Eine Fährenüberfahrt bei der sich zwei junge Männer sehr nahe kommen.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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«Ganz schon windig, was?» tönte es hinter meinem Rücken. Ich drehte mich zu der freundlichen, jugendlichen Stimme um und bekam als Bestätigung gleich die steife Brise ins Gesicht. Ich schaute in das hübsche Gesicht eines Jungen, der mich nun anstrahlte und lächelte. «Ja, und sehr warm ist es auch nicht.» sagte ich und musste mich an der Reling festhalten, da wir gerade eine grössere Welle passierten. Die Fähre von Travemünde nach Malmö schlingerte leicht im hohen Seegang. Allerdings war ich das gewohnt, mach ich doch diese Verbindung jedes Jahr, um in Südschweden mit dem Camper Urlaub zu machen.

 

Der Junge schaute mich erwartungsvoll an. «Ich heisse Nils.» sagte er und es war klar, dass er erwartete, dass ich mich auch vorstellte. «Ich bin Timo. Wie alt bist du denn?» - «Ich bin bald sechzehn. Du?» - «Bald?» fragte ich. «Ja, im Frühsommer.» Ich musste lachen, es war jetzt ja Juli. «Nächsten Frühsommer?» Er grinste breit. «Ja, in elf Monaten.» - «Ok, du bist fünfzehn.» - «Genau.... Und?» - «Was, und?» - «Und wie alt bist du?» Der lässt wohl nicht locker dachte ich und gab ihm die Antwort. «Fast dreissig.» Er prustete los. «Also neunundzwanzig?» Ich musste nun auch lachen und brachte nur noch ein «Genau.» raus.

Wir schauten eine Weile auf die Wellen hinaus, die alle mit grossen, weissen Schaumkronen geschmückt waren. Allerdings fühlte ich seinen Blick auf mir, weniger auf den Wellen. «Wir haben ein Wohnmobil.» kam es von ihm nach einer Minute. «Wer ist wir?» Er schaute mich aufmerksam an. «Mein Bruder und ich. Und unsere Eltern halt.» Er hatte so ein herrliches Grinsen aufgesetzt. Ich musste wieder lachen. «Und wo ist dein Bruder» - «Gleich da drüben.» Er zeigte auf eine Dreiergruppe die auch an der Reling stand, so fünfzig Meter von uns entfernt. Vater, Mutter und ein junger Mann, den ich auf etwa zwanzig schätzte.

«Es sind von hier noch gut drei Stunden bis Malmö. Da könnte man noch viel unternehmen.» sagte er geheimnisvoll und etwas leiser als vorher. Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte. «Ja.» sagte ich nur. «Ich meine, man könnte sich ja die Zeit etwas vertreiben.» Hey, du Knirps, da bist du bei mir an der falschen Adresse, ich mach nichts mit Minderjährigen, dachte ich und überlegte, wie ich den Jungen ohne grösseres Aufhebens loswerden könnte. «Ja, spiel doch mit deinem Bruder.» - «Ja, das machen wir schon ab und zu, aber er möchte mal mit einem Älteren spielen.»

Ich hatte mich wohl verhört. Er schaute mich wieder durchdringend an und studierte meine Reaktion. Ich nahm einen kleinen Schritt von ihm weg. «Ja, ihr habt jetzt ja Urlaub, da findet er schon jemanden.» Ich sagte das, obwohl ich immer noch nicht sicher wusste, was der Bengel wirklich meinte. Es konnte doch nicht sein, dass er sexuelle Andeutungen über sich und seinen Bruder machte. Doch nicht einem wildfremden Mann gegenüber. So dreist konnte der unschuldig aussehende Junge doch nicht sein!

«Er heisst Jan. Ist sehr schüchtern.» kam es nun von Nils. Es war mir nun wirklich etwas unangenehm, und trotzdem schaute ich in Richtung seines Bruders und checkte den jungen Mann etwas genauer aus. Er war gross, fast so gross wie ich, mit einem dichten, dunkelblonden Lockenkopf und einem hübschen Gesicht. Seine Figur erschien sportlich, schlank, seine Kiste durch die engen Jeans schön betont. Seine Bulge konnte ich von hier aus nicht genau beurteilen.

«Hübsch, nicht?» Der Junge stiess mich an die Schulter und holte mich aus meinen unanständigen Gedanken zurück. «Ja, sehr.» sagte ich und bereute diese Aussage sofort. «Ich sag’s ihm. Er wird sich freuen.» Was? «Hey, nein, auf keinen Fall. Was willst du eigentlich?» Er schaute mich ernst an, zog mich am Arm und führte mich von seiner Familie weg. Hinter einem Rettungsboot, ausser Sicht, sagte er dann «Timo, mein Bruder ist schüchtern, aber er möchte doch so gerne mal mit einem richtigen Mann was haben. Ich helfe ihm dabei ein bisschen. Wir haben keine Geheimnisse voreinander.»

Mir blieb die Spucke weg. Der Kleine wollte seinen Bruder verkuppeln? «Das glaub ich nicht! Du willst, dass er und ich, also, dass ich mit ihm...?» - «Ja, warum nicht. Er gefällt dir doch?» - «Ja, schon.» Oh nein, schon wieder sprach mein Maul bevor ich darüber nachgedacht hatte. «Ich weiss einen Weg hinunter zu den Fahrzeugen. Das ist nicht unbedingt erlaubt, aber möglich und niemand merkt es. Ich war schon oft unten und hab mir einen... na du weisst schon. Ich hab nen Schlüssel zum Motorhome.» ich hatte schon eine Weile keinen Sex mehr gehabt, natürlich mehr aus Zeitmangel als aus Desinteresse. Somit war der Gedanke, den hübschen Burschen zu treffen gar nicht so abwegig.

 

«Nun sag nur noch, dass du Kommission dafür nimmst?» Nils schaute mich geschockt an. «Nein!» schrie er schon fast und ich machte mir Sorgen, dass ihn jemand hören könnte und denken könnte ich würde ihn irgendwie bedrängen. «Nein, ehrlich. Ich liebe Jan. Wir sind uns sehr nahe und ich möchte, doch, dass er sich endlich mal getraut, mit einem Mann was zu machen. Wir spielen oft zusammen, aber er möchte doch auch mit anderen. Aber immer versaut er es irgendwie, weil er viel zu schüchtern ist und dann geht es am Ende schief.» Ich überlegte. «Und warum glaubst du, dass es mit mir klappen könnte?»

Ich spürte, wie sich mein Lustzentrum langsam meldete und mir ein Kribbeln im Unterbauch bescherte. «Weil er mir gesagt hat, du seist sehr attraktiv und genau das, was er immer schon gesucht hat.» - «Ihr habt über mich gesprochen?» Der Bengel war ja echt durchtrieben. «Klar, wir sprechen immer über die anwesenden Jungs und Männer.» - «Und du bist auch schwul?» - «Ne, ich steh nicht drauf...» grinste er, dann prustete er los. «Klar, Mann. Was hast du denn gedacht?» Ich fühlte mich schon noch etwas unwohl bei der Sache, aber der Gedanke, hier und jetzt eine Nummer mit diesem offenbar willigen Burschen zu schieben, machte mich immer geiler. «Und jetzt?»

Er zog mich wieder am Arm, diesmal zurück Richtung seine Familie. «Ich geh zu ihm und sage ihm, dass er zum Wohnmobil kommen soll. Dann komme ich wieder hierher und zeige dir den Weg hinunter. Nicht die normale Treppe, die ist zu, sondern eine nicht offizielle, die nur für den Notfall und die Matrosen ist. Die Türen sind nicht verschlossen.» Das geheimnisvolle, verbotene an der ganzen Sache machte mich an. Es könnte geil werden. «Ok.» sagte ich nur und er rannte zu seinem Bruder, zog ihn von den Eltern weg, sprach mit ihm. Der ältere Junge schaute in meine Richtung, verzog das Gesicht, schaute weg, schaute wieder zu mir, lächelte, dann ging er ins Schiff hinein.

Nils kam wieder zu mir und sagte nur «Folge mir.» Er führte mich eine enge Treppe hinab in den Bauch der Fähre. Es roch streng nach Öl und nassen Tauen. Bei ihrem Wohnmobil angekommen waren wir scheinbar wirklich alleine auf dem ganzen Fahrzeugdeck. Lustigerweise hatte ich meinen Camper direkt hinter dem Wohnmobil von Jan und Nils abgestellt. Wieso waren mir die Jungs nicht schon vorher aufgefallen? Nils schloss die Tür auf und ging hinein. Ich folgte ihm. «Hier ist das Bett.» Er deutete auf ein breites Doppelbett. «Hey, mir ist das unangenehm, so im WoMo deiner Eltern. Ich hab meinen Camper gleich da hinter euch. Ist mir lieber wenn ich Jan in meinem Fahrzeug treffe, ok?» - «Ok» kam es von ihm und er ging wieder raus und schloss hinter mir ab. «Also?»

Ich ging zu meinem Van und schloss auf. Schnell kippte ich das Bett um und schon war das Liebesnest parat. Wir hörten, wie sich die Stahltüre des kleinen Notausgangs schloss. Jan war im Anmarsch. Nils ging ihm entgegen. Sie tuschelten zusammen. Jan war sich offenbar nicht so sicher, ob das ganze eine gute Idee war oder nicht. «Komm, ich stell ihn dir vor.» hörte ich Nils und schon standen die beiden vor mir. Jan war nicht nur hübsch, nein er war wunderschön. Sein Gesicht war von seinen wilden Locken eingerahmt und sein feiner mehrere Tagebart stand ihm ganz toll. Seine blauen Augen musterten mich, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

«Hallo, ich bin Jan.» sagte er leise. «Timo.» - «Nils fand, dass wir gleiche Interessen hätten?» Ich musste lachen. «Ja, ich glaube tatsächlich, dass wir das haben. Willst du reinkommen?» Jan, zögerte. «Nils ist der dreiste von uns zwei. Ich trau mich sowas nie.» sagte er und wollte sich abdrehen und weglaufen. Nils hielt ihn aber am Arm. «Jan, Timo ist echt in Ordnung. Komm, du wirst es geniessen.» Ich musste schmunzeln. Nils hatte mich als ‘in Ordnung’ taxiert. Wie grosszügig. «Ok, wir lassen das lieber. War vielleicht nicht so eine gute Idee.» und ich stieg aus dem Camper, wollte die Türe verschliessen. Was, wenn die Eltern darauf kamen, dass der gute Jan, das eigentlich gar nicht wollte. Ich würde dafür geradestehen müssen.

 

Aber jetzt trat Jan an mich heran und schaute mir direkt in die Augen. «Bist du zärtlich zu mir?» fragte er direkt. «Ich liebe Zärtlichkeiten, Jan.» Seine Zähne kauten auf der Unterlippe herum und er schaute mich lange an. «Also, komm. Ich will das jetzt.» und er drängte mich zur Tür. Ich schloss wieder auf und wir gingen rein. Nils grinste frech und sagte nur «Bis später, Grosser.» drehte sich um und ging wieder hoch, wohl zu seinen Eltern. Jan und ich sassen auf dem Bett und ich hatte die Türe verschlossen, die Vorhänge gezogen. Unsere Schenkel berührten sich, was mir elektrische Schläge bescherte und in meiner Hose wurde es eng. Jan schaute mich unsicher an. Mir war klar, dass ich hier aktiv werden müsste und von ihm wohl nicht viel Initiative zu erwarten war.

Dann schloss er die Augen und ich wusste, er wollte, dass ich ihn nun küsste. Ganz zärtlich berührten meine Lippen seinen Mund. Er öffnete leicht und hervor kam die Spitze seiner Zunge. Fein, zaghaft, mich leichtem Kaugummigeschmack umspielte sie meine Lippen. Dann begann ein wilder Tanz wo wir abwechslungsweise mal in seinem Mund, dann wieder in meinem herumwirbelten. Er stöhnte leise und drückte sich an der Jeans herum. Wir lösten uns voneinander und keuchten. «Zärtlich genug?» grinste ich ihn an. Er antwortete nur mit einem Lächeln. Seine Hand strich zielbewusst über meine Beule und begann, meinen halbsteifen Ficker zu kneten. Na, das war doch schon mal was. Der Junge wurde ja richtig frech.

Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals wo er sich festsaugte. «Hey, keine Flecken, ok.» lachte ich. Er zog sich zurück. «Es ist so schön mit dir.» flüstere er nur. «Ja, du bist ein leckeres Kerlchen. Wie alt bist du denn?» - «Neunzehn.» kam es von ihm. «Treibst Sport?» fragte ich, während ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zog. «Ja, bin im Schwimmteam.» schnurrte er und öffnete sich gleich selber den Gürtel. Ich half ihm, den Knopf und den Reissverschluss zu öffnen, dann hob er den Hintern und ich zog seine Hose gleich mitsamt den Unterhosen runter. Hervor sprang ein beachtliches Stück Fleisch. Drei Viertel steif, unbeschnitten, bolzengerade. Ich leckte mir die Lippen, dann beugte ich mich hinab und liess meine Zunge seine Eichel umspielen. «Jaahh, oh, das ist schön. Ja, nimm ihn ganz rein, bitte.»

Aha, der Jüngling wusste also schon was er wollte. Ich senkte meinen Kopf herab und stülpte meinen Mund über den perfekten Stössel des Jungen. Er stöhnte lauter, lehnte sich zurück auf das Bett. Nach einer Weile Blasen wollte ich aber mehr von ihm spüren und setzte mich wieder auf. Schnell zog ich mich auch nackt aus und er strampelte noch die Jeans und Unterhosen von seinen Füssen. Wir krochen höher auf das Bett. Nun lag der wunderschöne Traumboy neben mir, nackt, mit einer riesen Latte und einem bezaubernden Lächeln auf dem Gesicht.

«Wieso bist du denn so schüchtern. Du bist ja das schönste was ich je im Bett hatte!» - «Danke, das ist lieb von dir.» sagte er nur, dann begann er wieder mich wild zu küssen. Na, da bestand ja scheinbar grosser Nachholbedarf. Mein Griff an seine Hoden liess ihn tief seufzen, und mein Kneten seiner vollen Eier schien ihm grosse Lust zu bereiten. Nun setzte er sich auf und schaute mich an. «Weisst du, ich hab mal einen ganz tollen Jungen kennengelernt. Dann kam es zum Sex. Aber das war eine reine Katastrophe. Er war gar nicht zärtlich und schlug mich, dann fickte er mich brutal. Ich mochte das Ganze gar nicht. Seither habe ich Angst, mich wieder mit jemandem zu treffen. Mit Nils ist es super. Er ist so lieb und wir haben sehr zärtlichen Sex miteinander. Ich liebe den Kleinen so sehr. Er ist einfach fantastisch.»

Scheinbar hatte der Junge Vertrauen zu mir gefasst, sonst würde es jetzt nicht so aus ihm heraussprudeln. «Und du magst lieber Männer, die älter sind als du?» fragte ich, während er ganz zaghaft meinen Bauch streichelte. «Ja, also mit Nils ist es super, aber ich möchte mal mit einem erfahrenen Mann was haben. Nils hat ja auch kaum Erfahrung und ist noch so jung.» - «Ja, aber gerade schüchtern ist er ja nicht.» Jan lachte. «Nein, er holt sich was er braucht. Ich bewundere das immer so an ihm. Er wird sich in Schweden sicher wieder jede Menge Jungs anlachen und es mit ihnen treiben, da bin ich mir sicher.»

 

«Also mein Held, dann zeig ich dir jetzt mal was richtiger Männersex ist. Und der ist nämlich sehr zärtlich, wenn man es richtig macht.» Jan schmolz in mich hinein, drückte sich eng an mich, dann küsste er mich wieder leidenschaftlich. «Magst mich blasen?» Jan nickte und öffnete gleich sein Mäulchen. «Nicht so schnell.» und ich drückte ihn auf das Bett, wo er sich auf den Rücken drehte. Ich setzte mich auf seine Brust und nun stand mein Schwengel direkt vor seinem Gesicht.

«Erst mal die Eier.» Er begann sofort, mir die Eier ganz zärtlich zu lecken und sie im Sack herum zu jagen bis ich laut stöhnte. Mein Vorsaft lief aus der Eichel und meinen harten Schaft herunter. Er leckte es brav auf und schmeckte mich auf der Zunge. «Hmm.» brummte er, dann nahm er zaghaft meine Eichel in den Mund. «Ja, so ist gut Jan, schön langsam, einfach mit der Zunge etwas spielen, und das Bändchen nicht vergessen.» Jan nickte eifrig und tat was ich sagte. Er hatte Talent. Seine Zunge löste in mir die tollsten Glücksgefühle aus.

Ich beugte mich nun vorwärts und war so in der Position, meinen Steifen sanft in sein Maul zu stossen, was ich auch mit Gusto tat. Er öffnete weit und liess mich ein. Mit einer Hand griff er an meinen Sack und spielte mit meinen Klöten. Ich fickte ihn ganz sanft in sein gieriges Maul, spürte aber, dass ich das nicht lange machen konnte, so geil machte mich der lernbegierige Junge. «69?» fragte ich. «Oh ja, gerne.» schnurrte er und ich drehte mich flink um, so dass mein Ficker immer noch vor seinem Maul stand, ich aber nun seinen triefenden Stössel auch ins Maul nehmen konnte.

Ich spürte seine Hände an meinem Arsch und zu meinem Erstaunen fuhr er auch ganz sanft durch meinen Spalt und über mein Loch. Wohl weil er merkte wie geil mich das machte, widmete er sich meinem Loch nun ganz intensiv, während er gierig an meinem Steifen lutschte als würde es morgen verboten. Ich wechselte immer wieder zwischen blasen und Eier lecken und sein Schwengel zuckte schon ganz schön, als wollte er bald seine Ladung los werden. Jan war völlig rasiert. Kein Härchen in Sicht, alles schön feine Haut. Ich wollte seinen Arsch begrabschen, und dazu mussten wir uns herumrollen, so dass ich nun unten lag und er über mir. Ich fühlte seine prallen Backen, seinen schweissnassen Spalt mit dem kleinen, wohl recht engen Loch. Ich drückte einen Finger ganz leicht dagegen.

«FFFF.» kam es von ihm und er verkrampfte sich etwas. «Alles gut, Jan, entspann dich. Ich tue nichts was du nicht willst. Darf ich dich hier lecken?» und ich liess meinen Finger leicht um das Löchlein wandern. «Ja, versuch es.» brummte er. Dazu mussten wir die Stellung wieder wechseln und ich bugsierte ihn auf alle Viere, wobei er mir seinen Knackpo entgegen streckte. Ich leckte mir die Lippen. So einen schönen Hintern hatte ich glaub ich noch nie gesehen. Perfekte Form, pralle, runde Backen, haarlos, stramm, und dann das kleine Loch, rosa, zart, einfach wunderschön.

Ich musste ihn haben. Ich begann, den Wonderboy zu lecken. Immer wieder zog ich meine Zunge durch seinen Spalt und nach einer Weile widmete ich mich seinem Löchlein. Meine Zunge spielte damit herum, stiess immer mal wieder ganz leicht hinein. Jan rutschte auf dem Bett herum und machte leise, grunzende Geräusche. Immer tiefer drang meine Zunge in das Fötzchen ein. Da er es zu geniessen schien, kam nun ein Finger zum Einsatz und ich drang ganz langsam und vorsichtig in ihn ein. Er zog erst etwas zurück, aber dann übernahm wohl seine Geilheit und er drückte sich mir entgegen. Bald hatte ich den ganzen Finger drin und fand sofort seine kleine Prostata, drückte sanft darauf herum.

Er stöhnte nun lauter und spannte immer wieder seine Backen und sein Schliessmuskel drückte auf meinen Finger. «Ok, Jan?» fragte ich. Jan keuchte. «Oh, ja, das ist so schön, bitte mach weiter.» Na gut, dann soll er es haben. Ich machte eine Zeit lang weiter bis er sich weg zog und sich aufsetzte. «Genug?» Ich schaute ihn fragend an. Seine Haare waren verwuschelt, sein Gesicht gerötet. Wenn ihn jetzt seine Eltern sehen könnten, dachte ich. «So was Schönes habe ich noch nie erlebt. Aber du willst mich sicher jetzt ficken, oder?» er sah jetzt etwas ängstlich aus. «Nur wenn du es wirklich willst. Ich bin sehr zufrieden damit, wenn wir uns gegenseitig blasen bis zum Schluss. Es ist deine Entscheidung.»

 

Er verzog das Gesicht und schaute auf seinen steifen Schwengel. Dann strich er sich einen Tropfen Vorsaft von der Eichel und leckte es ab. Ich streichelte ihm die leicht behaarten Beine und schaute ihm zu wie er mit sich kämpfte. «Ich will es schon. Aber du musst sehr vorsichtig sein, Timo.» - «Aber klar, mein Held, ich nehme dich so zärtlich wie es noch keiner getan hat. Du wirst es lieben. Ok?» Ich war so geil auf seinen engen Hintern, ich wollte ihn ficken, aber nur wenn er es wirklich auch wollte.

«Doggy?» fragte er mit einem lasziven Grinsen. «Nein, leg dich auf den Rücken und zieh die Beine hoch. Ich will dein Gesicht sehen wenn ich in dich eindringe.» - «ok» er legte sich hin, fasste sich bei den Fussgelenken und zog die Beine hoch, dass sein Fötzchen völlig entblösst vor mir lag. Ich nahm eine Tube Gleitgel aus der Schublade und schmierte zuerst meine Latte gehörig damit ein, dann drückte ich eine gute Portion davon auf sein Loch und verstrich es ganz langsam. Jans Augen weiteten sich. «Ahhh.» stöhnte er. «Ich dehne dich erst noch etwas auf. Ich bin nicht der kleinste, den du je haben wirst.» grinste ich.

So stiess ich erst Mal zwei Finger in ihn hinein. Das ging schon ganz gut. Ich dehnte ihn ganz vorsichtig auf, nahm dann drei Finger und fühlte, dass er wirklich gut entspannt war. Er schaute mich die ganze Zeit aufmerksam an. Sein Blick war voller Geilheit, Begierde, Lust. Er wollte es so sehr, das war offensichtlich. «Bereit?» - «Jaahh!» und er zog sich die Beine noch etwas höher. Ich setzte meine Eichel an sein Loch. Sie ist grösser im Umfang als mein Schaft, der nicht so dick ist, dafür an Länge wohl nichts zu wünschen übrig lässt.

Er verzog das Gesicht und ich zog mich gleich zurück. «Weiter!» knurrte er aber und zog tief die Luft ein. Na gut, dann halt. Ich drückte mich auf seinen Schliessmuskel und plötzlich gab er nach und ich war mit der Eichel drin. Jan strahlte und keuchte. Ich stiess langsam aber stetig vorwärts und schliesslich hatte ich alles drin. «Boah, ist das irre!» keuchte Jan. Ich begann, mich ganz sanft und langsam zu bewegen, ihn ganz zaghaft zu ficken.

Er war so eng. Ich fühlte, wie mich sein Darm eng umschlungen hielt, heiss, feucht, unbeschreiblich geil. Aufmerksam beobachtete ich sein Gesicht und alles was ich sah war Genuss, Begierde und Lust. Meine Fickbewegungen wurden forscher und ich zog mich ein paar Mal ganz zurück und stiess wieder die ganze Länge in ihn hinein. Jedes Mal wenn ich das machte, weiteten sich seine Augen und er hatte den Mund geöffnet. Seine Zunge spielte mit seinen Lippen und seine Wangen waren noch röter als vorher. «Darfst auch etwas härter.» grinste er nun und schien mich anfeuern zu wollen. «Kannste haben.» keuchte ich und begann, ihn richtig zu ficken. Rein, raus, immer wieder.

Jan warf den Kopf hin und her. Sein Steifer stand bolzengerade vor ihm ab und der Vorsaft tropfte von seiner Eichel auf sein Bäuchlein, bildete eine kleine Pfütze. Ich nahm etwas davon mit zwei Fingern auf und leckte es ab. Er schaute mir geil dabei zu. «Ich auch bitte.» keuchte er zwischen meinen Stössen. Ich gab ihm einen gute Portion seinen eigenen Schleims und er leckte es gierig von meinem Finger. Mann, der Junge ging echt ab. Mein Fickstösse waren jetzt ungestüm, schneller und geschmeidig in das gut geschmierte Loch. «Mir kommt es bald.» stöhnte ich. «Ich möchte dich aber ins Maul, bitte.» rief Jan.

Ok, dann halt rausziehen und er soll es bekommen wie er will. Ich stiess ihn noch ein paar Mal tief durch, liess ihn stöhnen und jammern, dann spürte ich wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Schnell zog ich raus, setzte mich auf seine Brust und wixte mich ganz leicht. «Maul auf!» Er öffnete weit und schloss die Augen. Es kam mir explosiv, intensiv, überwältigend. Ich spritzte und spritzte und zielte genau auf sein Mäulchen und füllte ihn ab. Schliesslich versiegte meine Samenquelle und ich lehnte mich zurück. Jan schaute mich wieder an und dann wirbelte er sich mein Sperma im Mund herum, schluckte es schliesslich und strahlte mich dann an, als hätte er gerade Geburtstag, Weihnachten und alles andere zusammen.

 

Ich beugte mich zu ihm und meine Zunge verlangte Einlass in sein Samenverschmiertes Maul. Ich schmeckte meinen eigenen Saft, immer noch mit etwas Kaugummiaroma. Jan rutsche unruhig auf dem Bett hin und her. «Na, du willst wohl auch noch eine Portion los werden?» lachte ich. «Ja bitte.» - «Wie möchtest du es denn gerne?» Er setzte eine Miene auf als ob er lange überlegen müsste. Dann grinste er «Saugst du es mir raus?» - «Nichts lieber als das. Ich will, dass du dich ganz auf deinen Schwanz und den Orgasmus konzentrierst. Ok? Du denkst an nichts anderes. Spürst nichts anderes als deinen Steifen, deine Prostata, deine Lust.» - «Ich versuch’s.» raunte er.

Ich nahm seinen steinharten Pimmel ins Maul und stiess ihm zwei Finger in sein immer noch offenes Loch. Er stöhnte laut auf. Dann hörte ich von ihm nur noch wimmern und keuchen. Ich massierte seine Lustdrüse während ich seinen Steifen gekonnt mit dem Mund verwöhnte. Er hielt natürlich nicht lange Stand und ich spürte, wie sich seine Prostata langsam verhärtete, dann stiess er einen tiefen Seufzer aus und fast dachte ich er weinte, dann spritzte er mir alles ins Maul. Oh, wie lecker er schmeckte. Der perfekte Jungensamen, feine Nuancen von Nuss, Meersalz, Noten von Trüffel. Einfach perfekt!

Jan sank erschöpft im Bett in sich zusammen. Ich kroch hoch und legte mich eng an ihn, streichelte zärtlich sein Gesicht. «Na mein Held, zufrieden?» Er drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. «Oh, Timo, das war wunderbar. Ich hätte mir das in den geilsten Träumen nicht so toll vorstellen können. Du warst so lieb zu mir.» - «Ja, das ist so meine Art Sex zu machen.» Er küsste mich auf die Wange. «Und wo machst du Urlaub?» Ich grinste. «In Schweden.» Er verzog das Gesicht.

«Ja, aber, ich meine, vielleicht...» Ich wusste was er sich nun wünschte. «Ich habe keinen festen Pläne. Ich könnte ja einfach dem WoMo da vor mir folgen und dort aufstellen, wo diese netten Leute hingehen.» Jans Gesicht blühte auf. «Ehrlich?» - «Ja, du schüchternes Bürschchen. Du hast doch noch so viel zu lernen, nicht?» Er grinste. «Ja, und das mit dem besten Lehrer der Welt.» - «Und dein kleiner Bruder hätte nichts dagegen?» - «Nein, der will doch, dass es mir gut geht. Der würde sich sicher freuen. Schliesslich nimmt er für sich in Anspruch, dies alles möglich gemacht zu haben. Und wenn wir dann auf dem Camping sind, dann sehen wir sowieso nur noch seine Fersen wenn er den anderen Jungs nachrennt.» Jan schlang seine Arme um sich und drückte mich ganz fest, küsste mich nochmals ganz gierig.

Dann suchte er seine Kleider zusammen und zog sich an. Ich tat das gleiche und dann gingen wir wieder mit etwas Abstand hoch auf das Aussichtsdeck. Seine Eltern und Nils waren nirgends zu sehen. Schliesslich fanden wir sie im Café, wo sie sich mit Süssigkeiten eingedeckt hatten. «Ah, da bist du ja, Jan.» rief seine Mutter. Ich setzte mich an den Nebentisch und tat so, als ob ich nichts mit dem Ganzen zu tun hätte. Jans Mutter beugte sich über den Tisch zu Jan und sagte leise «Das glaubst du jetzt nicht! Dein Papa hatte sein Handy im Wohnmobil vergessen und wollte es holen. Nils hat uns doch letztes Jahr den Weg gezeigt, wie man unbesehen runter kommt. Du weisst schon, man hat eigentlich keinen Zugang mehr nach der Abfahrt. Und dann bemerkten wir, dass sich der Camper direkt hinter uns bewegte. Wir lauschten etwas und, du glaubst es nicht, da trieben es doch zwei da drin.» Sie kicherte. «Wir hörten deutlich leidenschaftliches Stöhnen. Na ja, ist ja schön, wenn die jungen Leute sich die Zeit so vertreiben.» Na, die Mutter war sicher nicht prüde...

Jan schaute erschrocken zu mir. Ich stand auf, ging zu seiner Mutter an den Tisch und sagte «Der Camper hinter ihrem Wohnmobil gehört mir!»

 

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