Timo und Jan haben Spass auf dem Campingplatz, doch was weiss die Mutter davon?
Bareback / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Jans Mutter schaute mich an, sagte eine Weile nichts, dann endlich brach sie die unangenehme Stille und sagte «Oh, sie sind das. Ich hatte mich gewundert, wer ausser uns auch noch wusste, wie man ungesehen in den Bauch des Schiffes kommt.» In ihren Augen glaubte ich, ein eigenartiges Funkeln zu erkennen. Jan und Nils schauten sich mit grossen Augen an, sagten aber nichts und liessen sich auch überhaupt nicht anmerken, dass wir uns kannten. «Ja, das bin ich.» grinste ich. «Jemand hat mir das Geheimnis der kleinen Treppe verraten.» Natürlich vermied ich es, Nils jetzt anzusehen.

 

«Ich hatte tatsächlich das Verlangen nach etwas Spass.» sagte ich mit einem total unschuldigen Grinsen. «Ja, nach Spass hat das getönt.» sagte sie nachdenklich. «Aber sagen sie, waren sie schon mal in Schweden?» fragte ich, um das Thema zu wechseln und setzte meinen süssesten Blick auf. Jans Mutter nickte eifrig. «Ja, wir fahren seit Jahren jeden Sommer hin. Die Buben mögen es doch auch so.» und sie zeigte auf Nils und Jan, die mir nun freundlich zunickten. «Das sind Jan und Nils.» stellte sie mir die Buben vor. «Mein Mann Jochen und ich bin die Hilde.» fuhr sie fort.

«Mein Name ist Timo, Timo Persson.» Wir lächelten uns alle zu. Der Vater blieb ruhig, schaute mich aber freundlich an. «Oh, sie sind Schwede?» - «Mein Vater ist aus Stockholm, ja.» - «Dann kennen sie ja sicher den Ferienpark Ystad? Da fahren wir nämlich hin.» Bingo! Mehr wollte ich ja gar nicht von ihr wissen. «Nein! Das ist ja ein Zufall, da wollte ich auch hin. Mein Vater hat mir nämlich immer davon erzählt. Muss ganz toll sein, nicht?»

Alle, einschliesslich Jochen stimmten überein, dass Ystad DER Campingplatz sei und sie freuten sich doch schon alle so drauf. Drei Wochen Urlaub im Campingparadies. «Na, dann freu ich mich doch auch.» säuselte ich und ich bemerkte, dass Jan und Nils sich vielsagende Blicke zuwarfen, mich jedoch nicht ansahen.

«Nur eine gute Stunde Fahrt von Malmö. Das ist so gut gelegen. Und die Buben haben dort so viele Freunde.» Sie schwärmten von diesem herrlichen Urlaubsort und ich freute mich nun auch schon riesig drauf, allerdings aus wohl ganz anderen Gründen. «Na dann, vielleicht sehen wir uns ja mal auf dem Camping.» sagte ich freundlich und wollte mich schon zurückziehen, da ich ja meine benötigten Informationen erhalten hatte. «Oh ja, sie müssen uns besuchen kommen. Sie und ihre Freundin. Wo ist sie eigentlich?» Um ihre Lippen spielte ein süffisantes Lächeln, das ich nicht einzuordnen vermochte.

Ich zog tief die Luft ein. Hm, was sollte ich nun sagen? «Ja, also, meine, ähm, meine Begleitung fühlt sich nicht besonders. Sie wissen, die Wellen...» Ich machte eine schaukelnde Bewegung mit der Hand. «Sie hat sich im Camper hingelegt. Und sie bleibt dann auch in Malmö. Hat dort geschäftlich zu tun. Ich mache alleine Urlaub. Eigentlich bin ja ich single.» Hilde schaute mir tief in die Augen und ich fühlte mich recht unwohl dabei.

«Kommen sie halt alleine. Dann erst recht. Mein Mann ist ein Meister am Grill. Sie werden von weit her riechen wo wir aufgestellt haben.» - «Gut ich werd sie finden.» lachte ich und machte mich auf zur Bar um einen Kaffee zu holen, setzte mich dann an einen anderen Tisch, von wo aus ich die ‘Buben’ beobachten konnte.

Beide waren jetzt sichtlich unruhig, und schauten ab und zu zu mir rüber. Ich grinste jedes Mal und freute mich schon, den hübschen Jüngling Jan bald wieder vernaschen zu können. Die Zeit verflog und schon hörte ich über Lautsprecher, dass wir zu unseren Fahrzeugen zurück kehren sollten, da wir in 10 Minuten in Malmö anlegen würden.

Was wenn Hilde nun meiner Begleitung gute Besserung wünschen will? Ich ging nervös zu meinem Camper und stieg ein. Die Vorhänge waren hinten gezogen, das war schon mal gut. Schon kamen Hilde, Jochen und die Jungs auch runter. Zu meiner Erleichterung stiegen sie aber einfach ein und machten sich für die Abfahrt bereit. Dann sah ich am Heckfenster Jans Gesicht auftauchen. Er grinste breit, schnitt ein paar Grimassen und schickte mir einen Kuss. Dann verschwand er wieder.

Ich konnte es nicht erwarten, bis ich in Ystad angekommen war. Von unterwegs rief ich noch schnell an, um sicher zu gehen, dass ich einen Stellplatz bekommen würde. «Nur noch ganz hinten, etwas versteckt. Vorne am Meer ist leider alles besetzt.» hörte ich von der freundlichen Dame an der Rezeption. Na, das passte mir ja. Tagsüber würde ich sowieso die meiste Zeit am Strand verbringen oder auf Ausflüge gehen.

Ich checkte ein und fand meinen Platz, tatsächlich etwas einsam ganz in der hinteren Ecke und gut abgedeckt von einem Servicegebäude. Perfekt, dachte ich und richtete mich schnell ein. Ich hatte das WoMo der Jungs schon in Malmö im dichten Verkehr aus den Augen verloren, aber sicher würde ich es hier gleich wieder finden.

 

Mein Erkundungsgang durch das Camp war super. Es hatte viele Familien mit ein paar ganz knuffigen Jungs. Und erst am Strand! Ein gutes Dutzend knackige Jünglinge, die meisten in Speedos, tummelten sich dort, spielten beach volley, rannten in die Wellen oder lagen in der warmen Sonne.

Erst auf dem Rückweg sah ich das WoMo von Jan. Sie waren gerade erst angekommen. Klar, sie waren sicher noch einkaufen, da man mit so einem grossen Gefährt nicht jeden Tag raus fahren will. Ich ging hin um sie zu begrüssen. Hilde freute sich sehr und sogar Jochen gab mir ein freundliches Lächeln. Jan gab sich reserviert und Nils zeigte überhaupt kein Interesse an mir. Sehr gut, dachte ich, die Boys spielen das super. So fällt schon mal gar nichts auf.

Ich setzte mich in meinen bequemen Campingstuhl und las mein Buch. Mein Platz bot ein bisschen Sonne, leicht gefiltert durch einen kleinen Baum an der Ecke meiner Parzelle. Die Wärme machte mich müde und schliesslich entglitt mir das Buch und ich nickte ein. Ich erwachte, als ich eine Berührung an der Schulter spürte. Ich öffnete die Augen und sah in das strahlende Gesicht von Jan.

«Hey!» - «Hey Timo!» grinste er mich an. «Mann, du hast mir ja einen Schrecken eingejagt, als du zu uns an den Tisch kamst!» flüsterte er. «Was hast du dir nur dabei gedacht?» fuhr er fort und strich mit der Hand meinen Arm entlang.

«Ich musste doch wissen wo ihr hingeht. Wir hatten ganz vergessen unsere Nummern auszutauschen. Und auf dem Weg hierher hatte ich euch ja tatsächlich verloren. Wir hätten uns nie mehr wieder gesehen.» Er verzog das Gesicht. «Hätte aber auch schief gehen können. Aber meine Eltern mögen dich. Sie haben von dir gesprochen, auf der Fahrt. Was für ein netter junger Mann du seist.» Ich grinste. «Wenn die wüssten...» lachte er.

«Ich hätte jetzt eine halbe Stunde Zeit...» sagte Jan leise und schaute mich lüstern an. «Du bist schon wieder rollig?» lachte ich und stand auf. Jan hatte nur eine Bade Short an und Sandalen, sonst nichts. «Komm rein, du schüchterner Junge.» scherzte ich und ging voraus. Jan strahlte.

Ich schloss die Tür und kontrollierte schnell alle Vorhänge, dann legte ich mich aufs Bett. Jan stand unsicher davor. «Zieh die Shorts aus!» Er fasste in den Bund und zog sie ganz langsam runter. Zuerst sah ich den rasierten Ansatz seines Pimmels, dann sprang er halbsteif heraus. Die Hoden hingen tief im schlaffen Beutel und baumelten vor mir. Ich leckte mir die Lippen. «Komm Jan, leg dich zu mir.» Er stieg auf das Bett und schmiegte sich an mich.

«30 Minuten also?» grinste ich. «Ja, höchstens, sonst fällt es auf. Wir sind doch noch am Einrichten. Ich hab gesagt ich suche mal ein paar Freunde.» Seine Hand streichelte über meine Brust und bekam einen Nippel zu fassen. Er drückte leicht zu und zwirbelte ihn zwischen seinen Fingern. Ich stöhnte leise.

«Oh, ich hab dich vermisst, Jan.» Er drückte seine Lippen auf meine und schon drang er fordernd in mich ein. Seine Zunge strich wild in meinem Mund herum, während seine Hand weiter meinen Bauch herunter glitt und schliesslich am Bund meiner Speedos ankam. Er löste sich von mir und raunte «Möchtest du sie nicht ausziehen?»

«Hilf mir.» flüsterte ich und hob meinen Hintern an damit er sie mir abstreifen konnte. Meine Latte war voll einsatzbereit und sprang neugierig hervor. Bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon seinen Mund über meine Eichel gestülpt und begann, mich intensiv zu lutschen. Oh, der Junge hatte Talent und könnte mich zweifellos in kürzester Zeit zum abrotzen bringen.

«Komm auf meine Brust!» Jan liess von meinem über steifen Ficker ab und kletterte auf meine Brust, streckte mir seine harte Rübe direkt vor den Mund. «Fick mich jetzt, stoss zu!» Er liess sich das nicht zweimal sagen. Ich sog seinen Lümmel förmlich in mich hinein und dann begann er mit sanften Stössen mich ins Maul zu ficken.

Ich konnte mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als diesen geilen Jungen zu schmecken, seine Männlichkeit in meinem Mund zu haben und zu wissen, dass er vor Lust fast platzte. Ich griff ihm an die Eierchen und kraulte seinen Sack. «Oh, boah, ja, das ist so geil.» rief er und stiess gleich etwas heftiger zu.

 

Seine Hände hatte er an seinen Nippeln und drückte sich daran herum. Seine Augen waren geschlossen, der Mund offen. Er hatte sich vergessen, lebte nur noch für seinen Schwanz, der ihm die tollsten Gefühle schenkte und aus dem wohl bald seine leckere Sahne spritzen würde. Er hatte sich aber irgendwie ganz gut im Griff und stiess mich über längere Zeit, scheinbar ohne nahe an den Abgang zu kommen.

«Komm, leg dich hin, jetzt geht’s 69 ab.» Jan, grinste und drehte sich, legte sich zu mir und dann auf mich. Und schon spürte ich seinen heissen Lippen wieder, wie sie sich um meinen knallharten Ficker kümmerten. Sein herrlicher, unbeschnittener Pimmel war nur Zentimeter von meinem Mund weg. Aber ich wollte ihm zuerst noch das Ärschlein lecken.

Ich führte meine Zunge über seinen Sack nach hinten und leckte in Richtung seiner engen, kleinen Boymöse. Mein Züngeln daran entlockte ihm wimmernde Laute und für einen Moment vergass er mich zu blasen, hielt einfach still und genoss. Dann machte er weiter und auch er leckte meine Eier und nahm sie in den Mund. Das heisse Gefühl machte mich wahnsinnig.

Und jetzt wollte ich endlich seinen Saft und so nahm ich seinen Pimmel ins Maul und begann ihn gierig zu lutschen. Dazu drückte ich ihm sanft einen Finger ins Löchlein und stimulierte ihn so noch viel intensiver. Scheinbar konnte er sich nicht auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren und so bäumte er sich auf, entliess meinen Hammer aus seinem Mäulchen und gab sich nur noch den Gefühlen hin, die ich ihm durch Pimmel und Arsch bescherte.

«Timo, mir kommts gleich.» wimmerte er schliesslich und dann rotzte sein zuckender Kolben in mir ab. Der Geschmack seinen Spermas war überwältigend. Ich schlürfte den Saft runter und genoss jeden Tropfen. Nach einer Weile hatte sich Jan erholt und erinnerte sich scheinbar an seinen ursprünglichen Job, nämlich mich zu blasen.

Sofort fing er wieder damit an meine dick geschwollene Eichel zu stimulieren. Es brauchte aber nun nur noch ein paar Zungenstriche und schon schüttelte mich ein heftiger Orgasmus und mein Liebessaft strömte ihn Jans Maul. Er schluckte alles, dann drehte er sich schnell zu mir und küsste mich. Nun hatte ich ein Gemisch aus Speichel und dem Samen von uns beiden im Mund.

«Jan, du bist so herrlich versaut. Weisst du wie glücklich du mich machst?» brummte ich ihm ins Ohr. Er grinste nur und biss mich dann ganz sanft in die Brustwarze. «Ich hab dich zum fressen gern, Timo! Aber jetzt muss ich.»

Er stand auf und zog sich die Bade Short wieder an, wobei er Mühe hatte, seinen immer noch steifen Schwengel einzupacken. Dann hüpfte er aus dem Camper und verschwand um die Ecke.

Na, das konnte ja ein toller Urlaub werden! Ich ging zum Strand runter und setzte mich oben auf die kleine Düne, von wo aus ich einen herrlichen Überblick hatte. Der schmale Streifen Sand war dicht mit Menschen allen Alters und verschiedenen Stadien von Bräunung besiedelt.

Etwa 50 Meter weiter sah ich Nils. Eine kleine Gruppe von Jungs und Mädchen standen bei ihm und alle unterhielten sich eifrig. Dann rannten die Jungs davon und schon wurden sie von den Wellen verschluckt, tauchten wieder auf, spritzten wild herum und balgten sich. Die Mädchen schauten kichernd zu.

Ich spazierte näher und setzte mich in den Sand. Bald kamen die Jungs aus dem Wasser und rannten zu ihren Badetüchern, trockneten sich ab. Ich weiss nicht, ob Nils mich gesehen hatte, aber wenn, dann tat er so als ob ich entweder nicht da war oder zumindest, als ob er mich überhaupt nicht kannte.

Zum ersten Mal sah ich Nils fast nackt. Er trug nur eine knappe Speedo. Grundsätzlich ähnelte er seinem Bruder Jan, einfach ein paar Jahre jünger, etwas kleiner, leichter und mit weniger Muskulatur. Einer der Jungen stand immer sehr nahe bei Nils, berührte ihn auch ab und zu und machte auf mich den Eindruck, dass Nils sich da schon etwas angelacht hatte. Schön für dich, Kleiner, dachte ich und sah dann, dass Jan gerade mit zwei Freunden den Strand entlang spaziert kam.

 

Er schaute unheimlich sexy aus. Aber auch seine Kumpels waren sehr attraktiv. Wohl in etwa gleichaltrig, fast gleich gross und beide mit sehr hübschen Gesichtern. Der eine, strohblond, sah relativ bleich aus, der andere schien schon länger hier zu sein und hatte eine schön gebräunte Haut, einen dunklen Wuschelkopf und geil behaarte Beine.

Jan schaute kurz zu mir, zeigte aber sonst keine Reaktion. Sie legten die Badetücher in den Sand und rannten dann in die Wellen. Sie schwammen weiter hinaus, dann versuchten der blonde und der dunkle meinen lieben Jan zu ertränken. Nicht dass ich gleich die Polizei rufen musste, nein, es war natürlich nur zum Spass. Gerne wäre ich bei den Dreien dabei gewesen. Hätte sogar in Kauf genommen, ein paar Schluck Meerwasser abzukriegen.

Ich ging zurück zum Camper und ass ein belegtes Brot, das vom Kiosk mitgenommen hatte. Gerade öffnete ich genüsslich eine Dose Bier, da kam Nils angerannt. «Hey!» rief er ausser Atem. «Hey, Nils! Na, schon voll im Ferienmodus?» Er grinste breit und dann sah er mich mit einem unwiderstehlichen Hundeblick an. «Du sag mal Timo, brauchst du den Camper in der nächsten Stunde?» Ich war total überrascht durch die Frage.

«Du kannst doch nicht Auto fahren, wohin willst du denn?» Er lachte. «Nein, ich bräuchte eigentlich nur das Bett.» Wieder grinste er mich an. «Das Bett, wofür denn?» - «Mann, ich brauch einfach ein Bett. Und nicht bei den Eltern. Verstehst du?» - «Nein, versteh ich nicht.» entgegnete ich. Er rollte die Augen, dann machte er einen neuen Versuch, mich aufzuklären.

«Also, ich hab hier einen Freund. Den kenne ich schon seit zwei Jahren. Aber er ist mit den Eltern hier und ich ja auch. Also...» - «Also was?» fragte ich, wohl wissend, worauf dies hinauslaufen könnte.

«Du brauchst das Bett für dich und deinen Freund?» Er nickte eifrig. «Ja, wir wissen nicht wo wir sonst hingehen könnten.» Ich überlegte ob ich das irgendwie abwenden könnte oder ob ich darauf einsteigen soll. «Also, ich gehe jetzt dann gleich wieder an den Strand und sonne mich ein bisschen. Ich lasse den Camper offen. In 45 Minuten bin ich wieder da, dann ist es nämlich Zeit für mein Abendessen.» Er grinste und zwinkerte mir zu. «Bist ein toller Freund! Danke Timo.» Ich schaute ihn unschuldig an. «Wofür, ich tu ja nichts. Geh nur etwas an den Strand.»

Nils rannte wieder weg und ich machte mich wieder auf den Weg zum Meer. Nils und ein Junge, wohl deutlich älter als er, rannten an mir vorbei, in Richtung meines Stellplatzes. Grinsend und kopfschüttelnd ging ich weiter und setzte mich schliesslich wieder in die Düne. Die Sonne war schon nicht mehr so warm wie am Nachmittag und es gab weniger Leute die sich im Wasser tummelten. Ich schaute mich um, suchte Jan und seine Freunde, aber sie waren nirgends zu sehen.

Ich zuckte zusammen, als mir jemand von hinten her die Augen abdeckte. «Jan!» rief ich. Lachend setzte er sich neben mich ins Gras. «Na, gefällt es dir?» fragte er. «Jo, schon, ist super hier. Besonders wenn du bei mir bist.» Oh, wie gerne hätte ich ihn jetzt geküsst, ihn ins Gras gedrückt, mich auf ihn gelegt und ihn geleckt, von Kopf bis Fuss.

Aber es hatte viel zu viele Leute in der Nähe, als dass man hier irgendetwas anfangen könnte. Kein Wunder wollte Nils meinen Camper. «Schlaft ihr im WoMo?» - «Nein, wir haben ein Iglu daneben. Wir haben so mehr Platz. Und ich kann nachts auch weg, ohne dass die Eltern was merken.» grinste er. Ich liess meine Hand ganz langsam in seine Richtung rutschen und berührte ihn leicht am Oberschenkel, so dass niemand es sehen konnte.

«Ich möchte Sex mit dir, Timo. Am liebsten jetzt.» raunte Jan. «Ah der schüchterne Junge stellt ja richtig Forderungen. Passt gar nicht zu dir...» lachte ich und boxte ihn an die Schulter. Er verzog das Gesicht. «Ich möchte dich die ganze Zeit bei mir haben, dich spüren. Ich bin schon ganz süchtig. Du bist so zärtlich!» Er lehnte sich leicht an mich.

«Wann geht ihr schlafen?» Er überlegte kurz. «Die Sonne geht um halb Zehn unter. Also um 22 Uhr kann ich mich wohl schon mal wegschleichen.» - «Ok, dann treffen wir uns beim Pier. 22 Uhr.» Er lächelte. «Das sind ja noch fast fünf Stunden. Ob ich das schaffe?» - «Du musst mein sexy Junge, du musst. Aber dann mache ich dich glücklich, ok?» Er grinste von einem Ohr zum anderen. «Ja, bitte mach das.»

 

Ein Mädchen rief ihm zu, er solle doch endlich auch kommen, und so stand er auf und rannte zu ihr, und dann auf dem Strand davon, bis er aus meinem Blickfeld verschwunden war. Ich weiss nicht, wie oft ich von da an auf die Uhr geschaut hatte. Wohl hundert Mal. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinen Armen zu halten. Ich wollte ihn unter freiem Himmel, hier in den Dünen vernaschen.

Als ich zum Camper kam, hörte ich von etwa zwanzig Metern weg wie sich die Schiebetür schloss und dann rannte mich Nils fast über den Haufen. Und ich gleich auf den Fersen kam der andere Jüngling daher, mit rotem Gesicht und schweissnassen Haaren, die ihm an der Stirn klebten. «Sorry Timo, danke Timo.» rief Nils kurz und schon waren die beiden verschwunden.

Na, wenn das die Hilde wüsste, lachte ich in mich hinein. Ich nahm mir noch eine Dose Bier und setzte mich in meinen Campingstuhl, hing einfach noch etwas ab. Mein Abendessen bestand aus einem halben Hähnchen und Bratkartoffeln. Ein Menu, das ich beim kleinen Campingrestaurant abgeholt hatte. Noch ein Bier und dann wurde ich langsam müde. Aber die Erwartung und Vorfreude auf die Nacht hielt mich wach.

Endlich war es 22 Uhr. Ein kühler Abend, aber die Sterne funkelten schon und es war windstill. Am Pier sah ich Jan schon von weitem. Er stand da und schaute aufs Meer. Ich stellte mich hinter ihn und legte beide Arme um ihn. Sofort drehte er sich um und schon spürte ich seine Lippen auf meinem Mund und seine Zunge, die sich in mich drängte.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, nahm Jan meine Hand. «Komm, wir gehen nach Osten, dann ins Gras hinter der Düne. Da sind wir ungestört.» Wir waren nicht besorgt, dass uns jemand sehen könnte und schlenderten Hand in Hand zu besagtem Ort, stiegen über die kleine Düne und dann blieb Jan stehen.

Wieder küsste er mich innigst, aber jetzt wanderte seine Hand an meine Hose, drückte mir sanft an meiner wachsenden Beule herum. «Komm, wir legen uns hin.» flüsterte ich und zog ihn herunter ins Gras. Wir hörten nur die kleinen Wellen, wie sie auf den Strand züngelten, sonst nichts. Wir waren alleine und niemand würde wissen, dass wir hier waren. Ich legte mich auf Jan und drückte meine Beule gegen seine. Er war schon stahlhart in seinen Shorts.

Sein Hals wurde von mir mit Küssen und Lecken verwöhnt bis er leise stöhnte. Sein Hoodie und das T-Shirt hatte ich ihm im Nu ausgezogen und schon leckte ich seine Brust, knabberte an seinen Nippeln. Dann drückte ich ihm die Arme hoch und leckte seine Achselhöhlen. Oh, was für ein wunderbarer Duft. Das bisschen Schweiss mischte sich mit dem Meersalz und einem Hauch von Deo. Ich sog den geilen Geruch ein und wurde immer schärfer auf den Jungen.

Meine Hände zogen nun an seinen Hosen herum, drückten sie ihm herunter. Sein Ficker war steif und sprang mir entgegen, dann lag er zuckend auf Jans schönem Bäuchlein. Ich zog mir meinen Pullover und das T-Shirt über den Kopf und streifte die Sporthose ab. Ich trug darunter nichts. Mein Lustkolben war hart und pochte. Der Vorsaft floss zäh aus der Eichel und ich wusste, dass ich nun viel Spass mit dem schönen Jungen haben würde. Ich beugte mich zu ihm und leckte zuerst seine Hoden.

Meine Zunge bugsierte sie hin und her, dann nahm ich beide in den Mund uns zog leicht an seinem Sack. Jan stöhnte lustvoll, warf den Kopf hin und her. Seine Füsse waren mein nächstes Ziel. Bewusst liess ich seinen triefenden Ficker aus. Der sollte seinen Spass später noch haben.

Ich fasste einen seiner Füsse und führte ihn an mein Gesicht, drückte die Fusssohle auf meine Wange. Dann lutschte ich eine Zehe nach der anderen, leckte auch dazwischen und entlockte Jan lustvolle Töne, irgendwo zwischen Stöhnen, keuchen und schnurren. Auch sein anderer Fuss wurde von mir behandelt und schliesslich leckte ich über die fein behaarten Schenkel bis nach oben, zu seinem Zentrum der Lust.

Ich hielt ihm die Beine hoch und hatte so freie Sicht auf seine kleine Boyfotze. «Halt die Beine nach oben, Jan, ich will dich lecken.» raunte ich und schon lachte mir sein sexy Löchlein entgegen. Sofort tauchte ich ein in das Paradies dieses Traumarsches und begann, ihn intensiv zu lecken. Durch den Spalt, mit viel Spucke, dann rund um das Loch, kitzelnd, liebkosend, schliesslich fordernd, als ich so weit in ihn eindrang wie meine Zunge erlaubte.

 

Jan, war total hinüber. Er zappelte unter meinen Küssen und fasste sich an die harte Latte und wixte sich langsam. Ich liess von seinem Arsch ab und ging nun auf seinen Lustkolben los. Langsam schickte ich meine Zunge den Schaft hinauf, dann leckte ich ihm um das Bändchen, wo der Vorsaft schon drüber floss, und schliesslich nahm ich die ganze Eichel in den Mund. Der geile Junge stöhnte laut auf.

Ich zog mir den grössten Teil seines Lümmels ins Maul und lutschte ihn, als würde es morgen schon verboten. Jan, wand sich unter mir und sein Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Kurz nachdem ich ihm einen Finger in seinen Knackarsch gesteckt und seine Prostata aufgespürt hatte, fühlte ich, wie sie sich nun schnell verhärtete und schon spritzte sein Liebessaft in meinen Mund. Ich genoss den Geschmack und schluckte alles hinunter.

Jan atmete schwer und erst nach ein paar Minuten war er wieder in der Lage zu sprechen. Ich streichelte ihn gerade ganz liebevoll über seinen Bauch. «Oh, Timo, das war so wunderbar. Du machst mich wahnsinnig vor Geilheit!» - «Nein, du machst mich wahnsinnig. Ich kann einfach gar nicht anders als dich zu küssen, lecken, dich zum Spritzen zu bringen.» Unsere Münder fanden sich wieder zu einem nassen Kuss. Aber jetzt wollte ich mehr von ihm.

«Kleiner, jetzt ist dein Arsch dran. Ich will dich so richtig hart ficken. Ok?» Er streichelte mein Gesicht. «Hart aber doch zärtlich?» fragte er scheu. «Ja, natürlich zärtlich, ich mag es gar nicht anders. Aber ich fick dich hart, das heisst, ich stosse ganz tief rein, und schnell, wie ein Hase, dann wieder langsam und ganz sanft. Und dann stoss ich dich, dass du nicht mehr weisst, ob du Schwede oder Deutscher bist. Aber du wirst es lieben, versprochen.»

Im Mondlicht sah ich Jans Lächeln. «Ich vertraue dir Timo. Mach mit mir was du willst.» Nun, da wusste er wohl nicht, zu was ich fähig wäre, aber alles was ich jetzt wollte, war wirklich, ihn durch zu bumsen und ihn glücklich zu machen.

«Beine hoch!» verlangte ich und hatte schon eine Hand an seinem Arsch, mit einem Finger bereits am Loch. Tief drückte ich meinen Finger in ihn hinein, dann einen zweiten. «Geil.» brummte Jan und ich spürte, wie er es tatsächlich schaffte, sich zu entspannen und mir Einlass zu gewähren. Ich spuckte mir ein paar Mal kräftig in die Hand und rieb sowohl meinen Kolben als auch sein Loch damit ein, dann setzte ich an.

Mit einem Ruck passierte ich den Schliessmuskel. Jan zog scharf die Luft ein, dann keuchte er als ich mich langsam aber stetig bis zu den Eiern in ihn hinein presste. Oh, was für ein geiles Gefühl, so tief in einem wunderbaren Jungen zu stecken, seinen heissen Darm zu spüren und zu wissen, dass er es unheimlich geil fand und nun nach mehr verlangte.

Langsam begann ich mich zu bewegen. Mein Ficker glitt raus, stiess wieder zu, wieder raus, wieder tief hinein in die heisse Grotte. Ich steigerte mein Tempo, stiess ihn nun mit aller Kraft. Sein Stöhnen ging in ein Jammern, schliesslich in ein Wimmern über, als ich ihn mit maximalem Tempo fickte. Meine Eier klatschten an seinen Damm während ich mich an seinen Füssen festhielt und sie nach hinten drückte.

Ich fickte den Jungen für eine gefühlte Ewigkeit. Ich glaube er wusste tatsächlich nicht mehr was oder wo er war. Sein Hirn war nur noch in seinem Schwanz und er gab sich mir völlig hin. «Alles ok, Jan?» fragte ich, aber er konnte mir gar nicht antworten, so total weggetreten war er. «Stellungswechsel!» raunte ich und drehte ihn um.

Jan liess alles mit sich geschehen und ich bugsierte ihn auf alle Viere, dann drang ich sofort wieder in ihn ein, stiess gleich wieder voll zu. Sein Keuchen wurde immer mehr zu einem Grunzen und ich wusste, ich müsst ihn jetzt dann erlösen und ihn zum Orgasmus bringen. Ich legte noch einmal eine schnelle Phase ein, wo ich ihn wirklich wie ein Hase nagelte, dann drosselte ich das Tempo und bewegte mich nur noch langsam.

Ganz genüsslich schob ich meinen Ficker rein, zog sachte wieder raus. Jan griff sich an seinen steinharten Knüppel und begann, sich zu wixen. Er würde wohl nicht langte brauchen. Meine Stösse wurden noch einmal etwas härter, fordernd, dann bäumte er sich auf und stiess die Luft aus den Lungen. Er spritzte ab.

 

Leider war es zu dunkel um zu sehen wieviel oder wohin er kam. Aber es genügte um mich zum Abgang zu bringen. Ich drückte mich noch einmal tief in den heissen Jüngling hinein, dann kam es mir in grossen Schüben und ich flutete seinen Fickkanal mit meiner Sosse. Schliesslich sackte Jan zusammen und legte sich auf den Bauch.

Auch ich war erschöpft und lag nun neben ihm, streichelte ihm sanft übers Haar, dann den Rücken hinunter und zu seinen zwei Halbkugeln, welche den Traumarsch bildeten. Zärtlich streichelte ich seinen Hintern und hörte ihn leise schnurren und brummen. «Zufrieden, mein Traumjunge?» fragte ich. Er drückte sich ganz nah an mich heran und nuschelte «Timo, das war unglaublich. Ich war völlig weg. So was hab ich noch nie erlebt.»

Ich suchte seinen Mund und dann folgte ein langer, sehr sanfter und liebevoller Kuss. «Ich liebe dich Timo.» flüsterte er mir ins Ohr. «Ja, mein Liebling, ich dich auch.» Und ich war der glücklichste Mann auf Erden.

Am nächsten Morgen sah ich Jan nicht. Nils war wieder mit seinen Freunden unterwegs und ich hätte gerne gewusst, was er letzte Nacht so alles angestellt hatte. Ich verbrachte viel Zeit am Strand und nahm ein kleines Mittagessen im Restaurant zu mir. Dann, Mitte Nachmittag setzte ich mich in meinen Liegestuhl und hing erst mal meinen Gedanken nach.

Mein Buch, von dem ich noch gar nicht so viel gelesen hatte, war eigentlich spannend. Aber immer wieder wurde ich entweder unterbrochen, oder hatte selber das Bedürfnis, an den Strand zu gehen und den hübschen Jungs zuzusehen, wie sie sich am Meer vergnügten. Auch jetzt wieder, gerade als ich ein neues Kapitel anfangen wollte, wurde ich gestört.

Hilde kam zu mir! «Hallo Timo, na, gefällt es dir hier?» fragte sie freundlich. «Hallo Hilde, ja, danke, es ist sehr schön.» ‘und so ruhig’ hätte ich gerne noch ironisch angefügt, war aber natürlich nett zu ihr. «Timo, ich möchte kurz etwas mit dir besprechen.» Ich erschrak. Sicher hatte sie etwas von mir und Jan mitbekommen und wollte mich jetzt von Camping verbannen.

«Ja, gerne, was denn?» spielte ich cool. Sie setzte sich auf den Baumstrunk, der sich neben meinem Van befand und schaute mich durchdringend an. «Also, du und Jan.» Mir stockte der Atem. Scheinbar hatte sie tatsächlich was bemerkt. Ich sah sie fragend an. «Timo, es ist ok, ich weiss Bescheid. Ich wusste schon lange, dass Jan auf Jungs steht. Ich erkannte seine Stimme in deinem Camper und wusste gleich, was sich da abspielte. Dass das nicht deine Freundin oder so war.»

Ich war glaub ich kreideweiss im Gesicht und stammelte. «Sorry, ich habe ein wenig gelogen.» - «Aber jetzt lügst du nicht mehr, ja?» Ihre Augen funkelten mich an. «Ja, ähm, also, ja, ich glaube ich liebe den Jan sehr.» - «Das hoffe auch ich für dich!» sagte sie mit Nachdruck. «Denn wenn du nur mit ihm spielst, dann hast du echt ein Problem.» Wow, die Mutter ging ran. Beschützte ihren Buben wie eine Bache ihre Frischlinge.

Nein, ich zog es vor, nicht in einen Streit mit ihr verwickelt zu werden. «Hilde, ich liebe Jan. Ehrlich! Er ist ein wunderbarer Junge.» Jetzt lächelte sie sogar. «Dann ist ja gut. Ich denke du bist ein guter Mensch und da bin ich froh für Jan. Er ist sehr verletzlich und wenn du ihm weh tust, dann ...»

Ihr Blick liess keine Zweifel aufkommen, dass sie mich mit allen Mitteln fertig machen würde, falls ich Jan in irgendeiner Form Schmerzen zufügen sollte. Ich hatte es mir immer ganz anders vorgestellt, die Mama meines Lieblings kennenzulernen.

«Mach dir keine Sorgen, Hilde, ich pass auf Jan auf. Er ist sicher bei mir und ich tue nichts, was ihm schaden könnte.» Sie stand auf und legte eine Hand auf meine Schulter. «Ich verlass mich auf dich.» Ich nickte nur. «Kommst du heute zum Abendessen zu uns?» Scheinbar sah sie mich schon so ein bisschen als Familie an. «Ich bin etwas überrumpelt, um ehrlich zu sein. Weiss Jan, dass du es weisst?» Sie lächelte mich nun sehr freundlich an.

«Aber natürlich weiss er das. Wir haben uns heute lange ausgesprochen. Alles ist gut. Du bist bei uns jederzeit sehr willkommen. Also 19 Uhr?» - «Gerne, vielen Dank.» Sie nickte und liess mich im Stuhl zurück, immer noch ziemlich aufgewühlt von dieser freundlichen, aber sehr bestimmten Konfrontation.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: frischling / behaarte beine / achseln lecken / hart ficken / boyfotze / stramme schenkel / fick dich / jungen ficken / speedo / lutschen / mich fickte / kleine fotze / jüngling / bumsen / harte latte / ich will dich spüren / boyfotze / ihn nageln / abrotzen / hübsche jungs / behaarte beine / sperma geschmack / er spritzt / trainingshose / geiler junge / spritzt ab / polizist / unbeschnitten / harte latte / stellung 69 / fick dich
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden