In mir brodelte es, wie schon lange nicht mehr.
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In mir brodelte es, wie schon lange nicht mehr.

David nahm die ganze Länge meines Gliedes in seinen Mund. Ich war echt erstaunt, dass er das schaffte. Andere haben es auch schon versucht, mussten aber würgend kapitulieren. Er speichelte den Schaft ein und schob ihn immer wieder tief in seinen Schlund. Seine Blaskünste waren der reinste Hammer. Er verstand es, mich an den Rand des Abspritzens zu bringen und kurz davor aufzuhören.

 

David lies dann von meinem Kolben ab und hob meine Beine an. Er leckte über den Damm bis zur Rosette. Diese umkreiste er und legte eine nasse Speichelspur. Immer wieder versuchte er seine Zungenspitze einzuführen. Um ihm dies besser zu ermöglichen, drückte ich meine Rosette leicht nach außen. Schon spürte ich ihn in mir. Was für ein geiles Gefühl. Ich liebe es gerimmt zu werden. Und er war ein Meister darin. „Ich komme gleich, wenn Du so weiter machst.“ sagte ich zu David.

Er kniete sich dann zwischen meine Beine und fing an meinen Knüppel zu wichsen. Ich stöhnte und es dauerte nicht lange, da begann ich zu Zucken. Das merkte auch David. Denn er nahm ihn jetzt in den Mund und fickte seine Kehle mit meinem Schwanz. „Ahh...uhh...ich....“ mehr konnte ich nicht mehr sagen. In fetten Schüben schleuderte ich mein Sperma raus. David nahm aber nicht alles in den Mund. Mit der Hand wichsend, verteilte er die restlichen Spritzer in seinem Gesicht. Das sah so verdammt geil aus.

Grinsend kam er zu mir hoch...sein Gesicht hielt er über meins. Dann öffnete er seinen Mund und lies meine Sahne heraus laufen. Ich öffnete sehr schnell auch meinen Mund und lies so viel wie möglich in meinen Schlund tropfen. Es folgte ein schmieriger Spermakuss, bei dem unsere Zungen sich gegenseitig die Soße hin und her schoben. Der krönende Abschluss war, dass ich sein Gesicht sauber leckte und das restliche Sperma genussvoll schluckte.

„Jetzt bist Du aber noch nicht gekommen.“ sagte ich zu David. Der grinste mich an und meinte nur, wohin er denn kommen solle. Ich grinste ebenso frech zurück und antwortete, dass er sich das gerne aussuchen könne. Nach einer kurzen Pause, die wir schmusend auf seinem Bett verbrachten sagte David, dass er gern noch mal meine Rosette lecken wolle. Ich legte mich dann so auf den Rücken, dass ich ihm mein Loch offen präsentierte. Schon spürte ich seine Zunge an der Pforte zu meinem Lustkanal. Er zog meine Arschbacken jetzt noch weiter auseinander.

Jetzt drang er noch tiefer ein. Er fickte mich regelrecht mit seiner Zunge. Jetzt brachte er noch seine Finger mit ins Spiel. Mit dem Zeige- und Mittelfinger dehnte er mein Loch. Mehrmals spuckte er in den Krater und fingerte weiter. „Lass mich deinen Schwanz nass lecken.“ bat ich. David kam meiner Bitte nach und schob mir seinen Bolzen in den Mund. Ich nahm ich gaaaanz tief rein und sabberte ihn so nass, dass er anschließend von alleine in mich gleiten kann.

David hob mein Becken an und rotzte erneut auf mein Loch. Jetzt nahm er seine Stange in die Hand und setzte an. „Jetzt ficke ich Dir meine Sahne in Dein Innerstes.“ kündigte David an. Er schob seine Lanze in einem Rutsch tief in mich und zog sie wieder raus. Das wiederholte er mehrmals. Mein Loch stand offen, wie ein Scheunentor. Immer wieder und wieder fickte er in das offene Loch.

Dann lies er seinen Schwanz tief in mir stecken, beugte sich nach vorne und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Es fühlte sich sau gut an...die Zunge eines geilen Kerls zu spüren und in der Grotte einen geilen Schwanz, der mich voll ausfüllte. Dann bewegte er sein Becken wieder hin und her. Seine Stöße wurden jetzt langsamer und immer wieder stieß er tief rein. „Gib mir Deine Sahne.“ bat ich David. Der erhöhte jetzt sein Tempo. Durch seine Spucke schmatze es beim Rein und Raus...ich liebe dieses Geräusch.

„Jetzt fülle ich Dich ab.“ stöhnte David und ich spürte das Zucken seines geilen Schwanzes tief in mir. Er hielt inne und dann kam seine Füllung. Es schien mir so viel zu sein, als hätte er Tage nicht abgespritzt. An seinem Zucken konnte ich zählen, wie oft er kam...und das war nicht wenig. Ich zählte bestimmt 8 oder 10 Schübe. Bei der Menge, die er in mich gepumpt hat, muss ich ja gleich auslaufen, wenn er ihn raus zieht, dachte ich mir.

So kam es dann auch. Sein Pimmel wurde langsam weicher und er rutschte fast von alleine raus. War der schön eingesaut, mit seinem Sperma. Dann fühlte ich auch schon, wie mir seine Sahne aus dem Loch lief. Mit flinker Zunge nahm er jedoch so viel wie möglich auf und teilte sein Sperma mit mir. Zum Abschluss durfte ich noch sein Glied sauber lecken. Wir waren beide ganz schön angeschmiert...lach. David legte ich dann auf mich und wir schmusten noch ein wenig rum, als ich dann bemerkte, wie spät es mittlerweile geworden war.

Ich sagte ihm, dass es doch schon sehr spät geworden sei und ich langsam rüber gehen wollte. „So angeschmiert willst Du rüber gehen, was sollen denn Deine Eltern denken, wenn sie Dich so sehen?“ „Oh ja, stimmt...da kämen bestimmt eindeutige Fragen.“ David schlug vor eben unter die Dusche zu springen, was ich...äh wir beide auch dringend nötig hatten. Da die Dusche eine komfortable Größe hat, konnten wir gemeinsam duschen. Wir seiften uns gegenseitig unsere geilen Bodys ein und rieben uns wieder aneinander.

Als wir fertig waren und uns abtrockneten wollte David wissen, ob ich wieder käme. Darauf konnte ich nur mit einem eindeutigen JA antworten. Es hatte ihm sehr viel Spaß gemacht, mit mir Sex zu haben. Das kam an seinem vorherigen Wohnort leider nicht so oft vor. Mir hat der Sex mit ihm auch seeehr gefallen und auch ich war an einer Fortsetzung interessiert. Mit einem saftigen Knutscher verabschiedete ich mich und ging nach nebenan.

Ich schlief wie ein Murmeltier und wurde am späten Vormittag von meiner Mutter geweckt. „Na, Du bist aber spät heim gekommen. War wohl ein netter Abend mit dem Nachbarsjungen.“ stellte sie fest. Ich wischte mir die Augen und verscuhte, so gut es ging, meine Morgenlatte zu verdecken. Schließlich lag ich ja nackt unter der dünnen Bettdecke. Ob sie was bemerkt hate...keine Ahnung. „Ja, es war ein sehr schöner Abend. Wir haben uns sehr nett unterhalten und bisschen was getrunken. „Dadurch habe ich wohl die Zeit vergessen.“ flunkerte ich.

 

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