Zur Erinnerung:
Auch ich war soweit und stieß noch einmal tief in ihn und verströmte zuckend mein Sperma tief in seinem Darm. Noch einige male bewegte ich mich langsam, dann sank ich erschöpft neben den jungen noch immer zitternden Körper Tims.
Er kuschelte sich an meine Schulter " Oh man es war wunderschön" murmelte er zufrieden. Natürlich waren wir mit der Lehrstunde noch lange nicht am Ende, doch davon ein andermal.
Leider mussten wir aus Zeitgründen weitere Aktionen auf später verschieben. Doch nicht lange nach unserem ersten zusammensein wurden wir erneut intim, sicher anders als ich esmir vorgestellt hatte. Wie hätte ich auch ahnen können wie verrückt der Junge nach seinem ersten Sex nach mehr ist.
Kurz nach unserem zusammensein, bis dahin hatten wir keinen Kontakt, war Tims Vater einige Tage auf Geschäftsreise. Seine Mutter bat mich um Hilfe, da ihr Toaster einen Kurzschluss verursacht hatte. Natürlich half ich gerne aus, Tim war die ganze Zeit dicht bei mir. Ich hatte schon die Befürchtung das seine Mutter etwas merken könnte. Dicht stand er bei mir, in unbeobachteten Momenten langte er mit seiner Hand in meinen Schritt. Es fiel mir schwer meine Erregung zu unterdrücken und befürchtete seine Mutter würde die Beule in meiner Hose bemerken. Ich bat Tim das er das doch unterlassen solle, doch keck meinte er" Hey soll das heißen du willst es nicht?" Wobei er mich frech angrinste. Natürlich wollte ich es, aber seine Mutter war ja anwesend und das war überaus störend. Endlich hatte ich den Toaster entsorgt und die Sicherung ersetzt, als seine Mutter kurz zum Einkaufen wollte. Sie bot mir einen Kaffee an
" Den können Sie ja auch ohne mich trinken, Tim ist ja heute da und wird Ihnen sicher Gesellschaft leisten." Mit diesen Worte verließ sie die Wohnung. Tim, der keinen Meter von mir gewichen war, stand nun ganz dicht vor mir. Legte seine Arme um meinen Hals " Jetzt aber, Mama braucht immer ne gute Stunde zum Einkaufen. Also kannst du beruhigt loslegen" flüsterte er völlig erregt. Eh ich jedoch reagieren konnte war er schon an meiner Hose, mit zitternden Fingern öffnete er sie etwas umständlich. Ging vor mir auf die Knie und begann meinen halbsteifen Penis sanft zu küssen. Im Nu hatte er den gewünschten Erfolg, mein Penis stand Hammer hart. Darauf hatte Tim nur gewartet, während er sich erhob und umdrehte, zog er seine Jogginghose nach unten. Streckte mir seinen entblösten Po entgegen und jammerte " Komm nimm mich endlich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, fest griff ich sein Becken, dirigierte ihn an die nahe Anrichte und drückte meine Eichel leicht gegen seine Rosette. Ohne jeglichen wiederstand drang ich in ihn ein, er musste wohl viel geübt haben. Heftig ruckte er mir entgegen, schnell fanden wir einen ordentlichen Rhythmus. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Tim laut und feuerte mich heftig an. Er keuchte, knallte seine Hände gegen die Anrichte, sein Körper wurde steif. Deutlich hörte man das klatschen von seinem Sperma, das gegen die Tür der Anrichte klatschte. Ich brauchte allerdings noch eine weile, wollte diesen engen Kanal noch lange genießen. Wurde jedoch jäh unterbrochen, als wir hörten wie die Haustür geöffnet wurde. Eiligst verpackten wir unsere Genitalien und taten als wär nix gewesen. Tims Mutter war schon zurück, weshalb ich mich jetzt schleunigst verabschiedete. " Ich komm später zu dir runter, du hast doch nix vor, oder?" Kam leise von Tim als er mich zur Tür brachte. Grinsend schüttelte ich den Kopf " Freu mich drauf" bekam er zur Antwort.
Auf dem Weg durch den Garten begegnete ich Rolf, Tims Cousin. Der gerade sein Rad abstellte und mir den Rücken zuwandte. Langsam ließ ich meinen Blick von oben herab über seinen Körper gleiten. Er ist zwar etwas fülliger als Tim, aber nicht dick. Sein Oberkörper steckte in einem engen Muskelshirt, dadurch sah man das er braungebrannt war. Seine braune Haut glänzte in der Sonne, mein Blick glitt tiefer. Oha welch einen süßen Po sah man da, ausgeprägte Pobacken die in einer hautengen schwarzen Radler steckten und erst die muskulösen Oberschenkel, einfach eine Augenweide. Ich blieb stehen und hoffte das er sich bald umdrehte, diesen schönen Körper wollte ich gerne auch von vorn sehen. Er drehte sich um und ich genoß den Anblick, die Radler war im Schritt deutlich ausgebeult und ließ so einiges erwarten. Er sah mich an und grüßte, ging an mir vorbei und verschwand im Haus. Schade dachte ich, dann wird Tim wohl länger nicht bei mir erscheinen und schade das ich diesen Jungen nicht haben kann. Mit diesen Gedanken betrat ich meine Wohnung.
Etwa eine halbe Stunde später klopfte es an meiner Tür, wie versprochen stand Tim da. Doch er zögerte, trat nicht ein. Auf meine Frage was denn los sei, antworte er etwas schüchten" Äh ..also...ich bin nicht alleine, Rolf ist auch da" kam etwas leiser von ihm. Erstaunt sah ich ihn an "Dein Cousin? Naja dann mal rein mit euch beiden. Wollt ihr was trinken?" fragte ich höflich. Beide nickten schüchtern, ich sagte sie sollten sich setzen und brachte kühle Getränke und Gläser an den Stubentisch. Man konnte beiden ansehen das sie etwas vor hatten, sich aber nicht trauten etwas zu sagen. Mein Blick glitt immer wieder in Rolfs Schritt, im Sitzen wirkte die Beule in der engen Radler noch grösser als vorhin als er vom Rad stieg.
"Also Jungs jetzt aber raus mit der Sprache! Tim du bist doch sonst nicht so schüchtern" grinste ich beide an. Tim wurde, ebenso wie Rolf feuerrot im Gesicht, was bei beiden irgendwie niedlich aussah. Tim druckste verlegen herum "Also würdest .....ich meine könntest du ...dir vorstellen.." abermals verstummte er. Jetzt dachte ich zu wissen was die beiden wirklich wollten, grinste breit und vollendete Tims Satz " Mit uns beiden zu ficken? Meintest du das?" Grinste ich nun noch breiter. Verlegen nickte Tim und Rolf sah noch verlegener zu Boden. Unerwartet ging mein geheimer Wunsch in Erfüllung, was mir natürlich sehr gefiel. Bevor die Jungs es sich hätten anders überlegen können begab ich mich zu beiden aufs Sofa. Streichelte sanft Rolfs Oberschenkel und küsste Tim sanft auf die Lippen. Tim noch angeheizt von vorhin, öffnete willig seine Lippen und schob mir verlangend seine Zunge in den Mund. Ohne zu zögern begann ich sanft über seine Zunge zu lecken. Er stöhnte heftig und drückte sich fester an mich. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich der Stoff von Rolfs Radler im Schritt spannte, ich befürchtete schon das der Stoff reißen könnte, doch das Lycra war dehnbar. Mit zitternden Fingern griff ich seinen grossen dicken Penis durch den Stoff, Rolf stöhnte heftig auf. Die Radler wurde feucht dort an der Penisspitze, er war wohl sehr unerfahren, ich hätte nicht gedacht daß er so schnell kommen würde. Tim drückte mich sanft von sich, beugte sich über Rolfs Schritt, deutlich hörte man sein schlürfen. Tim war heiß auf Sperma, das hatte ich ja schon festgestellt, doch das er so erpicht darauf war wusste ich nicht. Rolf schnaufte heftig als Tim seine Eichel durch den Stoff beleckte. Nun küsste ich Rolf der etwas unsicher meinen Kuss erwiderte. Eiligst begannen wir uns daraufhin zu entkleiden, nackt sah Rolf noch besser aus als in der Radler!
Währen die Jungs sich innig küssten, begann ich Rolfs Schließmuskel mit Finger und Zunge zu reizen, sanft schob ich einen Finger in seinen Darm. Sein heftiges zucken zeigte mir das ich diesen besonderen Punkt erwischt hatte, den ich nun sanft massierte. Rolf begann heftig zu stöhnen, so daß die beiden nicht mehr küssen konnten, Rolf Wand sich hin und her und Tim betrachtete seinen Cousin genau. Rolfs Körper bäumte sich auf, er stöhnte heftig und sein Sperma klatschte in mehreren schüben auf das Sofa. Tim streckte mir seinen Po entgegen" Fick mich...jetzt...bitte" stammelte er völlig erregt. Ich rieb meine, mittlerweile sehr feuchte Eichel durch seine Poritze und drückte sie sanft gegen den Schließmuskel der willig nachgab, so glitt ich ohne Wiederstand in Tim. Der heftig stöhnte und mich anfeuerte stärker und heftiger zu werden. Als sein Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, schrie er laut auf.
Noch einige male bewegte ich mich in ihm, doch jetzt wollte ich Rolf besitzen! Ließ von Tim ab und drehte Rolf so hin das ich spielend seinen Po erreichen konnte. Doch bevor ich in ihn drang drückte ich mein Gesicht gegen seinen Po, leckte hart seinen Schließmuskel und drückte meine Zunge immer wieder in den Muskel. Doch jetzt konnteich nicht mehr warten, setzte meine Eichel an den Muskel und drückte sanft aber bestimmt gegen den Muskel. Dieser gab sehr widerwillig nach, Rolf stieß hart die Luft aus den Lungen als ich endlich den Muskel überwunden hatte und tief in ihn drang. Kurz bewegte ich mich nicht weiter und genoß die herrliche enge seines Darms. Langsam begann ich mich zu bewegen und merkte wie sich Rolf immer mehr entspannte. Doch ich schaffte diesen Jungen nicht mehr, heftig Ejakulierte ich in seinem Darm. Ließ mich schwer atmend neben die beiden fallen, jetzt ergriff Rolf die iniative hob meine Beine weit nach oben und drang ohne lange zu überlegen in mich. Puh Was für ein Schwanz, einen solch grossen Kolben hatte ich vorher noch nie gespürt. Etwas unbeholfen bewegte er sich in mir und nicht lange nach seinem eindringen, ließ er sich stöhnend auf mich fallen. Ich spürte wie sich sein Sperma an seinem erschlaffenden Penis vorbei ins freie drückte, was für ein Gefühl. Natürlich wollte Tim nun das gleiche tun und ohne zu zögern fickte der Bengel mein geschundenes Loch. Doch auch Tim war schnell an seiner Grenze angekommen und füllte meinen Darm mit seinem Sperma. Etwas ausser Atem lagen wir nun nebeneinander und erhalten uns langsam. Natürlich erholten sich die Jungs schneller als ich und wollten mehr. Aber auch ich hatte noch nicht genug von diesen beiden jungen kräftigen Männern. Die beide festgestellt hatten das aktiv und passiv gleichviel Spaß machte, so wiederholten wir das Spiel.
Doch davon ein andermal!