Ein Märchen aus Norwegen. Ist der Troll wirklich ein Troll?
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Muskeln / Romantik
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Hinweis: Diese Geschichte ist der Kategorie „Fantasy“ zugeordnet. Es wird über Reales, aber auch über seltsame unerklärliche Phänomene berichtet. Wer das nicht mag, sollte erst gar nicht weiterlesen. Allen anderen wünsche ich bei der Lektüre gute Unterhaltung.

 

„Herr Dr. Heller, Herr Dr. Heller bleiben sie mal stehen“. Mariana rief hinter mir her. “Marina, ich habe dir schon hundertmal gesagt. Ich heiße Hauke und du sollst nicht immer Dr. Heller rufen. Wir sind hier in einem naturwissenschaftlichen Institut, da gibt es nur Doktoren.“ Antwortete ich etwas unwirsch. „Und ich habe dir schon hundertmal gesagt, ich heiße Mariana nicht Marina.“ Entgegnete Mariana genauso unwirsch. „Ok, dann sind wir quitt. Was gibt’s denn?“ „Die Bordkarten für den Flug nach Oslo sind bereits auf deinem Handy. Ich bekomme aber kein Hotel in Oslo, da ist eine internationale Veranstaltung, so dass einige Tage während deines gewünschten Zeitraums ausgebucht sind.“

„Dann rufe ich Mikkel an und frage, ob ich bei ihm übernachten kann.“ „Also um die Übernachtungen kümmerst du dich selbst. Nur damit ich weiß, dass ich nichts machen muss.“ „Richtig, ich kümmere mich.“

Mittlerweile waren wir an meinem Büro angekommen. Mariana verschwand gegenüber in ihrem Büro.

Ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Hauke Heller. Mariana würde jetzt verbessern Dr. Hauke Heller. Ich bin Geologe, mittlerweile 35 Jahre alt, und arbeite am Deutschen Institut für Geologie in Bonn. Mein Fachgebiet ist die Postglaziale Landhebung, die vor allem in Norwegen, Schweden und Finnland zu beobachten ist. Dafür gibt es Messstationen und Messpunkte, die von Zeit zu Zeit justiert und überprüft werden müssen und hierfür sollte ich für einige Tage nach Oslo fliegen.

Das passte mir im Moment nur zu gut in den Kram. Ich bin geoutet schwul, jeder weiß das hier im Institut und alle wissen, dass meine längere Beziehung mit Eric gerade in die Brüche gegangen ist. So komm ich mal raus und sitze nicht jeden Abend alleine in meinem Haus und heule meinem jetzt Ex-Freund Eric hinterher.

Wir waren fünf Jahre zusammen. Ich habe einiges für Eric gemacht, zum einen habe ich mich beschneiden lassen, weil es Eric auch ist und er es für hygienischer hält. Nun ist der Zipfel weg und Eric auch. Beides bekomme ich nicht wieder. Zum anderen habe ich mich am ganzen Körper rasiert, weil Eric keine behaarten Männer im Bett haben wollte. Gut meinen Sack hatte ich schon immer rasiert, der Rest an Körperbehaarung ist auch weg. Langsam lasse ich mir wieder einen kleinen Busch wachsen, den ich aber jede Woche wieder stutze. So habe ich mich immer wieder von Eric unterbuttern lassen.

An meiner Bestückung gab es nichts zu kritisieren, mein Schwanz ist normal, voll ausgefahren kam ich auf knapp ca. 17 cm und meine Nüsse waren in einen fast faltenfreien Sack gebettet. Mit dem Zeigefinder und dem Daumen konnte man den Sack abklemmen und die Eier in den Beutel drücken. Ich bekomme einen Steifen, wenn ich darüber schreibe, also weiter in meiner Geschichte.

Mikkel, den ich schon seit mehr als 15 Jahre kenne, hat mit mir in Hamburg studiert, wir sind uns da nähergekommen. Richtig gesagt, wir sind uns sehr nahegekommen, so nahe, dass wir beide ineinandergesteckt haben. Mikkel hat während der Studienzeit sehr schnell Deutsch gelernt, so dass eine Kommunikation zwischen uns problemlos auf Deutsch und Englisch möglich ist. Wie Eric steht Mikkel auch auf beschnittene Schwänze und unbehaarte Kerle. Mit Mikkel wollte ich aber nicht mein Leben verbringen, nur ab und zu ficken. Mikkel ist zu fast hundert Prozent aktiv, er lässt sich nicht gerne besteigen und wenn nur von Kerlen, die er gut kennt. Ich hatte auch das Privileg meinen Schwanz in seine Grotte versenken zu dürfen. Ansonsten gibt es über Mikkel nicht viel zu berichten. Sein Gemächt ist so ähnlich gebaut wie meins. Vielleicht etwas dicker als mein Kolben. Die Eier sind nicht so groß, man kann sie gut lutschen.

Eines Tages erschien Mikkel mit Sverre, den er bei einer Kommilitonenfeier aufgelesen hatte. Sverre ist auch Norweger, mit dänischen Wurzeln. Daher hatte er diesen witzigen Akzent, wenn er Deutsch oder Englisch spricht. Sverre ist das, was man in Mitteleuropa unter einem Wikinger versteht. Er ist 1,95 groß und besteht aus 110 kg reiner Muskelmasse. Er wurde von der Natur verwöhnt. Ein bisschen Basketballspielen hält ihn in Form. Kein Gym. Kein Krafttraining und er kann essen was er will. Bei mir wurde es Fett, bei ihm Muskeln. Besonders bei seiner Herrenausstattung hatte es die Natur gut gemeint. Eine Fleischgurke, die nur hart wird, aber nicht mehr größer und zwei prächtige Eier in einem festen Sack. Kleine feste Arschbacken, mit zwei Grübchen an der Seite, muskulöse Oberschenkel und Waden. Sverre ist ein lebensfroher Mensch, der jeden sofort für sich einnimmt, egal wo er erscheint. Durch seine Größe fühlten wir uns immer sicher, denn Sverre griff keiner an. Er wiederum ist eine Seele von Mensch. Er hört zu, er tröstet und er respektiert dich. Er ist nur mit seiner Gurke vorsichtig, weil er weiß, dass er jemanden damit weh tun kann. Deswegen gibt es auch nur wenige Männer, ich gehöre dazu, die von Sverre richtig drangenommen wurden. Ansonsten lässt sich Sverre ohne Gnade und Widerspruch besteigen und mit möglichst viel Männerschleim füllen.

 

Ich dachte damals, ich könnte bei Sverre landen, weil Mikkel stark behaarte Männer ablehnte und Sverre war am ganzen Körper dunkelblond behaart, ein Traum. Wir vögelten auch zu Dritt, so dass zunächst keine Präferenzen erkennbar waren. Eines Tages kam Sverre nach Hause. Wir saßen in der Küche und er zog sich nackt aus und präsentierte uns seinen komplett rasierten Körper. Das sah nicht schlecht aus, vor allem mit der dicken Gurke, aber ich wusste ich hatte verloren, er stand auf Mikkel. Wir vögelten aber trotzdem miteinander, wie vorher und gingen auch zusammen auf die Piste, um den einen oder anderen flach zu legen und aufzufüllen.

Vor zehn Jahren hat Mikkel seinen Sverre geheiratet. Wir sind immer noch sehr gut befreundet und Mikkel hatte sich schon mehrmals angeboten, dass ich ein paar Tage oder auch Wochen bei den Beiden ausspannen könne oder wenn ich jemanden zum Quatschen brauche.

Das jetzige Telefonat mit Mikkel war sehr kurz, er sagte nur, natürlich kannst du bei uns wohnen, was ist das für eine Frage.

Ich gab ihm meine Ankunftsdaten durch und er versprach mich abzuholen. Auf Mikkel war auf jeden Fall Verlass. Es ist Sommer und das Wetter in Oslo ungewöhnlich warm. Ich packte daher nur ein paar Sommersachen ein. Ein paar Tangas und Jocks, Bermudas und Boxer, diverse T-Shirts und Poloshirts, also auf jeden Fall viel zu viel und einige Cremes und auch ein Gleitmittel. Ich wusste, dass ich das nicht brauchen würde, Mikkel und Sverre hatten alles Mögliche davon, auch vegan, wenn es sein musste. Sie ließen einen geilen Fick nicht links liegen und an entsprechenden Utensilien sollte es nicht fehlen.

Der Flug nach Oslo war problemlos, die Landung wie aus dem Bilderbuch. Am Flughafen stand Mikkel, pünktlich und verlässlich wie ein Uhrwerk. Als er mich sah kam er auf mich zu gerannt und fiel mir um den Hals.

„Mensch, Hauke, endlich sehen wir dich mal wieder. Du siehst blendend aus.“ Er hielt mich etwas auf Abstand, um mich betrachten zu können. „Ich hoffe du hast alles dabei, ich meine deine Kronjuwelen.“

„Alles in bester Ordnung, nur ein bisschen einseitig beansprucht. Viele Handjobs, wenige Blowjobs und kaum was zum Einlochen.“

„Du Ärmster, jetzt haben wir ja erstmal drei Tage Zeit, um dich leer zu pumpen. Ich bin schon ganz geil drauf.“ Mittlerweile saßen wir in seinem Auto und er deutete auf seine Schwanzbeule, die erheblich war.

Mikkel und Sverre wohnten im Stadtteil Bjørvika. Sie hatten dort eine große Eigentumswohnung. Mikkel war wie ich Doktor der Geologie und arbeitete am Königlichen Geologisches Institut in Oslo. Er ist zuzusagen mein direkter Kollege in Norwegen. Sverre ist Doktor der Geologie und Doktor der Biologie sowie Professor für die Postglaziale Landhebung an der Universität Oslo. Finanzielle Probleme hatte die beiden bestimmt nicht.

Mikkel hatte auf den Weg nach Hause seine Hose schon geöffnet und ließ den kleinen Mikkel an die Luft. Sein beschnittener Schwanz war schon hart und saftete. Wir sind uns wirklich sehr nahe, deswegen war es normal, dass ich meinen Finger nahm und einen der schon austretenden Lusttropfen abtupfte und meinen Finger genussvoll ableckte. Mikkels Precum und Sperma hatte eine Geschmacksnote nach Aprikose, das schmeckte aber nur ich. Sverre konnte zwischen dem Sperma seines Mannes und anderen Männern keinen Unterschied feststellen.

„Sverre, Sverre.“ Rief Mikkel als er die Wohnung aufschloss. Keine Antwort. „Ich glaube er ist noch nicht da, wahrscheinlich zum Basketballtraining. Ich zeige dir erstmal dein Zimmer. Quatsch, das brauch ich ja nicht, du kennst dich doch aus. Ist zwar schon fast vier Jahre her, dass du hier warst aber es hat sich nicht viel geändert.“

„Ja, danke ich komme damit klar. Bist du auf der Terrasse? Ich mache mich noch frisch und komme dann raus.“

Ich hatte das Gästezimmer gerade erreicht, da hörte ich, dass jemand die Haustür aufschloss. Es war Sverre. „Mikkel Liebster, bist du schon zu Hause? Ist Hauke auch schon da?“ Ich spreche nur mittelmäßig norwegisch, aber das hatte ich verstanden, ansonsten konnten wir uns auf Deutsch und Englisch verständigen. Es war eigentlich kein Problem.

 

Ich hatte noch ein bisschen Zeit, ich musste nochmal Wasserlassen und duschen wollte ich auch, deswegen zog ich mich aus und ging ins Bad. Das Bad konnte sowohl vom Gästezimmer als auch vom Schlafzimmer aus betreten werden. Ich stand am Urinal, da ging die Tür zum Schlafzimmer auf und Sverre kam nackt herein. „Oh, entschuldige“ sagte er. „Es gibt nichts zu entschuldigen bleib hier, ich wollte nur duschen und pinkeln.“ Er kam näher umfasste mich von hinten, küsste meine Schultern und spiele mit meinen Nippeln. Seine Hände rutschten tiefer und er drückte auf meine Blase. Ein Schwall Pisse schoss aus meinem Pissrohr. „Geil, ich stell mich gleich daneben“ und so pissten wir beide ins Urinal. Unsere Wasserstrahlen spielten miteinander wie Luke Skywalker und Darth Vader mit ihren Lichtschwertern.

Sverre hatte noch seine Vorhaut, aber für seine Schwanzgurke war seine Vorhaut viel zu kurz, so dass ständig ein Stück seiner Eichel herauslugte. Wir schüttelten die letzten Tropfen aus unseren Pimmeln und Sverre machte einen Schritt zurück. „Lass dich mal ansehen. Keine Vorhaut mehr, auch keine Körperbehaarung, doch ein kleiner sehr kurzgeschnittener Busch ist noch da. Du siehst gut aus, ganz hervorragend. Was muss Eric für ein Blödmann sein, dich einfach zu verlassen.“ Sverre war, wie immer, sehr, sehr sorgfältig rasiert, da gab es kein Härchen an den Nippeln, Achseln und Schwanz. Er war Perfektionist.

Dafür hatte er jetzt ein Tattoo über seiner linken Brustwarze. Ein Adler, der zum Landen ansetzte. Er war so gestellt, dass es aussah, als wenn er auf der Brustwarze landen wollte, auf dem Oberarm prangte ein Papagei und an der Schwanzwurzel ein Kolibri. „Du hast eine richtige Voliere auf deinem Körper.“ „Ja, ich mag Vögeln ja gerne.“ Sagte er und grinste. „Wollen wir zusammen duschen?“

„Gerne.“ Antwortete ich. Wir stiegen in die große Dusche, die man ohne Probleme mit zwei großen Männern benutzen konnte. Es gab daher auch zwei Duschköpfe. Es war unübersehbar, wir beide hatten in der Zwischenzeit einen Halbsteifen bekommen.

„Sverre, warte. Stell dich bitte mit den Rücken an die Wand und die Arme hinter den Kopf.“ Sverre tat was ich wollte ohne genauso zu wissen worauf das hinauslief. Ich war unglaublich geil, mein Schwanz wurde sofort steif. Ich steckte meine Nase unter seine Achseln und begann ihn auszulecken. Er war vom Sport verschwitzt. Seine Haut schmeckte salzig und strömte einen geilen Geruch aus. Meine Zunge wanderte weiter über seine dicken Brustwarzen, den Bauchnabel bis zu seiner Schwanzwurzel. Ich kniete nieder und ließ meine Nase über den fetten Champignon wandern. Er roch nach Mann, leicht nach Pisse und Vorsaft, der jetzt begann sich am Pissloch zu bilden. Meine Lippen nahmen die Eichel auf und langsam schob ich meinen Mund über die Schwanzgurke. Der Vorsaft tropfte und ich leckte. „Dreh dich um.“ Sverre gehorchte. „und bück dich ein bisschen.“ Ich bog seine Arschbacken auseinander und vor mir lag der rosa Eingang zu seinem Paradies. Ich begann ihn zu rimmen. Sverre stöhnte und tat alles damit ich richtig tief hineinkam. Sportlerschweiß in der Kimme, wie geil. Erst jetzt merkte ich wie ausgehungert ich war. Wichsen und zwischendurch mal einen Callboy, reichte bei weitem nicht aus.

„Wir sollten jetzt Schluss machen, ich will heute noch richtig ficken mit dir und Mikkel.“ „Klar“ antwortete ich „mein Loch ist bereit.“ Wir duschten zusammen, seiften uns ein, spülten uns die Seife von den wichtigsten Körperstellen.

Ich war der Erste, der auf der Terrasse erschien. „Na ihr beide habt aber ganz schön lange gebraucht.“ „Ja, entschuldige, wir haben zusammen geduscht, es ist aber nichts passiert. Keiner hat abgesahnt.“

Kurz darauf erschien auch Sverre. „Der kleine Deutsche ist so irre geil, er hat mich erstmal abgeleckt und gerimmt, dann ein bisschen geblasen, aber wir haben nicht abgerotzt. Wusstest du, dass er jetzt komplett rasiert ist und dazu auch noch beschnitten?“ „Klar, aber zeig mal“ antwortete Mikkel. Ich zog meine Jocks runter und präsentierte mein glattrasiertes Loch und den kleinen sehr kurzgeschorenen Busch. „Geil.“ Sagte Mikkel anerkennend. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, der sofort wieder hart wurde und betrachtete ihn. „Und bist du zufrieden?“ „Ja, ich kann ein bisschen länger ficken.“ Antwortete ich. „Na das wollen wir mal sehen, heute Abend.“ Mikkel und Sverre grinsten.

 

Es klingelte. „Ich habe Pizza bestellt, Sverre kannst du mal an die Tür gehen.“ Sverre nur mit einem knappen Tanga bekleidet ging los und holte die Pizza. „Wer war es?“ fragte Mikkel. „Es war Leandro. Nächste Woche hätte er mal wieder Zeit.“ antwortete Sverre. „Leandro ist ein kleiner geiler Portugiese, der gerne ein Rohr verlegt, wenn er Zeit hat, kommt er mal vorbei.“ Erklärte mir Sverre.

Wir aßen die Pizza und tranken dazu Rotwein, den Mikkel aus dem Weinkeller seiner Eltern geklaut hatte, denn Alkohol ist in Norwegen sehr teuer. Wir tranken und redeten. Sverre bot sich mir an, morgen eine optimale Fahrtroute auszuarbeiten, so dass ich vielleicht doch noch ein oder zwei Tage bei ihnen bleiben konnte.

Mittlerweile waren wir ein bisschen angetrunken, nackt und geil, wie man an den harten Knüppeln sehen konnte. Wir waren auch schon emsig am Wichsen. Sverre hatte dann die Idee uns im Bett noch ein bisschen zu Vergnügen. Mikkel und ich sind eher die aktiven Ficker, während Sverre der perfekte Bottom ist. Er fickt auch mal aktiv, aber er hat immer Sorge wegen seiner dicken, fetten Gurke, dass er anderen weh tut, nur wenige sind von ihm bestiegen worden. Mikkel natürlich und ich auch, aber das ist schon eine Weile her.

Sverre ging in Doggy-Position auf dem Bett in Stellung. Ich hocke mich hinter ihn und begann ihn zu lecken. Seine rosa Fotze lag fast schon offen vor mir. Ein paar Stöße mit der Zunge und er war bereit meinen Schwanz aufzunehmen. Mikkel lag indessen vor Sverre und ließ sich die Eier verwöhnen. Mikkels Sack war etwa so wie meiner, er hing nur nicht ganz so lang herunter und ist mit zwei wunderschönen Murmeln gefüllt.

„Sverre ich möchte dich gerne reiten, ist das in Ordnung für dich?“ Fragte ich Sverre höflich. Er war ja ein wenig übervorsichtig, wenn er aktiv ficken sollte. „Ich brauche das, ich bin schon seit Monaten nicht mehr gepfählt worden.“ „Ok, wenn du gerne möchtest.“ Antworte Sverre, noch nicht wirklich überzeugt.

Sverre legte sich auf den Rücken. Ich stieg über ihn und begann seinen Kolben zu blasen, während Mikkel meine Rosette auf den Schwanz von Sverre vorbereitete, er leckte und schmierte mein Liebestor mit Gel ein. Während dessen versuchte Sverre meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu lecken, was ihm auch gelang. Mikkel haute mir auf den Arsch und meinte „So du kleine geile Drecksau, du bist ready für den Ritt auf der Schwanzgurke.“

Ich drehte mich nach vorn und hockte mich über Sverres Kolben, der von Mikkel gerade gehalten wurde. Langsam ließ ich mich nach unten sinken. Ich spürte die Schwanzspitze, Sverre saftete ordentlich. Meine Rosette wurde gedehnt. Es war ja nicht das erste Mal, dass dieser unglaubliche Schwanz in mir steckte, so war das Dehnen meiner Fotze nicht so schmerzhaft, wie ich dachte. Dann war der Eichelring drüber und mit einem schmatzenden Geräusch schob sich Sverres Kolben in meinen Kanal. Ich setze mich richtig drauf und begann Sverre zu reiten, während Mikkel von vorne meinen Schwanz und meine Eier festhielt. Er kniete sich hin und leckte beides. Es war so geil. Meine Fotze war richtig geil aufgedehnt und juckte wie blöd.

Mikkel ließ mein Gemächt los und mein Schwanz und meine Eier schaukelten und wippten hin und her, während ich Sverres Prachtkolben ritt. Ich wurde immer schneller, Sverre grunzte und stöhnte „Ja, Ja mach weiter, du geiler Fickreiter. Mein Schwanz steckt jetzt tief in deiner engen Fotze.“ „Ja Sverre ich spüre dich, so tief warst du noch nie. Unglaublich wie du mich dehnst.“ Ich ritt ihn noch schneller und fester. Plötzlich begann Sverre zu bocken. Ich hörte auf zu reiten, er bockte noch zweimal, dann ergoss sich seine Norwegersahne in meinen Fickkanal. Ich dachte schon er hört nicht mehr auf. Langsam und mit schmatzenden Geräuschen ließ ich seine Schwanzgurke aus meinem Tunnel gleiten. Er hat mich auf Beste eingekleistert. Sein Kolben war noch verschmiert von seinem Saft und Sperma. Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch hin. Mein Loch war noch weit geöffnet und Sverres Sahne lief langsam heraus. Sverre steckte seine Zungen aus, um die Sahnetropfen aufzufangen. Ich senkte mich etwas ab, damit er mich lecken konnte. Als seine Zunge in mein Fickloch eindrang schüttelte mich ein irres Lustgefühl. Ich spürte seine saugenden Küsse an meiner Rosette.

 

Während ich von Sverre ausgeleckt wurde, blies ich Mikkels Fleischpeitsche. Ich brauchte nicht lange zu lutschen oder zu saugen. Mikkels Eier zogen sich nach oben und pumpten seine Sahne hoch. Er spritze alles in mein offenes Maul. Als die letzten Tropfen Sahne sich nach unten abseilten, nahm ich seine Fleischpeitsche wieder in Mund und lutsche sie sauber. Mikkel zuckte unter meinen zärtlichen Berührungen mit meinen Lippen und meiner Zunge.

„Jetzt bist du dran. Leg dich auf den Rücken“ Befahl mir Mikkel. Er und Sverre begannen meinen Sack zu lecken und arbeiteten sich den Stamm hoch bis sie beide an der Eichel angekommen waren. Zwei Zungen, zwei Paar Lippen besorgten es meiner Nille, ich stöhnte. „Ja leckt und lutscht mir den Saft aus meinen Eiern ihr geilen Hengste.“ Mikkel begann zu schmatzen, denn mein Vorsaft war nicht zu bremsen, dann legte Sverre Hand an, er wichste mich bis ich nicht mehr konnte, ich krampfte mich zusammen und im hohen Bogen spritze meine geile Männersahne heraus. Kaum, dass ich fertig war, machten sich beide über die Sahnebatzen her, die dickflüssig auf meinen Bauch lagen. In Windeseile war ich wieder sauber. Die beiden schmatzen noch, dann war meine Sahne in ihren Blasmäulern verschwunden.

Kurz darauf lagen wir nebeneinander, Sverre in der Mitte. „So jetzt erzähle ich dir die Geschichte vom „Fels des traurigen Trolls“. Sverre begann. „Vor vielen Hundert Jahren, genau kann das keiner mehr sagen, gab es im Norden des heutigen Norwegens und Schwedens ein kleines Königreich. Es war eigentlich kein Königreich, denn die Leute hatten keinen König, sondern einen Häuptling. Der Häuptling mit dem die Geschichte beginnt hieß Ono. Er war mir Alu einer schwedischen Prinzessin verheiratet. Er hat sie im Sturm erobert und geschwängert, damit waren die beiden ‚verheiratet‘. Sie liebten sich sehr, auch ihren Erstgeborenen Suren, der beim Volk beliebt war, er war schon als Häuptlingssohn gutmütig und ehrte die Traditionen. Suren war ein wilder Reiter, der auch noch bei Frost meist halbnackt über die tundraähnliche Landschaft ritt. Er liebte dies und es war auch Tradition vorher bei der Ernte, über die Felder zu galoppieren und während des Ritts sich eine Tochter oder aber auch einen Sohn des Volkes von den Feldern aufzunehmen und mit ihnen an einen kleinen Wasserfall zu reiten. Hinter dem Wasserfall war eine kleine Höhle, die schon seit Urzeiten von den Häuptlingsfamilien als Liebeshölle genutzt wurde. Suren war ein gut bestückter junger Mann, der gerne die Löcher der Mädchen und Burschen besamte. Jedem dem diese Ehre zuteilwurde, war in der Gemeinschaft hoch angesehen. Mädchen, die er geschwängert hatte, hatten für das ganze Leben ausgesorgt. Sie lebten im Häuptlingskral frei und ungezwungen.

Suren begehrte die Tochter des Nachbarhäuptlings. Er hatte sie schon häufig in seine Liebeshöhle entführt und sie liebten sich dort nach allen Regeln der Kunst. Raina war keineswegs prüde und befriedigte Suren oral, anal und natürlich vaginal. Sie empfing sein Sperma in allen ihren Löchern, aber noch waren sie nicht verheiratet. Bis es eines Tages soweit war. Nach einer durchvögelten Nacht, meinte Raina sie sei von ihm jetzt bestäubt worden. Sie hatte Recht, sie war schwanger. Jetzt waren sie endlich ‚verheiratet‘.

Sie gebar ihm einen Sohn, sie nannten ihn Thule. Wenn ein Kind geboren wurde, dann kamen die sieben weisen Frauen ans Kindsbett. Drei Frauen für die guten Seiten, drei für die bösen Seiten und die siebte Frau sorgte für den Ausgleich und das die gute Seite immer etwas überwog.

Hier ging jetzt etwas schief. Der Herold, der die weise Frau für den Ausgleich informieren und mitbringen sollte, blieb im Schneesturm stecken und sie erreichten das Häuptlingszelt zu spät. Die Beschwörungszeremonie war bereits vorbei. Die weise Frau des Ausgleichs konnte nichts mehr machen. Die Eltern von Thule waren sehr besorgt.

Aber Thule entwickelte sich ganz normal. Erst als die Säfte der Männlichkeit sich meldeten, seine großen Eier sich füllten und hart machten, der Stamm der Männlichkeit ebenfalls wuchs und hart wurde, brach die böse Seite bei ihm durch. Er ritt auch über die Felder und pflückte sich das eine oder anderen Menschenkind vom Feld, um in der Liebeshöhle über sie herzufallen. Er war nicht zärtlich, die Jungfrauen wurden brutal entjungfert. Sein Ficksperr war dick und groß, so dass alle beim ersten Mal Schmerz empfanden und keineswegs Glücksgefühle.

Als der Häuptling starb, einige behaupteten Thule hätte dabei seine Finger im Spiel gehabt, übernahm Thule die Herrschaft. Er fing einen Krieg mit dem Häuptlingsgebiet seiner Mutter an, der über eine lange Zeit sehr blutig geführt wurde und sein Reich an den Rand des Ruins brachte.

Die weise Frau des Ausgleichs ließ sich von Thule wie ein junges Mädchen auf dem Feld einfangen. Erst als sie in der Höhle waren, gab sie sich zu erkennen. Thule war sehr erschrocken und hörte sich die Ermahnung an, nicht mehr so kriegerisch über Land zu ziehen und die Menschen zu achten. Thule gelobte Besserung. Aber noch zwei Mal musste die weise Frau des Ausgleichs eingreifen, Thule war unbelehrbar.

Da griff die weise Frau des Ausgleichs zum letzten Mal ein und zwang Thule vor ihr niederzuknien. Mit einer Auswahl von seltenen Beschwörungsformeln verwandelte sie Thule in einen Felsblock. Somit ist der traurige Troll gar kein Troll, sondern ein knieender Häuptlingssohn und Krieger.

Die drei weisen Frauen der guten Seite milderten die Strafe für Thule ab. Wenn es einen Menschen gibt, der Thule ohne Wenn und Aber lieben würde, dann wird er von diesem Fluch befreit.“ Sverre beendete seinen kleinen Vortrag. Mikkel war bereits eingeschlafen. Hauke kämpfte auch mit der Müdigkeit, der Dreier hatte Kraft gekostet. Sverre sagte noch „Morgen, Hauke, fahren wir zum „Fels des traurigen Trolls“. Es gibt noch andere interessante Details. Jetzt wird aber geschlafen.“ Er deckte Mikkel wieder richtig zu und auch Hauke wurde in seine Decke gekuschelt. Dann schlief auch Sverre ein.

 

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