Derselbe Abend, dasselbe Haus, dieselben Personen, eine andere Geschichte. Bastian erzählt von seinem Abend!
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Irgendwie ist das peinlich“, sagte ich zu meinem großen Bruder Ben, „jetzt kommen meine Freunde zu mir und Mama will, dass du zuhause bleibst. Dabei habe ich die Jungs doch extra deswegen eingeladen, weil keiner zuhause ist.“

 

„Ist schon okay, Basti“, sagte Ben, „wenn sie da sind verzieh ich mich in mein Zimmer und sofern die Welt nicht untergeht, lass ich euch mit eurem Computerkram alleine.“

Eigentlich war es ja ziemlich cool von Ben, dass er sich bei unseren Eltern für mich eingesetzt hatte. Ich weiß, ich habe mir in letzter Zeit ziemliche Stücke geleistet und dass Mom jetzt nicht begeistert ist, wenn meine Freunden kommen und die Nacht hier verbringen, kann ich ja sogar irgendwie verstehen. Aber wir wollten doch nur miteinander Zocken...

Ben musste jetzt den Aufpasser spielen und konnte nicht mit seinen Freunden ausgehen, so wie er es eigentlich vorhatte. Am Nachmittag hatte er mit mir sogar seine Couch in mein Zimmer getragen, weil wir nur zwei Luftmatratzen hatten und da wir zu viert waren, brauchte ich einen weiteren Schlafplatz.

„Danke, dass du das für mich machst“, sagte ich danach zu ihm. Er grinste nur und nickte mir freundlich zu. Als ich ihn später scherzhaft nach dem Wodka fragte, hat er allerdings einen Moment ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut, bevor er wieder grinste. Tja, blöd wenn Mama so eine Spaßbremse ist, aber ich hab sie trotzdem gern...

Ich konnte es kaum erwarten, dass Konrad, Marlon und Johannes endlich auftauchten, aber irgendwann war es soweit und es klingelte an der Tür. Aufgeregt rannte ich hin und öffnete.

Doch was war denn das, hinter den drei Jungs stand noch ein anderer, den ich überhaupt nicht kannte. Mein Grinsen verging mir schlagartig.

„Hallo“, sagte ich ein wenig verlegen, „wen habt ihr denn da mitgebracht?“

„Das ist mein Cousin Tobias“, antwortete Konrad gleich, „er ist seit ein paar Tagen bei uns zu Besuch. Heute Abend sind alle anderen Weg und wäre er alleine zuhause, deshalb wollte er mitkommen.“

„Okay“, sagte ich ein wenig überrascht, „dann kommt mal rein.“ Ich sah mir Tobias an und er war ganz offensichtlich ein wenig älter als wir anderen, eher war er so alt wie mein Bruder, der übrigens jetzt auch hier ankam und, oh welch Wunder, er wirkte wegen dem zusätzlichen Gast auch einigermaßen überrascht.

Nachdem Ben von den Jungs begrüßt wurde, erklärte ihm Konrad natürlich sofort wer Tobi war und warum er hier war. Tobi und Ben begrüßten sich sogar mit Handschlag. Ein ziemlich komischer Dialekt war dabei von ihm zu hören. Wir erfuhren nun dass er aus Südtirol war, aber dass er hauptsächlich Deutsch sprach.

Ich muss zugeben, die Stimmung hätte jetzt echt besser sein können, aber Tobias war nun mal hier und wir mussten das Beste aus der Situation machen.

„Wollen wir gleich raufgehen und das Spiel starten?“ fragte ich in die Runde. „Aber wenn wir eine ungerade Zahl sind“, sagte Marlon, „dann ist das Scheiße.“

„Ben, kommst du auch mit?“ fragte ihn Johannes, „dann wären wir sechs.“ „Ähm“, stammelte Ben überrascht, „eigentlich wollte ich es mir in meinem Zimmer gemütlich machen und euch nicht stören, sofern ihr das Haus nicht abbrennt.“

„Hey ist schon gut“, meinte Tobias, „ich werde euch einfach nur ein weinig bei eurem Spiel zusehen. Tut so als wär ich gar nicht da.“ Mein Bruder musterte Tobi weiter und dachte wohl nach.

„Hey Ben“, sagte Konrad zu meinem Bruder, „mein Cousin ist doch etwa so alt wie du. Wollt ihr beide nicht irgendwas zusammen machen?“ „Sei nicht unhöflich Konrad“, mischte sich Tobias sofort ein, „du hast doch gehört, dass Ben was vor hat.“ Ein wenig ratlos blickten wir uns alle an.

„Na kommt schon“, sagte ich, damit wir nicht nur herumstanden, „schnappen wir uns das Popcorn und die Getränke und dann lasst uns loslegen. Die Monster krepieren schließlich nicht von alleine...“

Ben verschwand wie erwartet in seinem Zimmer und wir fünf starteten das Spiel. Tobias setzte sich ganz nach hinten auf die Couch und beobachtete alles ganz genau. Es dauerte etwas, bis wir soweit waren und loslegen konnten.

Ich bin ziemlich sicher, dass Tobias es langweilig fand, denn anderen beim Spielen zuzusehen machte mir schließlich auch noch nie Spaß. Dennoch war es von Anfang an spannend und die Jungs legten sich gleich mächtig ins Zeug.

 

Die erste Schlacht forderte unsere volle Aufmerksamkeit. Als meine Zimmertür aufging und mein Bruder reinschaute, konnte ich nur kurz zu ihm hinsehen.

„Ich will mir eine Serie ansehen“, hörte ich ihn zu Tobi sagen, „hast du vielleicht Lust oder siehst du lieber den Jungs hier zu?“

„Welche Serie denn?“ fragte Tobi, „ach, ist doch egal. Sie ist sicher besser als das hier.“ Dann stand er auf, ging auf Ben zu und die zwei machten die Tür hinter sich zu. Weg waren sie...

Wir unterhielten uns währenddessen eigentlich hauptsächlich über das Spiel und machten ansonsten lediglich Smalltalk. Nur kurz unterbrach ich, weil es doch ziemlich heiß in meinem Zimmer war und ich das Fenster öffnete. Die brütende Hitze des Tages war wie üblich gut in unserer Mansarde gespeichert.

Erst nach über einer Stunde machten wir dann eine längere Pause, weil Johannes und Marlon pinkeln mussten. Das Popcorn und die Getränke waren jetzt gar nicht schlecht und wir hatten Zeit, um uns ein wenig zu unterhalten.

„Ich find es gut, dass sich Tobi und Ben miteinander beschäftigen“, sagte Konrad irgendwann, „so haben wir hier unsere Ruhe. Sorry, dass ich Tobi mitschleppen musste.“

„Hört sich an als würde dich sein Besuch stören?“ fragte Johannes.

„Nein, eigentlich hab ich mich auf sogar ihn gefreut“, antwortete Konrad, „also grundsätzlich ist Tobi ja ganz cool, aber wenn wir zwei nicht mit den Erwachsenen abhängen, dann ist er bei mir. Tag und Nacht, und das jetzt schon seit vier Tagen.“

„Er schläft auf der Couch in deinem Zimmer?“ fragte Marlon grinsend. Konrad nickte gleichgültig.

„Und wo wichst du jetzt?“ fragte Marlon interessiert nach. Schon ein paarmal haben wir vier uns über unsere Wichsgewohnheiten unterhalten und von Konrad wussten wir, dass er es am häufigsten auf seinem Bett machte.

„Das hab ich die letzten Abende im Bad gemacht“, sagte Konrad, „aber morgen reist er wieder ab, dann hab ich mein Zimmer wieder für mich...“ Wir lachten laut über seinen freudigen Tonfall.

„Und warum lässt du dich von deinen gewohnten Ritualen eigentlich abbringen?“ fragte Johannes grinsend, „denkst du er würde dich auslachen, wenn du dir neben ihm dein kleines Würstchen reibst.“

„Heee“, beschwerte sich Konrad gleich, „sag ja nie wieder Würstchen zu meinem Schwanz... Aber jetzt mal im Ernst, ich kann mir doch keinen runterholen, wenn mein Cousin direkt neben mir auf der Couch liegt. Aber...“ Dann zögerte er und redete nicht weiter.

„Aber was?“ fragte ich und freute mich über unser interessantes Gesprächsthema.

„Naja“, sagte er zögerlich, „Tobi sieht das ja scheinbar auch ein wenig lockerer als ich.“

Gespannt sahen wir drei ihn an, aber er wirkte unsicher und redete erst nach einer kurzen Pause weiter.

„Also vorgestern, da hab ich ihn gehört“, sagte er leise, „die Geräusche waren ganz eindeutig, also hab ich das Licht angeknipst und in dem Moment spritzt er sich gerade voll auf den Bauch. Ich war davon so überrascht, dass ich ihn richtig angekeift habe. Hinterher hat mir das leidgetan, aber ehrlich, sowas macht man doch wirklich nicht neben anderen Jungs, oder?“

„Also ich finde da nichts dabei“, sagte Johannes vollkommen selbstverständlich, „wenn der andere es auch macht, zum Beispiel bei einem Porno oder so, dann kann das durchaus Spaß machen.“

Konrad sah ihn fragend an und Marlon grinste ein wenig. In mir baute sich eine Frage auf...

„Sag mal Johannes“, fragte ich grinsend, „Marlon übernachtet doch öfter mal bei dir. Seht ihr euch da Pornos an?“

„Ähm Leute“, unterbrach uns Marlon sofort ziemlich bestimmend, „unsere Pause ist jetzt aber schon ziemlich lang. Wie wär es, wenn wir endlich weiter spielen?“

Konrad sah ein wenig unsicher drein, aber ich musste ziemlich breit grinsen, ebenso wie Johannes...

„Na gut“, antwortete ich, „dann spielen wir eben wieder weiter, aber vorher muss ich auch noch kurz mal pinkeln.“ Die Jungs setzten sich wieder auf ihre Plätze und ich ging Richtung Bad. Doch was war das denn? Aus dem Bad waren zwei Stimmen zu hören.

 

„Warum sind Ben und Tobi zusammen im Bad?“ schoss es durch meinen Kopf. Dann drückte ich die Klinke runter. Es war abgeschlossen. Komisch...

„Ben, bist du da drin?“ fragte ich laut. Einen Moment war es still. „Ja, ich war grade duschen“, antwortete er schließlich. „Gemeinsam mit Tobias?“ fragte ich weiter. „Ähm, ja“, antwortete Ben.

„Ich muss dann mal pinkeln“, rief ich durch die Tür, „sag bitte nachher Bescheid, wenn ich rein kann.“ Einen Moment blieb ich stehen und lauschte, aber ich konnte nicht verstehen, was sie zueinander sagten.

„Was ist denn los?“ fragte mich Marlon, als ich wieder in mein Zimmer kam und mit fragendem Blick stehen blieb.

„Ich konnte nicht ins Bad“, sagte ich leise, „Ben und Tobias sind da drin und sie haben zusammen geduscht...“ Johannes kicherte los und die anderen beiden grinsten.

„Also vielleicht“, meinte Johannes sehr ironisch, „hat Tobias grade da drüben neben deinem Bruder das gleiche getan, was er vorgestern neben Konrad gemacht hat...“

„Du spinnst doch“, sagte ich unsicher, doch alle drei grinsten mich verschlagen an. Dann ging auch schon die Tür hinter mir auf. Ben und Tobi kamen rein und hatten nur jeweils ein Badetuch um ihre Hüften gewickelt. Der Anblick war ungewöhnlich.

„Das Bad ist wieder frei“, sagte Ben nur kurz und machte kehrt um wieder zu gehen.

„Hey warte mal“, rief ich ihm zu, „warum seid ihr zusammen duschen gewesen?“

Ben sah mich überrascht an, denn offensichtlich hatte er mit meiner Frage nicht gerechnet. Aber Tobias kam ihm mit einer Antwort zuvor.

„Weil es auf die Art einfach Zeit gespart hat und wir jetzt die Serie weiter ansehen können“, sagte er, „in Bens Zimmer ist es brütend heiß und wir haben geschwitzt. Damit wir nicht alles vollstinken und später gut schlafen können, waren wir eben Duschen.“

„Du schläfst heute bei Ben?“ fragte Konrad überrascht nach, „ich dachte du wolltest zuhause schlafen.“

„Wollte ich ja auch“, sagte Tobi, „aber die Serie ist spannend und bis wir durch sind dauert es noch etwas, daher bleib ich anschließend einfach hier.“

Ich sah die Jungs neben mir an und sie grinsten unverschämt. Dann sah ich wieder auf meinen Bruder und Tobi.

„Apropos Duschen“, setzte Tobi noch grinsend nach, „wenn ich hier so meine Nase in euer Zimmer halte, dann wäre das für euch vor dem Schlafen sicher auch ganz dringend notwendig. Die Dusche hier ist ziemlich groß. Es würde Zeit und Wasser sparen, wenn ihr vier das später auch zusammen erledigt.“

Ohne weiter abzuwarten gingen die Zwei nun raus und ich sah die Jungs wieder an. Das Grinsen von vorhin war einem eher überraschten Gesichtsausdruck gewichen.

„Was ist jetzt“, sagte Marlon, „spielen wir endlich weiter?“

„Ja gleich“, antwortete ich, „nur noch schnell pinkeln...“

Als ich zurückkam zog Johannes grade sein Shirt aus und warf es hinter sich auf die Couch. Ich sah ihn fragend an. „Es ist wirklich heiß hier drin und ich schwitze“, sagt er nur und griff sich wieder seinen Controller.

„Und ich hätte nichts dagegen“, ergänzte er noch grinsend, „falls wir später alle vier zusammen in eure große Dusche springen.“

Konrad und Marlon sagten nichts darauf, sondern schauten mich nur fragend an, so als wäre das alleine meine Entscheidung. „Okay, wenn ihr das wollt“, sagte ich nur leise.

Der Gedanke mit meinen Freunden hier zusammen duschen zu gehen machte mich ein bisschen unsicher. Wir hatten uns im Freibad schon hundert Mal nur in Badehosen gesehen, aber richtig nackt habe ich noch keinen von ihnen zu Gesicht bekommen. Vielleicht mal davon abgesehen, dass wir hin und wieder nebeneinander irgendwo vor einem Pissoir standen, aber wer schielt denn bei sowas nicht zum Nebenmann rüber...

Bei einem unserer Gespräche übers Wichsen, die wir hin und wieder in unseren Spielpausen führen, haben wir vor ein paar Wochen über die Schwanzgrößen diskutiert. Irgendwie war uns das allen ein wenig peinlich, aber zum Schluss sind wir darauf gekommen, dass man sich mit den Kerlen in Pornos besser nicht vergleichen sollte...

 

Aus all diesen Bruchstücken konnte ich schließen, dass die Dinger zwischen ihren Beinen wohl ziemlich normal sein würden. Es würde daher wohl keinen Grund geben, mich vor meinen Freunden unter der Dusche zu schämen.

Naja, ein Grund war da vielleicht doch. Ich fand es in Pornos immer cool, wenn die Darsteller untenrum vollkommen glattrasiert waren, deshalb hab ich das vor kurzem auch bei mir gemacht. Ich finde es sieht unheimlich gut aus und glatt zu sein fühlt sich herrlich an. Ben hat mich letztens mal im Bad überrascht und mir grinsend zwischen die Beine gesehen, aber gesagt hat er nichts.

Früher haben Ben und ich fast immer zusammen geduscht. Es war dabei völlig normal, dass unsere Dinger beim Waschen manchmal hart abstanden. Kichernd haben wir damals damit Schwertkämpfe ausgefochten, aber als er in die Pubertät kam wollte er das plötzlich nicht mehr.

Seine Entscheidung lieber alleine zu duschen verstand ich damals absolut nicht. Erst als ich später selber in der Pubertät war und er mich mal im Bad überraschte, wie ich grade zuckend meinen Saft auf das Handtuch vor mir am Boden spritzte, da wurde mir klar, warum ihm das Duschen mit mir zusammen irgendwann unangenehm wurde.

Überrascht sah er mich damals an, wie ich angewurzelt mitten im Raum stand. Abgesehen von meinem Schwanz, der in meinen Fingern weiter zuckte und tropfte, stand ich wie versteinert da und sah ihn einfach nur an. Er hat zwar gegrinst, aber dann ganz diskret die Tür wieder geschlossen und mich später nicht darauf angesprochen. Ben ist wirklich ein cooler Bruder.

„Bastian, jetzt konzentrier dich doch ein wenig“, rief Konrad zu mir, „das ist jetzt der dritte kurz hintereinander, den du übersiehst. Wegen dir gehen wir noch alle drauf...“ Tja, wir hatten schon wieder lang gespielt und meine Gedanken waren immer wieder mal nebenan im Bad...

„Kurze Pause“, sagte ich, „ich bin erschöpft und Johannes hat Recht, es ist wirklich heiß hier drin.“ Ich zog mir nun ebenso mein Shirt aus und warf es achtlos auf die Couch. Marlon nickte und folgte meinem Beispiel.

Konrad zog nun ebenfalls nach, zog sich sein Shirt aus und sagte zu unser aller Überraschung: „Vor dem Schlafen sollten wir wirklich unbedingt duschen gehen. Ich bin auch total verschwitzt.“

„Ganz meine Rede“, antwortete Johannes grinsend und trank sein Glas in einem Zug leer, „aber davor machen wir noch was anderes.“ Er setzte sich wortlos zur Tastatur, legte unser Spiel runter und öffnete den Browser.

„Wonach suchst du denn?“ fragte ich ihn, doch da ging die Seite auch schon auf.

„Pornos?“ fragte Konrad und machte große Augen, „ist das dein Ernst? Jetzt?“

„Na klar“, sagte er grinsend, „oder sieht einer von euch einen Grund, warum wir das nicht machen sollten?“ Keiner von uns sagte was dagegen.

Johannes stand auf und machte das Licht aus. Nur der Bildschirm leuchtete mein Zimmer schwach aus. „Was tust du?“ fragte ich ihn, als er seine Shorts öffnete und sie auf die Couch warf.

„Die ist zu unbequem“, sagte er, „die Unterhose reicht völlig aus. Dann setzte sich in seiner blauen Boxer wieder zur Tastatur.

„Da hat er Recht“, meinte Marlon und zog sich auch seine Hose aus, „die schnürt alles ab.“ Eine bunte Trunks kam darunter zum Vorschein und die Beule im Schritt erschein mir ein wenig größer, als ich sie in Erinnerung hatte...

„Tja, wenn das so ist“, sagte Konrad schulterzuckend und knöpfte seine Hose mit Blick auf mich auf. Mir blieb nichts übrig als nachzuziehen und auch meine Hose auf der Couch zu platzieren. Schließlich konnte ich als Gastgeber doch nicht aus der Reihe tanzen und den schamhaften spielen.

Johannes startete ein Video und kam dann mit Maus und Tastatur zu uns und richtete eine der Luftmatratzen quer hinter sich. Gemütlich legte er sich auf den Boden und nutzte die Luftmatratze als Kopfkissen.

Das sah bequem aus, also legten wir uns genauso neben ihn und sahen auf den Bildschirm. Da lagen wir nun alle vier wie Sardinen nebeneinander am Boden und die blonde Tussi auf dem Bildschirm fing zu masturbieren an, als die zwei Bauarbeiter in ihrer Wohnung gerade mit der Arbeit fertig waren. Klischeehafter ging es kaum...

 

Trotzdem diese kaum vorhandene Handlung mehr als dumm war, erzielten die Bilder bei mir relativ schnell die Wirkung, die solche Filmchen eben erzielen sollen. Ich wurde geil, mein Schwanz wurde hart und in mir stieg zu allem Überfluss eine unerwartete Scham auf.

Ich hatte an dem Tag eine relativ enge Unterhose an und mein Ständer zeichnete sich daher wirklich überdeutlich ab. Klar, was hatte ich denn erwartet, wenn wir Jungs uns zusammen nur in Unterhosen ansehen einen Porno ...

Ich lag zwischen Konrad und Johannes und neben ihm lag Marlon. Johannes grinste mich an, als er bemerkte, dass ich an ihm runter sah. Das Zelt bei ihm da unten war ebenso deutlich wie jenes von Konrad auf meiner anderen Seite, nur dass dieser es am liebsten verdeckt hätte, als ich hinsah.

Das Mädchen im Video wurde grade von einem der beiden gefickt und dem anderen blies sie den Schwanz. Ich war gerade fasziniert von den großen Schwänzen der beiden Kerle, als plötzlich meine Zimmertür aufging und mein Bruder Ben und Tobias dastanden und auf uns herunter sahen.

In Ihren Händen hielten sie Trinkflaschen, die sie scheinbar für uns mitgebracht hatten und noch immer hatten sie nur die Badetücher von vorhin umgebunden. Die Jungs neben mir sahen ebenso verlegen zur Tür wie ich.

„Raus hier“, rief ich verschämt.

„Ähm, schon gut“, sagte mein Bruder breit grinsend, „wir haben euch nur was zu Trinken gebracht. Wir sind schon weg. Gute Nacht.“ Dann schloss er wieder die Tür und ich hörte sie am Gang noch kichern.

„Na das war ja jetzt notwendig“, sagte ich verlegen.

„Wieso?“ fragte Johannes, „glaubst du er macht dir deswegen Ärger?“

„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich, „aber es war peinlich.“

„Ach was“, sagte Johannes, „wir liegen doch nur hier rum und sehen uns einen Porno an. Wer weiß was die beiden vorhin in seinem Zimmer gemacht haben, dass sie hinterher sogar duschen mussten...“

„Das ist doch nur eine Vermutung“, antwortete ich ihm.

„Ja, aber eine durchaus berechtigte“, sagte er grinsend, „und außerdem haben wir hier ja nicht einmal gewichst.“

„Ja, noch haben wir damit nicht angefangen“, mischte sich Marlon ein, „aber was nicht ist kann noch werden... Und jetzt seid mal still und seht euch doch an, was die zwei da grade mit dieser Tussi machen...“

Auf dem Bildschirm war zu sehen wie sie über einem der beiden war, sein Schwanz steckte tief in ihrer Muschi und der andere setzte gerade an um ihren Arsch zu ficken. Sie stöhnte überaus laut auf, als er sein dickes Ding kraftvoll von hinten in ihren Arsch schob.

„Mann, ist das geil“, hörten wir zur Abwechslung mal was von Konrad, „der muss doch jetzt dabei voll den harten Schwanz des anderen in ihr spüren...“ Seine Augen hingen am Bildschirm und die rechte Hand war in seiner Unterhode verschwunden, wo sie langsame auf und ab Bewegungen machte.

Als er bemerkte wie wir ihm dabei grinsend zusahen zog er seine Hand sofort wieder raus und sah uns verlegen an.

„Mann, Konrad“, sagte Johannes lächelnd, „jetzt schäm dich doch nicht immer. Wir sind auf der Welt um Spaß zu haben.“ Grinsend schob nun er seine Hand in die Unterhose und rieb seinen Schaft provokant rauf und runter, so dass er durch den Stoff richtig gut zu sehen war.

„Johannes hat Recht“, sagte Marlon, „das hier soll Spaß machen und wenn ich zuhause einen Porno ansehe, dann hab ich meine Unterhose normalerweise nicht an. Also, seid ihr bereit?“

Er sah uns an, atmete nochmal kräftig durch, so als würde er gleich einen Kopfsprung ins Wasser machen und schon schob er seine Unterhose runter bis zu seinen Knöcheln, von wo er sie mit Schwung mitten in den Raum kickte.

Wir alle hoben unsere Köpfe und sahen hin. Sein Schwanz war nicht übermäßig groß, ich schätze ihn mal so auf etwa 14 Zentimeter. Er war ein wenig dicker als meiner und die Vorhaut gab bereits fast die ganze Eichel frei. Und noch was fand ich überaus beruhigend: Marlon war genau wie ich da unten vollkommen glattrasiert...

 

„Respekt Marlon“, sagte Johannes, „eigentlich dachte ich, dass ich als erster blankziehen müsste.“ Die beiden grinsten sich an und Johannes schob nun auch seine Unterhose runter. Dann grinste er mich und Konrad an.

„Du bist ja auch rasiert“, sagte ich leise.

„Ja, und?“ meinte er, „sowas ist doch nichts Besonderes, oder?“

„Naja“, sagte ich, „ich hatte ein wenig Bedenken, dass ich deshalb auffalle...“

Johannes und Marlon grinsten, als ich meine Unterhose anhob und meinen hart abstehenden Schwanz entblößte. Die 14 Zentimeter von Marlon konnte ich auch in etwa vorweisen, aber wie schon gesagt war meiner ein wenig dünner, eher so wie der von Johannes, der auch nicht sehr viel länger war.

Wir sahen nun alle auffordern zu Konrad. „Was denn“, sagte er ein wenig unsicher und lenkte sofort wieder ein, „na gut, wenn es sein muss... Aber ich bin wieder mal der einzige, der hier aus der Reihe tanzt...“

Tja, bei Konrad war zwischen den Beinen nichts rasiert. Seine Schamhaare schienen vollkommen natürlich zu sein, jedoch war er blond und deswegen waren sie nicht besonders auffällig. Auf den Eiern war er beinahe noch glatt.

Sein Schwanz hingegen war mindestens so dick wie der von Marvin und mit guten 15 cm so lang wie der von Johannes. Damit musste er sich vor uns anderen sicher nicht verstecken.

„Das gefällt mir, Jungs“, sagte Johannes grinsend, „genau so hat die Natur das vorgesehen und ich denke es kann gar nicht falsch sein, wenn wir das genießen.“ Vollkommen selbstverständlich blickte er zwischen unseren Schwänzen hin und her und fing wieder an, seinen Schaft rauf und runter zu streicheln.

Auf dem Bildschirm ging der Porno grade dem Ende zu. Die beiden Handwerker hatten ihre dicken Schwänze aus Tussi gezogen und wichsten sich nun hart vor ihrem Gesicht. Wir vier lagen nun wieder dicht beisammen und wichsten ganz langsam, während auf dem Bildschirm dicke Spermafontänen in ihr Gesicht spritzten und sie die beiden Schwänze dann schlussendlich genussvoll leersaugte. „Geil...“ entkam es den Lippen von Marvin...

Als das Video endete setzte sich Johannes auf, griff zu Maus und klickte gleich ein ähnliches Video an, dass von der Seite vorgeschlagen wurde. Erneut war es ein Dreier mit zwei jungen Männern und einer reifen Frau.

Wichsend lagen wir weiter nebeneinander und beobachteten die geilen Szenen. Allerdings kam ich nicht herum, auch die Jungs neben mir ein wenig zu beobachten. Ich war aber nicht der Einzige, der bei den anderen hinsah, denn immer wieder trafen sich unsere grinsenden Blicke.

Ebenso wie bei mir stieg die Geilheit offensichtlich aber auch bei den Jungs an, denn unsere Bewegungen und die Atmung wurden merklich schneller.

„Jetzt ficken sie die Kleine gleich wieder zusammen“, sagte Marlon, „das haben wir doch vorhin schon gesehen.“

„Soll ich den nächsten anklicken?“ fragte Johannes und griff zur Maus.

„Wartet mal“, sagte Konrad, „seht doch, der setzt ihn bei ihr auch vorne an...“

Die Frau saß auf dem Schwanz des Mannes der unter ihr lag und der andere kam von hinten dazu. Natürlich dachten wir, er würde sie wieder in den Arsch ficken, aber ehe wir uns versahen, steckten die zwei Schwänze in ihrer Muschi und fickten kraftvoll drauf los.

„Mann“, sagte Marlon, „ich hätte nie gedacht, dass zwei so große Schwänze in einem Loch zusammen Platz haben.“

„Stimmt“, antwortete Konrad, „die beiden im Video davor konnten sicher schon beim Sandwich den Schwanz des anderen spüren. Wie muss sich denn erst sowas für die beiden jetzt anfühlen...“

Konrad war sichtlich aufgegeilt von dem, was sich da gerade auf dem Bildschirm abspielte. Aber uns ging es nicht viel anders, denn wir wichsten unsere Schwänze hart und schnell. So wie das bei den Jungs neben mir aussah, könnte es wohl jederzeit soweit sein.

Mit meiner Vermutung lag ich goldrichtig. „Aaahh“, stöhnte Marlon plötzlich verhalten auf. Ich hätte das wegen der geilen Szene am Bildschirm fast nicht mitbekommen, aber Konrad hob seinen Kopf an und streckte ihn über mich drüber, deshalb sah ich auch rüber zu Marlon.

 

Schnell und hart wichste sich Marlon und verspannte dabei seinen ganzen Körper. Dann ging es auch schon los und sein Schwanz verspritzte zuckend drei ziemlich dicke Schüsse, die allesamt auf seinem Bauch landeten.

„Oh Mann ist das hier geil“, stöhnte Konrad auf und es ging bei ihm ebenso los. Deutlich weiter als bei Marlon spritzte sein Saft und kleisterte alles bis rauf zu den Brustwarzen ein. Seine Atmung war heftig und er zuckte am ganzen Körper, das sah unheimlich geil aus und machte mich noch heißer, als ich es ohnehin schon war.

„Geiler Abschuss“, kam es von Johannes und er grinste, „aber ich bin auch soweit, seht her...“

Wild wichsend rieb er seinen Schwanz auf und ab und geriet dabei immer mehr in Ekstase. „Oh jaaa, jetzt“, stöhnte er und rubbelte weiter. Als er kam, richtete er seinen Schwanz jedoch nicht auf seinen Bauch, sondern er wichste sich ziemlich unkontrolliert weiter. Die weißen Spritzer gingen hoch in die Luft, bevor sie überall auf seinem und teilweise auch auf meinem Oberkörper landeten.

„Oh Sorry“, brachte er dann sehr schwer atmend hervor, „das kann schon mal vorkommen...“

So geil wie ich bereits war störte mich das aber absolut nicht mehr. Eher im Gegenteil. Die heißen Spritzer, die da eben auf meinem Bauch landeten, gaben mir den letzten Kick den ich brauchte.

„Es kommt“, stöhnte ich auf und fing hechelnd an zu zucken. Schubweise spritzte ich los und saute meinen ganzen Oberkörper dabei so richtig ein. Bei mir kommt immer ziemlich viel, aber das jetzt war grade ungewöhnlich heftig. Schwer atmend drückte ich den letzten Rest aus meinem Schaft. Bis zum Hals rauf war ich voll und mein Nabel lief gerade über.

„Erreicht einer die Box mit den Taschentüchern, da auf meinem Schreibtisch?“ fragte ich vollkommen außer Atem.

Ich legte meinen Kopf erschöpft zurück, kriegte aber mit wie Marlon mit einer Hand seinen Saft am Bauch in Position hielt und aufstand. Er zupfte schnell einige Tücher raus und presste sie auf seinen Oberkörper, bevor er die Box an Johannes weitergab.

Der zupfte ebenso einige Tücher raus, die er aber überraschender Weise gleich auf meinen Oberkörper drückte. Fragend sah ich ihn an, als er sofort anfing mich sauber zu tupfen.

„Naja“, sagte er grinsend, „das rinnt sonst runter und da ist ja auch was von mir dabei...“

Ein wenig überrascht lag ich da und er machte mich vollkommen selbstverständlich sauber.

„Den auch?“ fragte er grinsend, doch ehe ich etwas antworten konnte hatte er meinen Schwanz schon in seinen Fingern und tupfte ihn mit einem weiteren Tuch ab.

„Ähm Johannes“, meldete sich Konrad nun zu Wort, „gibst du mir mal die Tücher, bei mir läuft gleich alles runter...“

„Marlon, mach dich nützlich und mach Konrad sauber“, sagte Johannes und reichte ihm die Box mit den Taschentüchern. Marlon grinste und zu Konrads und meiner Überraschung setzte er sich einfach auf Konrads Oberschenkel und fing tatsächlich an ihm den Oberkörper abzuwischen.

„Gute Idee, so geht es besser“, sagte Johannes und schon saß auch er auf meinen Beinen und fand noch einige wenige Reste meiner Sahne auf meiner Brust, die er nun grinsend wegwischte.

Was er dabei überhaupt nicht beachtete war, dass er sich selbst noch nicht sauber gemacht hatte und die Wichse von ihm tropfte jetzt runter auf mich. Und da spreche ich noch gar nicht von seinem vollkommen verschmierten Schwanz, der jetzt direkt auf meinem lag.

„Oh Sorry“, kicherte er los, als er meinen ungläubigen Blick auf unsere Schwänze bemerkte, „Marlon, ich glaube da brauch ein nochmal ein paar Tücher...“ Marlon sah die Sauerei und hielt ihm grinsend die Box hin.

Viel länger als notwendig ließ er sich Zeit sich und mich erneut zu säubern. Nachdem Marlon bei Konrad zum Schluss sogar die Vorhaut zurückgezogen hatte um ihn darunter abzuwischen war er fertig. Allerdings blieb er seelenruhig auf Konrad sitzen und die beiden sahen Johannes zu, wie er bei mir weiter machte.

Die Schwänze von uns allen standen nach wie vor hart ab und jeder berührte einen anderen... Diese Situation war extrem geil, aber trotzdem war ich ein wenig verlegen. Konrad ging es scheinbar nicht anders.

 

Als auch Johannes fertig war, stützte er sich mit seinen Händen auf meiner Brust ab und grinste mich übers ganze Gesicht an. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, da fing er auch noch an sein Becken ein wenig zu bewegen. Sein harter Schwanz rieb dadurch auf meinem.

„Ähm, Johannes...“, sagte ich leise zu ihm. „Was denn?“ unterbrach er mich sofort, „das fühlt sich doch gut an, oder nicht? Wie ist es bei euch?“ fragte er die anderen. Erst jetzt sah ich, dass Marlon auch seinen Schwanz fest an dem von Konrad rieb.

„Also ich find es geil“, sagte Marlon grinsend, „und ich glaube Konrad gefällt es auch.“ Konrad sah mich nun an und zuckte mir seinen Schultern. Irgendwie machte er noch immer einen verlegenen Eindruck.

„Habt ihr zwei das schon öfter gemacht?“ fragte ich nun. „Kann schon sein...“, antwortete Johannes grinsend, „aber... nur miteinander. Mit anderen Jungs haben Marlon und ich das noch nie gemacht.“

„Ist es für euch unangenehm?“ fragte Marlon süffisant grinsend, „weil mir gefällt es gut, aber wenn ihr unbedingt wollt, dann gehen wir wieder runter von euch.“

Konrad und ich sahen uns erneut an und in seinem Gesicht war ein Lächeln entstanden. Zugegeben, unangenehm fühlte es sich ganz und gar nicht an, eher im Gegenteil...

„Es gefällt ihnen“, sagte Johannes grinsend, nachdem sich weder Konrad noch ich mich über ihre kühne Aktion beschwerten. Weiter stützte er sich auf meinen Schultern ab und drückte seinen Schwanz kraftvoll gegen meinen. Es war geil, wie er sein Becken dabei kreisen ließ und mir immer wieder mal in die Augen sah um zu prüfen, ob es mir auch wirklich gefiel.

Nebenan machte Maron auf Konrad ähnliche Bewegungen und nach einer Weile griff er mit seiner rechten Hand runter und fing an, die Eicheln der beiden Schwänze mit seinen Fingern zusammenzupressen. Konrad stöhnte überrascht auf, aber man konnte ihm ansehen, wie geil ihn das machte.

„Hey Basti, mach das auch“, forderte mich Johannes lächelnd auf. Ich musste ein wenig verlegen grinsen, aber zweimal ließ ich mir das nicht sagen...

Mit beiden Händen fing ich an, unsere Schwänze so gut es ging miteinander zu reiben. Johannes ließ sich ein wenig zurück und hielt still, damit ich uns ein wenig wichsen konnte.

„Leute, das ist ziemlich geil“, sagte Konrad zu uns, „aber seht mal...“ In seiner Hand hielt er die Taschentuchbox mit der Öffnung in unsere Richtung. Deutlich konnten wir sehen dass sie leer war.

„Ist wahrscheinlich egal“, sagte er verlegen grinsend, „aber es könnte sein, dass außer uns hier bald auch noch der Boden ein wenig eingesaut ist...“

„Oder...“ ergänzte er ein Moment später, „wir machen jetzt das, was uns Ben und Tobi vorgeschlagen haben und gehen alle rüber unter die große Dusche.“

„Coole Idee“, sagte Johannes grinsend, „lasst uns im Bad weitermachen.“ Schnell sprang er auf und reichte mir die Hand um mich hochzuziehen.

„Und wenn uns Ben und Tobi erwischen?“ fragte Konrad. „Ach denk nicht immer so viel nach“, sagte Marlon und zog ihn auch hoch, dann öffnete er die Tür einen Spalt und sah raus auf den Gang.

„Keiner zu sehen“, sagte er und ging ganz gemächlich rüber ins Bad. Kichernd folgten wir ihm mit unseren hart abstehenden Latten. Nackt laufe ich selten zwischen meinem Zimmer und dem Bad hin und her, schon gar nicht mit Latte oder wenn außer mir noch jemand im Haus war. Ich fühlte mich gerade richtig verdorben. Ein geiles Gefühl...

Mein Bruder und Tobi waren ja vorhin schon Duschen, daher würden sie uns wohl jetzt kaum noch stören. Trotzdem schloss ich die Tür hinter uns ab. Man kann ja nie wissen.

„Mach mal die große Regendusche an“, sagte Johannes grinsend zu mir. Kurz darauf standen wir mit vier unseren hart abstehenden Schwänzen dicht aneinander und das warme Wasser rieselte auf uns herab. Jeder von uns war bemüht, seinen Schwanz abwechselnd an jemand anderen zu drücken und sich daran zu reiben.

Relativ schnell gingen wir dazu über uns gegenseitig zu wichsen, wobei es auch dabei wieder erstmal nur darum ging, dass jeder mal jeden anfasste und alles zwischen den Beinen der anderen ganz genau erkundete.

 

Johannes und ich wichsten uns gerade gegenseitig ganz gemütlich, als Konrad von Marlon an die Wand gedrückt wurde und er dabei die Dusche abstellte. Mit großen Augen sah ich, wie Marlon vor ihm in die Knie ging und der Schwanz von Konrad zwischen seinen Lippen verschwand...

„Sieh mal, was Marlon da macht“, sagte ich leise zu Johannes. Konrad atmete aufgeregt auf.

„Was glaubst du mit wem Marlon sowas schon mal gemacht hat“, antwortete mir Johannes grinsend, bevor auch er in die Knie ging.

„Aahhh“, stöhnte ich erregt auf, als Johannes seine Lippen über meine Eichel stülpte und ich seine Zunge spürte. Konrad sah mir in die Augen und konnte es scheinbar genauso wenig glauben wie ich, aber die Geilheit in seinem Blick war dennoch unverkennbar.

Marlon und Johannes bliesen uns nun tatsächlich die Schwänze. Sowas intensives hatte ich noch nie gefühlt. Zum Glück machte Johannes es langsam und eher genussvoll, denn wenn er mich so schnell und stark bearbeiten würde wie Marlon das grade bei Konrad machte, dann hätte ich wahrscheinlich schon längst gespritzt...

„Mmmmhhh, jaaa“, stöhnte Konrad plötzlich auf und vorzog dabei krampfhaft sein Gesicht. Ich staunte, dass Marlon jetzt nicht von ihm zurückwich, sondern ihn weiter mit seinem Mund schnell und genussvoll bearbeitete. Konrad stöhnte leise und atmete heftig, dann sah er mich mit großen Augen an. „Wow“, sagte er leise.

„War es gut“, fragte Johannes grinsend und stand vor mir auf.

„Mega“, antwortete Konrad immer noch außer Atem, während Marlon ihm weiterhin ganz vorsichtig den Schwanz sauber leckte. Ich habe nicht gesehen, dass er irgendwann Konrads Saft ausgespuckt hätte...

„Das war lecker“, bestätigte Marlon meinen Verdacht, als er aufstand und Konrad ansah. Wow. Marlon hatte tatsächlich geschluckt. Ich konnte nicht glauben wie geil sich dieser Abend entwickelt hatte, zuckte aber gleich wieder auf, denn Johannes hatte meinen Schwanz wieder zwischen seinen Fingern.

„Willst du auch bei mir?“ fragte Marlon und sah Konrad lächelnd an. „Klar doch“, antwortete Konrad sofort, „gleiches Recht für alle.“ Ohne zu zögern ging er in die Knie und Marlons Schwanz verschwand in seinem Mund. Als ob das für ihn vollkommen selbstverständlich wäre blies er sofort los.

„Was ist mit dir?“ fragte mich Johannes lächelnd, „...das würde sich für mich sicher auch ganz gut anfühlen...“

Einen Moment zögerte ich, aber ich war neugierig und ich hatte definitiv Blut geleckt. Mit meiner rechten Hand streichelt ich Johannes über die Brust ganz langsam runter, bis ich seinen Schwanz erreichte. Er lächelte und dann ging auch ich runter.

„Mmmhmm“, stöhnte er auf, als ich seine Eichel mit meinen Lippen umschloss. Ganz zaghaft leckte ich ein paarmal rundherum, bevor ich sie wieder aus dem Mund ließ und zu ihm hoch blickte. Johannes nickte mir bestätigend zu. Ich machte meine Sache offenbar richtig.

„Oh Mann, Konrad macht das gut“, hörte ich Marlon plötzlich stöhnen. Johannes hielt ihm eine Hand hin und Marlon klatschte ab. Sofort nahm ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen, denn dem Eifer von Konrad wollte ich natürlich in nichts nachstehen.

Wie ich es aus meinen Pornos kannte, die ich mir hin und wieder und natürlich nur zu reinen Bildungszwecken angesehen hatte, fing ich nun auch an Johannes schnell und fest den Schwanz zu blasen und dabei seine Eier in meinen Fingern rollen zu lassen. „Oh jaa“, stöhnte er auf, „Bastian lernt auch sehr schnell.“

Die beiden Jungs standen nun nebeneinander und Konrad und ich gaben an ihren Schwänzen unser Bestes. Ich fand es wirklich unheimlich heiß zu spüren, wie Johannes vor mir hin und wieder so richtig erschauderte, wenn ich ihn wohl eher aus Versehen irgendwie speziell berührte oder etwas machte, was für ihn besonders geil war.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Konrad den Schwanz zischen seinen Lippen sogar noch zusätzlich mit seinen Fingern wichste. Marlon schien dadurch grade voll abzugehen, also versuchte ich das auch. Ein erneutes Aufstöhnen kam von oben, ich war wohl auf dem richtigen Weg.

 

„Oh Mann“, stöhnte Marlon plötzlich auf, „jaa, aaaahhh.“ Ich machte natürlich bei Johannes schnell und kraftvoll weiter, sah aber ein wenig zu den Jungs neben mir. Konrad lutschte nach wie vor am zuckenden Schwanz von Marlon und sein Kehlkopf machte leichte Bewegungen. Er schluckte auch...

„Wow, Bastian“, stöhnte Johannes nun erregt auf und legte beide Hände von oben auf meinen Kopf. Es war jetzt nicht so als würde er mich auf seinen Schwanz pressen, aber ein bisschen versuchte er die Führung zu übernehmen. Schon spürte ich den ersten Strahl in meinen Mund schießen.

Tja, ich hatte das nicht vorgehabt, aber das enorme Aufzucken seines Schwanzes fand ich grade sowas von erregend, dass ich den Moment auf gar keinen Fall zerstören. Im Gegenteil, ich saugte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund und bewegte die Zunge auf der Unterseite schnell hin und her.

„Oh jaaaaaah“, stöhnte er viel zu laut auf und spritzte mir stark zuckend alles tief rein. Wie viel das war wusste ich ja noch ganz genau von vorhin, als in meinem Zimmer ein Teil davon auf meinem Bauch landete. Automatisiert musste ich schlucken...

„Wow“, sagte Johannes, als ich kurz darauf wieder vor ihm stand, „das war eben extrem gut.“ Noch immer ging seine Atmung stärker, ebenso wie die von Marlon neben ihm. „Sag mal“, fragte mich Johannes, „hast du das jetzt grade wirklich zum ersten Mal gemacht?“

Ich sagte nichts drauf, sondern grinste nur ein wenig verlegen und stolz. „Konrad hat das auch perfekt hingekriegt“, meinte Marlon und legte ihm freundschaftlich einen Arm um die Schulter. Auch er war sichtlich stolz auf sich.

„Ähm, Leute“, sagte ich leise und strich mit ein paar Fingern meinen harten Schaft rauf und runter, „falls das in eurem allgemeinen Gestöhne untergegangen sein sollte, der hier wartet noch auf seinen großen Moment...“

„Oh Mann, wie nachlässig von uns“, sagte Johannes und alle drei grinsten mich an.

„Das haben wir gleich“, meinte Marvin. Schon kniete sich vor mich und verdrängte meine Finger mit seiner Hand. „Was ist mit euch beiden?“ fragte er und drehte sich zu Johannes und Konrad um, „ihr könnt mich bei unserem Gastgeber gerne ein wenig unterstützen.“

Kichernd knieten sich die zwei zu ihm und als er anfing mich zu blasen, drängen sich ihre Finger um meinen Schaft und um die Eier. Marvin machte seine Sache ausgezeichnet, aber schnell wurde sein Mund von Johannes verdrängt, der meinen Schwanz fast komplett zwischen seinen Lippen verschwinden ließ.

Auch Konrad kam zum Zug und lutschte mein hartes Ding wirklich ausgezeichnet, während die Hände der anderen von den Knien bis rauf zu meinen Brustwarzen alles streichelten. Ich fühlte mich wie im Himmel und wurde immer geiler.

Mein Schwanz war gerade wieder im Mund von Marlon und Konrad streichelte meine Eier, als sich plötzlich die Hand von Johannes von unten durch meine Beine schob und sein Mittelfinger anfing durch meine Kerbe zu gleiten. Und das, wo ich doch ohnehin schon kurz davor war zu kommen...

Er grinste mich von unten schelmisch an und sein Finger fand den Punkt, den er suchte. Sofort spürte ich wie er vorsichtig eindrang.

„Aaahhh“, stöhnte ich auf und zuckte zusammen. Obwohl ich versuchte ihn rauszudrücken rutschte sein Finger noch tiefer in mich. Es war ungewöhnlich und eine Gänsehaut überzog plötzlich meinen ganzen Körper. Einfach irre...

Gerade erst vier oder fünfmal hatte er seinen Finger bis auf Anschlag in mich geschoben, doch das war genug. „Ich komme“, schrie ich auf als mein erster Schuss tief in den Rachen von Marlon ging.

Überraschender Weise ließ er meinen Schwanz aus dem Mund und wichste mich sofort hart und schnell weiter. Mein Orgasmus war gigantisch. Kraftvoll spritzten die Schüsse aus meiner Eichel und flogen sich durch sein heftiges Wichsen überall herum. Die Gesichter von allen drei Jungs bekamen etwas davon ab, wobei das Meiste aber auf Marlon selbst landete.

Schnell und stark wichste er weiter, während Konrad mir die Eier massierte und Johannes seinen Finger in mir krümmte und drehte. Mein Orgasmus war vorbei und obwohl ich mich schon völlig überempfindlich in ihren Händen gewunden hatte, ließen die drei nicht von mir ab.

 

Ich konnte einfach nicht mehr und ging in die Knie. Erst dann hörten sie langsam auf mich zu bearbeiten. Lächelnd saßen wir nun voreinander und fingen an erleichtert zu kichern.

„Geile Sache“, sagte Konrad und griff hinter sich nach oben um die Regendusche wieder anzumachen. „Jetzt weiß ich, warum deine Eltern so eine riesige Dusche gemacht haben“, sagte Johannes grinsend, „das ist ein prima Spaßbereich für sie.“

Wir lachten und standen auf. Dann wurde plötzlich die Türklinke runtergedrückt. Überrascht sahen wir hin. Nur gut, dass ich vorhin zugesperrt hatte, denn unsere Schwanze waren noch nicht wieder vollkommen weich...

„Besetzt“, rief ich laut zur Tür. „Okay“, hörte ich meinen Bruder Ben antworten, „dann gehen wir eben später duschen.“

„Die müssen nochmal duschen“, sagte Marvin und grinste dabei schweinisch, „was die wohl da drüben in seinem Zimmer gemacht haben...“ Johannes und Konrad kicherten sofort los.

„Das heißt gar nichts“, antwortete ich, „es ist heiß in seinem Zimmer, wahrscheinlich haben sie nur geschwitzt und jetzt ist ihre Serie aus, da wollen sie eben vor dem Schlafen nochmal Duschen.“

„Ja wahrscheinlich“, sagte Johannes, „genau aus dem Grund sind ja auch wir da.“ Sofort prusteten wir lachend los.

Später im Zimmer sammelten wir die vollgewichsten Taschentücher auf und zogen uns die Unterhosen wieder an. Erst als wir uns zum Schlafen hinlegten, hörte ich die Zimmertüre von Ben und danach die Tür vom Bad. Viel mehr bekam ich nicht mit, denn ich war ziemlich erledigt und schlief schnell ein.

Das Frühstück am nächsten Morgen war echt cool, aber irgendwann wurde es Zeit und die Jungs brachen auf.

Tobias wollte mit Ben nochmal kurz rauf in sein Zimmer, weil er sein Handy oben vergessen hatte. Inzwischen verabschiedete ich mich von den Jungs.

„War ein cooler Abend“, sagte Johannes, „sogar das Computer-Game fand ich klasse...“ Sofort kicherten wir alle los. „Klar, das Game war das Highlight unseres Abends“, sagte Konrad grinsend.

„Also dann“, sagte Marlon, als Ben und Tobias wieder die Treppe runter kamen, „ich freue mich schon auf unsere nächste Spielenacht zusammen.“ Wir grinsten uns wissend an und die vier Jungs zogen ab.

„Tja“, sagte Ben zu mir und grinste mich an, „eine Spielenacht war das also. Was für Spiele waren das denn?“

„Was meinst du?“ fragte ich mit unschuldigem Blick.

„Naja“, sagte er schelmisch, „als ihr vier gestern im Bad wart haben Tobi und ich einen Blick in dein Zimmer geworfen und da lagen eure Unterhosen herum und überall waren benutzte Taschentücher verstreut. Du willst mir doch nicht einreden, das euch plötzlich alle eine Schnupfenwelle erwischt hat, oder?“

„Hmmm“, sagte ich genauso grinsend, „das sagt ausgerechnet der, der den ganzen Abend mit Tobi nur mit einem Handtuch um seine Hüften verbracht hat und mit ihm sogar mehr als einmal in der Dusche verschwunden ist...“

„Tja, ich sehe schon“, sagte Ben dann lächelnd, „die Idee von Tobi mit dem Wassersparen war gar nicht so dumm. Vielleicht sollten wir beide aus dem Grund auch mal wieder zusammen duschen. Ich erinnere mich da gerade an unsere Schwertkämpfe von damals...“

„Haaa-tschiii“, sagte ich so richtig übertrieben langgezogen, „oh, ich denke der Schnupfen von letzter Nacht fängt bald wieder an.“ Wir lachten beide los...

 

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