Ich erkannte Tim und seinen Cousin Rolf. Die beiden sahen mich mit hochrotem Kopf an.
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Wieder einmal stand ich am Fenster meiner Einliegerwohnung und schaute dem Sohn meiner Vermieter beim Rasenmähen zu. Seit zwei Tagen war er 18 und sah noch immer aus wie 15.

 

Als ich vor zwei Jahren einzog war der Bengel gerade mal 16 sein Körper war zwar schon sehr männlich, doch sein Gesicht noch von einem etwa 13 jährigen. Die letzten Jahre flogen nur so vorbei und nun war der Bengel tatsächlich schon 18. Hätte ich nicht zufällig seine Geburtstagsfeier mitbekommen wäre mir das garnicht aufgefallen.

Ich kam etwas später als normal von der Arbeit, es war schon recht duster. Ich trat an die treppe die nach unten zur Wohnung führt, bemerkte im schummerlicht zwei Schatten am Treppenende. Als ich das Licht anknipste fuhren die beiden Schatten blitzartig herum und ich erkannte Tim und seinen Cousin Rolf. Die beiden sahen mich mit hochrotem Kopf an. " Guten Abend wolltet ihr zu mir" fragte ich freundlich, wobei ich eine ganz andere Vermutung hatte. " Ähh ....guten abend, ....ja wir wollten nur bescheid sagen falls es etwas lauter wird, das sie gerne mitfeiern können" stotterte Tim verlegen. Natürlich tat ich so als würde ich ihm das so abnehmen, jedoch glaubte ich eher das die beiden da etwas anderes machten. Weshalb ich kurz antwortete" Danke dafür aber ich glaube ich würde beim familienfest nur stören" grinste ich. Tim meinte, noch immer sehr verlegen" Naja man wird ja nur einmal 18 " dann verschwanden die beiden.

Wieder sah ich aus dem Fenster doch Tim war verschwunden *schade* dachte ich, weil sein Körper schon eine Augenweide war. Das ich Tim so schnell und in einer solchen Weise wusste ich nicht.

Oben an der Garage stand ein etwas größerer Holzschuppen, den ich mitbenutzen durfte. Dort war ich aber schon ewig ich mehr. Heute aber an meinem freien Tag wollte ich endlich einige Kisten durchsehen, die noch unberührt seit meinem Einzug hier, dort standen. Also machte ich mich auf, zum Schuppen. Die Schuppentür war entgegen sonst einen Spalt offen, also ging ich davon aus das jemand darin sein musste. Öffnete die Tür " Hallo guten Tag " sagte ich laut um mich an zu kündigen, erschrocken stand Tim an der Wand des Schuppens und versuchte so schnell es eben ging seine Hose hoch zu ziehen. Ich staunte nicht schlecht als ich seinen steifen Penis zu sehen bekam, der eine ordentliche Länge aufwies. Völlig erschrocken und verlegen starrte der junge mich an, als er endlich seine Hose dort hatte wohin sie gehörte. Erbrachte keinen Ton heraus, ich selbst konnte nach kurzer sprachlosigkeit breit grinsen. " Sorry Tim ich wusste nicht das du ausgerechnet hier an dir spielst, aber es sah echt gut aus." Grinste ich breit.

Tim völlig verlegen antwortete stotternd " Tschuldigung....aber ....ich .....ich..." ich unterbrach sein gestotter" Hey alles gut mein Junge, nur dachte ich so etwas macht man in seinem Zimmer und nicht in einem Schuppen zu dem jeder Zutritt hat." Noch immer grinste ich ihn an. " Ja normal schon abermein Zimmer ist vom Garten gut einsehbar und dort sitzen meine Eltern, ich dachte hier wär ich ungestört" kam etwas flüssiger zur Antwort. Laut begann ich zu lachen, was ihn noch verlegener machte. Um seine angespannte Lage etwas zu entschärfen fragte ich ihn ob er bei mir eine Cola trinken wollte. Natürlich hatte ich dabei einen Hintergedanken, würde ich diesen Jungen in mein Bett bekommen? Dieser Gedanke war äußerst reizvoll für mich, schließlich war er sehr hübsch, hatte einen herrlich jungen Körper. Unsicher nickte er und so begaben wir uns zu mir in die Wohnung, wo ich ihn natürlich auch nach seinem Cousin fragte. Schließlich wollte ich wissen was sie da wirklich wollten. Recht zögerlich gab er dann auf all meine Fragen ehrliche Antworten. Der arme hatte mit seinen jetzt 18 Jahren noch keinerlei sexuelle Erfahrungen sammeln können, so gab er dann dem drängen des Cousins nach, der ihm versprach ihn zu den höchsten Gipfeln der Lust zu bringen. Leider wurde nichts daraus weil ich ja beide gestört hatte. Während seiner Erzählung bemerkte ich wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte, er versuchte es zwar zu verbergen, jedoch erfolglos.

Dieser Junge gefiehl mir sehr, schon als ich eingezogen bin damals, war ich scharf auf ihn. Doch jetzt war er 18, was also hinderte mich daran, er war scharf und neugierig, also sicher willige Beute. Doch irgendetwas hinderte mich noch immer, ich war doch immerhin 12 Jahre älter als er. Würde ich seine Lage nicht nur ausnutzen? Noch immer hatte ich nicht den Mut ihn zu verführen, vielleicht lag es einfach daran, weil ich ihn sehr mochte und er sich überhaupt nicht sicher war ob er Sex mit Männern wollte.

 

Dennoch rutschte Tim nervös auf dem Sofa hin und her, irgendwie tat er mir leid. Seine mittlerweile sehr starke Erregung konnte man fast spüren. Dennoch war er zutiefst verlegen, den Blick hatte er zu Boden gerichtet und das Gesicht war hoch rot. Vorsichtig brachte ich das Thema wieder auf seinen Cousin, um mehr über den zu erfahren. Schließlich sah der auch ziemlich gut aus und war sicher nicht abgeneigt sich Männersex hin zu geben. Tim begann zu schwitzen, zuerst nur leicht aber je mehr er von seinem Cousin erzählte immer mehr. Daraus schloss ich das er nun den höchsten Stand seiner Erregung erreicht hatte und dringend Erlösung brauchte. Doch noch immer konnte ich mich nicht dazu durchringen, ihm meine Hilfe anzubieten.

Urplötzlich richtete Tim sich auf, kam aus seiner zusammen gesunkenen Position ins aufrechte sitzen. Sah mich irgendwie wirr an " Ich ...man ich brauch..." mehr sagte er nicht griff nach meiner Hand und drückte sie in seinen Schritt. Verdrehte die Augen und fiel mit dem Rücken gegen die Sofalehne. Deutlich fühlte ich seinen steifen Penis, nur der dünne Stoff seiner Sommerhose trennte meine Hand von seinem strammen Teil. Vorsichtig rieb ich über den Stoff, sein Körper zitterte stark. Tim stöhnte Lauf auf und die Hose wurde in Höhe seiner Eichel nass. " Hoppla, da hatte es aber jemand eilig" grinste ich ihn an. Verstört blickte er mich an und stotterte "Sorry...ich....ich....hab die Kontrolle verloren" mit meiner freien Hand strich ich über seine blonden Locken" Alles gut, was raus muss, muss raus. Wenn du magst kann ich dir viel mehr zeigen" traute ich mich jetzt doch. Tim nickte, wollte gerade etwas erwidern als wir seine Mutter nach ihm rufen hörten. " Du kannst gerne später wieder kommen, damit ich dir alles zeigen kann" meinte ich und Tim nickte, machte sich aber gleich darauf auf um zu seiner Mutter zu gehen. Kurz überlegte ich wie er seiner Mutter wohl den feuchten Fleck im Schritt erklären wollte, dann aber widmete ich mich meiner verschobenen Arbeit.

Es war schon spät am Abend und ich rechnete nicht mehr mit dem Besuch von Tim. Deshalb beschloss ich noch einmal um die Häuser zu ziehen, in der Hoffnung noch etwas zur Entspannung zu finden. Als ich die Wohnungstür öffnete zuckte ich erschrocken zurück, hatte mich aber gleich wieder im griff. Tim stand da auf der Treppe, wieder im Dunkeln. " Was machst du denn hier? Und wie lange stehst du hier? " Fragte ich verwundert. " Etwa ne dreiviertel Stunde" antwortete er Verlegen. " Hab mich nicht getraut zu klngeln" gab er kleinlaut zu. Ich musste lachen, er wollte schon, aber traute sich dennoch nicht. " Na du bist ja einer, traust dich jetzt?" Lachte ich ihn an. Tim nickte und trottete kleinlaut hinter mir her, in die Wohnung.

"Ich ...also... ich mein ...dein Angebot..." stotterte er Verlegen. Ohne zu antworten legte ich meine Hände in seinen Nacken, zog ihn nah heran und legte meine Lippen auf seine. Ließ meine Zunge sanft über seine Lippen gleiten, um sie gleich darauf zwischen seine Lippen zu schieben. Sein Körper zitterte vor Aufregung und Erregung, zögerlich öffnete er seine Lippen und schob vorsichtig seine Zunge zu meiner. Seine Augen hatte er geschlossen und konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Meine Hände glitten an seinem Körper hinab, bis zum Bund seiner Hose, langsam schob ich meine Hände unter sein Shirt und glitt an seiner nackten Haut wieder nach oben. Er löste seine Lippen von meinen, legte seinen Kopf in den Nacken, verdrehte die Augen und begann heftig zu stöhnen, als ich seine Brustwarzen berührte. Leicht knickten seine Beine ein. Ich zogihn zum Sofa drückte ihn darauf, wobei ich ihm sein Shirt auszog. Er schaute mich mit grossen Augen an, während ich mich niederkniete und begann seinen Oberkörper mit sanften Küssen zu überdecken. Vorsichtig öffnete ich seine Hose und zog sie nach unten, wobei er sein Becken anhob um es zu erleichtern. Als meine Lippen seine schon sehr feuchte Eichel berührten, biss er sich in die Hand um nicht laut auf zu stöhnen. Sein junger Körper bebte förmlich, sein Becken ruckte mir immer wieder entgegen. Längst hatte seine Eichel sanft mit meinen Lippen umschlossen, als er sich kurz darauf schon aufbäumte, er wollte noch etwas sagen, was ihm aber nicht mehr gelang. Heftig zuckte sein Körper, mit voller Wucht Schoß sein Sperma in meinen Mund. Natürlich störte mich das nicht im geringsten, ich mochte den leicht salzigen, herben Geschmack warmen Spermas. Tim war es äußerst unangenehm das er seine Explosion nicht verhindern konnte und in meinem Mund gekommen war, noch konnte er sich nicht vorstellen das man Sperma mögen konnte. Bisher empfand er sein Sperma als eklige beigabe des Orgasmus.

Doch ich wollte mehr, mehr als nur den Jungen schmecken, ich wollte ihn besitzen. So griffige unter seine Knie und zog ihn nach vorn, sodas sein Po direkt an der sitzkante des Sofas war. Drückte seine Beine weit auseinander und nach oben um mir so genügend Platz zu schaffen, um gut an die süsse Rosette zu gelangen. Lange konnte ich seinen verwunderten Gesichtsausdruck nicht genießen, weil ich mein Gesicht zwischen seine strammen Pobacken presste. Ließ meine Zunge über seinen weichen Schließmuskel gleiten. Spitze kurze lustschreie drangen aus seinem Mund, wieder bebte sein Körper vor Lust. Er legte seine Hände an meinen Kopf und presste mich fest gegen sich. Immer wieder stieß ich meine Zunge in den Muskel, er zitterte und immer wieder hörte ich " Boar....jaaaa....geil....mehr...." Unterdess hielt er seine Beine selbstständig, sodass ich mit meinen Händen meine Hose öffnen konnte. Holte meinen steifen Schwanz, schon tropfenden schwanz aus der Boxer und richtete mich auf. Mein Gesicht war nun fast direkt vor dem seinem, ich sah seinen verklärten Blick. Der sich in einen ängstlichen verwandelte als ich meine Eichel kurz gegen den Schließmuskel drückte. Ich wusste das dieses junge Loch noch nie einen Schwanz gespürt hatte, weshalb ich besonders vorsichtig war. Nur warten konnte ich auch nicht mehr, zu scharf hatte mich das ganze gemacht. Immer wieder drückte ich meine Eichel sanft gegen den Muskel, doch jetzt musste ich einfach! Entschlossen drückte ich meine Eichel gegen den Muskel der leicht nachgab, jedoch spürte ich wie er sich wieder verkrampfte, als die Eichel zur hälfte eingedrungen war. Sah seine angstvoll aufgerissenen Augen und wie er die Zähne aufeinander biss. " Bleib locker, entspann dich, nur dann wirst du es genießen können. Ich weiß das es am anfang sehr unangenehm ist, doch wenn du dich entspannst wird es schnell anders." Brachte ich stöhnend hervor. Und mein reden zeigte Wirkung, er entspannte sich zusehends und so rutschte mein Schwanz fast mühelos in seinen Darm. Meine Hüfte klatschte gegen seine Pobacken und ich verharrte kurz, sodass er sich an die Situation gewöhnen konnte.

Allein das eindringen in dieses herrlich enge Loch, war schon ein Hochgenuss. So fiel es mir nicht schwer einige Minuten bewegungslos seinen Darm zu genießen.

Hart stieß er die Atemluft aus seinen Lungen und schon bald wurde sein verspannter Körper locker. So begann ich mich langsam zu bewegen, merkte daß ich immer wieder an seine Prostata stieß. Es war unschwer an seinen Körper Reaktionen zu spüren, auch sein immer wieder auf stöhnen zeigte das er es immer mehr genoß. Schließlich legte er seine Beine um meine Hüfte und kam meinen stössen entgegen. Sein immer heftiger werdendes stöhnen kündigte seinen bevorstehenden Orgasmus an. Sein Körper versteifte sich zusehends, um sich dann mit lautem stöhnen zu entspannen. Er Ejakulierte heftig, sein Sperma spritzte mir hart ans Kinn, der zweite Schwall traf ihn mitten im Gesicht. Auch ich war soweit und stieß noch einmal tief in ihn und verströmte zuckend mein Sperma tief in seinem Darm. Noch einige male bewegte ich mich langsam, dann sank ich erschöpft neben den jungen noch immer zitternden Körper Tims.

Er kuschelte sich an meine Schulter " Oh man es war wunderschön" murmelte er zufrieden. Natürlich waren wir mit der Lehrstunde noch lange nicht am Ende, doch davon ein andermal.

 

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