"Darf ich dich auf nen Drink einladen?"
Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer / Dreier & Orgie
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Der Herbst ging vorbei, der Winter war so kalt wie noch nie und langsam klopft der Frühling an die Tür. 8te Stunde. Mathe bei Frau Schönemann. Für mich gibt es jetzt nur noch ein Thema: Abiturvorbereitung! Noch zwei Monate bis zur ersten schriftlichen Prüfung. Vor allem fällt mir jede Mathestunde auf, dass ich überhaupt keine Ahnung hab, wie ich es überhaupt bestehen soll. Meine Lehrerin steht vorne und kritzelt irgendwelche Hieroglyphen and die Tafel, die meine Mitschüler eifrig in ihre Unterlagen übertragen. Endlich! Die Klingel beendet einen viel zu langen Schultag und gibt den Startschuss für das Wochenende! "Der Rest ist Hausaufgabe!", ruft Frau Schönemann in die Menge der erschöpften Schüler, die nach dem erlösenden Gong anscheinend wieder neue Lebensfreude geschöpft hat und jetzt gackernd den Raum verlässt. Ich stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren und mache mich auf den Weg zum Bus.

 

Als ich zu Hause ankomme durchlebt meine Nase ein unvergleichliches Abenteuer. Mama hat Lasagne gemacht! Für den Moment der italienischen Köstlichkeit kann ich den Abistress ausblenden und versinke in meinem Teller. Da macht es mir auch nichts aus, danach den Abwasch zu erledigen. Anschließend gehe ich in mein Zimmer und mache die Tür hinter mir zu.

Ich breite meine Schulsachen auf meinem Bett aus und frage mich mit welchem Mist ich als erstes anfangen soll... Analysis? Stochastik? Geometrie? Eigentlich ist es egal, ich kapier keine der 3 Teufelsdisziplinen. Genervt werfe ich mich auf mein Bett und starre die Decke an. *ding* Mein Handy! Ich ziehe mir mein Telefon aus der Hosentasche und checke die Nachricht. Sie ist von Severin.

Hey Kleiner, was treibstn heute noch? 😜

Seit einem halben Jahr sind wir jetzt sowas wie "Freunde mit gewissen Vorzügen". Es ist wie eine ganz normale Freundschaft, nur dass wir ein oder zweimal in der Woche Sex haben. Einen Vögelkumpel zu haben hätte ich mir vor einem Jahr auch noch nicht vorstellen können.

was meinst du? 😁

bin allein und hätt grad gern n bisschen

Gesellschaft willst du kommen?

ich hätte schon Lust aber muss lernen 😭

ach komm ich hab heute auch ne kleine

Überraschung für dich 😜

hmm... na gut aber wie komm ich zu dir? 😄

ich hol dich ab kein ding so auf 7! Bis später Kleiner 😘

Nicht nur die Vorstellung, was heute Abend wieder alles passieren könnte macht mich extrem an, sondern vor allem die Tatsache, dass Severin mich immer "Kleiner" nennt. Ich finde es irgendwie geil die passive Rolle zu übernehmen und vom dominanten, doch zärtlichen Typ gefickt zu werden. Ich schiebe mir langsam meine Hand in die Hose und umschließe mit einem sanften Griff meine Latte. Zunächst behutsam, dann immer schneller lasse ich meine geschlossene Hand wieder und wieder über meine glänzende Eichel gleiten. Ich schließe meine Augen und lasse meinem Kopfkino freien Lauf. Ich denke an Sev, wie er riecht und schmeckt, wie sein Bart meinen Hals kitzelt, wie seine Zunge meinen Körper an allen Stellen verwöhnt, seine strammen Arme, die mich einschließen. Die Lederjacke, die mir die Gänsehaut auf die Arme treibt, wenn sie mich berührt und unsere schwitzenden Körper, die sich aneinander reiben, wenn er mich manchmal zärtlich, manchmal hart stößt. Mein Schwanz zuckt und ich ballere meine Ladung in ein Taschentuch, dass ich mir schlauerweise schon vorher besorgt habe. Bis sieben sind es noch knapp vier Stunden. Ich versuche mir noch ein wenig die Kunst der Mathematik in den Kopf zu pauken und springe anschließend unter die Dusche.

Als ich aus dem Bad zurück in mein Zimmer gehe ist es 10 vor 7. Perfekt! Ich durchstöbere meinen verwüsteten Schrank und suche mir meine Klamotten für den Abend aus. Da wir nur zu Hause abhängen werden entscheide ich mich für eine hellgraue Jogginghose und einen weinroten Hoodie. Der Frühling ist noch in seiner Anfangsphase und ich ziehe noch meine hellbraune Winterjacke drüber. Ich packe mein Handy ein, verabschiede mich von meiner Mutter und spaziere raus ins Treppenhaus und ins Erdgeschoss durch die Haustüre.

Lässig an sein Motorrad angelehnt und einer Kippe zwischen den Lippen, steht Severin mit überkreuzten Armen in der Einfahrt unseres Wohnblocks und mustert mich. Grinsend gehe ich auf ihn zu. Severin trägt weiß-rote Sneaker, darüber eine schwarze Jogginghose. Dazu ein hellgraues Tshirt mit einer etwas dunkleren Brusttasche. Sev hat seinen Bart ein wenig länger und wilder wachsen lassen, aber so dass er noch gepflegt aussieht. Das ganze Outfit einschließend, glänzt die schwarze Biker Lederjacke im Licht der Straßenlaternen, seine dunkelbraunen Haare, rasiert an den Seiten, länger oben, sind vom Motorradhelm ein wenig verschwitzt und platt gedrückt, was er mit einer lässigen Handbewegung wieder zurecht richtet. Dabei ertönt ein leises Quietschen des Leders auf seinem Arm. Breit grinsend öffnet Sev seine Arme für mich. Ich gehe auf ihn zu und er packt mich, verbleibend in seiner lässigen anlehnenden Position, an Taille und Hintern und zieht mich zu sich her. Ich winde meine Arme um seinen breiten Hals und fühle das kalte Leder auf meinen Händen im Kontrast zu seiner heißen Haut im Nacken. In dieser umschlungenen Stellung und Severins Armen um meinen Unterkörper treffen sich unsere Lippen. Er schmeckt nach Rauch und ich spüre seine großen Hände, wie sie meine Arschbacken einschließen. Zärtlich verwöhnt seine Zungenspitze die meine. Die langen Lederriemen seiner Jacke baumeln klimpernd an seinen Oberschenkeln herunter. Mit einem letzten lauten Schmatzer löst sich sein Griff. "Schön dich zu sehen, Kleiner!", flüstert er grinsend und ich schaue in seine dunkelgrünen Augen und lächle. Severin bietet mir seinen zweiten Helm an und wir steigen beide auf das Motorrad.

 

Er am Steuer, ich hinter ihm an ihn geklammert gibt die zweirädrige Maschine seinen ersten lauten Ton von sich, als sie sich abrupt von der Stelle bewegt und auf die Straße schießt. Meine Arme schließen sich fest um Severins strammen Oberkörper und kommen etwas über seinem Schritt zusammen. Mit meinen Händen erfühle ich seinen trainierten, harten Bauch und ich drücke mich fest an ihn. Meinen Kopf lege ich seitlich auf seinen Rücken. Seine Jacke riecht nach geilem Leder und ist kalt auf meinem warmen Gesicht, was mir eine erregte Gänsehaut auf die Arme treibt und durch meinen Körper fährt. Von meiner Wohnung nahe dem Stadtrand bis zu Sevs Apartment in der Innenstadt sind es mit dem Motorrad ca. 15 Minuten. Ich genieße jede Sekunde, die ich angeschmiegt an ihn verbringen kann und der Fahrtwind durch meine Klamotten zischt. Dann in der Teifgarage seines Wohnhauses angekommen lasse ich mich seitwärts von dem zweirädrigen Gefährt gleiten. Mit einem weit ausgeholten Rückschritt steigt Severin ebenfalls ab und befreit seinen Kopf von seinem Helm. Er streift sich mit einer Hand so durchs Haar, dass sie leicht nach hinten vom linksgerichteten Scheitel nach rechts liegen. Er stellt das Motorrad ab, dreht sich zu mir um und nimmt mir ebenfalls meinen Helm ab. Als er meine zerzauste Frisur sieht wuschelt er mir durch die Haare und lacht. Wir marschieren zum Eingang ins Treppenhaus.

Severins Wohnung im 8ten Stock ist groß und geräumig. Sie ist in schwarzen und braunen Tönen sehr gemütlich eingerichtet und ist sehr modern ausgestattet. Severin öffnet den Reißverschluss seiner Jacke und hängt sie mit lauten "Ledergeräuschen" an die Garderobe und schlüpft aus seinen Sneakers. "Ich hol uns schnell 'n Bier, geh schon mal vor", sagt er, macht auf dem Absatz kehrt und marschiert in die Küche. Ich ziehe meine Jacke und meine Schuhe aus und gehe ins Wohnzimmer, lege mich quer auf die dunkelgraue Couch und mache es mir mit einem Kissen bequem. Während aus der Küche zwei *plop*-Geräusche für jeweils eine geöffnete Bierflasche ertönen und ich ahnungslos durch meinen Instagram-Feed scrolle klingelt es plötzlich an der Tür. Neugierig linse ich aus einem kleinen Spalt der fast geschlossenen Wohnzimmertür und sehe wie Severin die Tür öffnet. Eine Männerstimme begrüßt ihn und die beiden klatschen sich ab und begrüßen sich mit einer Umarmung. Der Typ ist gekleidet in einem dunkelroten, karierten offenen Hemd und einem schwarzen Tshirt darunter. Seine dunkelblaue Jeans ist mit einem Gürtel gesichert und seine Haare sind unter einer dunkelgelben Mütze versteckt. Er ist nicht trainiert und dünn, aber definitiv auch nicht dick. Als ich bemerke, dass die beiden auf dem Weg ins Wohnzimmer sind, hechte ich zurück auf das Sofa und tue so als hätte ich gar nichts bemerkt.

Severin öffnet die Tür und betritt den Raum, gefolgt von dem mysteriösen jungen Mann, den ich vermutlich gleich kennenlernen werde. "Michi das ist Ben, wir haben zusammen studiert!", erklärt mir Sev mit tiefer Stimme. "Freut mich, dich endlich mal zu treffen!", sagt Ben und grinst breit. Mich endlich zu treffen? Anscheinend hat ihm Severin von mir erzählt, denn ich kann mich nicht erinnern Ben schon einmal gesehen, oder von ihm gehört zu haben. Mich aus meinen Gedanken reißend sagt Severin: "Ich hol dir auch schnell n Bier" und Ben bedankt sich und setzt sich neben mich auf die Couch. Er legt seinen Arm auf die Lehne hinter mich und schaut mir tief in die Augen. Jetzt, wo er so nah ist erkenne ich, dass er rasiert ist, aber eigentlich einen starken Bartwuchs hätte. "Ich hab mich schon auf heute gefreut", flüstert er mit halber Stimme. Ohne zu wissen, was gerade abgeht spüre ich plötzlich seine Lippen auf meinen. Sie waren kalt, von der kühlen Luft draußen, aber dennoch eine angenehme Berührung. Ich spüre seine Hand, wie sie sich langsam unter meinen Hoodie in meine Seite legt und der kalte Schock seiner Hand fährt durch meine Glieder. Ich schrecke ein paar Zentimeter zurück und schaue ihn verwirrt an. Im gleichen Moment betritt Severin wieder den Raum. "Ihr fangt doch wohl nicht ohne mich an?". Jetzt kapiere ich alles. DAS ist also die Überraschung. Mein erster Dreier.

 

Als sich Severin auf der anderen Seite von mir auf die Couch setzt, packt er mich mit seiner starken Hand am Nacken und zeiht mich zu sich. Sofort beginnt er mich zu küssen, einen Arm um meine Schultern, die andere Hand beginnend meine Beule zu massieren. Seine Zunge ist feucht und schmeckt nach Bier. Sie bewegt sich schnell und unsere Lippen erzeugen laute Schmatzgeräusche. Ben rückt näher an mich heran und zieht mir langsam von hinten meinen Hoodie gleichzeitig mit dem Tshirt aus. Sev wandert er mit seinem bärtigen Kinn küssend über meinen Hals, zu meiner Brust und verwöhnt meine Nippel mit seinen Lippen und seiner Zunge. Zeitgleich packt mir Ben von hinten, zwischen mich und die Couch an meinen Arsch und beginnt diesen langsam zu kneten. Mit seiner anderen Hand an meinem Kiefer dreht er mein Gesicht in seine Richtung und steckt mir sofort seine Zunge in den Hals und wir machen heiß rum. Mein Mund immer noch feucht von Severins geilem Speichel vermischen wir jetzt unsere Säfte miteinander. Währenddessen bewegt sich Sevs Hand langsam in meine Jogginghose. Als er meinen Schwanz erreicht gleitet seine Hand über meine Eichel immer weiter nach unten. Ich fühle wie er damit anfängt mit seinen Fingern die Unterseite meine Eier zu kraulen.

Erst jetzt bemerke ich, dass Sowohl Severin als auch Ben oberkörperfrei sind. Von beiden Seiten spüre ich nun einen erregten, nackten Männerkörper und eine Beule in beider Hosen. Ich werde ganz wild. Severin, meine Nippel leckend und meinen Sack kraulend und mit Ben rumknutschend und den Arsch geknetet bekommend genieße ich die 4 Männer-Arme, die meinen Körper bearbeiten. Um dieses extrem geile Vorspiel weiterzubringen, ergreife ich dann nach ein paar Minuten die Initiative und beginne Sevs Beule zu massieren und langsam Bens Gürtel zu öffnen. mit einem leisen *click* öffne ich die Halterung und Ben unterbricht unser Zungenspiel, um seine Hose und Unterhose auszuziehen. Als wäre ich eine herumreichbare Ware zieht Severin sofort seine Hand aus meiner Hose und umschließt mich mit seinen muskulösen Armen. Seine Zunge peitscht in meinem Mund herum und seine Hand trennt langsam meine Hose gänzlich von meinen Beinen. Plötzlich packt mich Ben von hinten und lässt sich rückwärts auf die Couch fallen, ich lande dabei vor ihm, meine Knie auf dem Boden, meine Hände auf seinen Oberschenkeln. Als ich ihn anschauen will, wird unser Augenkontakt von einem massiven, steifen Schwanz unterbrochen. "Endlich kann ich auch deine geilen Lippen an meinem Teil spüren!". Gierig richte ich meinen Oberkörper auf und stütze meine Hände auf Bens Knie. Als würde ich dafür bezahlt werden beginne ich lüsternd Bens Eichel zu lutschen, dann immer tiefer fast bis zum Ansatz. Ich hatte ja auch einen guten Lehrer! Dem lauten Stöhnen und gelegentlichem "Oh ja Baby!" nach zu urteilen, ist Ben sichtlich von meinen Blaskünsten überzeugt.

Voll in Fahrt mit Bens Kolben bemerke ich, wie sich Severins Körper langsam von hinten an mich annähert. Er beginnt meinen Nacken zu küssen und legt dabei seine großen Hände auf meine Brust. Streichelnd wandern sie nun immer weiter nach unten, zeitgleich mit seinen Lippen, die ihren Weg über meinen Rücken nach unten fortsetzen. Kurz wichst Sev meinen Schwanz, der sich in seiner riesigen Hand klein anfühlt. Als seine Lippen schlußendlich an meinem Arsch ankommen spüre ich, wie er mit seiner Zunge mein Loch für seinen festen, pochenden Schwanz vorbereitet. Sie bewegt sich mal schnell, mal langsamer, manchmal weitet Sev mein Loch indem er meine Arschbacken auseinander zieht. Als ich keine feuchten Lippen mehr an meinem Arsch spüre, mache ich mich freudig auf den ersten Stoß gefasst. Sev legt seine Eichel an mein Loch and und lässt ihn langsam in mich gleiten. Es fühlt sich so geil an, dass mir vor Erregung Bens Latte aus dem Maul fällt und ich muss laut aufstöhnen. Als das Gerät endlich ganz drin ist, genießt Sev die Enge meines Lochs und ein zufriedener, tiefer Stöhner verlässt ihn mit einem Luftzug durch die Nase. Dann beginnt er sein Teil rauszuziehen und wieder reinzuschieben, immer schneller und schneller bis er mich in einem furiosen Tempo durchnimmt. Ich immer noch Ben blasend, spüre Severins Hand auf meiner Schulter und seine Eier, wie sie mir immer wieder gegen den Arsch klatschen. Mit seiner anderen Hand schlägt er mir gelegentlich laut auf meine rechte Arschbacke und ich genieße den Schmerz. Der Raum wird erfüllt von Fick- und Schmatzgeräuschen, lautem Stöhnen und wilden Ausrufen der sexuellen Lust. Nach einer Zeit lang in dieser Position, folgt das Finale.

Alles ging schnell: Severin gleitet aus mir heraus, wir stehen, ich mit dem Rücken zu ihm, auf und er geht nach vorne an mir vorbei. Er packt Ben an der Schulter und bringt ihn zum Aufstehen. Zueinanderstehend greift Sev an Bens Arschbacke und küsst ihn kurz aber leidenschaftlich. Anschließend lässt sich Sev rückwärts auf die Couch fallen, um kurz darauf, Rücken an Brust, von Ben geritten zu werden. Severins Schwanz im Arsch nimmt Ben meine Hand und leitet meinen Körper zu sich. Ich setze mich freudig auf seine feuchte Latte und beginne Ben zu reiten. Abwechselnd wichsen Severin und Ben nun meinen Schwanz und abwechselnd, oder auch alle drei gleichzeitig erweitern wir unser Spiel mit wildem Rumknutschen. Nach einer gefühlten langen, aber absolut geilen Zeit spüre ich, das Ben kommt, kurz darauf ein tiefer, lauter Stöhner von Severin, der ebenfalls abspritzt. Als ich überbleibe packen mir beide an den Kolben und reiben schnell hin und her und es dauert nicht lange, bis ich meine Ladung auf Bens Brust spritze. Angewichst und feucht küssen wir uns noch eine lange Zeit, bis das Abenteuer meines ersten Dreiers schlussendlich zu Ende war.

 

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