Wolles neue Jeans und ein Skatabend, an dem drei Jungs nackt auf dem breiten Sofa landen.
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Der Schulfreund 3 – Allein zu Haus

Es war einmal ein schöner Sommertag, an dem ich mit meiner neuen Jeans bekleidet aus dem Laden für Männer-Moden auf die Straße trat. Die alte Hose hatte Ralf, der freundliche Verkäufer, gleich dabehalten. Ins neue Höschen musste ich allerdings regelrecht „einsteigen“: bequeme Beine, um den Arsch aber wie auf die Haut gegossen. Jede Pore war zu sehen. Freund Heinz und Verkäufer Ralf überzeugten mich, ohne meinen selbstgenähten LeMinimum-String die Hose überzuziehen. Würde ne zu dicke Beule machen., der String. Mmh, eigentlich wollte ich das nicht. Das Fetzchen Stoff vorm Sack hielt immer noch den berühmten letzten Tropfen auf. Aber wie so oft: zureden half auch mir. Echt weniger eng wurde es nicht. Verkäufer Ralf steckte noch ein Papiertaschentuch in den Schritt: Damit der letzte Saft keine Flecke in die neue Hose schmiert. Dann half er beim Zuknöpfen. Ich hielt den Laden oben zusammen, er stopfte gekonnt meinen Schwanz ins linke Hosenbein, begann von unten nach oben den Schlitz zuzuknöpfen. Dabei fingerte er in der Hose mal so eben wie zufällig an der Rosette. Die Folge: ein steiferer Schwanz. Freund Heinz: Sieht schon geil aus, wie neben der Beule der Schwanz zu sehen ist. Also, find‘ ich. Eigentlich kannste damit gar nicht auf die Straße. - Das aber wollte ich. Jeder Schritt massierte nun wie mit fester Hand Arsch und Schenkel und brachte Druck auf‘s Glied. Mir gefiel‘s. So schlenderten Heinz und ich noch einmal die Straße rauf, bevor wir mit unseren Mopeds nach Hause knatterten. - Denk an morgen, erinnerte Heinz beim Abschied, da wollen wir bei mit Leo Skat spielen. - Heinz war in den nächsten drei Tagen allein zu Haus, seine Eltern machten Verwandtschaftsbesuch. - Also bis morgen. Ich fahr noch mal kurz beim Opa vorbei, zeigen, wo sein Geld gelandet ist.

 

Mein Opa wohnte am Ortsrand in einem kleinen freundlichen Haus. Das Hoftor stand offen, also reingebraust bis in den Hof. Opa war irgendwie im Garten beschäftigt, steckte in so was wie seiner Fußballerklufft. Früher hatte er in irgendeiner Liga gespielt, heute war er immer noch fitt wie ein Turnschuh. - Hey Opa, hier kommt dein Cowboy! In neuer Büx. - Ich stieg ab und ging auf ihn zu. Oh, was massierte die enge Jeans fein Backen und Pimmel. - Komm mal her Junge, ich will mal fühlen wie dick der Stoff ist, rief Opa. Kaum stand ich vor ihm strich seine Linke über den Arsch, zwickte ein bisschen in die Backen, ließ seine Hand über den Stoff gleiten, überraschend glitten seine Finger durch die Kerbe, drückten auch auf die Rosette. Eh was sollte das; sofort wollte ich zurückzucken.- Sag mal, hast keine Unterhose an, oder? fragte Opa. - Nö, ist schöner so. - Komisch, die Hand am Arsch war mir angenehm, löste am ganzen Körper ein kitzelndes Glühen aus. Also sollte er ruhig machen. Mir gefiel es. Ich drückte sogar noch mehr gegen seine Finger. Aber nun, was jetzt? Geht das zu weit? Mein Opa fasste tatsächlich mit rechter Hand an mein stramm eingepacktes, jetzt allerdings ein wenig angeschwollenes, Glied. - Hier ist der Stoff ganz schön dick, sagte er und knetete den Wulst. Auch das gefiel mir, ich gab mich dem Schicksal hin, begann mit schwache Fickbewegungen. Während er munter weiter drückte rutschte seine andere Hand in meinen Schritt. -Junge, sagte Opa, der Hosenladen geht ja weit runter zwischen die Beine; bestimmt gut zum pissen, oder? - Nun fummelte er munter an den Knöpfen. Also, wer weiß was ihm noch so einfallen würde. Ich jedenfalls trat jetzt entschlossen einen Schritt zurück: Nur mal gucken: diesen Zwirn habe ich von deinem Geld gekriegt; ‚ne echte Cowboyhose für Mopedfahrer. Danke dafür. Bis zum nächsten Mal. - Sprach‘s und startete meine Maschine, sah noch wie Opas Hand in seinen Shorts verschwand. Tja, man muss eben gucken wenn der Schanz die Steuerung übernimmt, dann hat nämlich das Gehirn Pause.

Dann kam der nächste Tag, der Freitag, das Wochenende konnte beginnen. Gleich nach dem Abendessen zu Hause kutschierte ich zu Heinz: Skat und Bier warteten. Leo war bereits da. Komm rein, sagte Heinz, ich hol‘ uns gleich‘ne schöne Molle. Und dann noch‘n Schnäpperken, also kleinen Weinbrand und der Spieleabend konnte starten. - Also Prost! Der Tisch wurde frei geräumt, Karten verteilt, achtzehn, zwanzig ... auf zum ersten Spiel. Nach der ersten Runde: noch‘n Bier, kleinen Weinbrand. Aufregend. Anregend. Glühende Ohren. - Einige Spiele später stellte Heinz Knabberzeug auf den Tisch: kleine Stärkung. - Hey, sagte Leo, gute Gelegenheit jetzt, ich will und muss euch mal was zeigen – und fischte aus seinem Rucksack eine FKK-Zeitschrift – hier, unser aktuelles Vereinsblatt. - Wir wussten, das Leo und seine ganze Familie Mitglieder im nahegelegenen Nudistenverein waren. - Hier, mitten im Heft, Doppelseite, Foto vorm Vorjahr: meine Familie: frisch-kess-knackig – FKK - und in Farbe. - Das Magazin mit Großfoto ploppte mitten zwischen Kartoffelchips, Spielkarten, Bierflaschen, Schnapsgläsern. Mehr als neugierig stierten Heinz und ich die vier Personen auf dem Bild an: alle vier lächelten und waren völlig haarlos an ihren Körpern, nix am Sack, nix an der Möse, nix unter den Armen. Mensch, seht ihr scharf aus! so fröhlich, drahtig, sportlich und so schön nahtlos braun. Leos Vater mit flachem Bauch, strammen Sack unter wohlgeformten Schwanz mit fetter Eichel; bei seiner Mutter reckten sich auf netten kleinen Titten kräftige Nippel; Leos Schwester war ein wenig seitlich gedreht, wirkte dadurch schmaler mit ebenfalls flachen Brüsten, aus den sogenannten Schamlippen drängte eine freche Klit; und dann Leo selbst, leicht versteiftes Glied über prallen Eiern, eine ebenfalls fette Nillenspitze drängelte aus seiner Vorhaut, vom Vater geerbt. Allein dieses Foto ließ meinen Schwanz wanchsen: Leo, ihr seht einfach geil aus! Seid ihr in eurem Club alle haarlos? Ist das Vorschrift? - Nö, antwortete Leo, nur ein paar Leute laufen nackter als nackt herum. Aber ich kenne das schon von klein auf, sozusagen als spezielle Familien-Tradition, schon mit meinen vier Großeltern. Meine Eltern haben sich nämlich im FKK-Club kennengelernt. Sie wurden von ihren Eltern angeleitet, untenrum immer haarlos zu sein; was wachsen wollte kam gleich wieder ab. Jetzt hat Schwesterchen Lisa längst eine eigene Wohnung, kommt aber in den Wintermonaten immer noch zu uns, vor allem an jedem ersten Sonntag. Denn dann will sie mit uns nackt an der Kaffeetafel sitzen. Manchmal sind Gäste dabei, also Leute, die nicht zur Familie gehören. Als meine Freunde kann ich euch auch einladen, ihr könnt mal kommen. Überlegt nicht lange! Der nächste freie Sonntag fällt schon in den September. Da wird‘s kühler. Aber, sagt mal, heute ist Sommer! Es ist schön warm. Lasst uns mal ohne Hüllen weiterspielen, so FKK-mäßig! - Kann keiner Karten im Ärmel verstecken. - Naja gut, warum nicht. - Ein weiterer Weinbrand wurde fällig, während wir unsere Hüllen fallen ließen. Hemd, Hose, Slip wenn vorhanden. Leo stand als erster blank mitten im Zimmer, nun in echt, schlank, sommergebräunt ohne weiße Streifen und völlig ohne Körperbehaarung, rundherum glatt an Riemen und Sack, wie auf dem Foto, eine klassische Bronzestatue, ein wunderbarer Anblick. Dann war ich ausgezogen. Im Bereich der Badehose war meine Haut etwas heller, am Schaft präsentierte ich spärlichen Flaum. Nun Heinz, kräftig, mit noch hellerem weißen Streifen und ordentlich Wolle am Gemächte. Steil zeigte seine Lanze nach oben. Manchmal wird man(n) auch geil, wenn man(n) sich bloß auszieht.

Lass mal fühlen, wie sich dein glatter Schwanz anfühlt, sprach ich Leo an. Und legte schon meine Hand unter seinen Sack. Wunderbar. Dann der glatte Schaft, wie. Mannohmann. Alles wie Samt und Seide. Während meine Finger zwischen Penis und Schritt hinundher fummelten ging ich in die Hocke. Lutschen, dieses wunderbare Glied musste gelutscht werden, wollte geleckt werden, sollte zwischen meinen Lippen superhart werden. Auf der breiten Couch lag Heinz: Kommt her, ist gemütlicher. - Wir torkelten rüber ...

Und wir lassen die Drei jetzt mal kurz allein, denn wir ahnen ja was jetzt alles passiert. Da wird geleckt, gewichst, geblasen, gefickt und was noch so alles. Denn wenn der Schwanz die Steuerung übernimmt, hat das Hirn Pause. Und wir sind bald wieder dabei.

 

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