Blaufluoreszierender Felsen, grüne Kreise bei Berührung, Grummeln in den Eiern. Thule macht sich bemerkbar.
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Nach dieser durchvögelten Nacht haben mich Mikkel und Sverre schlafen lassen. Als ich von alleine aufwachte, wahrscheinlich durch den Kaffeegeruch, hörte ich Stimmen aus der Küche. Ich konnte nichts verstehen. Man sprach norwegisch, damit konnte ich nicht viel anfangen. Ich reckte und rekelte mich. Ich hatte ein befriedigendes Gefühl, meine Eier waren bis auf den letzten Tropfen geleert worden und mein Loch geweitet und versilbert. Trotzdem hatte ich eine Morgenlatte, die hin und her schwang, als ich ins Bad ging.

 

Vorsichtshalber spülte ich meinen Samenkanal kurz durch. Ich entleerte meine Blase, die Morgenlatte war inzwischen verschwunden. Mein Schwanz hatte wieder Normalgröße. Die Eier juckten ein bisschen, so ging unter die Dusche. Danach normale Morgentoilette. Ich freute mich auf eine Tasse heißen Kaffee und verließ das Bad.

Völlig unerwartet wurde mir ein Sack über den Kopf gezogen und meine Hände zusammengebunden. Zwei kräftige Hände packten mich unter den Armen und zwei an den Füßen und warfen mich aufs Bett. Blitzschnell wurden meine Beine an den Bettposten angebunden. Ich war gefangen. Ich lag so, dass mein Kopf über die Bettkante hinaushing. Gleich nachdem ich an den Füßen festgebunden war, wurde ich vom Sack befreit. Als ich die Augen aufmachte, sah ich zwei schöne große fette Eier direkt über meinem Gesicht. Der Sack kam mir bekannt vor. Ich öffnete meinen Mund. „Schau, der kleine geile Deutsche macht sofort sein Maul auf, wenn er einen dicken Sack mit zwei Nüssen über sich baumeln sieht.“ Sagte die Stimme, es war ganz eindeutig Sverre. „Dann stopf ihm sein vorwitziges Lutschmaul.“ Sagte die andere Stimme, ganz eindeutig Mikkel. Die beiden hatten sich einen Spaß mit mir gemacht.

Sverre zögerte nicht lange und schob mir seine harte Zuckerstange ins Maul. Die Vorsafttropfen waren groß und wurden von mir gierig aufgeschleckt. Ich spürte aber am Fußende oder an meinem Gehänge niemanden mehr. Ich wusste es nicht genau aber Mikkel schien nicht mehr da zu sein. Also konzentrierte ich mich wieder auf Sverres Schwanzgurke und seinen dicken festen Eiern.

Er zog seinen Schwanz wieder aus meinem Fickmaul, ich hatte nicht einmal würgen müssen, so vorsichtig war er. Er befreite mich von den Fesseln an den Armen und Beinen, die sowieso nur locker saßen, ich hätte sie jederzeit abstreifen können.

Ich rappelte mich auf. Sverre grinste mich an. „Na, hast du Lust. Gestern haben wir deinen Trieb befriedigt, heute ist Zärtlichkeit gefragt.“ „Ok, wo ist Mikkel?“ „Mikkel muss seine Eltern vom Hafen abholen, sie haben eine Kreuzfahrt gemacht. Mikkel möchte, dass du mich richtig nagelts und durchpflügst. Er wäre gerne dabei. Aber es geht leider nicht.“ „Er hat nichts dagegen.“ „Hauke, er hat früher als wir noch Studenten waren auch nichts dagegen gehabt. Weißt du noch? In der Küche auf dem Tisch oder im Wohnzimmer auf dem Sofa, dass total durchgerammelt war, als wir ausgezogen sind.“ „Ja, da kann ich mich noch gut dran erinnern. Mir war es bisschen peinlich. Wenn ich dich ficken soll, dann musst du mich erst hart blasen. Mein Schwert ist ganz weich.“

Sverre rutschte zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Wir fangen nicht gleich mit blasen an. Erst gibt es was zum Schmatzen.“ Er schob mir seine Zunge ins Maul, ich nahm sie sofort auf und wir küssten uns sehr intensiv, so lange bis der Sabber uns auf die Brust topfte. Sverre steckte nochmal seine Zunge ganz tief in mich hinein. Während er mich küsste, nahm er seine Lusttropfen mit dem Fingern auf. Er zog seine Zunge heraus und steckte mir zwei Finger ins Maul. Ich leckte den Vorsaft gierig ab, Sverres Vorsaft ist eine Delikatesse, sehr salzig und ein bisschen glitschig.

Von dieser Vorbereitung war mein Schwert wieder einsatzbereit und hart wie Stahl. Sverre entließ mich aus seinem Arm und ging in Doggy. Er streckte mir seinen Arsch entgegen, ich vertiefte mich in seine Spalte, mit der Zunge fuhr ich durch das Tal der Lüste und stoppte an seinem Lustkrater, das machte ich mehrmals, bis ich merkte, wie sein Lustloch begann zu pulsieren. Sverre genoss das Lecken. Er stöhnte immer wieder auf und rief „Hauke, mach weiter, ich bin gleich soweit um dein Schwert in mir zu spüren.“

Mein Schwert saftet ungewöhnlich viel. Ich setzte die Schwertspitze auf sein Lustloch an und drang ohne Halt in Sverre ein. Er stöhnte laut „Jaaaaaaaaaaaaa, stecke mir dein Schwert tief in meine Lustfotze, du geile Sau.“ Ich begann jetzt langsam mein Schwert hin und her zu bewegen. Mein Lustnektar schmierte Sverres Kanal richtig aus, so dass das Ficken ohne Problem lief. Raus und wieder rein, im wieder ganz tief. „Hauke, das ist genial, so hast ich noch nie gefickt. Mach weiter und besame mich. In meinen Fickkanal passt viel von deiner geilen Sahne.“ Ich spürte wie sich meine Eier hochzogen und spürte wie meine Männersahne rausgepumpt wird. Auch glaubte ich, dass ich mehr abspritzte als sonst. „Hauke, wie geil war das denn? Noch nie ab ich dein Abspritzen so intensiv gespürt wie jetzt.“ „Ich weiß auch nicht. Jetzt bist du dran. Bitte, spritze mir deinen Geilsaft direkt ins Maul.“ Ich legte mich auf den Rücken, Sverre über mir. Ich wichste seinen Kolben kräftig. Er stöhnte heftig auf. Seine Eier waren fast verschwunden. Dann ein Aufschrei „Jaaaaaa, ich komme“ Ich riss mein Maul auf und Sverre hielt seine Schwanzgurke so, dass er genau mein weitaufgerissenes Maul traf. Ich schluckte seinen Geilsaft. Zum Schluss schob er mir noch seine Gurke ins Maul, so dass ich sie ablecken konnte. Kurz darauf lagen wir beide nebeneinander und atmeten schnell, wir schwitzten, fühlten uns aber entleert und befriedigt.

 

Nach einer kurzen Ruhezeit, sagte Sverre „Komm wir frühstücken und dann fahren wir zum ‚Felsen des traurigen Trolls‘ und gehe nicht duschen. Ich möchte dich riechen, nach Sperma und Schweiß.“ „Ok, einverstanden.“ Antwortete ich.

Nach einem guten aber schnellen Frühstück fuhren wir los. Der Felsen stand in der Nähe von Rauland. Von Oslo in ca. 4 Stunden zu erreichen. „Du riechts so geil, ich konnte dir schon wieder einen blasen.“ Sage Sverre. „Ich habe auch so ein Kribbeln im Schwanz und in den Eiern. Spürst du das auch. Wie in einer Achterbahn, wenn es runter geht, aber es hört nicht auf.“ „Nein, das spüre ich nicht. Sollen wir anhalten, zum Wichsen oder Ficken?“ „Nein, nein fahr weiter.“

Wir erreichten Rauland in der vorgesehenen Zeit. Das Kribbeln in meinen Eiern hatte nachgelassen. Sverre bog in immer schlechtere Straßen ab, schließlich landeten wir auf einem Feldweg. „Ich glaube von hier müssen wir zu Fuß gehen. Der Felsen ist kein touristisches Highlight. Er liegt ziemlich einsam und abgelegen.“

Ich war auch enttäuscht als wir am Felsen ankamen. Es war zwar eine Hecke rund um den Felsen gepflanzt, aber alles in einem erbärmlichen Zustand. Den Kreis mit dem Felsen konnte man durch eine Lücke in der Hecke betreten. Im Kreis selber stand dem Felsen noch eine Bank gegenüber, ebenfalls in einem schlechten Zustand.

Wir umkreisten den Felsen. Ich spürte plötzlich das Kribbeln wieder, sogar stärker und ich spürte ein geiles Verlangen den Felsen anzufassen. Ich ging sehr dicht heran und berührte den Felsen auch mit meiner Hose, in der mein Schwanz mächtig Druck machte. Er wollte raus. Als meine Schwanzbeule den Felsen berührte, hörte ich ein kurzes Brummen und der Felsen begann in Blau zu fluoreszieren. „Sverre siehst du das?“ „Ja, ich sehe, das passiert immer, wenn du deine Schwanzbeule an den Felsen drückst. Bei mir passiert das nicht. Sieh her.“ Sverre drückte seine fette Schwanzbeule auf den Felsen ohne das etwas passierte. Ich versuchte es von allen Seiten, bei mir immer der gleiche Effekt.

Dann holte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er saftete enorm, soviel wie nie zu vor. Ich berührte vorsichtig mit der saftenden Schwanzspritze den Felsen. Es gab sofort grüne Kreise, die sich über den Felsen ausbreiteten, so wie ein ins Wasser geworfener Kiesel. Sverre machte das Gleiche, keine Reaktion. Auch das probierte ich an mehreren Stellen am Felsen, immer gab es grüne Kreise, die über den Felsen wanderten, miteinander verschmolzen oder sich abstießen. Naturwissenschaftler wie wir wollen immer eine Erklärung, hierfür gab es keine. Ich hatte von einem solchen Phänomen noch nichts gehört.

„Hol dir einen runter und spritz deine Ladungen gegen den Felsen. Mal sehen was passiert.“ Forderte Sverre mich auf. Ich zögerte, da hörte ich wieder das seltsame Brummen und ich begann zu keulen. Durch den vielen Vorsaft schmatzte jede Bewegung so geil, dass es nicht lange dauerte und ich meine Samenladungen abschoss, direkt auf den Felsen. Ich wunderte mich, dass meine Eier schon wieder so voll waren, obwohl ich am Morgen erst in Sverre abgesahnt hatte. Ich wollte es nicht glauben. Meine Sahne lief nicht einfach runter, sondern sie leuchtete gelb mit einem intensiven gelben Rand. Dann begann sie langsam sich auf den Weg zum Erdboden zu machen, aber immer gelb leuchtend.

Ich spürte trotzdem immer noch ein Kribbeln in den Eiern. Ich drehte mich um, zog meine Arschbacken auseinander und drückte meine Rosette gegen den Felsen, der sofort ein dunkelblaues fluoreszierendes Licht ausstrahlte, der Brummton wurde lauter und das Kribbeln zog von den Eiern bis in die Rosette.

Sverre saß derweil auf der Bank, er hatte einen Kolben, den ich in dieser Größe bei ihm noch nicht gesehen hatte. Er saftete, die Lusttropfen liefen den Stamm hinunter und er wichste. „Sverre du musst mich unbedingt ficken, ich bin so geil, mein Loch juckt. Ich brauche einen Schwanz, der mich richtig durchvögelt.“ Ich ging auf Sverre zu, drehte mich kurz vorher um und langsam näherte ich mich rückwärts bis ich seine Schwanzspitze spürte und ohne Umschweife stieß Sverre ihn in mein juckendes Paradies. Seine Vorsicht wegen der Größe seines Kolbens war passe. Er fickte ohne zu fragen gleich drauflos, genauso wollte ich es haben. Ich drückte mich ganz auf seine Lanze und ließ sie wieder raus gleiten. Sverre begann zu stöhnen und zu grunzen. „Jaaaaa, Hauke reite meinen Kolben.“

 

Der Fels hatte inzwischen seine Farbe geändert, dass blau war verschwunden, nunmehr fluoreszierte er in dunkelrot. Ich ritt immer schneller und je mehr wir uns dem Orgasmus näherten umso mehr wurde das Fluoreszieren wilder, auch der Brummton nahm zu. „Jetzt, jetzt, Hauke ich komme Jaaaaaaa, Ahhhhh, Wahnsinn.“ Sverre bocke wie wild, er verkrampfte sich und schoss seine Männersahne tief in meinen Arsch. Ich war geflasht. Langsam zog er seinen Kolben aus meinem weit geöffneten Arsch heraus. Seine Sahne kam gleich hinterher und lief mir über die Eier und tropfte zu Boden. Sverre und ich waren völlig fertig. Wir mussten uns erst ausruhen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Der Fels hatte sich auch wieder beruhigt. Er lag da, wie immer. „Ich habe Fotos gemacht“, sagte Sverre. „Zeig mal“ forderte ich ihn auf. Er nahm sein Handy und zeigte mir die Fotos. Man sah nur einen wichsenden Hauke, der dann seine Ladungen gegen den Felsen spitzte. Das Farbenspiel des Felsen war nicht zu sehen. „Das ist komisch und schade, man sieht nichts.“ Stellte Sverre überrascht fest. „Komm lass uns wieder fahren, es wird sonst spät.“ Wir fuhren los. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch einen Ruf gehört hätte, so was wie ‚Hauke, komm zurück‘ nicht fordernd oder befehlend, nein bittend und eher bettelnd.

Auf der Fahrt waren wir ziemlich still. Wir konnten sehr intensiv riechen, dass wir beide hemmungslosen Sex hatten. Schweiß, Vorsaft und Sperma gaben einen intensiven Geruch ab.

Wir kamen gegen Abend wieder in Oslo an. Mikkel empfing uns. „Na, hattet ihr einen schönen Tag? Wie war euer Ausflug?“ Er gab Sverre einen Kuss. „Ihr hattet Sex, jedenfalls riechst du sehr intensiv.“ „Ja“ sagte Sverre „wir haben heute Morgen gevögelt und heute Nachmittag nochmal. Komm mit ins Wohnzimmer, dann erzählen wir dir alles.“

Wir nahmen im Wohnzimmer Platz. „Bevor du anfängst“ sagte Mikkel zu Sverre. „Meine Eltern haben uns für morgen zum Essen eingeladen. Sie freuen sich sehr auch Hauke mal wiederzusehen. Nur damit ihr Bescheid wisst. Jetzt kanns losgehen, ich bin ganz Ohr.“ Sverre begann die ganze Geschichte zu erzählen. Er fing mit dem Fick am Morgen an, Mikkel hörte interessiert zu. Ich sah aber keinen Anflug von Eifersucht, damit war für mich endgültig geklärt, dass Mikkel damit einverstanden war, dass ich Sverre genagelt habe.

Sverre fuhr fort und ließ auch kein Detail aus. Vor allem, das Farbenspiel, wenn ich den Felsen mit meinem Schwanz berührt habe und dass das beim ihm selber nicht funktioniert hat. Er ließ auch nicht aus, dass ich meine Möse an den Felsen gedrückt habe und er mich danach gefickt hat. Er war zwar nicht so geil wie ich, aber er gab zu, dass ihm diese Situation sehr zugesagt hat und dass er auch geiler war als sonst. Auch die Samenmenge die von uns verspritzt wurde, war überdurchschnittlich viel.

Als Sverre geendet hat, fragte Mikkel „Habt ihr irgendeine Erklärung dafür?“ Wir sahen uns an und zuckten mit den Schultern. Sverre machte einen Versuch „Für den Stein selber schließe ich mich der gängigen Theorie an, dass es sich um einen Meteoriten handelt. Das Gestein gibt es nicht in Norwegen und im Rest der Welt wahrscheinlich auch nicht. Es ist resistent gegen Laugen und Säuren und kann auch mit einem Diamantschleifer nicht bearbeitet werden. Die Wissenschaft ist da schon etwas ratlos. Dass ich die Farbspiele nicht fotografieren konnte, ließe sich vielleicht erklären, dieses Phänomen hat man schon bei anderen Versuchen Farbspiele zu fotografieren festgestellt. Wäre noch unsere überhöhte Geilheit, wahrscheinlich waren wir beide so aufgeregt, und diverse Wahrnehmungen haben wohl noch einiges zu unserer Geilheit beigetragen. Wenn ich das so sagen darf, das war das Tollste was ich bisher erlebt habe. Mikkel, wir sollten auch mal dahinfahren. Ich möchte mit dir auch mal so geil sein.“ Mikkel antworte „Das können wir machen, ich würde das auch gerne erleben. Hauke, was sagt du dazu?“

 

„Ich kenne keine wissenschaftlichen Abhandlungen über den Felsen, deswegen kann ich mich nur Sverre anschließen.“ „Ihr könnt euch ja morgen nochmal mit meinem Vater austauschen, aber dass du an den Felsen gespritzt hast würde ich ihm nicht unbedingt erzählen. Auch die Wichsbilder solltest du ihm nicht zeigen.“ „Nein, ist klar.“ Antworteten Sverre und ich fast gleichzeitig.

Der Nachmittag und das Abendessen bei Mikkels Eltern verlief sehr harmonisch. Sie hatten viel von ihrer Kreuzfahrt zu berichten. Das Thema „Der traurige Troll“ wurde nur am Rande gestreift, da Mikkels Vater auch nicht besonders viel Neues beisteuern konnte. Nur dass etwa im 16. Jahrhundert der Stein versetzt wurde. Das Volk, dem Thule als Häuptling vorstehen sollte, lebte hoch im Norden Norwegens etwa in der Gegend um Sulitjelma. Dort stand auch der Stein, es wurde jedenfalls in alten Chroniken berichtet. Informationen über diese Gegend gab bzw. gibt es nur wenige. Irgendwann im 16. Jahrhundert verschwand der Stein aus der Gegend, obwohl ihn bisher niemand hat bewegen können und tauchte dann in den Chroniken erst Anfang des 17. Jahrhunderts an seinem jetzigen Standort wieder auf. Es ist nicht bekannt, wie und warum der Stein versetzt wurde. Auch nicht wer damals über die technischen Möglichkeiten verfügte diesen Stein zu versetzen.

Hauke sprach den abgelegenen Standort und den recht verwahrlosten Zustand der Anlage an. Mikkels Vater meinte, das liege wohl daran, dass Thule weder von Norwegen noch von Schweden als Volksheld gesehen wurde und man ihn deswegen aus ihren Märchen und Sagen verbannte. Da er keinen guten Ruf habe, sollte sein Felsen auch kein touristischer Hotspot sein.

Am nächsten Morgen nahm ich meinen Leihwagen in Empfang und fuhr zum ersten Messpunkt. Sverre hatte mir einen Plan zusammengestellt, so dass ich möglichst schnell die Messpunkte abfahren konnte. Der erste Punkt lag in der Nähe des Felsen. Nachdem ich den Messpunkt überprüft und justiert hatte, fuhr ich zum Felsen. Ich war ein bisschen aufgeregt, nein, ich war genauso aufgeregt wie vorgestern. Das Kribbeln in den Eiern wurde stärker, je näher ich dem Felsen kam.

Ich stieg aus und hatte einen unglaublichen Ständer. Er baute mir ein schönes Zelt in die Bermudas. Als ich in den Kreis trat, hörte ich schon ein leises Brummen und ich glaubte, dass irgendjemand sagte ‚Hauke, schön, dass du da bist.‘ Es war aber außer mir niemand da. Ich trat dicht an den Stein, achtete darauf, dass mein Schwanz den Stein nicht berührte. Der Stein begann sofort blau zu leuchten, als ich die Hand auflegte. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Bermudas runter. Meine Keule machte sofort einen Freudentanz und schlug unvermittelt auf den Stein. Der produzierte sofort grüne Kreise, die wie vorgestern, über den gesamten Felsen liefen. Die Kreise verschwanden aber nicht sondern liefen zurück bis sie meine saftenden Schwanzspitze erreichten. Ein extremes Kribbeln wanderte über die Schwanzspitze den Schaft runter, dann in meine Klöten und lösten sich wieder auf. Das wollte ich nochmal. Auf meiner Schwanzspitze bildeten sich kleine Vorsafttropfen. Langsam berührte ich den Felsen und die grünen Kreise erschienen, wanderten zurück und das Kribbeln wanderte bis in meine Eier. Ich konnte diesen Effekt also reproduzieren.

Jetzt probierte ich etwas Neues aus und stieß mit meinem Schwanz schnell hintereinander an jeweils einer anderen Stelle gegen den Stein. Grüne Kreise erschienen mit jeder Berührung waren es neue, die über den Stein liefen und wieder zurück, dann verschwanden sie.

Ich musste mich setzen. Meine Hose hatte ich inzwischen ausgezogen und begann meinen Stamm zu wichsen. Immer wieder hörte ich das leise Brummen und glaubte leise Rufe zu hören ‚Hauke‘. Ich folgte dem Ruf und trat wieder nahe an den Stein heran und drehte mich um, um meine heiße Fotze auf den Stein zu drücken. Das Brummen verstärkte sich sofort und das Kribbeln schoss mir in den Fickkanal. Die Fotze juckte unglaublich, nur jetzt war kein Sverre da, der mich hätte ficken können. Ich steckte mir einen Finger in den Arsch, das half etwas. Es dauert eine Weile bis das Jucken wieder verschwand. Mein Kolben war aber immer noch hart und stand wie eine Eins. Gleichzeitig bildeten sich immer größere Lusttropfen, die sich nach unten abseilten. Ich nahm sie mit den Fingern auf und schmierte sie auf den Stein. Ein erregtes Brummen war zu hören. Ich konnte nicht länger warten, holte mir einen runter und spritzte meine Sahne gegen den Stein, mehr als üblich.

Die Stellen, die ich mit meinen Ladungen getroffen hatte wurden sofort gelb und langsam lief die Sahne der Fels hinunter, mit einer grellen gelben Spur genauso wie vorgestern. Ich wischte die letzten Tropen meines Geilsaftes am Felsen ab und sofort gab es eine gelbliche Spur. Bevor ich nach Hause fuhr setzte ich mich noch einen Augenblich auf die Bank. Während ich meinen schlaffen Kolben streichelte hörte ich immer wieder diesen Brummton, der nicht unangenehm war, sogar etwas Warmes, Heimeliges hatte.

Nachdem ich mich angezogen hatte, machte ich mich wieder auf den Weg. Ich musste unbedingt mit Mikkel und Sverre darüber reden. Als ich ging hörte ich wieder eine leise bittende Stimme, die sagte ‚Hauke, lass mich nicht allein.‘

In Oslo erzählte ich Mikkel und Sverre was ich erlebt hatte. Beide hörten mir zu, Sverre bestätigte, dass es vorgestern auch so abgelaufen war. Da der Felsen diesmal nicht rot wurde, liegt wohl daran, dass der Stein oder Thule eifersüchtig auf den Fick zwischen Sverre und mir reagiert hatte. Ich bat die Beiden, ich bin ja nur noch zwei Tage in Oslo, dass ich die nächsten Tage nicht abspritze, sondern nur noch am Felsen meine Sahne hinterlassen wollte. Sie verstanden das und so fuhr ich die nächsten beiden Tage, nachdem ich die Messpunkte justiert hatte, wieder zum Felsrn und meine Besuche endet damit, dass ich meinen Samen gegen den Felsen spitzte und es ihm zu gefallen schien. Am letzten Abend vor meinen Rückflug, verabschiedete ich mich vom Felsen und von Thule. Das Blau verschwand und der Brummton wurde irgendwie trauriger. Ich hörte wieder eine traurig klingende Stimme ‚Hauke vergiss mich nicht.‘

Am nächsten Tag setzte ich mich in den Flieger und flog nach Hause. Obwohl Mikkel und Sverre alles getan haben, um mich aufzumuntern, war ich sehr traurig als ich Norwegen verließ. Hatte ich mich in einen Felsen oder gar in eine Märchenfigur verliebt?

 

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