom Gedanken, den Zirkusjungen wieder zu sehen und dazu noch in voller Aktion oben in der Kuppel, am Trapez. Endlich, der erste Teil war zu Ende und die Clowns machten die Runde durch das Zelt.

Ich ging nach draussen und schaute mich nach Nino um. Natürlich war er nirgends zu sehen, sicher musste er sich im Wohnwagen für seinen Auftritt vorbereiten. Hinter dem Zelt, da wo Zuschauer nichts verloren haben, schlich ich mich an einer Absperrung vorbei, die ein wenig Raum bot um sich durchzuquetschen. So stand ich plötzlich in der kleinen Wohnwagensiedlung. Ich wusste, ich durfte nicht hier sein, aber ich war besessen vom Gedanken, einen Blick auf meinen kleinen Italiener zu erhaschen.

Und da, tatsächlich kam er aus einem Caravan heraus, setzte sich auf einen Hocker und schaute um sich. Ich hielt den Atem an. Was, wenn er mich nun entdeckte, herausfand, dass ich ihm nachspionierte? Ich versuchte, mich aus dem Staub zu machen, stiess aber gegen die Abspannung einer Markise und fiel fast hin. Sofort schaute Nino zu mir, stand auf. «Hey!» rief er und rannte auf mich zu.

Ich spürte den Schweiss auf meiner Stirn. Er könnte mich nun verraten und ich würde in peinlichster Weise des Platzes verwiesen. Als er nah bei mir war lachte er. «Oh, Signore suchen etwas?» Er trat ganz nah an mich heran. Ich stammelte etwas von wegen ich hätte mich verlaufen. Total doof, aber etwas Besseres fiel mir nicht ein. Er grinste mich breit an.

«Mi stai cercando? - Suchen Sie mich?» fragte er mit einem starken, aber sexy Akzent. «Ja, also nein, eigentlich, doch ja.» stotterte ich und spürte die Wärme die von seinem Körper ausging. Sein betörendes Deo kitzelte meine Nase und zwischen meinen Beinen meldete sich mein Pimmel und rebellierte gegen die enge Hose.

«Zuerst Auftritt, dann Vergnugen.» lachte Nino und strich mir sanft über die Wange, dann spürte ich wie seine andere Hand an meinen Ständer griff und zärtlich zudrückte. Sein Grinsen wurde breiter und er schaute mir tief in die Augen. Ich stöhnte leise als er auch meine Hoden leicht drückte.

Ich beugte mich vor um ihn zu küssen, aber er wich geschickt aus und trat einen Schritt zurück. Sein Lächeln war umwerfend und brannte sich sofort in meinem Gehirn ein. «Wie heissen Sie?» fragte er. «Ich heisse Aron.» krächzte ich mit heiserer, weil völlig überforderter Stimme. «Aron! Alle ventidue quindici, qui, si?»

Ich nickte nur, wollte ihn zurückhalten, aber er ging zum Caravan zurück. Gerade kamen andere Artisten zur Tür heraus. Alle im selben outfit, also wohl sein Vater und vielleicht seine Brüder, oder Cousins. Mein T-Shirt klebte an meinem Körper, ich war schweissnass und total aufgeregt.

Ich ging so schnell ich konnte zurück ins Zelt und nahm meinen Platz wieder ein. Um viertel nach zehn wollte er mich treffen! Er, der schönste Artist den ich je gesehen hatte. Wenig später ging das Licht aus und ein unglaubliches Spektakel begann.

Der Zirkusdirektor persönlich kündigte die Flying Mandellis an. Es war von Anfang an klar, dass Nino der Star der Truppe war. Der erste Lichtkegel der Scheinwerfer zeigte ihn, mit erhobenen Armen am Manegen Eingang stehend. Ich konnte die dunklen Haare in seinen Achselhöhlen sehen.

Nino ging auf das Sicherheitsnetz zu und fasste sich die Strickleiter mit deren Hilfe er elegant wie eine Katze zur Plattform hochstieg. Mehrere Spotlights warfen dann ihr grelles Licht in das Zelt und zuckten herum als ob sie etwas suchten. Schliesslich fokussierten sie auf die anderen Artisten, welche sich nun in ähnlicher Weise präsentierten, bevor auch sie nach oben stiegen.

 

Meine Augen waren auf Nino fixiert und ich verfolgte jede Bewegung, seine geschmeidigen Muskeln, seine strammen Schenkel und seinen unglaublich knackigen Hintern. Seine Performance war absolut makellos, und das Publikum liess keine Zweifel aufkommen, dass sie den Jungen liebten und gar nicht genug von seinen Sprüngen, Saltos und Passagen bekommen konnten.

Aber schliesslich war die Nummer beendet. Nino schwang sich auf dem Trapez raus und stürzte dann ins Netz. Mir blieb der Atem weg, aber da stand er schon auf und wieder hob er die Arme und strahlte ins Publikum. Tosender Applaus begleitete ihn aus der Manege hinaus.

Ich schaute auf die Uhr. Zwanzig nach Neun. Es würde also noch fast eine ganze Stunde dauern, bevor ich meinen Traumjungen wiedersehen konnte. Oder hatte er mich etwa nur zum Narren gehalten? War er ein Teaser? Genoss er einfach die Aufmerksamkeit, die er sicher nicht nur von mir bekam.

Er hatte sich meinem Kuss entzogen. Aber er hatte mich auch nicht verraten als ich unbefugterweise bei den Wohnwagen herumschlich. Ich wurde zunehmend nervöser und es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass ich vom Rest der Aufführung kaum etwas mitbekam.

Kurz vor 22 Uhr war alles vorbei und das Finale begann, wo alle Artisten sich nochmals in der Manege zeigten. Als Nino auf das Sägemehl heraustrat standen die Leute auf und applaudierten. «Bravo» Rufe gingen durch das Zelt. Nino strahlte und schaute rund herum.

Dann scannte er die vordersten Reihen und sein Blick landete auf mir. Sein Lächeln wurde grad nochmal heller und er warf einen Kuss in meine Richtung. Eine Hitzewelle durchflutete mich von oben bis unten und vor allem in der Mitte.

Schliesslich wurde ich mit hunderten von anderen begeisterten Zuschauern aus dem Zelt geschwemmt. Sobald ich konnte zweigte ich aber aus dem Menschenstrom ab und ging zielbewusst zu den Wohnwagen. Ich genoss den Geruch, der einem Zirkus eigen ist und den ich mit dem Anblick der Artisten verband.

Seit ich ein Kind war hatte mich diese Welt in ihren Bann gezogen und ich hatte jetzt, im Alter von 24 Jahren schon weit über zweihundert Vorstellungen besucht. Aber nie, wirklich gar nie, hatte ich die Gelegenheit gehabt, einen Artisten persönlich zu treffen, geschweige denn mit einem dieser faszinierenden Spezies Sex zu haben. Alles spielte sich nur in meinen Gedanken ab.

Ob sich das heute ändern würde? Ich setzte mich zwischen zwei Materialwagen, unweit des ersten Treffpunktes und von wo aus ich den Wagen der Mandellis einsehen konnte. Ich sah Schatten an den Fenstern und wohl waren alle daran, sich umzuziehen. Sie waren ja eben noch am Grand Finale in der Manege. Ich war mir sicher, dass meine Uhr stehen geblieben war, denn jedes Mal wenn ich drauf schaute war es immer noch 22 Uhr.

Aber dann öffnete sich die Wohnwagentür. Ich schaute gebannt hin. Ein schöner Jüngling kam raus. Aber nein, das war wohl sein Bruder. Der war mir natürlich auch aufgefallen, aber jetzt wollte ich Nino. Die Tür schloss sich wieder und der Junge kam auf mich zu.

Scheisse! Was, wenn er mich nun entdecken würde. Ich traute mich nicht zu atmen. Kurz bevor er vor mir stand wechselte er aber die Richtung und ging zwischen zwei Wagen hindurch und verschwand. Ich atmete tief durch.

Endlich kam Nino raus, schaute sich um. Ich trat aus meinem Versteck hervor und hoffte, dass er es wirklich ernst meinte und nicht die Security rufen würde. Er sah mich, schaute nochmal zurück in den Wohnwagen, sagte etwas – zu seiner Mutter? – und kam dann auf mich zu.

Er trug nun Jeans und ein weisses T-Shirt. Damit sah er aus wie ein ganz normaler Junge. Aber nein, natürlich sah er besser aus als alle Jungs die ich bisher gesehen und gespürt hatte. Sein Lächeln war absolut der Hammer. Die kleinen Grübchen in den Wangen, die schneeweissen Zähne, das fein geschnittene Gesicht mit den dunklen Augen, der dunkle Schatten auf der Oberlippe, das dichte, dunkle Haar, alles rundete das Bild eines aussergewöhnlich schönen Jungen ab. «Nino.» sagte ich leise. Er hielt einen Finger vor die Lippen und deutete mir so, still zu sein.

 

Dann nahm er mich bei der Hand und zog mich weg, zwischen den Wagen hindurch ganz an den Rand des Zirkusdorfes. Ich versuchte nicht zu stolpern um nicht auf uns aufmerksam zu machen. Da kamen wir bei einem grossen Wagen an, der den Rand dieser geheimnisvollen Zirkuswelt bildete. Nino öffnete vorsichtig eine Tür und stieg hinein, dann reichte er mir die Hand und zog mich auch hoch und in den Wagen hinein.

Es war stockfinster und roch nach Seilen, Öl und Stroh. Aber da schaltete Nino ein Licht ein und ich konnte nun erkennen, dass wir in einem Materialwagen waren. Ich sah auch die kleine Lampe, welche auf einem Hocker stand, und das schön ausgebreitete Stroh, das aussah wie ein Bett. Ob Nino wohl öfter hierher kam. Mit anderen Jungs oder Männern?

Er trat an mich heran und schlang beide Arme um meinen Hals. Schon spürte ich, wie sich seine Zunge gegen meine Lippen drückte. Ich liess ihn eindringen und innert Sekunden war ich ein anderen Mensch. Ich fühlte, wie sich mein Verstand verabschiedete und ich nur noch Lust und Sex wollte. Ich war diesem Jungen völlig verfallen.

Seine flinken Hände schälten mich geschickt aus den Kleidern. Schon hatte ich nur noch die Socken an. Meine Latte stand pochend vor mir ab und bevor ich wusste wie mir geschah, kniete sich dieser heisse Bengel vor mich hin und nahm meinen Ficker ins Maul.

Ich warf den Kopf zurück und stöhnte leise, während Nino sich an meinem steinharten Kolben zu schaffen machte. Ich musste träumen! Er war tatsächlich gekommen. Er wollte mich. Mich! Ok, ich sah gut aus, fast eins neunzig und achtundsiebzig Kilo, hatte auch meine sexy Attribute, das wusste ich schon.

Ich konnte mich nicht über Mangel an Sex beklagen und generell musste ich mehr geile Jungs abweisen, als dass ich Zeit hätte, mich mit ihnen allen zu treffen. Aber dieses Jüngelchen, der sich gerade leidenschaftlich um meine Lust kümmerte, das war schon etwas Besonders.

Er wichste mich nun langsam und leckte genüsslich an meinen Bällen herum. Langsam meldete sich mein Verstand wieder und ich sah mich kurz um. Ich realisierte, dass ich in arge Schwierigkeiten kommen könnte, falls wir von Angestellten des Zirkus hier überrascht würden. Gerade stand Nino auf und wollte mich küssen. Ich trat etwas zurück und flüsterte «Hey Nino, ich hab Angst. Was ist wenn man uns hier entdeckt?»

Nino grinste breit, griff mir an den Ständer. «Nicht Angst! Passiert nichts. Ich weiss. Wagen nicht benutzt.» Schon züngelte er wieder an meinen Lippen herum. Aber ich wollte ihn ansehen, ihn ausziehen, ihn Zentimeter für Zentimeter erforschen. «Wie alt bist du, Nino?» wollte ich nun sicherheitshalber auch noch wissen. «Diciannove! Keine Angst!» lachte er. «Non sono più un bambino.» Nein, ein Kind war er mit neunzehn nicht mehr, und das würde er mir heute Nacht sicher noch beweisen.

Ich hielt ihn auf Armeslänge vor mir. Er grinste und stand ganz entspannt da. Seine Jeans hatten eine mächtige Beule und ich sah im schwachen Licht einen dunklen Fleck, da wo die Spitze seines Pimmels lag. Ich schaute ihm in die Augen. Er blinzelte verführerisch, lächelte mich einfach nur an. Ich schmolz dahin und ich wusste, er könnte jetzt grad alles von mir haben, restlos alles.

«Zieh dich aus Nino.» flüsterte ich und trat einen weiteren Schritt zurück. Er grinste und öffnete den obersten Knopf seiner Jeans. Dann zog er den Reissverschluss runter. Das Ferkel hatte keine Unterhose an. Feine dunkle Stoppeln kamen zum Vorschein wo er sich wohl vor etwa zwei, drei Tagen rasiert hatte.

Er stoppte aber und zog sich erst ganz langsam das T-Shirt aus. Hervor kam sein flacher, muskulöser Bauch, wo sich ein deutliches Six Pack abzeichnete, dann seine grossen Nippel, die seine starken Brustmuskeln noch mehr betonten. Schliesslich warf er das Shirt in den Stroh neben sich.

Fasziniert schaute ich ihn an. «Du bist wunderschön mein kleiner Nino!» raunte ich. Tatsächlich war er sicher gut einen Kopf kürzer als ich. Nun zog er langsam die Jeans über die schmalen Hüften und sein Ständer sprang hoch, wippte elastisch vor ihm her, während er die Hose ganz auszog.

 

Seine Lustbällchen baumelten in einem schlaffen Sack, waren eher klein, aber sicher geladen. Schliesslich war er auch nackt und grinste mich an. Er hielt seinen Kolben in der Hand und streckte ihn mir hin, als klare Aufforderung, ihn zu blasen.

Ich kniete mich vor ihn und begann, seinen Riemen zu lecken. Er war ganz leicht nach links gebogen und unbeschnitten. Die Vorhaut war lang und bedeckte sogar jetzt, in voll steifem Zustand die Eichel. Er war von durchschnittlicher Grösse und passte perfekt zu diesem schönen Jungen.

Ich zog die Haut langsam zurück und hervor kam eine wunderschöne, feuchte, rosa Eichel in perfekter Form. Er hatte nach der Vorstellung geduscht, denn ich bekam eine Mischung aus Männlichkeit und Duschgel in die Nase.

Mit einer Kopfbewegung nahm ich den ganzen Ständer in den Mund, lutschte gierig daran herum. Mit einer Hand griff ich an seine Eier und knetete sie zärtlich, während meine andere Hand meinen eigenen Steifen ganz langsam wichste. Nino gab wimmernde Laute von sich und begann, mich mit sanften Bewegungen aus der Hüfte zu stossen.

Der Kleine wusste was er tat und es war sicher nicht sein erstes Mal, das war mir klar. Ich war gespannt, was er sonst noch so in seinem Repertoire hatte. Ich spürte, wie sein Ficker noch ein bisschen an Grösse zulegte und mir wohl bald den Saft in den Rachen spritzen würde. So liess ich von ihm ab und drehte den Jungen herum. Er verstand sofort und streckte mir seinen Hintern entgegen, bückte sich leicht während er sich mit den Händen auf seinen Knien abstützte.

Sofort liess ich meine Zunge durch den Spalt gleiten. Er war leicht feucht, wohl noch von der Dusche. Sein Loch war von feinen Härchen umgeben, sonst war seine Kiste unbehaart, obwohl seine Beine mit dunklen, kräftigen Haaren bestückt waren. Ich züngelte an seinem Loch herum, was Nino zum stöhnen brachte. Er griff nach Hinten und zog sich die Backen noch mehr auseinander. So konnte ich meine Zunge tief in sein Fötzchen eindringen lassen.

Ja, der Kleine brauchte das. Er wimmerte und genoss meine Vorbereitungen, aber sicher wollte er mehr von mir. Nach einer ganzen Weile des Schleckens und Liebkosens kniete er sich in den Stroh und ging dann auf alle Viere. Er schaute grinsend nach hinten. «Bitte!» brummte er und streckte seine knackige Kiste in die Höhe.

Ich stellte mich dicht hinter ihn und wollte schon ansetzen, da grabschte er nach seinen Jeans und nahm einen kleinen Beutel mit Gleitcreme aus der Tasche. Er reichte sie mir mit einem lüsternen grinsen. Ich schmierte zuerst meinen Ficker damit ein, dann verteilte ich den Rest in seinem Spalt und drang langsam mit zuerst einem, dann zwei Fingern in ihn ein. Nino stöhnte auf. «Scopami, per favore!» raunte er, was ich aber nicht verstand. «Ficken bitte, Aron.» kam es dann leise von ihm.

Ja, mein Junge, das sollst du haben. Ich setzte meine Eichel an seinen engen Eingang und drückte mich langsam in ihn hinein. Sein Schliessmuskel leistete ganz schön Widerstand. Er war sich das offenbar nicht so gewöhnt. Aber schliesslich, auf Grund meines anhaltenden Drucks, gab er nach und ich rutsche langsam tiefer in diese geile, heisse Grotte. Nino atmete tief und schnell, griff sich mit einer Hand an seinen Ständer und begann, sich langsam zu wichsen.

Ich war mittlerweile ganz in ihm drin und zog schon wieder etwas zurück, dann stiess ich wieder zu, was ihm den Atem zu rauben schien. Aber dann drückte er sich mir entgegen und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, wo es nicht mehr klar war, ob ich ihn fickte, oder er sich an meiner Latte selber auf pfählte. So ging das eine ganze Weile weiter. Ich war im siebten Himmel und spürte schon, dass sich meine Eier nach oben an den Schwanz anschmiegten und ich wohl bald einen Orgasmus nicht mehr zurückhalten könnte.

Meine Hände strichen über seinen kräftigen Rücken, über die prallen Backen, seine behaarten Oberschenkel hinunter. Dann fasste ich um ihn herum, streichelte seine Nippel, die sich inzwischen fest zusammengezogen hatten. Sein Steifer war voll mit Vorsaft eingesaut. Ich wichste ihn leicht, während ich ihn weiterhin sanft aber tief stiess.

 

Nino keuchte und stöhnte und auch er war wohl nicht mehr so weit vom Höhepunkt. Ich wollte aber nicht, dass er seinen leckeren Jungensamen in den Stroh spritzte und somit völlig verschwendete. Nein, ich wollte den Jungen schmecken, seinen Nektar trinken. Ich stiess noch ein paar Mal hart zu, dann zog ich raus und klatschte dem Kleinen mit der flachen Hand auf den Arsch.

Nino lachte. «Genug?» fragte er und ich sah im sanften Licht fast so etwas wie Enttäuschung in seinem Blick. «Nein, noch lange nicht. Komm!» Ich lehnte mich mit dem Rücken an einen Haufen Zelttuch, und dirigierte Nino so, dass er rittlings auf meiner Brust sass und mich so schön in den Mund ficken konnte.

Da ich wusste, wie leer man sich manchmal nach einem guten Fick fühlt, bohrte ich zwei meiner Finger in sein Loch und massierte ihn dort ganz sanft. Es schien ihm zu gefallen, denn er begann jetzt, mein Maul mit kurzen, schnellen Stössen zu ficken, begleitet von rhythmischem Stöhnen.

Ich schaute an ihm hoch, bewunderte seine Muskeln, die unter der weichen Haut spielten. Sein kleiner Bauchnabel, mit dem knuffigen Knötchen in der Mitte gefiel mir und gerne hätte ich ihn nun dort geleckt, aber meine Zunge hatte gerade andere Aufgaben. Ninos Keuchen wurde schneller und sicher würde er bald abrotzen. Tatsächlich begann er, sich langsam zu verkrampfen, seine Stösse wurden unregelmässiger und dann atmete er tief aus und schon flutete er meinen Mund mit seinem Geilsaft.

Wow, was für eine Menge! Sicher hatte er eine Weile nicht abgespritzt, oder vielleicht produzierte er einfach so viel, jeden Tag neu. Auf jeden Fall verschluckte ich mich fast daran und ich sog gierig den letzten Tropfen aus ihm heraus. Nino rutschte etwas nach hinten und beugte sich zu mir um mich zu küssen. Ich retournierte etwas von seinem Saft und unsere Zungen umspielten sich lange und wild.

Ich wollte nun auch kommen und gerne hätte ich ihn nochmals doggy genommen. Aber er setzte sich einfach auf meinen Steifen, pfählte sich bis zum Anschlag und begann, mich wild zu reiten. Auch gut, dachte ich. So konnte ich ihn ansehen, sein Gesicht, sein lüsternes Lächeln, seine Zunge die ein wenig zwischen seinen Lippen hervorlugte und seinen Ausdruck noch geiler, noch lustvoller machte.

Es ging nicht lange, da spürte ich, dass ich gleich kommen würde. Ja, jetzt drückte sich die Sahne hoch und ich spritzte meine ganze Ladung tief in den kleinen Hintern. Ich schloss die Augen und liess es einfach geschehen, während ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Schub um Schub spritzte ich in den engen Kanal.

Schliesslich sank Nino auf mich und seine Zunge umspielte meinen Mund, küsste meine Nase, dann meine Wangen und schliesslich leckte er mir an den Zähnen herum und drang dann tief in mich ein. Ich zog den Kleinen auf mich, drückte ihn fest an meine Brust. «War gut?» Nino schaute mich fragend an. Ich musste lachen. «Gut?» Er schaute unsicher. «Es war der absolute Wahnsinn!» grinste ich. Er verstand wohl nicht ganz und fragte «Nächstes Mal?»

Ich küsste ihn am Hals, strich ihm zärtlich übers Haar. «Nino, du bist wunderbar. Sei meraviglioso. Ja, gerne wieder. Alla prossima! Domani?» Nino nickte eifrig. «Si, domani pomeriggio, Nachmittag!» strahlte er.

«Dall’una alle tre. Si?» – «Ja, mein Kleiner. Ich hol dich ab, ja? Wir gehen zu mir.» Er schaute mich verständnislos an. «Ci vediamo qui all'una. Andiamo da me. Ich wohne nicht weit! Non e lontano.» Zum Glück hatte ich einige Wochen Urlaub in Italien verbracht und konnte mich so mit ihm verständigen. Er strahlte vor Glück. «Freuen sie mich!» lachte er. «Ich freue mich.» verbesserte ich ihn. Er grinste nur.

Wir zogen uns langsam an, küssten uns immer wieder. Gerne hätte ich ihn gleich nochmal gebumst, oder hätte mich von ihm bumsen lassen. Aber er musste zurück, sonst wäre es aufgefallen. Ausserdem war er nach der Vorstellung sicher auch müde, obwohl er sich davon nichts hatte anmerken lassen.

Als wir angezogen waren standen wir lange beieinander und küssten uns zärtlich. Meine Hände wanderten über seinen ganzen Körper, erfühlten seine strammen Backen und seinen kräftigen Rücken.

Aber er musste nach Hause und somit löste er sich von mir und ging zur Tür, dann aus dem Wagen. Wir schlichen uns zum Haupteingang, wo er mich verabschiedete. Gerne hätte ich ihn nochmal geküsst, aber es hatte noch andere Zirkusleute, und ich wollte ihn auf keinen Fall gefährden. Wir gaben uns die Hand und er klopfte mir auf die Schulter, wie zwei alte Freunde. Ob ich ihn wohl morgen wirklich wieder sehen würde?

 

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