Nun wird mir klar was so ein Vertrag für Konsequenzen haben kann! Ich hätte es lieber nicht erfahren!
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gewalt / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Das war komisch, so hatte ich ihn noch nicht erlebt. Aber gut, der Bonus war üppig. Den hatte ich noch nie bekommen. Aber es steht im Vertrag auch drin, dass der Bonus nur gezahlt wird, wenn ich etwas tun muss, was nicht im Vertrag geregelt ist. Ich hoffe das es nicht zu heftig wird. Weil „Nein“ sagen würde bedeuten, dass der Vertrag beendet wird. Das wollte ich nicht, dass Geld tat mir echt gut.

 

Ich machte mich fertig und ging los. Oben bei ihm angekommen, machte er mir die Türe auf. Ich sehe ihn an, er hat nen Anzug an, was geht jetzt ab?

„Ah schön, da bist du ja schon Timo.“

Wie jetzt er nennt mich nie bei meinem Namen. Jetzt wurde es wirklich komisch.

Dann komm erstmal rein, darf ich dir vorstellen, das ist... Da unterbrach ihn der Mann, der auf dem Sofa saß. Er dreht sich um und sagt: „Ich stelle mich gern selber vor, hol deinem Gast mal ein Bier, Robert.“ Was ging hier ab, mein Dominanter Robert kuschte vor ihm!

„Hallo Timo ich bin Rainer, der Boss von Robert!“ Rainer war ein Riese, locker 195cm groß. Seine schwarzen kurzen Haare schön gestylt. Er ist ein bulliger Typ. Seine Brust scheint geil behaart zu sein, man sieht ein paar Haare, da seine oberen Knöpfe am Hemd geöffnet sind. Eine geile Beule hat er auch. Die hab ich sofort gesehen.

Ich sage: „Angenehm Rainer, ich freue mich dich kennenzulernen“.

Robert gab mir das Bier und bewegte seine Augen zum Bad. Ich stoße kurz mit den Männern an und entschuldige mich kurz, ich gehe ins Bad und beeile mich, es kommt eine Nachricht von Robert.

„Komm angezogen wieder!!!!!“

Okey ich wieder rein in die Klamotten und raus.Die zwei saßen auf dem Balkon, ich kam dazu, „darf ich mich setzen?“

Robert wollte gerade was sagen, „ja klar“ antwortete Rainer, hier auf meinem Schoß ist es ganz schön und grinst. Ich bin mit meinen 70 kg, schon schwer mal schauen ob er das wirklich will. Ich setze mich also auf seinen Schoß, er lehnt sich nach hinten. Ich merke sofort das er einen halbsteifen hat. Er zieht mich zu sich nach hinten.

Jetzt liege ich nun auf seiner Brust, er riecht sehr gut. Er knabbert an meinem Ohr, leckt die Muschel und meinen Hals entlang. „So mag ich das“, höre ich von hinten. Er drückt mich nach vorne, so dann zeig dich mal kleiner.

Robert nickt mir zu, ich ziehe mein Shirt aus und bücke mich mit dem Rücken zu den beiden. Langsam ziehe ich meine Hose runter, da höre ich Rainer schon sagen, „ja geil, das Teil steht dir, dreh dich mal für mich.“

Ich präsentiere ihm den Roten Tanga der echt angenehm ist, der gefällt mir auch mit am besten, da passen meine Eier und mein Schwanz wenigstens einigermaßen rein.

Rainer greift mir ans Packe und sagt: „Das gefällt mir“. Ich stehe auf seinen festen Griff, mein Schwanz ist sofort halbsteif. Rainer sagt: „Robert, das is wirklich ein hübscher Bursche den du hier hast“.

Er grinst ihn an und sagt, „ja da hab ich ein sexy Boy an der Hand. Aber für heute soll er dir gehören“.

Genau das wollte ich hören. Ich freute mich innerlich total, ich wollte so schnell wie möglich mit Rainer in die Kiste.

„Das höre ich gern und wenn der kleine gut ist, dann kannst ihn auch mal in die Arbeit mitnehmen“. Beide lachten dann, ich hab es nicht gecheckt warum, vermutlich ein Insider den ich nicht verstehe, aber noch verstehen sollte.

„So, ich will noch was sehen“, kam es von Rainer. Robert stand auf, „dann sollten wir reingehen“ Ich lief vor, Robert hinter mir her.

Rainer rauchte noch zu Ende. Robert griff meine Hand und flüsterte mir zu, „alles was er will, hast du mich verstanden!“

Ich kannte ihn so nicht, er war nun wirklich angespannt. Ich wollte ihn erst provozieren, noch was rausschlagen, hatte aber etwas Schiss, egal ich lass ihn jetzt leiden. Ich sage: „ok ich akzeptiere das, aber dafür bekomme ich ein ganzes Wellness Wochenende mit dir und du zahlst!“

Er schaute mich an und grinste, „abgemacht“!

Dann kam Rainer schon rein, „was wird denn hier getuschelt“. Robert ging auf ihn zu „Nichts, der kleine hat nur was gefragt, ich hab ihm gesagt, dass du ganz lieb zu ihm sein wirst“ und wieder lachen beide. Jetzt störte es mich etwas, aber gut, ich dachte nur an den geilen Sex, mit dem Chef von meinem Meister und das Geld und das Wochenende.

Rainer setzte sich auf den Sessel und sagte, „Na dann, zeigt mir mal was, dass ich auch schön geil werde!“ Er massierte sich die Beule und Robert kam zu mir. „Los bück dich kleiner Sklave, auf das Sofa Arsch zu uns.“ Ich wackelte etwas mit meinem Hintern, ich wusste was kommt. Das hatte ich schonmal erlebt, bei nem Kumpel von Robert. Er klatschte mir auf meine zarten Backen, ich schaue zu den beiden und tue so, als ob es weh tut, da stehen die drauf. Er klatscht weiter drauf, „na du kleiner Sklave ist da gut wie dein Meister dich züchtigt?“

 

„Jaaaa ich will mehr, Meister.“

„Soso du willst mehr, dann müssen wir wohl das Gerät ändern“. Jetzt kam die kleine Pferdegerte. Das Ding hatte schon Pfiff, aber er schlug damit nicht so heftig auf den Arsch. Das kann schnell unschön werden.

Ich bekam den ersten Klapps und stöhnte laut, „Jaaaaa mein Meister, ich war sehr unartig.“

Jetzt öffnet Rainer seine Hose und greift sich hinein. Ich wollte das er seine Schlange rausholt. Aber er massierte sie sich in der Hose, ich konnte auch, weil etwas auf dem Wohnzimmertisch stand, nicht genau hinsehen. Nach vier weiteren Schlägen drehte mich Robert zur Armlehne. „So du kleiner Sklave, hol dir den Schwanz vom Meister.“ Ich öffnete seine Hose, keine Unterhose sein Schwanz schnallte direkt raus. Ich griff zu und zog ihm seine Vorhaut nach hinten, er tropfte schon wieder und als ich es genüsslich ablecken wollte, „Halt Stop“, rief Rainer.

„Ich will nicht das Sperma meines Angestellten im Maul haben. Das war geil, ich bin jetzt geil. Robert pack dein Lümmel ein.“ Wie einen dummen Jungen, strafte er ihn ab, ich musste innerlich etwas Lachen.

So wo ist denn dein tolles Zimmer. Ich ahnte es und war somit drauf eingestellt.

Wir liefen zum Spielzimmer 2

Robert öffnet die Türe, „so Rainer das ist das Spielzimmer.“ Rainer ging zuerst rein, „aha das ist ja interessant, hier ist ja alles vorhanden“.

Ich zähle kurz auf, wir haben hier einen Sling, eine Massage Bank, einen Holzbock, ein Gloryhole, ein Bett und das was ich persönlich nicht so geil fand, ein Andreaskreuz an der Wand. Da hing ich schon ein paar mal und richtig geil fand ich es bis jetzt noch nicht.

Rainer drehte sich um, „na komm rein kleiner“ Robert geh mal spazieren, ich brauch jetzt ne Weile. „Geh ruhig rein mein kleiner“, Rainer drückte mich nun in den Raum. Er ging mit Robert an die Türe und flüsterte ihm etwas zu, ich konnte es nicht hören. Robert hob die Hand, ging raus und schloss die Türe.

„So dann sind wir zwei endlich allein. Komm mal her, keine Angst, ich beisse nur wenn du es willst“ und grinste.

Ich hoffte sofort, das er die Spielkiste nicht findet. Da sind gruselige Sachen drin. Ich selber durfte Sie noch nie genau anschauen, aber ich hab schon mal reingeschaut, nur kurz und das hat mir auch gereicht.

„Auf, hilf mir mal“ , ich ging zu ihm er knöpfte sich sein Hemd auf und „Wow“ seine Brust war sehr gut trainiert. Er hat einen schönen Bauch nicht dick, einfach normal passend zum bulligen Körper. Eine geile Behaarung die auf der Brust etwas mehr war und dann nach unten sich immer mehr mittig verdichtete. Ich öffnete also seine Hose und diese fiel sofort auf den Boden. Er trug einen Slip und er hatte seinen Schwanz nach links geklappt. Fuck, dachte ich, wie groß ist sein Schwanz denn!

Schon zieht er mich an sich ran. Er riecht so gut und schon hab ich seine Zunge im Hals.

Er küsst mit Kraft, seine Zunge ist sehr wild, ich spüre jetzt schon das er extrem Geil ist und seinen harten Schwanz, den er an mich drückt.

Er schaut mich an, „geh auf die Knie kleiner Sklave, los!“

Ich gehorche natürlich und sinke auf den Boden. Ich rieche an seiner fetten Beule, ich lecke ihm den Stoff ab. Er sieht mir zu wie ich ihn liebkose, da zieht er sich langsam den Slip runter. Sein Prügel schnalzt heraus direkt in meine Fresse. Jetzt sehe ich nun endlich diesen Fetten Schwanz, genau vor mir, er ist gewaltig.

Er sieht mir mein erstaunen an, „na das gefällt dir wohl“ , ich nicke ihm zu. Dann schauen wir mal, wo wir meine schönen 23x6cm zuerst versenken.

Ich ahne, das es doch etwas anders wird als geplant.

Spoiler: „Ich sollte mich sehr krass täuschen“!

Er rieb mir das Ding durchs Gesicht. Ich griff zu, er fühlte sich so hart und warm an, drei Dicke Adern zogen sich über diesen schönen Baumstamm. Er ist nicht beschnitten, aber so wie er steht, zieht es die Vorhaut so zurück, dass die Eichel fast ganz frei liegt. Seine violette Eichel glänzt und ich lecke ihm, mit der Zunge über sein Pissloch. Er schmeckt männlich, ich werde richtig geil, mein Schwanz ist nun auch da und wird härter.

 

Als ich meinen Mund über seine Eichel stülpe, stöhnt der große Kerl erstmals, „jaaa genau so, nimm ihn in den Mund.“ Ich will gerade etwas mehr Schwanz in den Mund nehmen, da packen mich schon seine zwei Pranken am Hinterkopf. Ich merke sofort den Druck, fuck hat der Kraft und schon gehts ab, er drückt mich fest ran. Jetzt merke ich sofort seine Eichel an meinem Zäpfchen. Ich muss brutal würgen, er hat sein Pimmel fast ganz reingeschoben!

Er zieht ihn raus, er gibt mir kurz, ich wäre fast erstickt.

„Na komm, machs Maul auf, so schlimm war das nicht.“ Ich denke mir, doch war schon heftig. Ich setzte wieder an, sofort passiert es wieder, aber er lässt mich nicht frei. Ich würge und schon kommen die ersten Tränen. Jetzt lässt er mich frei, ich muss fast kotzen. Er hat seinen fetten Stamm einfach komplett reingeschoben.

„Wer wird denn hier gleich heulen“, kommt es von oben, er streicht mir die Tränen weg. Ich will ihm was sagen, aber ich bleib noch in der Rolle. Da kommt von ihm: „Na dann blas ihn mir halt erstmal“!

Er legt sich auf die Massage Bank, sein Penis steht wie eine eins gerade nach oben.

„Los weitermachen“ ich gehe zwischen seine Beine und beginne direkt gut mit Hand und Mund sein dicken Schwanz zu blasen. Nach ein paar Minuten, höre ich wie er anfängt zu stöhnen. Ich beschleunige mein Blasen. Sein Schwanz gleitet ihn mein Maul, ich versuche ihn jetzt auch weiter ins Maul zu bekommen. Aber ich merke, wie tief er in meinen Rachen geht, wenn er fast ganz drin ist. Er stöhnt, „jaaa kleiner nimm ihn ganz rein, los“.

Ich drücke und drücke da kommt seine Pranke und erledigt den Rest. Jetzt spüre ich seine Schamhaare im Gesicht, er steckt ihn meinem Hals, er hält mich ein paar Sekunden und lässt mich los. Oh fuck, das ist so heftig. Ich muss mich jetzt entspannen, ich glaub nicht das der aufgibt.

„Los ansetzen und Mund auf kleiner!“

Er drückte mich auf seinen Schwanz, direkt wieder tief mit Kraft. Jetzt kommt die anderen Hand und packt zu und er drückt meinen Kopf runter, zieht ihn leicht hoch und wieder runter und das wiederholt er jetzt aber um einiges Schneller, ich spüre wie er meine Kehle fickt, ich bekomme gerade so durch die Nase Luft. Er fickt mir das Maul und den Rachen, der Sabber läuft schon aus meinem Maul. Dann lässt er los, ich atme tief und spucke alles aus, was sich da gesammelt hat. Bevor ich daran ersticke.

„Braver Junge geht doch.“, kommt von ihm.

Ich wollte ihm jetzt gern sagen, dass es überhaupt nicht geht. Aber ich hielt das noch aus, ein bisschen geil war es auch, aber es fehlt ihm echt an Zärtlichkeit mit so einem Schwanz.

„Dann können wir ja mal anfangen“, sagt er.

Wie bitte, schaute ich ihn fragend an. Er steht auf, „los hinlegen“ ich lag mit Kopf jetzt zum Fussende, dort war die Liege umgebaut, der Kopf lag perfekt nach hinten geneigt. Ich musste hier bisher nur einmal ran. Jetzt war ich mir sicher, werde ich was ganz anderes erleben. Er positioniert sich, und sagte: „Maul aufmachen!“

Ich öffne den Mund, er steckt ihn zu Hälfte rein und zieht ihn wieder raus. Da kommt sein Fleischschwanz schon wieder, nun ganz rein, fuck es ist ein heftiges Gefühl wenn er tief im Rachen ist. Jetzt beugt er sich zu mir und sagt: „Atme einfach durch die Nase“. Ich nicke, er fängt sofort an und fickt diesen fetten Schwanz, in meinen Rachen, nach ein paar Stößen, sehe ich schon Sterne. Er fickt mich ohne Gnade in den Hals, ich bin ihm hilflos ausgeliefert.

Er stöhnt wie ein Tier, „ohhhh fuck geil, dein Mund ist so geil“.

Kurz zieht er ihn raus, mir läuft der Sabber übers Gesicht. Die Tränen laufen runter, ich fühle mich hart benutzt. Aber mein Schwanz steht wie ne Eins. Er schlägt mir gegen den Schwanz, ich zucke zusammen. „Das gefällt dem Sklaven also, dann mach mal dein Maul weiter auf“. Shit jetzt wirds heftig. Ich spüre ihn schon wieder im Mund und schon ist er im Rachen und fickt wieder.

Er röhrt schon nur noch „aaaaaaahhhhh Jaaaaaaaa so geil!!!“

 

Jetzt drücke ich ihn weg, er gibt mir eine Schelle. Ich sehe kurz Sterne, was geht ab, denk ich mir. Das war etwas heftig. Sowas ist laut Vertrag verboten, aber ich bleibe noch ruhig. Da sagt er: „Du kleiner Sklave, drück mich nicht nochmal weg“, ich spuckte noch mal Sabber aus und antworte: „Ja Meister“. Da drückte er ihn wieder reine diesmal nur noch raus rein, ganz raus und wieder rein und ich konnte es jetzt etwas kontrollieren, aber es war trotzdem heftig.

Dann lies er von mir ab.

Er schaut auf mich runter, „geil so mag ich deinen kleinen Mund“. Dann gab er mir einen Kuss. Er ging nun zum Holzbock, er bückt sich drüber, jetzt sehe ich seinen geilen Arsch das erste mal.

Ein Prachtexemplar von Männerarsch, schön behaart und rund, man will sofort dran lecken.

Er streckt den Arsch raus und sagt: „herkommen kleiner!“ ich wische mir noch den sabber aus dem Gesicht, da kommt schon die nächste Anweisung. „Knie dich hin und rim mir meine Fotze und keine Angst, ich wusste was ich heute hier mache“.

Sehr gut, denke ich mir, ich lecke ihm jetzt schön geil seine kleine Fotze auf.

Er riecht auch hier sehr gut, er hat nur wenige Haare am Loch. Da drückt er sich mir entgegen.

„Los ran mit der Zunge!“

Ich fange sofort an, seine kleine Rosa Öffnung zu lecken. Es macht mich total geil, ich greife nach seinen fetten Eiern. Ich knete sie, während ich ihm die Fotze mit meiner Zunge bearbeite. Er stöhnt leicht, „ja genau so, geh mit der Zunge ins Loch“. So lecke ich ihn bestimmt zehn Minuten, bis meine Zunge langsam nachgibt. Er merkt es und dreht sich um, „gut kleiner Sklavenboy“.

Sein Schwanz steht immer noch wie eine eins. „Dann zeig jetzt dem Meister mal deinen kleinen Sklavenschwanz“. Ich zog den Tanga zur Seite und entließ meinen harten Schwanz. Er griff fest zu, „schönes Schwänzchen haste da“, er wichste ihn kurz und zog die Vorhaut ganz zurück. Er schaute mich mit einem verstohlenen Blick an, „komm her kleiner Sklave“, er bückte sich wieder über den Bock und reichte mir das Gleitgel. Ich war verwirrt und schon kam die Ansage.

„Los, reib dein Schwanz ein und steck ihn in meine Fotze!

Was, ich soll ihn jetzt?

Ich rieb meinen Schwanz schnell ein und sein Loch auch und schon setzte ich meinen Schwanz, an seinem Loch an.

„Los rein damit!“ befiehlt er mir.

Ich dachte mir, ich bin selten Aktiv, aber seinen Arsch, dem stecke ich jetzt meinen harten Schwanz rein und rammte meinen Prügel voll in seine kleine Fotze. Er schnellte mit dem Kopf nach oben und stöhnte, „Fuuuuuuuuck, du kleiner Penner“.

Ich zog ihn raus und rammte ihn wieder ganz rein. Wieder stöhnte er heftig, „fuuuuuck ist das Geil“. Er sah zu mir uns sagte: „fick den alten Männerarsch durch, jetzt sofort!“

Ich rammelte wild drauf los, mit voller Kraft, pflügte ich durch seinen Darm, er stöhnte immer nur „Jaaaaaa geil, rein damit, fick mich, fick mich, fick ohjaaaaaa nimm mich“.

Ich geb alles und meine Eier klatschten gegen seinen Arsch und ich wusste nicht wie lang ich so ficken kann, es brodelt schon. Ich halte mich an seiner Taille fest und ramme mit heftigen Stößen durch seinen Schließmuskel, da stöhnt der Bulle,

„aaahhhh jaaaa fuck, drück ihn mir rein!“

Ich stoße mein Schwanz, noch zweimal tief in ihn rein, dann drückt er mich weg, „ok genug kleiner Sklave!“

Er greift sich an die Fotze und steckt sich einen Finger rein. „Du kleiner Rammler, hast sie ganz schön aufgefickt! Jetzt bin ich aber dran, über den Bock mit dir!“

Ich wusste, es würde hart werden, aber was dann kam!

Er leckte mir über die Fotze und klatscht mir ordentlich auf die Arschbachen, es zieht ganz schön. Er frisst mein Arschloch, die geile Sau hängt sich voll rein, so geil wurde ich lange nicht gerimmt.

Aber ich weiß was kommt, er soll mich gut rimmen.

Doch da steht er auf, ich merke sein hartes Männerfleisch an meinem Arsch. Er legt ihn auf mein Ritze, dann rotz er sich in die Hand und „fuck“ er jagt mir einen Finger rein.

 

Seine Finger sind schon wie kleine Schwänze! Er fingert mich gleich richtig tief und ich stöhne, „Jaaaa geil Meister finger mich!“ Na gefällt das dem kleinen Sklaven?

„Ja Meister“ , er zieht den Finger raus. Ich merke wie seine Eichel an meine Muskel drückt. „Sag das du ihn willst du kleine Schlampe. Ich will ihn Meister!“

Er drückt nun mit richtig Kraft und der bittersüße Schmerz, als er mich mit seine fetten Eichel dehnt, ist sofort da. Er schiebt sich gleich mal zu Hälfte rein! Ich stöhne ein lautes „Fuuuuuuuck“ aus.

Es zieht heftig, aber er ist drin und schiebt seinen Schwanz weiter in mich rein.

„So kleiner jetzt bekommst den Rest noch rein und schon rammte er ihn rein!“

Ich sehe kurz Sterne, ich spüre seine Schamhaare am Arsch, ja jetzt ist er komplett drin!

Ich fühle mich extrem ausgefüllt. Er zieht ihn ganz raus. Ich muss erstmal durchatmen.

Was ihm egal ist, schon kommt von ihm, „so mein kleiner, halt dich fest“. Ich griff den Bock an den seitlichen Haken. Er setzte an und pfählte mich komplett mit seinem Monsterschwanz. Sofort fing er an zu ficken und jeder Stoß traf mein Lustzentrum. Seine Stöße sind hart und tief und ich wusste nicht wie lang ich das aushalte, er ist ein gnadenloser Ficker. Er stopfte ihn immer und immer wieder hart in meine kleine Fotze. Ich stöhnte nur noch, „fuck jaaa, fuck jaaaaa fick die Fotze“!!

Er steigerte nun auch sein Tempo, was für mich nun fast schon zu viel war. Seine Eier klatschen permanent gegen meinen Arsch.

Nach ein paar Minuten zieht er ihn mal raus, aus meiner Fotze. Er schaute sich mein Loch an und sagt: „geil hast ne schöne Fotze. Los steh auf Sklave und auf die Knie“ und ich wusste was kommt, ich erreiche den Boden und er klatscht mir den Schwanz ins Gesicht.

„Mach dein Maul auf, los“!

Er stopft ihn rein, aber nur bis zu Hälfte.

Dann schaut er mich an, „Alles brav schlucken“!

Da packt er mich und fickt mich in den Hals, noch krasser als vorher, er gibt mir null Chance zu entkommen. Er fickt brutal mit seinen fetten Schwanz in meinen Rachen.

„Na geht doch kleiner, ja schluck ihn du Sau“.

Er lässt mich frei, ich bin kurz vorm ersticken gewesen, dass war zu heftig. Ich dachte kurz an Abbruch! Doch er hilft mir hoch, er wischt mir übers Gesicht.

„Ab in den Sling mein kleiner“!

Ich ging zum Sling und ja, er machte meine Hände natürlich fest. Als er mich positioniert hat, setzt er ihn auch schon wieder an.

Diesmal bekomme ich ihn langsam komplett reingeschoben, dass ist schon besser. Seine stöße sind gerade perfekt. Jetzt stößt er zweimal härter, damit bewegt sich der Sling nach hinten, ich pfähle mich nun eigentlich selber, aber der Bulle vor mir, denkt gar nicht daran aufzuhören mit Stoßen. Er fickt jedesmal, wenn ich zu ihm komme, hart zu und rammt seinen Stamm in meinen Kanal. Es zieht, wenn er voll drin ist. Aber er findet es geil und treibt ihn jedesmal mit Wucht in meinen Darm.

Ich stöhne nur noch „oh fuck“, jedesmal wenn er wieder ganz tief reinfickt.

Er spielt sich dabei an den Nippeln rum.

Ich sehe wie er jeden Stoß genießt. Dann schaut er mich an, na gefallen dir 23 harte Zentimeter in deinem Arsch?(Er rammt sie dabei wieder zweimal in mich rein.)Ich stöhne nur, „ja Meister, gib Sie mir“.

„Du willst Sie also“, er beugt sich nach vorne hält den Sling an. Er packt sich meine Beine und rammt ihn mir tief in die Eingeweide.

Ich spüre sein hartes Männerfleisch, wie es in mir pulsiert. Er zieht ihn raus und fickt sofort wieder rein, ich jaule „oh fuck“ du bist so hart. Jetzt ist er motiviert und fängt an mich mit schnellen Stößen zu malträtieren.

Er stöhnt auch laut, „jaaaaa fuck, lass mich deine Enge Fotze durch ficken“.

Der Typ rammelt unerbittlich in mich rein, ich merke wie er mich heftig penetriert, meine Eier sind am Kochen, mein Schwanz steht wie ne Eins. Ich stöhne laut „fuuuuuck ich glaub mir kommts“, er denkt nicht ansatzweise ans aufhören, mit einem fetten grinsen im Gesicht, legt er noch an Tempo zu, es klatscht wieder im Sekundentakt und ich atme nur noch schwer.

 

Auch er, röhrt jetzt auch ganz schön.

Ich kann es nicht mehr halten ich schreie laut „ich komme“, er fickt noch härter in mein Fickloch und meinen Sahne wird überall verteilt, sogar auf ihm landet etwas.

Was ihn nur noch geiler macht!

Sein Ficktempo lässt nicht nach, er fickt munter weiter. Ich bin völlig erledigt, aber weiterhin geil, er fickt mich aber auch extrem hart.

Jetzt fängt er an zu pusten, mein abmelken in dem Moment, wo ich gekommen bin, war wohl zu viel für ihn. Er rammt ihn mit brutalen Stößen in mich rein. Ich wimmere gerade nur noch.

Da merke ich den ersten Schub und seinen schrei: „Fuuuuuuuuuuuck jaaaaaaa, ich komme jetzt in dir kleiner Sklave, ich fick es dir tief in dein Arsch!!! Da kommt es auch schon. Dieser Monsterschwanz pumpt immer mehr in mich rein, ich fühle wie er in mir pulsiert. Ich merke wie mein Arsch von ihm, völlig besamt wird. Seine Schwanz pumpt immer noch, er beruhigt sich gar nicht.

„Woa Fuck“ war das geil, du kleine Schlampe. Als er das sagt, steckt er noch in mir, ich bin völlig am Arsch und meine Handgelenke tun weh, er war nicht zimperlich mit mir.

Ich merke wie sein harter Schwanz, mich verlässt, er zieht ihn raus, seine Hand hebt er unter meine Fotze und schon kommt seine Ladung zurück. Ich drücke es ihm raus, auf seiner Hand und die ist groß, trotzdem läuft der weiße Saft schon fast runter, er hat richtig abgeladen.

Er schmiert es mir in die Fresse, „hier für dich“, danach befreit er mich aus dem Sling. Sofort dir Anweisung von ihm: „Sauber lecken“! Ich gehe wieder auf die Knie und lecke seine Schwanz sauber, sein Sperma ist salzig und geilt mich irgendwie wieder auf.

Sofort geht er zum Bett und sagt, „komm kleiner Sklave“. Er legt sich hin, ich lege mich zu ihm. Nun streichelt er meinen Kopf, das hast du gut ausgehalten, ich bin beeindruckt.

Ich schaue ihn an und sage, „danke Meister“. Er grinst, ich bin aber noch nicht fertig mit dir für heute. Das war mir schon klar, aber noch bin ich geil, auch wenn ich schon abgespritzt habe.

Wir chillen für zehn Minuten einfach. Dann steht er auf.

„Ich habe gehört ihr habt eine Spielzeugkiste, ich steh auf Spielzeug“.

„Fuck“ er darf an die Kiste, jetzt könnte es doch noch komisch werden. Was mir auffällt als er aufsteht, sein Schwanz war vielleicht fünf Minuten halbsteif, in der ganzen Zeit, der steht schon wieder wie ne eins. Er macht die Kiste auf, ich will auch reinschauen. Er dreht sich um, „Nana darf der Sklave das?“

„Lass dich mal überraschen! Der sieht ja lustig aus“! Da zieht er einen Dildo raus, der aus immer kleiner werdenden Ringen besteht. Aber das Ding ist riesig, bestimmt 30-35cm. „Was ist das denn und schaut mich an“, er hat gerade den Doppeldildo entdeckt. Er legt ihn wieder zurück.

Weiterhin kramt er in der Kiste rum, nimmt dann aber nur den Dildo und kommt wieder.

Soll ich jetzt froh sein, dass es nur der Dildo ist? Er lächelt mich an und wackelt mit dem Dildo in der Hand. Als er wieder neben mir liegt, kommt er direkt nah an mich ran und küsst mich wieder wild. Ich spüre seine Pranke an meinem Arsch. Er schiebt seinen Finger rein und stochert in meiner Sperma verschmierten Fotze rum. „Alles gut feucht hier“, bestätigt er mir, nachdem er mit seinem Finger meinen Darm durchforstet hat.

„Dann kann es ja weitergehen“.

Er holt das Gleitgel und schmiert den Dildo ein. Ich ahne was jetzt kommt!

„Bist bereit“? Ich nicke und schon setzt er das Ding an meiner Fotze an. Ich merke sofort wie der fette Dildo mich weiter öffnet, als sein Schwanz.

Es scheint ihm Spass zu machen, mir wird es jetzt gerade zu viel, er hat das Ding zur Hälfte drin und ich fühle mich, als würde er seinen Arm in mich reinschieben, der ungefähr so Dick ist, wie der Dildo.

Er drückt noch ein Stück rein, ich schreie

„Fuck, bitte Stop, dass tut weh, aaaarghhh“

Er beugt sich zu mir vor, „was hast du gesagt“, und er drückt noch einen Ring rein.

„Auaaaaa hör bitte auf“, schreie ich.

 

Interessiert ihn leider nicht, „was ist denn mit dem Sklave los, will er es nicht mehr besorgt bekommen“? Ich bettle ihn an, „gib mir bitte deinen Schwanz, aber zieh das Ding raus“.

Er sieht mich leiden, leider gefällt ihm das.

Dann er dreht den Dildo, mein Loch ist so extrem gedehnt, ich befürchte das ein weiterer Ring schon reicht und mir das Loch reisst.

Er zieht ihn etwas raus, jeder Ring der raus ploppt, tut weh. Dann zieht er ihn ganz raus.

Mit Freude sieht er sich mein Loch an, es muss ziemlich offen sein, soweit wie der das Teil reingeschoben hat. Ich sehe das zwischen den Ringen sein Sperma hängt, er hat mit dem Ding seinen restlichen Samen aus mir rausgeholt.

Willst du ihn nochmal spüren?

„Nein Meister, gebt mir bitte euren Schwanz“!

„Ich hab doch gesehen das es dir gefallen hat, jetzt schauen wir mal wie weit dein Loch aufgeht“!

Ich bettle ihn an, „bitte nicht Meister“.

Leider scheint ihn das zu sehr anzumachen. Er sitzt mit seinem harten Schwanz, der nicht ein bisschen Schlaff wird, da und setzt den Dildo wieder an.

Ich flehe nochmal, „Meister bitte nicht“.

Da merke ich den ersten Ring. Er sagt: „Beruhige dich mein kleiner, genieße es“.

Da ist der erste schon drin und gleich der zweite Ring auch, es spannt schon wieder.

Ich flehe nochmals, „Meister es tut weh, bitte nicht weiter“!

Er grinst mich wieder an und zack schiebt er nach und es ist unerträglich wie er mich dehnt. Ich bettle wieder, „bitte Meister nicht weiter“, er dreht das Ding und schiebt noch einen Ring nach, mein Loch schmerzt jetzt richtig übel und es gefällt ihm wie ich mich vor Schmerzen winde.

Doch dann merke ich, wie jeder einzelne Ring meine Fotze verlässt. Als er ihn rauszieht, fühlt es sich so an, als ob meine Fotze komplett nach außen gestülpt wäre.

Er massiert mein Loch mit seinem Finger, ich merke wie es nur langsam wieder zugeht.

„Brav mein kleiner, das hast du toll gemacht“. Mit Tränen in den Augen, schaffe ich es mich wieder zu beruhigen. Zum Glück lässt er mir kurz etwas zu verschnaufen.

Er legt sich neben mich und gibt mir einen tiefen Kuss und streichelt meine Brust.

Da merke ich, wie er mich auf die Seite dreht, ich ahne das er nun wieder ficken will.

In dem Moment drückt er seine Lanze wieder ansatzlos in meine geschundene Fotze. Es tut noch etwas weh, aber es fühlt sich wesentlich besser an, als dieser drecks Dildo! Er schiebt ihn ein paar mal sachte mit Gefühl ganz rein. Ich merke wie mein Schwanz auch wieder am Start ist.

Da greift er sich schon meinen Schwanz und fickt mich nun wieder mit mehr Tempo, während er mich wichst.

Jetzt kann ich es wieder genießen, wie er sich durch mein Loch gräbt und Müde wird der glaub ich gar nicht. Er fickt wie ein junger Gott und ich muss wieder stöhnen, „Jaaaa Rainer, genau so Fuuuuuck“!

weil er es mir gerade wieder sehr deftig besorgt. Die Drecksau nimmt mich so hart, ich stöhne nur noch irgendwelche Laute aus.

Er selber, stöhnt sich jetzt auch wieder die Seele aus dem Leib und schreit: „Jaaaaaa du kleine Schlampe, jetzt besorg ich es dir richtig, schrei für mich!!

Was ich in dem Moment sowieso musste, weil er meine Prostata so heftig traktierte, die Stöße waren so heftig, er schiebt mich dadurch an den Rand des Bettes!

Ich merke wie er ihn rauszieht und mit voller Gewalt sein Riesending wieder reinrammt und er fickt mich damit so hart, dass ich aus dem Bett fliege. Er grinst fies und kommt zu mir und hilft mir hoch, dann sieht er mir in die Augen und sagt: „Los leg dich auf die Massage Bank, sofort! Er schuckt mich fast auf die Bank, ich liege mit dem Bauch auf der Bank und schon ist er am Start. Sein praller Penis dringt wieder völlig in mich ein, er fickt sofort wieder mit kräftigen Stößen und ich habe so langsam keine Kraft mehr. Ich erlebe die Stöße von seiner Fleischpeitsche gerade wie in Trance.

Da reist er mich aus dieser und stöhnt laut, „du kleine Fotze komm hoch“!

Er zieht mich hoch, drückt meinen Rücken durch und greift mit seinen Pranken von Händen meine Schultern. Ich weiß was kommt und das wird hart!!

 

Sein Schwanz ist so tief in meinem Darm, ich habe das Gefühl, er bohrt mir das Ding in den Magen. Sein Tempo erhöht sich massiv, ich werde brutal durchgefickt und kann es kaum noch genießen, was dieser Bulle von einem Mann mit mir macht.

Zum Glück schreit er in dem Moment.

Empfange meinen Samen du kleiner Sklave!

Jaaaaaa fuuuuuuck hier, ja fuuuuuck !!

Der kommt schon wieder! Seinen Männersaft, lädt er in dieser Stellung, definitiv ganz tief in mir ab!

Ich habe leichte Schmerzen, aber die Situation ist auch dreckig geil. Sein geiler strammer Penis pumpt noch immer, ich spüre wie er meinen Kanal komplett zukleistert. Er atmet tief durch, ich will eigentlich das er ihn mal kurz rauszieht, er ist immer noch steinhart! Er hält mich immer noch an den Schultern, ich drehe meinen Arsch und versuche seinen Schwanz aus meinem geschundenen Loch rausrutschen zu lassen. Das merkt er aber sofort und hält meinen Arsch mit einer Hand fest, da kommt schon von ihm: „Na wer wird denn da wohl sein Arsch ruhig halten und zack, er klatscht mir auf die Rechte und hält sie sofort wieder fest!

Das hat gezogen, er hat voll ausgeholt.

Ich schreie kurz, „fuck aua“ verstumme aber wieder. Ich denke mir wieder, sein Rohr muss doch mal abschlaffen, er ist gerade nur minimal weicher geworden.

Da höre ich ihn schon von hinten sagen: „Was ist, willst du etwa aufhören“? Ich bettle um eine Pause, „bitte Meister eine kleine Pause für den Sklaven“.

„Der Sklave will also eine, (dabei rammt er ihn wieder tief in mich rein) Pause.

Wir haben doch soviel Spass wir zwei, oder?

Ja Meister ihr fickt mich so gut, aber..

Er unterbricht mich, der Sklave hat jetzt genug geredet!“

Da zieht er ihn tatsächlich raus, ich spüre wie der immense Druck endlich abnimmt.

Er hat mich so heftig ausgefüllt. Da höre ich es auch schon spritzen, seine Soße spritzt im Strahl aus meinem Arsch, ich fühle mich wie ein Springbrunnen.

Ich drehe mich um, er setzt sich auf den Boss Sessel ohne Armlehnen, denn kenne ich gut, das ist Robert sein Lieblingsplatz!

Er sieht mir in die Augen, er wichst schon wieder seinen Schwanz!

Ich schwöre der steht schon wieder, in voller Größe! Langsam checke ich es, er hat bestimmt was genommen! Ich denke mir, klar ich hab eine super Entscheidung getroffen mit dem Vertrag. Jetzt kann ich nicht mehr auf das Geld verzichten. Aber ich kann nicht mehr allzu lange und er ist so ein kranker Ficker.

Er winkt mich zu sich, ich gehe zu ihm. „Komm her kleiner Sklave“, ich stehe vor ihm, er dreht mich um. Da streichelt er meinen Rücken entlang, zu meinem Po. Dann die Furche entlang, ich zittere, ich sehe es nicht, aber ich weiß das er grinst.

Nimm Platz Sklave, kommt von hinten.

Ich gehe langsam in die Hocke und da ist er schon, ich spüre ihn, wie er wieder direkt in meinen Kanal gleitet und mich wieder ausfüllt.

„Ja kleiner Sklave, sehr schön und jetzt fick dich selber“!

Ich hasste mich gerade, er wusste wie man jemand erniedrigt! Doch ich fickte mich also selber mit seinem Prügel und er stöhnte vor sich hin, „Jaa geil, mach es dir selber kleiner Sklave“!

In dem Fick Tempo, war sein Schwanz wieder erträglich und ich merkte, wie ich hart werde. Da höre ich ihn von hinten, „Na wird der kleine Geil, wenn er sich selber fickt? Ich stöhne: Ja Meister, ihr seid so geil, ich genieße eure pralle Männlichkeit“.

„Wunderbar, dann dreh dich jetzt um“. Ich stieg ab und drehte mich um, mein praller Schwanz steht nach oben. Er klatschte mir mit der Hand gegen den Schwanz, „du kleiner geiler Sklave, du hast noch lange nicht genug“! Er grinst mich wieder fies an.

Da kommt schon von ihm, „Los aufsteigen Sklave“. Ich setze mich also wieder auf seinen harten Schwanz, der einfach komplett in mich eindringt und mich komplett füllt.

„Ja so ist es gut kleiner Sklave, und jetzt schön reiten“. Der Stuhl hat an den Seiten noch zwei Klappen, das der Bottom drauf stehen kann.

Ich reite seine Lanze nun in meinem Tempo, aber es war klar, dass er das nicht lange mitmacht. Nach ein paar weiteren Stößen, sehe ich ihn an, er packt meine Hüfte und rammt mich nach unten, sein Schwanz fickt direkt meine Prostata.

 

Ich stöhne ein lautes „Fuuuuuuck“ aus.

Er drückt mich jetzt immer schneller auf seinen Schwanz und drückt von unten immer noch schön entgegen. Sein Ding pfählt mich mit jedem Stoß heftig in meinen Darm, noch fühlt es sich saugeil an, wie er seinen Prachtschwanz immer und immer wieder in mich rein stopft. Er stöhnt wieder lauter, ich ziehe meinen Arsch zusammen, er bockt mich weiter mit Druck auf.

Sein stöhnen wird wilder, „fuck jaaa, geile kleine Fotze, ich fick sie dir komplett auf!

Was er auch tat, ich spürte wie er mit jedem Stoß tiefer in mich eindringt und stöhnt.

„Jaaaa geil, lass dich schön ficken du kleiner Sklave“.

Es geilte ihn extrem auf, dass er mich so heftig ficken kann. Jetzt kamen drei harte Stöße, mit dem letzten bleibt er drin, er steht mit mir auf, ja er kann mich tragen.

Ich stecke aufgespießt auf ihm und ich umarme ihn. Wir sind uns sehr nah, er schaut mir in die Augen, ich sehe etwas abartiges in seinen Augen, in dem Moment fängt er an, mich im stehen, immer und immer wieder aufzuspießen. Was fällt dem alten Sack eigentlich noch alles ein, er rammt ihn ohne Gnade immer wieder ganz rein. Ich lege den Kopf in den Nacken und Stöhne laut, „Jaaaaaaaa Fuck, gib mir deinen Riesenschwanz Meister“.

Er drückt mich fester auf sein hartes Gerät.

„So brauch es der kleine Sklave also“!

Da hebt er mich von seinem Schwanz und stellt mich vor den Stuhl. „Knie dich sofort auf den Stuhl“, kommt von hinten. Ich knie mich gerade hin, da rammt er mir seinen Penis schon wieder feucht fröhlich in meine Fotze. Er ist wie ein Tier und kann nicht genug bekommen.

Ich schreie jetzt nur noch „ohhhhh verdammt, Master du bist so hart, fuck nimm dir die Fotze“.

Er hat ein durchtriebenes Tempo drauf und zerfickt meinen Kanal. Ich spüre wie er wieder mein Lustzentrum kontrolliert und die Stöße von ihm sind zu heftig, meine Schwanz ist sofort wieder steinhart. Ich merke das er mich zu geil fickt, mir kommt es gleich wieder! Ich drehe mich um, „Meister ihr fickt die Fotze so hart und gut ich komme gleich“.

Er greift wieder meine Schultern und sagt, „Jaaaaaa fuck, ich bin so tief in dir drin, fuck ist das geil“!!

Ich halte es nicht mehr aus und spritze nach einem weiteren Stoß von ihm ab. Ich safte den Stuhl voll und stöhne, „Fuuuuck Jaaaaaa, oh mein Gott ist das geil“!

Ich merke wie er heftiger zustößt und stöhnt (während er nochmal so heftig zustößt, das mein Kopf gegen die Rückenlehne knallt.)

„Jaaaaaa nimm die nächste Ladung in deiner Fickfotze auf kleiner Sklave“!

„Fuuuuuuuuck jaaaaaaaa“ hier kommt der Weiße Saft für dich!

Ich spüre es, er samt mir schon wieder die Bude voll. Ich kann nicht glauben, dass da noch was kommt, aber ich spüre die Wärme in mir. Sein Schwanz pulsiert wieder extrem hart und er kann sich kaum beruhigen, er atmet tief durch. Er zieht in Raus und setzt sich auf das Bett.

Ich knie immer noch und muss auch erstmal wieder klarkommen. Mein Arsch tut jetzt echt weh. Aber gut, er hat auch ganz schön deftig meine Fotze gefickt, denke ich mir.

Er ruft nach mir, noch ist kein Samen rausgelaufen, kam doch nicht so viel, denke ich mir.

Ich lauf zu ihm. Er liegt nun auf dem Bett, sein Schwanz ist gerade mal nicht steif!

„Los, Arsch zu mir, Sklave“!

Ich hab keine Ahnung, was ihm schon wieder eingefallen ist. Ich klettere über diesen Bären von Mann drüber. Mein Arschloch nun vor seinem Gesicht.

Da ruft er schon, „lass es laufen kleiner Sklave! Und Wehe du spritzt mir ins Gesicht, dann knallt es!“ Ich drücke vorsichtig, ich will auch etwas Zeit schinden, keine Ahnung was der noch vorhat. Ich drücke weiter und ich merke es und er kommentiert es, „Na da kommt ja das Weise, hat der Sklave gerne den Meistersamen in sich?“

Brav wie ich bin, „ohja Meister, dein Samen fühlt sich so gut an in mir.“

Ich drücke nochmal und er freut sich, weil er mich schön besamt hat. Er verstreicht es mit dem Finger und fingert mich dabei.

„So kleine Fotze, ich geh mal Pissen.

 

Du bleibst hier kapiert!“

„Ja Meister.“

Er geht nackt raus, ich nutze die Chance und trinke etwas. Mein Arsch ist so wund, ich nehme den Dildo und Stelle ihn in den kleinen Schrank und hoffe er sucht nicht danach.

Ich lege mich wieder hin und denke darüber nach, wieviel ich noch ertragen muss. Es war eigentlich schon lange geil mit ihm. Aber mittlerweile, hab ich genug, es war vorher manchmal schon zu viel.

„Ich bin ja kein Powerbottom.“

Aber er macht mich dazu. Er kommt wieder, ich glaube ich habe ihn reden gehört.

Nein, er redet mit Robert, war er jetzt eigentlich die ganze Zeit da? Hat er das gehört, ist es ihm egal wie er mich behandelt. Bevor ich das weiter ausdenken kann, steht mein Bulliger Ficker in der Türe und schaut mich an. Ich liege auf dem Bett und streichele meinen Schwanz, der gerade nicht mehr ganz hart wird. Rainer kommt zu mir, sein Schwanz ist wieder voll da.

„So mein kleiner Sklave, hast dich wieder beruhigt?“ Ich nicke und denke mir, ich zieh das jetzt durch! Er hat mich sowieso schon zerstört, ich glaub nicht das mich noch was schocken kann. Er steht am Bett, sein Kolben steht wie eine Eins empor. „Na los kleiner Sklave, blasen!“

Ich habe sofort wieder seine volle Länge im Hals und ich kann es nun auch einigermaßen steuern. Er bringt mich mit seinen Stößen weiterhin zum würgen, aber ich will ihm zeigen, das es geil ist für mich.

Er drückt ihn wieder tief rein, lässt ihn drin und ich bekomme wieder schwer Luft, er genießt es einfach wenn ich leide.

Schon zieht er ihn wieder raus. „So mein kleiner Sklave. Da ich gemerkt habe, das du noch lange nicht genug hast. (Wie falsch er doch mit dieser Aussage liegt!) Hab ich dafür gesorgt, dass du auch voll auf deine Kosten kommst und grinst mich an.

Ich verstehe nur Bahnhof und warte darauf was er vor hat. Plötzlich klingelt es.

„Auf alle viere sofort Sklave!“ sagt er.

Dann steht er auf und geht raus und öffnet die Haustüre, ich höre wie er zu jemand „Hallo“ sagt.

Da steht Rainer schon wieder da.

„So kleiner Sklave, da dir mein Teil wohl nicht reicht, hab ich dir noch nen Schwanz besorgt. Wollen wir doch mal sehen, ob du jetzt genug bekommst.“

Das ganze nimmt mir jetzt doch Ausmaße an, die ich so nicht bedacht habe. Ich drehe meinen Kopf nach hinten, ich sehe nun den Typ, den er gerade reingelassen hat. Es ist genauso ein Hüne wie er, mind. 190cm groß.

Er hat ne Glatze und sieht irgendwie gefährlich aus. Da stellt er ihn mir vor, „das ist Harald, er freut sich schon auf dich.“

„Hallo kleiner Sklave“ kommt von Harald, er tritt an mich an ran und ich merke seine Hände an meinem Arsch. Mit Wucht klatscht er mir auf die rechte und dann auf linke Arschbacke. Ich muss stöhnen, Ohhh fuuck aua“. Denn das waren zwei heftige Schläge. „Mensch Rainer, die Fotze sieht ja richtig geil aus, wie lang fickst du diese kleine Möse schon durch?“

Beide lachen und schon merke ich, wie Harald seine Finger in mein Loch steckt.

Er reibt in meinem inneren herum.

Rainer kommt zu mir, „so mein kleiner der Harald ist ein ganz lieber, lass ihn jetzt mal etwas Spass mit dir haben.

Ich nicke und schon stopft mir Rainer seinen Schwanz ins Maul. Ich sehe noch im Augenwinkel, dass Harald nun gerade seinen Gürtel öffnet und seine Hose auszieht. Ich schau auf seine Mitte und sehe diese massive Beule im Slip von Harald.

Die Vermutung liegt nahe, dass er genauso gebaut ist wie Rainer. Doch Rainer dreht meinen Kopf zu sich, er kniet nun auf dem Bett direkt vor mir und drückt seinen harten Schwanz, wieder tief in meinen Rachen.

„So kleiner Sklave“, höre ich von hinten und da merke ich wie ein harter Schwanz, auf meiner Ritze liegt. Harald rotzt sich in die Hand und reibt sein Schwanz ein. „Dann stopfen wir den Sklaven mal aus“, sagt Harald. Ich spüre die Eichel an meiner Fotze und schon öffnet er mich und dringt ein.

Er dehnt mich heftig, er muss einen sehr dicken Schwanz haben. Er drückt ihn ganz rein. Ich will stöhnen, aber da Rainer tief in meinem Hals ist, kommt nur ein röcheln raus. Harald stöhnt nun das erste mal, als ich seine Schamhaare an meinem Arsch spüre. Mein Schließmuskel ist extrem gedehnt, ähnlich so, wie vor kurzem als ich den Drecksdildo im Arsch hatte. Er muss ein fettes Teil haben, er beginnt mit leichten Stößen, die sich geil anfühlen. Ich merke, wie ich wieder hart werde.

 

Die zwei klatschen ab, „na dann lass uns den Sklaven mal richtig bedienen“, sagt Harald zu Rainer.

In dem Moment fängt nicht nur Rainer an mich hart in den Hals zu ficken, auch Harald rammt mir sein hartes Stück Fleisch nun mit voller Wucht in den Kanal. Ich bin jetzt schon völlig bedient, aber die zwei haben erst angefangen. Ich bin zwar geil, aber die zwei sind erbarmungslos, in dem was sie machen. Ich merke wieder, wie ich schwer Luft bekommen. Da Rainer ihn immer wieder ganz in meinen Hals steckt und ihn für ein paar Sekunden dort lässt, bis er mich atmen lässt. Außerdem drückt mich Harald immer weiter auf den Schwanz von Rainer, seine Stöße werden immer heftiger und er stöhnt jetzt auch laut.

„Was für eine gei-le Fotze, fuck jaaaa, nimm meinen fetten Schwanz in dir auf kleiner Sklave“.

Da lässt mich Rainer kurz frei und ich spucke meine Sabber auf seinen Schwanz.

Ich muss sofort stöhnen, die tiefen Stöße von Harald sind heftig.

„Ohhh fuck, Meister ihr habt so einen geilen Schwanz, ohjaa jaa fick die Sklavenfotze durch“.

Sein Tempo wird schlagartig erhöht von ihm, seine Eier klatschen wild gegen meinen Arsch. Rainer geht nun zu ihm, ich schaue nach hinten, sie küssen sich innig.

Dann schaut Rainer zu, wie Harald es mir derb besorgt und mich regelrecht zerfickt.

Er hält mich sehr fest an der Hüfte und lässt nicht nach, er treibt mir den Prügel mit voller Wucht immer wieder in die Fotze.

Ich muss immer wieder laut stöhnen:

„Fuuuuuuuck du bist so groß Meister, ich fühle deinen Stab so tief in mir!“

Harald scheint das sehr zu gefallen, wie ich ihm diese Bestätigung zu stöhne, dass er es mir gut besorgt. Er zieht sein Schwanzfleisch raus und jagt ihn sofort wieder komplett rein. Es knallt richtig, wenn er zustößt, meine Fotze ist schon wieder extrem geweitet. Ich merke nun auch wieder, dass es anfängt weh zu tun. Er hat aber auch echt Kraft und spielt diese voll aus. Mein Kanal wird so heftig und tief penetriert, ich versuche es nun zu ertragen.

An Genießen ist nicht zu denken, mein Loch ist zu sehr geschunden, von Rainer seiner heftigen Behandlung.

Da höre ich wie Harald anfängt zu stöhnen, „ohjaaaaa fuck, jaaaaaa ich komm gleich“!

„Los Rainer, steck mir deinen Finger in den Arsch“. Ich sehe wie Rainer sich leicht hinter Harald stellt, seinen Finger ableckt und schon stöhnt Harald wieder, „Jaaaaaa fuck geil finger mich“! Er stößt nun immer seinen kompletten Schwanz in mich rein, ich wimmere nur noch, „Meister bitte gebt mir euren Samen“!

Ich hoffe auf eine Pause und da ist es schon soweit. Harald schreit mit tiefer Stimme,

„Fuuuuuuck mir kommt es, ohhhhhhh jaaaa Fuck“! Ich spüre sein Schwanz ordentlich pulsieren und plötzlich wird es warm in meinem Inneren. Er stößt weiterhin kräftig rein und saftet mir den Kanal zu, ich bin erleichtert das er gekommen ist. Ich merke wie er immer noch pumpt und er küsst nun wieder Rainer und er zittert etwas. Ich bewege meinen Arsch und versuche mein Loch eng zu machen. Was vermutlich nicht mehr geht, ich denke mein Schließmuskel ist zu arg ausgeleiert. Aber ich will ihn abmelken und hoffe auch etwas, dass er ihn dann rauszieht.

Sie küssen sich noch innig und er fickt noch ein paar mal in mich rein dabei. Dann zieht er ihn endlich raus. Rainer drückt mir die Backen auseinander, ich merke wie offen mein Loch ist, da höre ich von hinten.

„Schau hin Harald, gleich sehen wir, was du mit seiner kleine Fotze angestellt hast“. Da flüstert Harald ihm etwas ins Ohr.

„Das machen wir, du bist ne Drecksau Harald“.

Ich wollte ihm gerade sein Sperma zeigen, da merke ich wie Rainer sich hinter mir positioniert.

„Los kleiner Sklave, jetzt schäumen wir die Butter auf“!

Ich denke mir nur „oh Fuck“ und schon ist Rainer mit einen rutsch in mir drin. Ich schreie, weil es wirklich nur noch weh tut, „Fuuuuck Meister mein Loch, ihr seid so groß.

Keine Gnade wie gehabt, er rammelt los und Harald feuert ihn an.

„Ja, sehr geil Rainer, auf zeig es ihm richtig“ und er klatscht dem Rainer auf den Arsch.

 

Er pflügt durch mein innerstes und es dauert nicht lange, da grölen die beiden los.

Geil sieht das aus Rainer, Harald bestaunt wie die Sahne nun Rainer seinen Schwanz bedeckt und es aus meiner Fotze läuft und es schmatz ordentlich, wenn er ihn mir tief in die Grotte rammt. Harald feuert ihn nun an, „jetzt fick es schön cremig und ne zweite Ladung gibst ihm auch gleich“, sie klatschen miteinander ab.

Ich spüre wie sein Schwanz heftig pulsiert und er stöhnt, „Fuuuck ich komme jaaaaaaa“

Der Hüne stützt sich voll auf mir ab und rammelt mit voller Wucht und ohne Gnade in mich rein. Ich kann schon lange nicht mehr und bettle nun wieder.

„Ohhh Meister ich spüre eure Männlichkeit, gebt mir jeden Tropfen von euch. Aber lasst mich nicht zu lange leiden“!

Dieser Ficker entlädt sich nun zum xten mal in mir und ich fühle, wie immer noch etwas aus ihm rauskommt. Seine DNA müsste mittlerweile überall in meinem Darm sein.

Er zittert und pumpt nochmal, dann drückt er mich nach vorne und legt sich mit seinem bulligen Körper auf mich.

„Meister ich kann schwer atmen“. Ich muss betteln das er von mir runtergeht. Der wiegt ja mind. 100Kg. Er dreht sich von mir runter, sein Schwanz flutsch aus mir raus.

Harald greift mir an den Arsch und zieht meine Backen auseinander, es brennt leicht wenn er das jetzt tut.

„Fuck“! sagt er laut.

Schau dir das an Rainer, die Fotze quillt über und er lacht hämisch. Beide bestaunen was sie mit mir angerichtet haben.

„Los auf alle viere Sklave“! Kommt es von Rainer. „Zeig uns die Sahne kleine Schlampe“!

Ich drücke und es tut nun weh, mein Loch ist einfach zu heftig malträtiert worden. Ich drücke aber weiter, auch wenn es weh tut. Ich will nicht Wissen, was die mit mir machen, wenn ich jetzt nicht mehr gehorche. Da höre ich die beiden wieder grölen, „Fuck ist das geil, hast ihn gut voll gemacht, Harald“.

Die beiden klatschen ab und da sagt Harald: „Das haste richtig schön schaumig geschlagen“.

Ich merke wie die Sahne der beiden an mir runterläuft.

Dann lassen sie mal kurz von mir ab und legen sich neben mich. Für einen kurzen Moment, erschlaffen beide etwas. Ich bete das es so bleibt. Da erzählt Rainer dem Harald, das er sich vorhin mir ficken hat lassen. Da sagt Harald: „Du hast dich ficken lassen? Das ja was ganz neues, dann lass mich auch mal bei dir rein und beide lachen. Nach einer gewissen Zeit, will ich aufstehen. Die beiden lassen mich aber nicht. Harald greift meinen Arm und sagt: „Wo willst du denn hin?“ ich traue mich nicht mal was zu sagen und bleibe liegen. Da küsst mich Harald, „wir haben doch soviel Spass, oder?“ ich traue mich nicht und nicke. Da steht Rainer auf geht zu Harald und flüstert ihm etwas ins Ohr. Sofort sagt dieser: „Geile Idee Alter, los lass machen“. Ich ahne nichts gutes und schon höre ich Harald, dem sein Schwanz wieder hart ist. „Los aufsteigen kleiner Mann, kommt von ihm. Widerwillig setze ich mich auf Harald seinen Schwanz. Wieder schmerzt es, doch was jetzt passiert, war zu viel. Als er ihn mir reinschiebt, spüre ich auch Robert seinen Schwanz und auch er drückt gegen mein Loch. Ich bettle und hoffe das die beiden das nicht machen, was ich denke. „Nein sage ich, dass geht nicht!“ da kassiere ich eine Schelle von Harald und mein Ohr piepst davon. Dumpf kann ich hören, wie er sagt: „So eine Pussy, los Robert rein mit dir“! Ich will mich wehren, aber keine Chance, Harald drückt mich an sich und da drückt Robert seinen Schwanz auch in meinen Arsch. Ein böser Schmerz durchfährt meinen Körper. Ich schreie: „Aua lasst das, mein Arsch, das tut höllisch...“, da drückt er mir seine Pranke auf mein Mund. Sie ficken mich beide gleichzeitig und ich muss heulen, der Schmerz ist extrem heftig. Ich glaube gleich reißt mein Loch. Robert drückt nun seinen Schwanz voll rein und ich stoße einen markerschütternden schrei aus: „Ihr verdammten Wixxer das tut übelst weh, hört auf jetzt“. Gerade will Harald wieder ausholen.

 

Da klopft es an der Türe.

Rainer zieht sein Schwanz raus und geht zur Türe und streckt den Kopf raus, „was is“?

Das war nicht ausgemacht und in dem Moment geht Rainer raus und macht die Türe zu. Leider kann ich nichts hören, aber ich freue mich etwas, das Robert, so wie es scheint, auch nicht einverstanden ist, mit dem was hier läuft.

Harald legt sich nun neben mich, ich sehe nun eigentlich zum ersten mal seinen Körper genau. Seine starken Arme, die Brust ist rasiert, er hat einige Tattoos, darunter auch Zeichen welche ich vermute, dass diese nicht erlaubt sind. Was mir sofort sagt, ich bin jetzt ganz brav.

Mit so einem Kerl, will ich mich nicht anlegen. Er grinst mich an und sagt: „Du bist ein süßer Junge, komm blas mir mal meine Keule“.

Nun seh ich den Schwanz auch mal, der mich gerade schon brutal gefickt hat.

Er ist ca. 18-20cm lang aber verdammt dick, ich kann ihn gerade mit meiner Hand umschließen. Aus Angst vor ihm, stülpe ich sofort meinen Mund über die fette Eichel und er füllt mein Maul noch mehr, als es Rainer mit seinem Schwanz getan hat.

„Gut macht das der Sklave“, sofort merke ich einen Hand am Hinterkopf, er drückt mit etwas Kraft, meinen Kopf weiter runter. Ich muss würgen, dass ist definitiv zu viel Schwanzfleisch, den bekomm ich nicht rein.

Er setzt sich hin und lehnt sich am Kopfteil an. So kleiner das geht doch bestimmt besser. Ich will gerade darum betteln, das er mir kurz Zeit geben soll. Da nimmt er meinen Kopf schon in beide Hände und drückt ihn auf seinen Schwanz. Ich würge und sofort schiessen mir Tränen aus den Augen, er drückt einfach weiter und lässt los, ich keuche und spucke ihm auf den Schwanz. Der Sabber läuft mir aus dem Maul, ich schaue ihn mit meinen verheulten Augen an und flehe, „bitte nicht so...“

Da drückt er mich runter und sagt, „sei mal ein lieber Sklave“ und drückt mich wieder voll drauf, ich sehe das er fast ganz in meinem Maul ist, muss aber wieder würgen und es schmerzt heftig im Hals. Er lässt wieder los und sagt: „Das wird dich schon besser kleiner Sklave“. Ich drehe mich weg, wische mir das Gesicht mit dem Arm ab. Er streichelt mir die Tränen weg.

„Na so schlimm war das doch nicht, komm, ich glaub du hast noch nicht genug“.

Ich bettle wieder, „bitte Meister ich...“

Er reagiert nicht mal mehr, er stellt sich an den Bettrand, „Los herkommen auf den Rücken und Kopf zu mir“!

Er zieht mich so hin wie er will, „Los, maul aufmachen sofort“. Ich versuche jetzt alles in mir auszuschalten, der wird mich nun endgültig vergewaltigen, denk ich mir. Da spüre ich seinen Kolben, er drückt sofort ein gutes Stück von seinem Schwanz in mein Maul.

„So mein Sklave genieße es!“

Schon merke ich, wie er sich über mich lehnt. Er stützt die Arme auf dem Bett ab.

Er drückt mir nun alles in den Rachen, ich würge, aber auch ihm ist das relativ egal.

Ein lautes stöhnen kommt von ihm als er ganz drin ist, „ohhh verdammt hast ein geiles Maul“.

Er fickt einfach los und treibt mir diesen Fetten Schwanz ein paar mal heftig in den Hals. Ich ersticke fast und es tut höllisch weh im Hals.

Doch er treibt ihn weiter rein und ich erwische einen Moment und drücke ihn weg.

Ich drehe mich um, ich muss heulen vor Schmerz, mein Gesicht ist voller Sabber, ich bekomme schwer Luft. Da hebt mich dieser Muskelmann hoch. Der trägt mich einfach zur Massage Bank, als wenn ich nichts wiegen würde.

Er lässt mich runter, „los bück dich Sklave“ und wehe du zierst dich wieder! Ich muss gestehen, ich hab kein Bock mehr und sein Schwanz ist steinhart. Der hat sicher auch was genommen! Ich hab zu viel Schiss und bücke mich über die Bank.

„So ist es brav, kleiner Sklave“, er reibt sein extrem harten Schwanz an meiner Furche und klatscht mir auf dir linke Pobacke.

„Los gehts, kleiner“!

Da sticht er schon zu, volle Pulle rammt er ihn rein, ich schreie extrem laut, vor Schmerz, „Fuuuuuuuuck mein Arsch“!!!

Da geht die Türe auf, ich merke wie er in mir steckt und Rainer reinkommt. Er macht die Türe zu, Robert seh ich nicht, war ja klar. Ich gebe innerlich auf, er wird mich nicht rausholen aus der Nummer.

Rainer geht zu Harald, komm mit Harald wir gehen! „Was, einen Scheiss machen wir“ kommt von Ihm. „Du hast mir gesagt, bis ich kein Bock mehr hab! Die Dinger sind teuer, dass is jetzt nicht dein Ernst! Jetzt heul nicht rum, du hast doch dein Spass gehabt. Ja aber er steht, wie du siehst, immer noch wie ne Eins!

Da kommt Robert rein, ihr geht jetzt sofort!

Rainer zieht Harald an der Hand, „komm jetzt“, sie schnappen Ihre Sachen. Harald läuft an Robert vorbei und dreht sich zu ihm um und sagt: Du kleine Lutscher und spuckt ihm ins Gesicht, wir sehen uns wieder!!“

Die beiden gehen, bevor sie die Wohnung verlassen ruft Harald nochmal: Wir kommen wieder“ und beide lachen und die Türe schließt sich.

Ich liege noch auf der Bank und sinke nun zu Boden. Ich bin kurz davor richtig zu heulen. Gerade fällt der Druck von mir ab.

Robert kommt und setzt sich zu mir.

„Es tut mir Leid, dass ist alles völlig anders gelaufen, wir hatten was ganz anderes ausgemacht!“

Ich blicke ihn an und will etwas sagen, aber ich habe keine Kraft mehr. Er hält mich fest und ich hab keine Ahnung, was ich jetzt machen soll.

Ob der Vertrag weiter Bestand hat, erfahrt ihr in Teil 3

 

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