Du darfst Dich gerne auch ausziehen.
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Hallo zusammen, mein Name ist Conrad, aber alle nennen mich nur Conny. Ich bin 19 Jahre alt und schwul. Mein Dödel misst im Ruhezustand etwa 15x4 cm und steif kommt er auf gute 21x5. Seit meiner Kindheit bin ich beschnitten, da ich eine Phimose hatte. Mit Beginn des Haarwuchs im Intimbereich rasierte ich mich regelmäßig. Da ich von klein an sehr oft nackt war, macht es mir auch heute nichts aus, wenn ich nackt bin. Mein Outing hatte ich vor drei Jahre und habe keine Probleme damit gehabt. Das zu meiner Person. Wer mehr über mich wissen will, kann gerne fragen. Ich antworte bestimmt und ehrlich.

 

Wir wohnen in einer kleineren Großstadt im Bergischen Land, nähe Köln. In unserer Siedlung stehen nur Einfamilienhäuser. Neben uns war eines frei, was aber schnell verkauft werden konnte. Eine Familie mit Sohn zog dort ein. Der Sohn schien in meinem Alter zu sein, sah aber deutlich jünger aus. Da er jedoch Auto fuhr, musste er mindestens 18 sein. Seine Eltern sah man wenig, fast nie. Bereits kurz nach dem Einzug war der Bursche alleine. Wenn man ihn sah grüßte er stets freundlich.

Meine Eltern meinten, ich solle ihn doch mal einladen oder besuchen. Also machte ich mich am nächsten Tag, nach dem Abendessen auf den Weg nach neben an. Ich klingelte und wollte schon wieder gehen, als keiner auf machte. Gerade hatte ich mich umgedreht, als der Junge mir öffnete. „Sorry, ich war gerade im Bad.“ entschuldigte er sich. „Komm doch bitte rein.“ Er stand nur mit einem Handtuch um die Hüften vor mir. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihm den Grund für meinen Besuch nannte.

„Mein Name ist Conny.“ stellte ich mich vor. „Angenehm, ich bin David. Ich geh mal eben was anziehen.“ „Och, wegen mir nicht unbedingt.“ erwiderte ich. Wir setzten uns und er bot mir was zu trinken an. Es freute ihn, jemanden im gleichen Alter kennen zu lernen. Dann erzählte er mir, dass seine Eltern Ärzte beim auswärtigen Amt seien und daher regelmäßig irgendwelche Botschaften weltweit besuchten. Daher war er sehr häufig und für länger Zeit alleine. Beim Aufstehen rutschte ihm dann das Handtuch runter und er stand plötzlich nackt im Raum. „Upps, sorry.“ sagte er und hob das Handtuch wieder auf. Aber statt es sich umzubinden, legte er es bei Seite.

„Uii, da haben wir aber einen netten nackten Nachbarsjungen.“ entfuhr es mir grinsend. „Ich bin zu Hause fast immer nackt, wenn ich alleine bin.“ sagte David. Er ging in die Küche und holte noch frische Getränke. Ich beobachtet ihn von hinten. Er hatte einen knackigen Hintern, eine sportliche Figur und war leicht gebräunt. Als er zurück kam und mir seine Vorderseite präsentierte, sah ich seinen wohl geformten Penis, der auch beschnitten war und fast so groß wie meiner. Rasiert war er auch. Er blieb dann im Raum stehen und fragte, ob mir gefalle, was ich sehe. Das bejahte ich und ergänzte, dass ich auch kein Problem damit habe nackt zu sein.

„Du darfst dich gerne auch ausziehen.“ kam von David. Da es Sommer war, hatte ich eh wenig an. Nur ne Shorts, T-Shirt und Badelatschen. Das war schnell abgelegt. Nackt setzte ich mich wieder hin und dachte so bei mir, dass der aber echt offen sein muss. Wir prosteten uns zu. Es war mir fast so, als würden wir uns schon länger kennen, so vertraut und so schnell nackt. Nach dem letzten Schluck verabschiedete ich mich, da ich noch was anderes erledigen musste. David bat mich danach gerne wieder zu kommen. Es sei doch Wochenende und könnten vielleicht noch was quatschen und uns den ein oder anderen Drink genehmigen. Ok, dachte ich und sagte zu.

Zu hause erzählte ich kurz von David und seinen Eltern. Meiner Mutter gefiel der Vorschlag, dass ich später wieder zu David zu gehe. Er könne aber gerne auch mal zu uns kommen. Erst wollte ich ihn aber besser kennen lernen. Also ging ich später wieder rüber.

Als ich erneut klingelte öffnete David mir nackt, da er wohl wusste, dass ich es bin. Wir gingen dann auf die Veranda hinter dem Haus. „Bist Du zwischenzeitlich prüde geworden?“ spielte er darauf an, dass ich noch angezogen war. Ich lachte nur und meinte, beim nächsten Mal kann ich ja direkt nackt rüber kommen. Ich zog mich aus und David beobachtete mich. „Mir ist eben gar nicht aufgefallen, wie gut Du gebaut bist.“ „Joah, was so ein bisschen Sport nicht alles ausrichten kann.“ gab ich zurück. „Ich meinte da eher was anderes, nicht nur die sportliche Figur.“ grinste David.

„Na Du musst Dich damit aber nicht verstecken.“ und deutete auf seine Körpermitte. „Lass uns mal vergleichen.“ schlug David vor und hielt gleich beide Penisse in der Hand. Sein Schaft lag neben meinem und ich spürte seine Wärme und wie mir langsam das Blut einschoss. Davids Riemen nahm auch an Größe zu. Wir schauten uns an und mussten grinsen. Dann nahm ich beide in die Hand und rieb sie aneinander. Das war dann wohl genug, um beide zu voller Größe wachsen zu lassen. „Wow, Deiner ist ja echt mächtig.“ staunte David.

„Damit hast Du wohl schon manche beglückt.“ warf er in den Raum. „Der ein oder andere hat ihn schon gespürt.“ gab ich zurück. „DER?“ bohrte David nach. „Na, der ein oder andere Junge.“ setzte ich nach. „Du bist schwul?“ wollte er jetzt wissen. „Ja, hoffe Du hast damit kein Problem.“ „Dann können wir ja gemeinsam Spaß haben. Ich stehe auf so große Dinger.“ Jetzt war es raus. David ist also auch schwul. Er blickte mir in die Augen und fasste an meine Rute. Wir gingen in sein Zimmer und er legte mich auf den Rücken auf sein Bett. Mein Ständer zeigte zur Decke, als David sich auf mich legte. Es begann mich zärtlich zu küssen. Seine weiche Lippen fühlten sich so toll an. Unsere harten Riemen lagen zwischen uns. Unsere heißen Körper rieben sich aneinander.

Unsere Zungen spielten in unseren Mündern. Wir leckten uns gegenseitig am Hals und steckten wieder, einer dem anderen die Zunge in den Mund. Wir wanden und streichelten unsere nackten Körper. David glitt mit seiner Zunge an meinem Hals runter bis zu den Nippeln und lutschte und saugte, bis sie hart waren. Den Bauchnabel umkreiste er mit seiner Zunge. Er glitt weiter runter bis er meinen Schaft erreichte. Mit flinker Zunge leckte darüber und begann meine Eier zu kneten. Er wurde immer leidenschaftlicher, als er schließlich meine Eichel in den Mund nahm. In mir brodelte es, wie schon lange nicht mehr.

 

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