Vom Himmel zum Pimmel ist es nur ein kleiner Schwenk.
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In meiner kleinen überschaubaren Welt sexueller Erfahrungen, die sich auf ein paar Muschis – behaart, säuberlich gestutzt, rasiert, schmal- oder vollippig – beschränken, die ich geleckt und in die ich mich hineingeschoben habe, sowie einige Schwänze, die sich in mich hineingeschoben und meine Gedärme mit Sperma, manchmal auch Pisse, geflutet haben, war ich bisher stets davon ausgegangen, dass bezahlte Sexpartner, seien sie weiblich, seien sie männlich, zu fast allem willig waren, wenn man den Preis dafür zu zahlen bereit war – nur nicht zu Küssen auf den Mund. Der Mund ist der letzte, private und intime Bereich, den man nur teilt, wenn es um mehr als schiere Lustbefriedigung geht. Sagen wir es mal kitschig: Das Herz muss dabei sein. Eine Regel, die sogar als Filmtitel Eingang in die Kulturgeschichte der Menschheit gefunden hat: „Ich küsse nicht“ heißt ein Filmdrama aus Frankreich, was mich in meiner Annahme zu bestätigen schien, dass Stricher, Escort-Boys und Prostituierte jede erdenkliche Körperöffnung bis auf ihren Mund zur Verfügung stellen.

 

Eine Annahme, die an jenem Abend ihre Gültigkeit verlor.

Jan hat die Hände auf James' mattschimmernde Halbmonde gelegt; James umfasst Jans Hals, und die beiden kleben mit ihren Mündern aneinander, verschlingen sich mit den Lippen, saugen einander ein, und wenn sie sich kurz voneinander lösen, hängen kleine, feine Speichelfäden zwischen ihnen, die sie mit den Zungenspitzen einzufangen versuchen, wobei sich ihre Zungen einen spielerischen Wettstreit liefern, wer die meiste Spucke für sich reklamieren kann.

James schmiegt seinen inzwischen stahlharten braunen Schwanz an Jans Geschlechtsteile, die er noch immer in seiner hellblauen Unterhose versteckt hat. Die Beule in seinen Trunks ist mittlerweile zu rekordverdächtigen Dimensionen angeschwollen. Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis er sich ebenfalls von seinem Slip trennt und ich einen Blick auf diesen beeindruckenden Ständer werfen kann.

Doch erst einmal trennt er sich von James, verschwindet kurz aus dem Bild und kehrt mit einer Flasche in der Hand zurück. Möchte er seinen Toyboy betrunken machen? James hält abwehrend die Hand über sein Glas und schüttelt den Kopf. Jan gießt nur sich nach und stellt die Flasche beiseite.

James krault seine Eier und streicht sachte über seinen Schwanz, eine etwa auf fünfzehn Zentimeter ausgefahrene dunkelbraune Latte, die noch in einem rechten Winkel zu seinem Körper steht, aber bereits Anstalten macht, zuckend weiter himmelwärts zu streben. Er scheint einen Blutpenis zu haben, wie nahezu 80 Prozent aller Männer (ich gehöre übrigens, falls es jemanden interessiert, auch zu dieser Spezies: fünf bis acht Zentimeter lang, wenn er ruhig vor sich hin schlummert, und 14 Zentimeter, wenn er sich einsatzbereit macht).

Jan greift nach James' Rute und drückt sie prüfend. Anschließend wiegt er die Eier seines Besuchers in der hohlen Hand und lässt sie über die Handfläche gleiten.

Mein Sack klebt an meinen Oberschenkeln, die ich spreize, so dass er frei in meiner lockeren Sporthose baumeln kann. Mein Schwanz wippt lässig auf Halbmast. Das lustvolle Kitzeln hat nachgelassen. Mit meinem Höhepunkt werde ich mir Zeit lassen.

Jan greift zu seinem Handy, das auf dem Couchtisch liegt, und hält es sich ans Ohr. Im Reden geht er hinaus.

James tritt so dicht an die Panoramascheibe, dass sein Schwanz ans Glas gequetscht wird. Die Eier zeichnen sich prall durch den dunkelhäutigen Sack ab. James schaut nach rechts, links und nach unten. Er schaut in meine Richtung. Und reibt seinen Ständer an der Glasscheibe. Auf und ab. Auf und ab. Er wird doch nicht etwa gegen die Scheibe spritzen wollen? Da wäre Jan bestimmt sauer.

Oder zieht er diese Show für mich ab? Sieht er mich etwa?

Und dann kratzt er sich an der rechten Arschbacke. Lange und ausgiebig.

Jan kommt ins Bild zurück, und James dreht sich zu ihm um.

Und zu der Besucherin, die Jan gefolgt ist und die in seiner Unterhose zu empfangen für ihn ebenfalls ganz selbstverständlich ist.

Interessant. Die Spannung wächst. Mein Schwanz auch. Eine ménage à trois?

Die junge Frau – nennen wir sie Jane – nickt James zu und betrachtet sein beeindruckendes Geschlechtsteil. Jan grinst und sagt etwas. Jetzt grinsen auch Jane und James, der mit den Fingern sein Schamhaar kämmt.

Jane wirft ihren Rucksack auf die Couch und nimmt den Drink entgegen, den Jan ihr reicht.

Die drei prosten sich zu.

Jan in seiner hellblauen Unterhose und seinen schwarzen Socken.

James mit wippendem, schokoladenbraunem Schwanz und schaukelnden Eiern.

Jane in ihrem kurzen blauen Rock und einem gelben T-Shirt. Die Farben des jungen Werther. Man weiß ja, was Goethe von dieser Kombination hielt. Blau und Gelb – geht ja gar nicht! Bleibt nur zu hoffen, dass Jane am Ende des Treffens keinen Selbstmord begeht. Unter dem Rock trägt sie – aber nein, das verrate ich jetzt noch nicht, sondern erst, wenn ich es gleich mit eigenen Augen beziehungsweise eigenem Okular sehen werde; schließlich will ich mich hier nicht als allwissender Autor über meine Figuren erheben und so tun, als wüsste ich alles über sie und hätte es in der Hand, wie sie sich verhalten und was sie tun. Abgesehen davon bin ich, rein sexuell betrachtet, einer von ihnen, denn Janes Auftauchen interessiert auch meinen Schwanz, der rechtwinklig vor meinem Bauch wippt. Ich bin also kein unbeteiligter Berichterstatter. Würde ich das Trio in der Wohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite zum Quartett erweitern, wüsste ich ja auch nicht, was als Nächstes passiert. In welche der sieben möglichen Öffnungen würde ich meinen Schwanz hineinschieben? Wer würde meinen Darm als Samensammelstelle benutzen? Oder würde mir einer der beiden Herren sein Sperma in den Mund spritzen wollen? Und zu welchen Spielchen könnte ich Jane überreden?

 

Mir wird ganz wohlig heiß im Unterleib.

Wird Jan seine Besucherin ebenfalls bezahlen? Oder ist sie eine Freundin mit besonderen Vorzügen? Einer Freundin, der er hin und wieder einen Toyboy spendiert, um sich daran zu ergötzen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird? Einen Toyboy, der ihm auch zum eigenen Vergnügen dient?

Ich gehe in die Küche, um mir ein Bier zu holen. Mein Schwanz weist mir den Weg. Als ich auf den Balkon zurückkomme, bin ich nackt; Sporthose und Achselshirt habe ich unterwegs abgestreift; sie liegen zusammengekrumpelt auf dem Fernsehsessel. Eine warme Brise umweht meine primären Geschlechtsteile. Ich dehne meinen Sack, ziehe ihn mit zwei Fingern tiefer, räkle mich auf meinen Arschbacken, so dass mein Loch auseinandergezogen wird.

Prompt muss ich furzen.

Und ich tu's.

Die Flatulenz verweht in der milden Frühsommernacht. Ich lausche ihr nach und schicke eine zweite hinterher.

Denn hier oben kann mich von unten niemand sehen oder hören. Nur die drei Akteure auf der anderen Straßenseite könnten, würden sie denn intensiv zu mir herüberschauen, erkennen, dass da jemand sitzt und sich an ihren Spielereien aufgeilt. Dass er mit steifem Schwanz auf seinem Balkon neben einem Monstrum von Fernrohr sitzt.

Jan nimmt Jane das Glas aus der Hand und stellt sich vor sie hin. James positioniert sich auf ihrer Rückseite. Eine Choreografie der beginnenden Geilheit. Der Anfang eines lustvollen Sandwichs.

Jan küsst Jane auf den Mund, spielt mit ihren Pobacken, drückt die Fingerspitzen in das weiche Fleisch. James küsst ihr den Nacken, befingert ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres gelben T-Shirts. Nach einer Weile packt James den Saum ihres Shirts und streift es ihr über den Kopf. Kleine, apfelförmige Brüste hüpfen ins Freie. Die Brustwarzen sind dunkelrot und hart.

Jane ist genauso erregt wie Jan und James.

An ihren Titten und an ihren Schwänzen sollt ihr es erkennen (Matthäus, 41,8).

Jan knöpft Jane den Rock auf, der ihr auf die Füße rutscht. Darunter trägt sie ein blau-gelb-gestreiftes enges Höschen mit schmalem Bund. Vermutlich ist es schon feucht. Vielleicht gehört sie zu den Mädchen, die ihre Unterwäsche sorgfältig auf die Oberkleidung abstimmen. Von der Socke über den Slip bis zum Hemd und Pullover muss immer alles farblich perfekt zusammenpassen für ein rundum angenehmes Körpergefühl. Eine Marotte, die ich nur zu gut nachempfinden kann. Auch ich fühle mich nur wohl mit harmonisierenden Farben. Die Farbe meines Hemdes lässt unmittelbare Rückschlüsse zu auf die Farbe meiner Unterhose.

Der blau-geld-gestreifte Slip (oder ist er gelb-blau gestreift?) bedeckt ihre runden Pobacken nur zur Hälfte; der Zwickel ist zwischen die beiden Halbmonde gerutscht. James zupft das dünne Band hervor, strafft es über dem Po, nimmt den Gummibund zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt es zurückschnappen. Jane greift nach hinten und tastet nach James' Schwanz, der gegen ihren Hintern stupst. Sie umklammert die straffe Rute mit den Fingern und reibt sie ein paar Mal auf und ab, ohne sich zu ihm umzudrehen. Mit dem Zeigefinger tupft sie auf das ovale Loch in der Eichelspitze. James spreizt die Beine ein wenig. Sein Sack schaukelt im Rhythmus von Janes Bewegungen.

Jan steckt seine Finger in den Beinausschnitt von Janes Höschen, fährt mit einem Finger über ihre Muschi (ich sehe die Bewegung durch den Stoff ihres blau-gelben Höschens) und pellt ihr das Kleidungsstück über die Oberschenkel. Als er ihre Muschi freigelegt hat, fährt er mit der flachen Hand über den sanft-behaarten Hügel. Mit Janes Slip verfährt er ebenso, wie er es mit James' transparenter Unterhose gemacht hat: Als er Janes Höschen bis zu den Kniekehlen hinuntergeschoben hat, hebt er den Fuß und drückt es bis über ihre Knöchel und auf den Boden. Jane steigt aus ihrem Slip. Jan bückt sich und hebt das wínzige Stoffstück auf, schnuppert daran, leckt über die Innenseite des Zwickels, knüllt es zusammen und stopft es James in den Mund. Der spuckt es nach einer Weile eingespeichelt wieder aus und steckt es Jan in den Mund.

 

Kleine Jungs und ihr Spielzeug.

Jane schaut den beiden grinsend zu und sagt etwas.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich darüber beklagt, später mit einem nassen Slip nach Hause gehen zu müssen.

Und ich frage mich, wann Jan sich endlich seiner Unterhose entledigen wird.

Erst einmal zieht er sich Janes Höschen zwischen den Zähnen hervor.

Und offenbar hat er telepathische Fähigkeiten – denn er streift seine hellblaue Unterhose tatsächlich in dem Moment ab, in dem ich meinen Gedanken zu Ende gedacht habe. Er steigt aus seinem Slip und hält ihn vor Janes Hüfte, als wolle er ihre Größe feststellen. Offenbar hat er ihr angeboten, ihr seine Boxerbriefs für den Nachhauseweg zu leihen. Lachend schiebt Jane seine Hand beiseite. Jan wirft seine Unterhose auf die Couch.

Nackt bis auf die schwarzen Socken. Das sieht nicht gut aus, Jan.

Gehorsam bückt Jan sich und pellt sich die schwarzen Socken von den Füßen, knäuelt sie zusammen und wirft sie auf die Couch.

Das sieht schon gleich besser aus! Nackt von der Stirn bis zum kleinen Zeh. Und schön wie Michelangelos David.

Als Jane sich halb umdreht, kann ich endlich ihre Muschi sehen. Im gedämpften Licht der indirekten Wohnzimmerbeleuchtung schimmern ihre kurzgeschnittenen Härchen, die ein scharf konturiertes Dreieck bilden, das zwischen ihren Schenkeln verschwindet, rötlich-blond. Ihre Schamlippen kleben zusammen und glänzen feucht.

Ich konzentriere mich auf Jans Schwanz. Er ist leicht gebogen, noch nicht ganz steif, aber auf dem besten Weg zu einer imposanten Latte. Pulsierend bewegt er sich aufwärts. Eine üppige Vorhaut bedeckt die Eichel. Jane kniet sich vor ihn hin, zieht die Vorhaut hinunter und nimmt die nackte Schwanzspitze zwischen die Lippen. Jan schließt die Augen und spreizt die Beine. James steht hinter Jane und lässt seine Eier in ihrem Nacken baumeln. Sein dunkler, kerzengerade erigierter Penis sieht aus, als würde er irgendwo aus Janes blonden Haar hervorwurzeln. Er hat die Hände auf seine Arschbacken gelegt und bewegt sich, die Hüften leicht nach vorn gestreckt, vor und zurück, so wie er sich eben an der Fensterscheibe wie eine brünstige Hündin gerieben hat.

Er hat doch nicht etwa vor, auf diese Weise bereits jetzt schon abzuspritzen? Warte, James. The best is yet to come! (Sorry, da ist mir dort tatsächlich der allwissende Autor in die Parade gefahren!)

Ein heller Tropfen quillt aus meiner Schwanzspitze, gefolgt von einem weiteren und einem dritten. Der Klumpen rollt über meine Eichel, dehnt sich zu einem Faden, der dünner wird und schließlich reißt. Die Flüssigkeit landet auf dem Balkonboden. Im schwachen Licht der Sterne sehe ich, dass ich bereits eine etwa daumennagelgroße Pfütze zusammengeträufelt habe.

James ist einen Schritt zurückgetreten und fummelt an seinem Sack herum. Jane hat sich in Jans Arschbacken festgekrallt und saugt an seinem harten Schwanz, leckt mit der Zunge über die Spitze, schlürft sein Precum. leckt am Schaft entlang bis hinunter zum Sack, nimmt seine Eier in den Mund.

James stellt sich hinter Jan und beginnt, dessen Brustwarzen zu kneifen und zu massieren. Sein Schwanz verschwindet zwischen Jans Arschbacken. Eine Hand schiebt er tiefer, weicht Janes' Gesicht aus, fährt um Jans Hüfte herum, zieht seinen dunklen Schwanz aus dem Tal der hellen Halbmonde und steckt stattdessen einen Finger zwischen Jans Arschbacken, sucht das runzlige Loch, findet es, bohrt einen Finger hinein, weitet die enge, runzlige Öffnung, nimmt einen weiteren Finger hinzu, um sie zu dehnen.

Jan hat den Mund geöffnet. Wahrscheinlich stöhnt er, während er von hinten einen Fingerfuck verabreicht bekommt und vorne von Jane hingebungsvoll geleckt und angeknabbert wird. Sie hat jetzt seinen säuberlich rasierten Sack vollständig in den Mund genommen und saugt daran wie an einem zu groß geratenen Schnuller. Immer wieder flutscht ihr eines seiner Eier zwischen den Lippen hervor. Wahrscheinlich ist Jan im Moment derjenige, der die lautesten Geräusche von sich gibt.

 

Er bückt sich, nimmt Janes Gesicht in die Hände, zieht sie zu sich hoch und leckt ihre Lippen ab. James nutzt die Gelegenheit und greift nach Jans freigewordenem Schwanz, der nass ist von Janes Spucke, und zieht die Vorhaut so weit wie möglich hinunter, so dass sich die Eichel bläht. Jan lässt sich davon nicht beeindrucken und schiebt Jane seine Zunge tief in den Mund, schmeckt das Aroma seines eigenes Schwanzes, seines salzigen Vorsafts.

Die drei trennen sich voneinander und nehmen auf dem Sofa Platz: Jane in der Mitte, Jan und James zu ihrer Seite. Während Jane die beiden harten Ruten der Männer mit ihren Händen umklammert und ein wenig daran zerrt, beugen Jan und James die Köpfe über ihren Oberkörper und beginnen, jeder an einer Brustwarze zu saugen. Ihre Hände treffen sich zwischen Janes Schenkeln, und jeder steckt einen Finger in ihre nasse Möse, stößt tief in sie hinein, und dabei achten beide darauf, abwechselnd über die glänzende rosafarbene Klitoris zu fahren, damit die sensibelste aller Perlen nicht zu kurz kommt.

Janes Muschi klafft auseinander. Ein rosafarbener Eingang, so nass, dass ein kleines Rinnsal aus ihr zu fließen beginnt.

Und dann hat sie ihren ersten Höhepunkt.

Ruckartig hält sie mit den reibenden Bewegungen an den beiden Schwänzen inne, legt den Kopf mit halb geöffnetem Mund nach hinten und beginnt konvulsivisch zu zucken. Ihre Schenkel zittern. Jan und James reiben weiter – solange, bis sie geradezu panisch versucht, die beiden Hände festzuhalten, deren Finger sie über ihren Orgasmus hinaus weiter stimulieren, was sie in diesem Moment wohl als unangenehm empfindet. Ein paar Minuten braucht die Klitoris schon, um sich für eine neue Runde zu wappnen.

Allerdings nicht so lange wie ich – und wahrscheinlich die meisten Männer. Wenn ich abgespritzt habe, muss ich erst mal eine Pause von mindestens ... Na ja, das spielt hier und jetzt ja keine Rolle. Nur so viel: Als ich im zarten Alter von zehn Jahren die Wonnen der Wollust entdeckte und zum Meister der Masturbation wurde, schaffte ich manchmal sogar innerhalb von zehn Minuten zwei bis drei sündhaft schöne Höhepunkte. Nun, damals waren sie auch noch trocken und nicht so intensiv wie die Feuchtversion. Und als meine Orgasmen dann sehr bald eine ziemlich nasse Angelegenheit wurden, hatte ich stets ein Paket Papiertaschentücher griffbereit, um das cremige Resultat meiner ungezügelten Geilheit diskret zu entsorgen, ehe es in meine Schlafanzughose, meine Unterhose oder, schlimmer noch, im Bettlaken versickern und Zeugnis ablegen konnte von meinem Hobby, dem einzigen, dem ausnahmslos alle Menschen auf der ganzen Welt frönen. Derjenige, der noch nie seinen Schwanz im Alleingang stimuliert hat; diejenige, die nicht eine innige Freundschaft zu ihrer Klitoris pflegt, mögen sich melden. Meine unendliche Hochachtung ist ihnen gewiss. Die Onanie jedenfalls wurde zu einer meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen. Und ist es im Grunde bis heute geblieben.

Zurück zu Jan, James und Jane.

Die drei legen mit einem Drink in der Hand erst mal eine Pause ein. Die jeweils glasfreie Hand liegt auf Janes Schenkel beziehungsweise krault ihre rotblonden Härchen, die feucht an der Haut kleben.

Sie reden miteinander.

Dann erhebt James sich vom Sofa, geht um den Couchtisch herum und legt sich rücklings auf den blanken Parkettfußboden.

Jane verlässt ebenfalls das Sofa, nimmt noch einen Schluck aus ihrem Glas, das sie auf den Couchtisch abstellt, stellt sich über James, so dass er senkrecht nach oben in ihre Muschi schauen kann. Kurz darauf hockt sie sich spreizbeinig über den gut aussehenden Jungen. Nachdem sie ihr Gleichgewicht gefunden hat, zieht sie mit den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander, damit er ein wenig in sie hineinschauen kann.

Jan kniet sich zwischen James' Beine, die er auseinander schiebt.

Die Schwänze der beiden sind knüppelhart.

Alle drei verharren wie eine lebende Skulptur.

Jan reibt mit einem Finger von Janes Poloch zur Muschi und zurück. Immer wieder. Immer wieder. Steckt den Finger tief in ihre Möse und verteilt die Flüssigkeit auf ihrem Arschloch.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Schwanz pocht steil und hart. Was haben die drei wohl als Nächstes geplant?

Noch fünf Sekunden, und ich werde es erfahren. (Fortsetzung folgt)

 

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