Mein Bruder hatte Freunde eingeladen und ich musste an dem Abend den Aufpasser machen...
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Oh Mann, wie konnte das eigentlich passieren, dass ich mich freiwillig zu sowas bereit erklärt habe. „Wenn du zuhause bleibst und aufpasst“, hatte meine Mutter gesagt, „dann kann Basti die drei Jungs gerne zu sich einladen. Aber dein Vater und ich sind nicht da und du musst dir Zeit nehmen, das ist die Voraussetzung.“

 

Eigentlich wollte ich meinen kleinen Bruder ja nur in seiner Argumentation unterstützen, denn ich war überzeugt davon, dass er erwachsen genug war und mit seinen drei besten Freunden unser Haus schon nicht abfackeln würde. Dass ich aber mitten im Sommer deswegen zuhause bleiben und für ein paar pubertierende Jungs den Babysitter spielen sollte, das war ganz sicher nicht mein Plan...

Tja, ich hatte mir das eingebrockt und nun konnte ich Basti auch nicht hängen lassen. Seine Freunde Konrad, Marlon und Johannes würden kommen und die halbe Nacht mit ihm irgendwelche PC-Games spielen. Danach würden sie alle bei ihm im Zimmer schlafen.

Ich kannte die Jungs und sie waren durchwegs in Ordnung, daher ging ich davon aus dass sie vernünftig sein würden und ich in dieser Zeit einige längst überfällige Serien ansehen konnte. Wenn sie Stress machen, dann würde ich sie schon irgendwie bändigen können und zur Not wusste ich im Gegensatz zu meinem kleinen Bruder ja auch, wo die Hauptsicherung ist...

Basti war den ganzen Tag über aufgedreht. Er hatte sein Zimmer aufgeräumt, unsere zwei Luftmatratzen aufgepumpt und als vierten Schlafplatz musste ich mit ihm die Couch aus meinem Zimmer zu ihm rüber tragen. Aber was tut man nicht alles für seinen kleinen Bruder.

„Haben wir eigentlich genug Wodka da?“ fragte er mich untertags mal so ganz nebenbei. Ich sah ihn mit großen Augen an und erkannte, dass er sich mit mir einen Scherz erlaubte. Unsere Eltern sind zwar keine Spießer, aber würde ich zulassen dass die Jungs sich betrinken, dann hätte ich bei meiner Mutter ganz sicher verspielt.

Abends klingelte es dann an der Tür. „Sie sind da“, rief er laut und lief aufgeregt hin um die Jungs reinzulassen. Ich war gerade in der Küche und bereitete Popcorn und Getränke vor. Das war eigentlich alles, was ich an dem Abend einbringen wollte, außer vielleicht mal in seinem Zimmer nach dem Rechten zu sehen, wenn es zu laut würde. Aber nachdem die Begrüßung sehr verhalten ablief und das übliche aufgeregte Gejohle vollkommen ausblieb, wurde ich doch neugierig.

Als ich im Flur ankam zogen sich gerade nicht nur seine drei Freunde die Schuhe aus, sondern da war noch ein vierter, den ich nicht kannte. Ich mochte mich ja täuschen, aber wenn der auch im Alter meines Bruders war, dann war der schon ziemlich gut entwickelt...

„Hallo Ben“, begrüßten mich Marlon und Johannes. Ich grüßte überrascht zurück.

„Hallo Ben“, sagte nun auch Konrad und sah mich an, „das ist mein Cousin Tobias. Er ist bei uns zu Besuch und nachdem bei uns heute sonst keiner zuhause ist, wollte er mitkommen...“ So wie er das sagte, schien ihn die Tatsache, dass sein Cousin ihn zu seinem Freund begleitete nicht gerade zu verzücken.

Tobias stellte seine Schuhe ordentlich hin und lächelte mich dann strahlend an. Wow, das sind aber mal herrliche blaue Augen. Sowas sieht man aber auch nicht alle Tage, dachte ich nur.

„Hi, ich bin Tobi“, sagte er und streckte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und schüttelte sie ganz automatisch. „Hi, ich bin Ben“, stellte ich mich ihm vor und wunderte mich über seine Aussprache. So wie er die wenigen Worte betont hatte, war er nicht von hier.

„Tobi kommt aus Italien“, erklärte Konrad, der meine Verwunderung scheinbar erkannte, „er ist seit ein paar Tagen mit meiner Tante hier bei uns und morgen fahren sie wieder zurück. Meine Eltern sind mit meiner Tante ausgegangen und alleine wäre ihm langweilig...“

„Aha“, sagte ich, „aus Italien also, und warum sprichst du so gut Deutsch?“ „Ich komme aus Südtirol“, antwortete er lächelnd, „in unserem Ort sprechen alle Deutsch. Italienisch ist aber schon ein Pflichtfach in der Schule...“

„Na dann kommt mal alle weiter“, sagte ich und deutete ihnen an reinzukommen. Die drei Freunde von Bastian kannte ich ja mehr oder weniger, denn immer wieder tauchte hier mal einer von ihnen auf. Manchmal, so wie heute, traten sie auch im Rudel auf und das war dann immer ziemlich laut. Durch den ungewohnten Mitläufer verhielten sie sich diesmal etwas ruhiger.

 

Tobias sah in seinem engen grünen Shirt eigentlich ganz cool aus. Aufgrund der Temperaturen, die untertags herrschten, hatte er so wie die anderen auch knielange Shorts an. Seine Beine hatten von der Sonne eine gute Farbe und im Gegensatz zu den anderen Jungs hatte er keine Socken an. Ich fand das niedlich, denn die blonden Härchen zogen sich auf seinen Sonnengebräunten Beinen wie ein Flaum runter, bis zu seinen Zehen.

„Wollen wir gleich raufgehen und das Spiel starten?“ fragte Bastian in die Runde. „Aber wenn wir eine ungerade Zahl sind“, sagte Marlon, „dann ist das Schieße.“

„Ben, kommst du auch mit?“ fragte mich Johannes und sah mich treuherzig an, dann wären wir sechs.“ „Ähm“, stammelte ich überrascht, „eigentlich wollte ich es mir in meinem Zimmer gemütlich machen und euch nicht stören, sofern ihr das Haus nicht abbrennt.“

„Hey ist schon gut“, meinte Tobias, „ich werde euch einfach nur ein weinig bei eurem Spiel zusehen. Tut so als wär ich gar nicht da.“

Die Stimmung unter den Jungs schien ein wenig gedrückt zu sein. Zugegeben, ich fand Tobias echt cool, aber sollte ich mich deswegen zu meinem kleinen Bruder setzen und mit seinen Freunden den Abend verbringen, nur dass ich in der Nähe dieses schnuckeligen Jungen sein konnte...

„Hey Ben“, sagte Konrad, „mein Cousin ist doch genauso alt wie du. Wollt ihr beide nicht irgendwas zusammen machen?“ „Sei nicht unhöflich Konrad“, mischte sich Tobias ein, „du hast doch gehört, dass Ben was vor hat.“ Ein wenig ratlos blickten wir uns alle an.

„Na kommt schon“, durchbrach mein Bruder Bastian die Situation, „schnappen wir uns das Popcorn und die Getränke und dann lasst uns loslegen. Die Monster krepieren schließlich nicht von alleine...“

Die Jungs machten das und verschwanden schließlich in Bastians Zimmer. Hätte ich irgendwie anders reagieren sollen? Tobias fand ich wirklich irgendwie besonders. Er hatte so eine ganz eigene Art, nicht schüchtern oder so, sondern... ich konnte es mir nicht erklären, aber da war etwas mit ihm...

Einzig Konrad war ein wenig kleiner als Tobias. Selbst mein Bruder war um einen halben Kopf größer, aber der war ja auch schon fast so groß wie ich. Ich versuchte mich in meinem Zimmer abzulenken und schaltete mein Streaming-Portal durch. Da war doch irgendwo diese eine Serie, die ich mir schon längst mal ansehen wollte.

Meine Suche dauerte etwas, weil ich nicht richtig bei der Sache war. Immer wieder kam mir Tobias in den Sinn, aber dann hatte ich sie gefunden. Eine FSK 18 Mystery-Serie mit jungen Darstellern, mörderischen Dämonen und Monstern. Ob Tobias vielleicht Interesse daran hätte...

Kurz sah ich mich in meinem Zimmer um. Es war nicht perfekt, aber sauber genug um ohne davor aufzuräumen jemand rein zu lassen. „Na dann“, sagte ich zu mir selbst und ging rüber zum Zimmer meines Bruders. Als ich die Tür öffnete, war ich beinahe ein wenig aufgeregt.

Die vier Jungs waren bereits vollkommen in ihrem Spiel aufgegangen, aber Tobi saß offensichtlich gelangweilt hinter ihnen und hatte mich bemerkt. Er sah mich mit fragendem Blick an.

„Ich will mir eine Serie ansehen“, sagte ich zu ihm, „hast du vielleicht Lust oder siehst du lieber den Jungs hier zu?“

„Welche Serie denn?“ fragte er und setzte ein breites Lächeln auf, „ach, ist doch egal. Sie ist sicher besser als das hier.“ Grinsend stand er auf und kam auf mich zu. Die Jungs registrierten das zwar, unterbrachen aber nicht ihr Spiel, also machten wir die Tür hinter uns zu und gingen zu mir rüber.

Auf meinem Bildschirm war groß der Titel zu sehen. „Ich hab davon schon mal eine Vorschau gesehen“, sagte er in seinem lustigen Dialekt, „sieht eigentlich spannend aus. Und es stört dich sicher nicht, wenn wir das zusammen ansehen?“

„Ich hätte dich nicht gefragt, wenn es anders wäre“, antwortete ich und lächelte ihn so an wie er mich.

Dann sah er sich im Zimmer um blickte mir wieder ins Gesicht. „Dein überbreites Bett finde ich klasse“, sagte er grinsend, „kuscheln wir uns da jetzt einfach zusammen rein oder muss ich mir auf deinem Schreibtischsessel meinen Rücken ruinieren?“

 

„Oh“, sagte ich überrascht, „soweit hab ich nicht gedacht... Da an der freien Wand steht normalerweise meine Couch, aber die hat mir heute Basti abgeluchst, damit er in seinem Zimmer genügend Schlafplätze hat. Du hast eben drauf gesessen...“

Dann ging ich zu meinem Bett und stellte das Kopfteil soweit es ging auf. So hatte ich schon oft hier ferngesehen und mit eins vierzig war es für uns beide zu diesem Zweck sicher breit genug.

„Ist das okay?“ sagte ich fragend. „Perfekt“, meinte er und lächelte mich wieder so unverschämt süß an.

Ich legte die Decke zusammen sodass wir die Füße drauflegen konnten, damit war es jetzt wirklich gemütlich um darauf herum zu lungern. Die Serie fing gleich überraschend spannend an. Ein junges Zwillingspaar, er blond und sie rothaarig, hatten aus der Familie irgendwelche besonderen Kräfte geerbt und sie mussten allerlei Kreaturen jagen. Darin unterstützt wurden sie von ihrem Großvater.

Eigentlich wollte ich mich nebenbei ein wenig mit Tobias unterhalten, aber die erste Folge haute so rein, dass wir über ein wenig oberflächliches Gerede nicht rauskamen. Gegen Ende der Folge gab es sogar eine heiße Sexszene, die für so eine Streaming-Produktion meiner Meinung nach ziemlich erotisch war und viel mehr Haut als üblich zeigte...

Wir grinsten und dabei überrascht an. Bevor die zweite Folge anfing drückte ich auf Pause und wir besorgten uns erst mal was zu Trinken.

„Es ist ziemlich warm hier bei dir“, sagte er, als wir danach wieder in mein Zimmer kamen. „Ja, leider“, antwortete ich, „die Mansarde heizt sich im Sommer tagsüber immer ordentlich auf und wegen der Mücken kann ich abends das Fenster erst aufmachen wenn das Licht aus ist.“

„Das kenn ich“, meinte er, „aber bevor wir die nächste Folge starten sollte ich vielleicht mal pinkeln. Habt ihr hier oben ein entsprechendes Örtchen dafür?“ „Ja klar“, sagte ich, „ich zeig dir das Bad.“

Unser Obergeschoß war schlecht geplant, also folgte er mir durch den L-Förmigen Gang. Ich öffnete die Tür und schaltete das Licht an. „Hey, was für ein großes Badezimmer“, stellte er lächelnd fest, „und wie angenehm, dass hier das Fenster ein wenig offen ist. Mann, eure Dusche ist ja riesig. Wie viele Personen passen denn da auf einmal rein?“

Ich musste grinsen, weil er davon so begeistert war.

Meine Eltern duschten gern zusammen und daher hatten sie einen Teil des Bades durch eine Glaswand abgetrennt. Darin gab es einige Düsen an der Wand und wenn man die nicht einschaltete, dann regnete es großflächig von oben runter. Echt eine gute Sache...

„Naja“, antwortete ich, „als Kinder sind wir tatsächlich mit unseren Eltern meistens zusammen da drin gewesen. Später haben Basti und ich immer zu zweit geduscht. Aber wir wurden größer und irgendwann fingen wir an alleine zu duschen.“ Er grinste mich schelmisch an.

„Ich wette du warst der, der dabei lieber alleine sein wollte, oder?“ fragte er. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich zurück.

„Naja“, meinte er lächelnd, „mein Bruder ist ein Jahr älter als ich und als ihm da unten Haare wuchsen wollte er auch nicht mehr, dass ich mit ihm gemeinsam in der Badewanne sitze. Aber ich hab mich nicht abwimmeln lassen und dabei einiges von ihm gelernt.“

Tobias grinste mich dabei so überdeutlich an, dass klar war was er damit meinte. Ich musste nun ebenso grinsen.

„Ben, darf man hier im Stehen pinkeln?“ fragte er und unterbrach mein Kopfkino. „Ja klar“, sagte ich sofort, „meine Mom hat zwar keine Freude damit, aber heute sind wir hier sechs Jungs im Haus...“

Tobias öffnete den Deckel und stellte sich davor. „Oh sorry, ich warte draußen“, sagte ich und drehte mich um. „Brauchst du nicht“, sagt er, „ich bin nicht verklemmt.“ Schon plätscherte es und ich sah ihm von hinten zu, bis er die Spülung drückte...

Lächelnd drehte er sich um und ging zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Dann stellte er sich noch vor die Dusche und sah mich wieder lächelnd an. „Also mit so einer großen Dusche“, sagte er, „da würde ich mir sicher hin und wieder jemand einladen, der mir die Rückseite wäscht...“ Ich kicherte kopfschüttelnd.

 

„Lass uns wieder rüber gehen“, sagte ich und öffnete die Tür. „Nein, warte“, unterbrach ich und machte nochmal zu, „wenn wir schon mal hier sind...“ Ich spürte auch einen leichten Druck und stellte mich daher vors Klo. Was er kann, kann ich auch, dachte ich grinsend und pisste los.

Als ich mir die Hände wusch musste ich ebenso grinsen wie er. Sicher hatte er mir auch die ganze Zeit von hinten zugesehen. Wortlos gingen wir in mein Zimmer zurück und hörten dabei die Jungs in Bastians Zimmer lachen.

„Wow“, sagte er wieder, „heiß hier drin...“ „Du hast Recht“, stellte ich fest, „dann sehen wir uns die Serie eben ohne Licht weiter an und ich mach das Fenster auf.“

„Ja“, sagte er grinsend, „ohne Licht und ohne Shirts.“ Schon schlüpfte er aus seinem Shirt und hängte es über den Sessel, bevor er sich wieder auf mein Bett setzte. Tobias war so schlank wie ich, nur dass sein brauner Oberkörper ein wenig mehr Muskulatur aufwies als meiner, echt sehenswert. Jetzt tat es mir fast leid, dass ich das Licht ausmachen musste. Aber mein Shirt zog ich mir nach dem Einschalten der zweiten Folge auch noch aus...

„Noch fünf Folgen zu je 45 Minuten, sagte er grinsend zu mir als mich neben ihn setzte, „wie lange hast du denn heute Nacht Zeit?“

„Naja“, antwortete ich, „kommt drauf an wie lange die Jungs da drüben so laut lachen. Aber ich kann morgen ausschlafen, falls du willst dass wir uns alle Folgen ansehen. Apropos, hattest du dir eigentlich vorgestellt, heute Nacht da drüben bei den Jungs zu schlafen?“

„Nein, ganz sicher nicht“, kicherte er los, „ich hab jetzt vier Nächte bei Konrad im Zimmer geschlafen. Mein Plan ist eigentlich, später zum Haus meiner Tante zu gehen. Auf jeden Fall will ich heute nicht wieder neben diesem kleinen Spießer schlafen.“

„Warum ist denn Konrad ein Spießer?“ fragte ich erstaunt.

„Tja“, sagte er, „zu allererst mal gilt bei Konrad der Grundsatz: Sein Zimmer, seine Regeln. Das heißt, ich darf auf keinen Fall neben ihm nackt schlafen. Und den Vortrag, den er mir gehalten hatte, als ich mir im Dunkeln mal ein wenig auf den Bauch gewichst habe, den will ich gar nicht wiedergeben. Er ist eben ein geborener Spießer...“

Ich konnte nicht anders als los zu kichern. „Du hast dir also neben ihm einen runter geholt?“ fragte ich grinsend. „Naja“, meinte er ebenso grinsend, „wenn man Druck hat dann muss man das eben machen. Und wer rechnet denn damit, dass sich ein Junge in seinem Alter an sowas stört. Er hätte ja auch mitmachen können. Ich meine, als ich so alt war...“ An dem Punkt redete er nicht weiter und grinste nur wieder.

„Was war da?“ musste ich natürlich nachfragen. „Na ich sag mal so“, antwortete er schelmisch, „bei mir hat auch ab und zu mal ein Freund übernachtet.“ Wir grinsten uns an und ich hatte verstanden.

In dem Moment wurde die Serie gerade wieder so spannend, dass sie unsere ganze Aufmerksamkeit forderte. Nur das Licht vom Bildschirm erhellte mein Zimmer. Immer wieder mal sah ich auf die makellose Brust von Tobias. Wenn er es bemerkte, lächelte er und ich sah dann immer schnell wieder weg.

„Gut dass dein Fenster jetzt auf ist“, sagt er, als das Gemetzel von diesem Dämon wieder vorbei war, „wie hältst du denn das normalerweise bei dieser Hitze hier drin aus?“

„Also wenn es so warm wie heute ist“, sagte ich lächelnd, „dann hab ich hier drin nur meine Unterhose an.“

„Na toll“, sagte er mit einem protestierenden Unterton, „und ich muss hier mit dieser knielangen Hose rumsitzen. Die ist nicht nur warm, nein, die ist zudem auch noch eng und unbequem.“

Jetzt saß er da, sah mich an und wartete auf eine Einladung von mir. Es war völlig klar, worauf das hier hinauslief, aber es machte mir unheimlich Spaß ihn zappeln zu lassen.

„Und?“ fragte er mich, als ich ihn einfach nur weiter anlächelte.

Ich hatte ebenfalls eine knielange Hose an und war nun froh, endlich den Gürtel zu öffnen, die Knöpfe darunter aufzumachen und sie mir auszuziehen. Sein Lächeln war wunderbar, als er seine Hose ebenfalls auszog und neben dem Bett auf den Boden fallen ließ.

 

Da saßen wir nun und sahen uns gegenseitig in den Schritt. Seine engen Trunks waren ziemlich gut gefüllt. Das Ding darin war schlaff, aber die Kontur war ganz eindeutig zu sehen. Auch ich musste mich für das was ich nun preisgab definitiv nicht schämen. Meine enge weiße Boxer hatte ich heute zufällig sehr gut gewählt...

Die Folge blieb spannend, aber hin und wieder hatte ich Gelegenheit, ihm zwischen die Beine zu sehen. Allerdings erwischte er mich dabei fast jedes Mal und grinste. Zum Ende hin kam es genau wie in der ersten Folge wieder zu einer heißen Sexszene zwischen der Hauptdarstellerin und ihrem Freund, und die dauerte diesmal mehrere Minuten.

Das Ding in der Unterhose von Tobias fing an sich verdächtig zu füllen und auszustrecken. Wir lächelten uns an, denn bei mir war es nicht anders...

Die Folge endete damit, dass ihr Zwillingsbruder durch die Tür sah und die beiden beobachtete. Er wirkte eifersüchtig, denn scheinbar stand auch er auf den Freund seiner Schwester. Am Ende drückte ich auf Pause und lächelte Tobias an.

„So wie das aussieht“, sagte er lächelnd, „bist du nicht so ein Spießer wie Konrad.“

„Ich war noch nie ein Spießer“, antwortete ich leise und tippte mit dem Zeigefinger auf meinen sichtbar gut gefüllten Schwanz, der nur von der weißen Unterhose verdeckt war.

„Tja“, meinte er lächelnd, „eigentlich hatte ich ja vor das später ganz genüsslich im Zimmer von Konrad zu machen, aber zu zweit macht es sicher mehr Spaß...“ Ohne zu zögern hob er den Bund seiner Unterhose an und schob ihn unter seine Eier. Wow, das Ding war echt sehenswert.

Sicher so lang und dick wie meiner stand sein Schwanz vollkommen aufrecht von ihm ab. Nur die Eichelspitze schaute aus der Vorhaut heraus. Sein Pissloch war ein wenig schmierig, aber das war angesichts der Situation auch nicht verwunderlich. Seine Eier und der Sack schienen vollkommen glatt zu sein, aber der Rest nicht. Dort sah es so aus, als hätte er sich zuletzt vor zwei oder drei Wochen rasiert...

Als er anfing seinen Schaft ganz langsam rauf und runter zu reiben entblößte sich dadurch die pralle Eichel. Mann, das aus nächster Nähe zu sehen war schon ein toller Anblick, auch wenn das Licht durch das Standbild meines Fernsehers jetzt leider nicht sehr stark war. Dann fiel mir auf, dass seine Augen nicht auf dem lagen was er da machte, sondern dass er mich ansah. Wir hatten Augenkontakt.

Tobi sagte nichts, sondern senkte seinen Blick runter zwischen meine Beine, wo ich mit meinen Fingern nach wie vor nur durch die Unterhose über meinen Schwanz strich. Auffordernd sah er mir dann wieder in die Augen und blickte abermals runter auf meinen Schwanz. Ich verstand, was er wollte und zog meine Unterhose auch unter meine Eier.

Da saßen wir nun, ganz dicht nebeneinander und streichelten unsere Schwänze mehr, als dass wir sie wichsten. Die Situation war für uns beide eindeutig geil, denn keiner war nur mit sich beschäftigt. Nein, unsere Augen waren hauptsächlich auf das gerichtet, was der andere mit seinem Schwanz machte.

Nach einigen Momenten stoppte er und stützte sich seitlich ab, um näher an mich ran zu rücken. Ich war überrascht, als Tobis Hüfte plötzlich die meine berührte. Dann waren auf einmal seine Finger an meinem Schwanz und er verdrängte meine Hand...

„Wow“, stöhnte ich auf, als er meinen Schwanz für mich auf und ab rieb. Tobi lächelte mich an und sein Schwanz stand nun alleine von ihm ab. Mit seinem Blick und einer entsprechenden Kopfbewegung forderte er mich grinsend auf, es ihm gleich zu tun.

Zögerlich griff ich nach seinem Schwanz und rieb nun ebenso wie er bei mir gleichmäßig rauf und runter. Das Gefühl war einfach irre, sowohl ihn zu wichsen als auch zeitgleich seine Finger auf mir zu spüren.

„Ich hab sowas noch nie gemacht“, sagte ich leise zu ihm. Sein Gesichtsausdruck wirkte überrascht. „Du hast noch nie mit einem anderen Jungen zusammen gewichst?“ fragte er mich. „Naja, schon“, antwortete ich, „aber wir haben das nicht gegenseitig gemacht.“

 

Er lächelte mich süß an. „Und wie findest du es?“ fragte er und wichste mich für wenige Augenblicke fest und deutlich schneller. Dann wurde er wieder langsamer und wartete auf meine Antwort.

Ich konnte nicht anders als ihn ebenso anzulächeln. „Geil“, meinte ich nur wieder leise.

„Und sag mal Ben“, fragte er mich, „könntest du dir vorstellen auch ein wenig mehr mit mir zu machen?“

„Was denn zum Beispiel?“ antwortete ich lächelnd. Tobi zögerte keine Sekunde und beugte sich runter, um meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden zu lassen... „Boa, wie geil“, stöhnte ich überrascht auf.

Tobias blies meinen Schwanz schnell und fest. Ganz sicher machte er das nicht zum ersten Mal, so fachmännisch wie er mich dabei bearbeitete. Nach einigen Augenblicken löste er sich und legte sich von unten ganz gemütlich zwischen meine Beine, um nach einem kurzen Grinsen wieder weiter zu blasen.

Wahnsinn, war das gut, wie er mir dabei die Eier streichelte, den Schaft rieb und meine Eichel immer wieder tief in seinen Mund einsaugt. Seine Zunge war einfach wunderbar, ich hätte vor Lust dabei vergehen können. Eine Weile lehnte ich einfach nur vor ihm, ließ mich verwöhnen und genoss das neue Gefühl, das Tobi mir bescherte.

Allmählich wurde ich immer heißer und fing an, dabei seinen Kopf zu streicheln und durch seine blonden Haare zu fahren. Auch meine Atmung wurde stärker und mein Becken wurde unruhig.

„Nicht so schnell, Benny“, sagte er lächelnd und ließ von mir ab. Ein wenig verloren sah ich ihn nun an, wie er sich wieder aufrichtete. Lange hätte es nicht mehr gedauert...

Ein wenig überrascht verfolgte ich seine Bewegungen, wie er schnell seine Unterhose auszog und sich dann schließlich über mich kniete. Mit einer Hand stützte er sich am aufgerichteten Kopfteil meines Bettes ab und mit der anderen drückte er mich an meiner Schulter nach unten, bis sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war.

„Ich will auch was davon haben“, sagte er lächelnd. Mann, dieses Ding sah jetzt echt einladend aus. Vollkommen perfekt und gerade stand sein Schwanz vor mir. Ich legte die Finger vorsichtig darum und sah ihm nochmal in die Augen. Tobi lächelte mich auffordernd an, dann schloss ich meine Lippen um seine Eichel und leckte vorsichtig los...

Ich war aufgeregt wie selten zuvor. Seinen harten Schwanz zu blasen war fast so geil wie einfach vor ihm zu liegen und verwöhnt zu werden. Genau wie er es vorhin bei mir gemacht hatte, bemühte ich mich nun es ihm gleich zu tun. Ich wichste ihn, streichelte gefühlvoll seine Eier und lutschte dabei richtig genussvoll an seiner Eichel. Das Ding in meinem Mund zu haben war überraschender Weise wirklich ein wahrer Genuss für mich.

„Herrlich machst du das, Ben“, lobte mich Tobi und strahlte mich von oben an. Mit beiden Händen hielt er sich am Kopfteil fest und fing an, ganz vorsichtig sein Becken zu bewegen. Erst machte er das fast unmerklich, aber nach und nach wurden seine Hüftbewegungen mehr.

Ich brauchte bald gar nichts mehr zu machen, nur mehr da zu liegen und zu saugen. Tja, und die rechte Hand hielt ich an seinem Schaft, damit er nicht zu tief in meinen Mund eindrang. Sein Schwanz war zwar nicht größer als meiner und somit lag er nicht sonderlich weit über dem Durchschnitt, aber ihn bis zum Anschlag in meinem Mund zu haben ging sich trotzdem nicht aus...

Lange dauerte es nicht, bis ich merkte dass Tobi immer geiler wurde. Deutlich war seine starke Atmung zu hören und mit seinem Becken stieß er auf einmal immer heftiger gegen mein Gesicht. Gut, dass ich ihn mit meiner rechten Hand ein wenig bremsen konnte. Meine Linke war schon seit einiger Zeit an meinem Schwanz zugange.

„Oh jaaa, Ben“, stöhnte er auf und plötzlich wurden seine Bewegungen hektischer. Ein paar schnelle Hüftbewegungen folgten, dann schoss mir auf einmal ein dicker Strahl in meinen Mund. Mir war klar, dass das so kommen musste und ich hatte es auch erwartet, aber dennoch überraschte mich die Intensität mit der er losspritzte und ich verschluckte mich.

 

Nach meinem kurzen Huster zog er schnell seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich weiter die Spritzer aus seinem geilen Schwanz. Viel war es natürlich nicht mehr, aber es reichte ein um mein Kinn und meine Brust damit einzusauen.

Tobias atmete sehr hefig und sein Schwanz zuckte in seinen Fingern noch ein paarmal leer auf. „Sorry“, sagte er nur sehr leise, „aber es war so geil.“. „Nichts passiert“, antwortete ich lächelnd.

Mit seinen Fingern wischte er über meinen Mund und nahm den Saft auf, der da zurückgeblieben war. Ich grinste, als er die Finger dann ableckte.

Als nächstes rutschte er schnell zurück und setzte sich auf meine Beine. Sofort griff er nach meiner linken Hand und schob sie von meinem Schwanz runter. Ein schnelles grinsen folgte von ihm, dann saugte er meinen Schwanz so tief er konnte in seinen Mund und fing an mich in vollem Tempo zu blasen.

Beide Hände streichelten dabei über meinen Oberkörper und verwischten seine übrige Sahne auf meiner Brust. Ich lehnte einfach nur da und genoss es, was er da mit mir machte. Es war himmlisch.

Entsprechend meiner Geilheit, die schon seit einigen Minuten ziemlich hoch war, musste Tobi nicht sehr lange auf meinen Höhepunkt hinarbeiten. „Ich komme“, stöhnte ich ziemlich hochtönig heraus. Dann ging es auch schon los. „Aaahh“, kam es gepresst aus meinem Mund und ich spritzte zuckend ab.

Schub um Schub spritzte es aus mir heraus und Tobias saugte und bewegte weiter seinen Mund rasch auf und ab. Die damit einhergehenden Gefühle waren sensationell...

Tobi saugte weiter, schluckte hörbar und lutschte genüsslich an mir weiter, bis wirklich nichts mehr raus kommen konnte. Selbst als ich schon sehr empfindlich wurde, machte er ganz sanft weiter. Durch mein Aufzucken stoppte er und behielt meinen Schwanz einfach nur um Mund, um mir einige Momente zu geben und danach seine Zunge wieder vorsichtig um meine Eichel zu bewegen. Es war einfach nur fabelhaft.

„Gut so?“ fragte er mich, als mein Schwanz schließlich seine Lippen verlassen hatte. „Fantastisch“, antwortete ich ihm und wir beide strahlten uns zufrieden an. Kurz blieb er einfach in dieser Position weiter liegen und streichelte dabei über meinen Schwanz. Dann stand er plötzlich auf.

Tobias öffnete die Tür einen Spalt und sah raus auf den Gang. Da es vollkommen leise war, konnten wir die computerspielenden Jungs im Zimmer nebenan hören. Ich sah ihn fragend an.

„Na komm schon“, sagte er grinsend zu mir, „du willst doch sicher nicht so eingesaut hier liegenbleiben, wenn da gleich nebenan eine Dusche ist, in der wir zu zweit locker tanzen könnten.“

Sein Lächeln war umwerfend, und da ich nicht sofort reagierte kam er auf mich zu, nahm meine Hand und zog mich hoch. Ich kicherte, als wir schnell über den Gang ins Bad huschten und die Tür hinter uns abschlossen.

Lächelnd standen wir voreinander und sahen uns an. Ebenso wie meiner, war auch sein Schwanz noch halbsteif. „War nicht schlecht, oder?“ durchbrach er die Stille. Ich nickte freudig und drehte mich dann um, um zwei Handtücher aus dem Regal zu nehmen und sie neben der Dusche aufzuhängen.

Kurz darauf standen wir unter der großen Regendusche und vollkommen selbstverständlich seifte er mich ein. Es war herrlich, also machte ich das auch bei ihm. Das hatte aber zur Folge, dass dadurch unsere Schwänze nur sehr langsam wieder kleiner wurden...

Schlussendlich waren wir aber wieder fertig und trockneten uns ab, als auf einmal die Türklinke runtergedrückt wurde.

„Ben, bist du da drin?“ war die Stimme meines Bruders zu hören. „Ja, ich war grade duschen“, antwortet ich. „Gemeinsam mit Tobias?“ fragte er überrascht. „Ähm, ja“, antwortete ich und sah Tobi verlegen ins Gesicht. Der zuckte nur grinsend mit seinen Schultern.

„Ich muss dann mal pinkeln“, hörte ich Bastian durch die Tür, „sag bitte nachher Bescheid, wenn ich rein kann.“ Dann war es von draußen wieder still.

„Man hat uns erwischt“, sagte ich grinsend zu ihm. „Ist das ein Problem?“ fragte er. „Ach wo“, antwortete ich, „Basti wird es ein wenig ungewöhnlich finden, das ist alles.“ Als wir fertig waren gingen wir mit umgebunden Handtüchern raus und ich öffnete die Tür zu Bastians Zimmer.

 

„Das Bad ist wieder frei“, sagte ich nur kurz und machte kehrt um wieder zu gehen.

„Hey warte mal“, rief er mir grinsend zu, „warum seid ihr zusammen duschen gewesen?“

Tobias kam mir mit einer Antwort zuvor. „Weil es auf die Art einfach Zeit gespart hat und wir jetzt die Serie weitersehen können“, sagte er, „in Bens Zimmer ist es brütend heiß und wir haben geschwitzt. Damit wir nicht alles vollstinken und später gut schlafen können, waren wir eben Duschen.“

„Du schläfst bei Ben?“ fragte Konrad überrascht nach, „ich dachte du wolltest zuhause schlafen.“

„Wollte ich ja auch“, sagte Tobi, „aber die Serie ist spannend und bis wir durch sind dauert es noch etwas, daher bleib ich anschließend einfach hier.“ Die Jungs sahen sich an und grinsten unverschämt. Keine Ahnung, ob sie den wahren Grund für unsere Dusche ahnten.

„Apropos Duschen“, setzte Tobi noch grinsend nach, „wenn ich hier so meine Nase in euer Zimmer halte, dann wäre das für euch vor dem Schlafen sicher auch ganz dringend notwendig. Die Dusche hier ist ziemlich groß. Es würde Zeit und Wasser sparen, wenn ihr vier das später auch zusammen erledigt.“

Der überraschte Blick, mit dem sich die vier Jungs nun ansahen war Gold wert. Ich musste mir auf die Lippe beißen um nicht loszulachen, also zog ich Tobi an der Schulter zurück und schloss schnell die Tür.

„Was denn?“ sagte Tobi grinsend zu mir, als ich ihn kichernd in mein Zimmer schob. „Sie sollen zusammen duschen gehen?“ meinte ich ebenso grinsend wie er.

„Na klar“, antwortete er sofort, „sich ein wenig gegenseitig den Rücken einseifen wird ihnen schon nicht schaden, aber so wie ich Konrad in den letzten Tagen kennengelernt habe, muss er sich dafür wahrscheinlich eine Badehose von deinem Bruder ausleihen...“ Unser Kichern war wunderbar.

„Also... du schläfst also heute hier bei mir?“ sagte ich lächelnd zu ihm, als wir uns aufs Bett setzten und ich die nächste Folge einschaltete. „Naja“, antwortete er, „ich musste doch irgendwas zu den Jungs sagen... aber dein Bett scheint ja groß genug für einen Übernachtungsgast zu sein...“ Ich lächelte ihn an.

Mit den Badetüchern um unsere Hüften saßen wir da und sahen uns Teil drei an. Die Story wurde dichter und es zeigte sich, dass der Hauptdarsteller definitiv scharf auf den Freund seiner Zwillingsschwester war. Die inzwischen übliche Sexszene am Ende der Folge drehte sich diesmal um ihn, allerdings war der Partner dabei ein Halbdämon der ihn ans Bett fesselte um ihn zu ficken. Aber so intensiv, wie sich die beiden dabei küssten, schien er diese erzwungene Lage ziemlich zu genießen...

Tobi und ich lächelten uns an, denn bei uns beiden zeigte sich unter den Handtüchern eine deutliche Reaktion auf das, war da am Bildschirm vor sich ging. Prüfend drückte er mit seinem Zeigefinger bei mir auf die harte Stelle und grinste. Ich nahm das als Freibrief, um bei ihm ebenfalls mal über besagte Stelle zu streicheln und seine Härte zu spüren.

Mehr als das machten wir aber nicht, weil die nächste Folge anfing und wir ja erst vor einer Stunde abgespritzt hatten. Schließlich lag noch die ganze Nacht vor uns.

Tobias lungerte die ganze Zeit über so richtig gemütlich neben mir. Körperkontakt hielt er eigentlich ständig mit mir und inzwischen lehnte sein Kopf an meiner Schulter. Die obligate Sexszene kam wie erwartet auch in der nächsten Folge und bescherte uns abermals eine Latte, aber die mörderische Eröffnungsszene der nächsten Folge ließ sie bei uns beiden ganz schnell wieder schrumpfen.

„Drück mal auf Pause“, sagte er mitten in der Folge, „ich hab Durst, holen wir uns was zu trinken?“ „Na klar, komm mit“, sagte ich und wir standen auf. Wir mussten uns die Handtücher wieder zubinden, weil sie im Liegen inzwischen schon mehr offen als geschlossen waren... So gingen wir runter ins Erdgeschoß.

„Hey Ben, pinkeln müsste ich auch mal“, meinte Tobi, als wir unten unseren ersten Durst gelöscht hatten. „Das Klo ist gleich hier“, sagte ich und ging vor, „aber ich muss dringender als du.“

 

„Blödsinn“, antwortete er, „ich muss genauso dringend.“ Ich musste grinsen, als er sich neben mir reindrängte und sein Handtuch anhob...

Nebeneinander zu pinkeln war lustig, sowas hab ich nicht mehr gemacht seit ich ein Kind war. Tobias war schon eine eigene Nummer für sich...

Da wir aber schon mal unten waren nahmen wir auch gleich kalte Getränke für die vier Jungs mit rauf. „Die sind aber leise“, sagte Tobi, als wir die Treppe raufgingen und den üblichen Lärm von ihren Computerspielen nicht hörten.

Alle vier Jungs zuckten auf, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Kein Wunder, denn sie lagen nur in ihren Unterhosen brav zusammen am Boden und hatten auf den Bildschirm gestarrt, wo grade ein Porno lief. Die Verlegenheit in ihren Gesichtern war überdeutlich.

„Raus hier“, sagte Bastian sofort. „Ähm, schon gut“, meinte ich, „wir haben euch nur was zu Trinken gebracht. Wir sind schon weg. Gute Nacht.“ Grinsend stellten wir die Getränke neben der Tür auf den Boden und verzogen uns kichernd wieder im mein Zimmer.

„Keine Angst, das bleibt da drüben völlig harmlos“, sagte Tobias gleich zu mir, „Konrad ist ja mit im Zimmer und ich hab dir doch vorhin erzählt, dass man nicht Wichsen darf wenn er dabei ist...“

Lachend setzten wir uns auf mein Bett und schalteten die Serie wieder ein. Es war spannend, denn alles ging in Richtung Finale. Statt der üblichen Sexszene am Ende dieser Folge machte der Großvater mit den Zwillingen ein Ritual, das ihre jeweiligen Kräfte für einen Tag in den Körper des anderen übertragen sollte, sodass beide dann über alle Kräfte verfügen könnten. Dadurch wären sie wesentlich stärker als nur mit jeweils einer Kraft.

Tja, das mit der Kraftübertragung hat zwar geklappt, aber irgendwas ging trotzdem schief. Die Zwillinge tauschten neben ihren Kräfte dabei versehentlich auch noch ihren Geist. Er war nun in ihrem Körper und sie war in seinem, und das würde jetzt 24 Stunden so bleiben...

In der letzten Folge gab es dann den Kampf mit den Dämonen. Es war extrem aufregend bis zum Schluss, denn trotz ihrer gesteigerten Kräfte sah es manchmal schlecht für sie aus. Aber natürlich endete alles mit einem Sieg auf ganzer Linie.

Zum Ende hin waren beide immer noch im Körper des anderen, weil der Tag noch nicht zu Ende war. Als abends ihr unwissender Freund kam, hatte der Hauptdarsteller im Körper seiner Schwester ihn abgefangen und weil er scharf auf ihn war, ging es auch gleich ab ins Schlafzimmer.

Die Sexszene war echt der Wahnsinn. Er fiel über ihren Freund her und blies im gleich mal einen. Leider war es kein Porno, daher sahen wir keine Details, aber die Andeutung und das Gestöhne war aufregend.

„Wow“, sagte der Freund, „sowas hast du ja noch nie bei mir gemacht.“ „Tja“, bekam er zur Antwort, „ich hab dich auch bisher noch nie in meinen Arsch gelassen, aber heute will ich mal was ausprobieren...“

Die beiden trieben es heftig und natürlich endete alles, indem die Zwillinge mitten im heftigsten Fick ihre Körper wieder zurücktauschten. Ihr überraschtes Gesicht war zu sehen und die Serie endete, als es an der Tür klopfte, ihr Bruder reinkam, sich sein Shirt vom muskulösen Oberkörper zog und leise sagte, „ich bin hier aber noch nicht fertig...“

Tobias und ich grinsten uns an, denn unsere Ständer hoben die Badetücher auf unseren Hüften deutlich an. „Ich bin hier auch noch nicht fertig“, nutzte er die Worte aus der Serie und schob mein Badetuch zur Seite um mich gleich mal ein wenig zu wichsen. Klar, dass ich sofort nachzog und das auch bei ihm machte.

Schon nach wenigen Momenten beugte er sich zu mir rüber. „Jaahhh“, stöhnte ich zufrieden auf, als meine Eichel zwischen seinen Lippen verschwand.

Eine Weile blies er meinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Richtig schön eingespeichelt war mein Ding, als er plötzlich mittendrin aufstand und anfing das Kopfteil meines Bettes wieder runter zu lassen. „Warum machst du das jetzt?“ fragte ich ihn. „Siehst du gleich“, antwortete er lächelnd, „und jetzt leg dich einfach zurück.“

 

Tobi kniete sich über mich und ich erwartete, dass er seinen abstehenden Schwanz jetzt fest gegen den meinen drücken würde. Aber das war nicht der Fall. Tobias rutschte mit seinen Knien ein wenig weiter über meine Hüfte zu mir rauf. Dann sah er mir lächelnd in die Augen, ließ Spucke in seine Finger und verteilte sie von hinten zwischen seinen Arschbacken.

Ich sah ihn mit großen Augen an, als er danach meinen Schwanz anhob so dass er ganz grade nach oben stand und er sich dann darauf positionierte. Ich war vollkommen geflasht von dem, was Tobias da jetzt mit mir machte.

Weiter hielt er meinen Schwanz in seiner Hand, und machte damit streifende Auf- und Ab-Bewegungen durch seine Ritze. Mit der anderen Hand stützte er sich dabei auf meiner Brust ab. Immer wieder streifte meine Eichel die weiche Stelle in seiner Mitte, doch dann plötzlich ließ er sie genau an diesem Punkt und baute Druck auf.

Einige Momente passierte gar nichts, nur der Druck auf meine Eichel wurde größer. Dann gab seine Rosette auf einmal nach und ich rutschte in Stück hinein.

„Aahhh“, stöhnte er auf und ließ seinen Mund weit offen. Die Augen hatte er zusammengepresst und er konzentrierte sich offensichtlich. Sein Körper war total angespannt und es dauerte einige Augenblicke, bis er mich wieder ansah und einigermaßen normal weiter atmete.

Sehr langsam schob sich Tobi nun Stück für Stück weiter auf mich und seine Atmung wurde wieder schwerer. Mit beiden Händen stützte er sich inzwischen fest auf meiner Brust ab, während er sich mit ganz kurzen Auf- und Ab-Bewegungen immer weiter auf meinem Schwanz absenkte.

Bis ich spürte, dass ich nun ganz in ihm steckte, waren einige Minuten vergangen. Tobi lächelte und machte kreisende Bewegungen auf mir. Allmählich wurde er lockerer...

Nur sehr langsam fing er nun damit an, sich auf mir zu Bewegen. „Wow Ben, das ist heftig“, kam es ganz leise aus seine Lippen. Wir lächelten uns an.

Es dauerte etwas, aber schließlich fand er tatsächlich einen Rhythmus. „Mann ist das geil“, sagte ich leise, während Tobias seinen Körper immer wieder hob und senkte. Endlich wurden seine Bewegungen flüssiger, offensichtlich war er nun entspannt genug...

Da es nun leichter ging, fing ich an mich ihm von unten entgegen zu drücken. Er grinste und presste sich von oben jedes Mal mit Schwung dagegen. Der Fick war einfach herrlich.

„Mach langsamer“, entkam es mir plötzlich und ich sah ihn wieder mit großen Augen an. Tobias verstand und hielt still. „Gerade noch rechtzeitig“, sagte ich grinsend.

„Hey wir haben Zeit“, antwortete er lächelnd, „aber du hast Recht, das Ganze ist ziemlich geil.“

Tobias entspannte sich auf mir und vergrub seine Hände nun unter meinem Rücken. Ganz dicht war sein Gesicht über meinem und er sah mir tief in die Augen. Keine Ahnung, wer von uns beiden mit diesem Kuss anfing...

Eine Weile lag er einfach auf mir und wir knutschten richtig wild und leidenschaftlich. So gut das auch war, ich wollte doch wieder ein wenig mehr Bewegung haben. Also fing ich an von unten gegen ihn zu bocken und ihn auf mir zu ficken. Tobi verstand und hob sein Becken ein wenig an, um mir Spielraum zu geben.

Es war herrlich mit unseren Zungen zu kämpfen und ihn dabei von unten zu ficken. Aber auch er wurde wieder aktiver und fing erneut an sein Becken zu bewegen. Schnell hatten wir unseren Rhythmus wieder gefunden und fickten weiter.

„Komm über mich“, sagte er und stoppte. Vorsichtig, ohne dass ich aus ihm raus rutschte streckte er seine Beine aus und wir machten zusammeneine Drehung. Erst als er entspannt am Rücken lag, zog er seine Beine wieder nach oben und gab mir Platz. Wow, war das herrlich, ich konnte ihn ficken...

Eine Weile ging das ganz gut, aber das enge Gefühl um meinen Schaft und dass er immer wieder meinen Kopf zu sich runter zog, um mir seine Zunge in den Mund zu schieben, das machte mich geiler und geiler.

Es war klar, dass ich das nicht mehr lange durchhalten konnte, also richtete ich mich auf und fing an ihn fest zu wichsen, während ich ihn weiter fickte. „Hey was tust du da“, meinte er halb stöhnend, „so komme ich doch gleich...“

 

„Ja, komm schon“, sagte ich, „ich halte es auch nicht mehr länger aus...“ Einige kräftige Bewegungen folgten noch, aber unser beider Stöhnen wurde lauter.

„Oh jaaa“, stöhnte Tobi auf, „fick mich, ich komme...“ Ganz kurz gab ich nochmal alles, doch die Reizüberflutung war bereits viel zu groß. Sein Schwanz in meinen Fingern fing an zu zucken und Tobi spritzte los. Ich wichste ihn so gut ich konnte, aber auch ich war am Ziel angekommen und krümmte mich über ihm zusammen.

Zuckend spritzte ich ihm eine Ladung um die andere in seinen engen Arsch. Mein Orgasmus schüttelte mich regelrecht, so heftig war er. Aber auch Tobi krampfte nach wie vor unter mir.

In den letzten Zügen unseres Orgasmus zog er nochmal meinen Kopf zu sich runter und schon war seine Zunge wieder in seinem Mund. Während sich alles wieder legte, knutschten wir zärtlich weiter. So eine Intimität mit einer anderen Person hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Dieser Moment hätte gerne ewig dauern dürfen.

Irgendwann wurde mein Schwanz wieder weich und rutschte aus ihm raus. „Oh“, stöhnte er auf und grinste mich an. Auch seiner war zusammengeschrumpelt zwischen uns eingeklemmt. Als ich zur Seite rutschte flossen unsere Säfte runter in mein Bett. Gut, dass da die beiden Handtücher lagen und das Meiste abbekamen.

Das Kuscheln war angenehm und sehr befriedigend, aber unsere Augen fielen immer wieder mal kurz zu. „Wollen wir nochmal kurz in die Dusche bevor wir einschlafen?“ fragte er mich lächelnd. „Hervorragende Idee“, antwortete ich und küsste kurz seine Lippen.

Mit den Handtüchern säuberten wir uns ein wenig und standen wir auf. „Warum ist hier überall das Licht an?“ fragte er mich, doch ich konnte nur mit meinen Schultern zucken. Auch die Tür in Bastians Zimmer stand offen. Die vier Jungs waren in der Dusche zu hören...

Interessiert und grinsend drückte ich die Klinke runter, doch genau wie wir beide vorhin, hatten auch sie abgeschlossen. „Besetzt“ hörten wir Bastian rufen. „Okay“, antwortete ich, „dann gehen wir eben später.“

„Sie haben meinen Vorschlag duschen zu gehen tatsächlich ernst genommen“, sagte Tobi grinsend zu mir. „Ja“, antwortete ich ebenso grinsend und deutete in sein Zimmer, „aber sieh mal da...“

Zwischen ihren verstreuten Klamotten lagen auch die Unterhosen der Jungs am Boden und einige zusammengeknüllte Taschentücher waren zu sehen.

„Naja“, sagte Tobi grinsend, „da hatte vielleicht nur jemand einen Schnupfen...“

Etwas später hörten wir sie wieder ins Zimmer gehen und dann konnten auch wir beide nochmal duschen. Es war wundervoll, den nackten Tobias in meinem in meinem Arm zu haben und mit ihm einzuschlafen.

Leider kam der nächste Tag viel zu bald und die Aktivität der Jungs im Haus zwang auch uns zum Aufstehen. Zum Glück haben wir einen großen Küchentisch, denn für sechs Jungs mussten Bastian und ich alles auftischen, was wir finden konnten.

„Hast du alles?“ fragte ich Tobias, als sie sich schließlich fertig machten um zu gehen. „Mein Handy liegt noch oben“, sagte er und sah mich an. Schnell liefen wir nochmal rauf in mein Zimmer.

„Wo ist es?“ fragte ich ihn. „Ich hab es eingesteckt“, sagte er lächelnd und zog es aus seiner Hosentasche, „Sorry, aber ich konnte dir doch unten neben den anderen Jungs keinen Abschiedskuss geben...“ Schon lagen seine Lippen auf meinen und wir knutschten ein letztes Mal.

„Und du musst wirklich heute schon zurückfahren?“ fragte ich ihn. „Ja“, sagte er mit gedämpfter Stimme“, aber bei den Gedanken an letzte Nacht vergehen die sechs Stunden Autofahrt diesmal sicher schnell.“

„Schade“, sagte ich leise. „Ja, schade“, antwortete er, „dich hätte ich wirklich gerne immer in meiner Nähe.“

„Wie oft besuchst du deinen Cousin eigentlich hier?“ fragte ich. „Bisher höchstens einmal im Jahr“, antwortete er, „aber wer weiß, vielleicht wird Konrad ja mein Lieblingscousin und ich besuche ihn in Zukunft öfter...“

 

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