Im String. Mitte der 1960er. Zwei Schulfreunde haben mit ihren selbstgenähten Strings ihren ersten gemeinsamen Sex.
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Der Schulfreund – Im String oder das erste Mal für beide.

Es ist lange her, dass Heinz mich in der Pause zur Seite nahm:“Wolle komm, ich muss Dir mal was zeigen. Hier, guck‘ mal, dies Foto.“ Heinz holte eine aus einem FKK-Magazin rausgerissene Seite aus der Jackentasche:“Guck mal, sieht doch scharf aus.“

 

Zu sehen sind nackte Leute beim überqueren einer Straße. Naja, ganz nackt sind sie nicht. Sie haben eine Art winzigen Lendenschurz vorgebunden. Äußerst knapp wurde der sogenannte Schambereich bedeckt. Aus dem Text ging hervor, dass „Le Minimum“ getragen werden musste, wenn der Strandbereich verlassen wird. Uns war sofort klar: So ein Teil müssen wir haben! Aber woher? Strings an jeder Ecke gab es in den 60ern nicht. „Heinz, sagte ich, das müssen wir wohl selber schneidern.“ Warum nicht? Machen wir‘s und präsentieren die Ergebnisse in 3 Wochen.“ - Eine echte Herausforderung, denn zu Hause sollte ja niemand sehen, was da gebastelt wurde.

Ich nahm mir also einen kleinen Stofffetzen aus dem Nähkasten, schwarz, elastisch, nähte zwei Gummibänder dran. Das dauerte wirklich nicht lange, bis auf‘s Anprobieren. Der Beutel saß gut, spannte am Schwanzansatz und verhüllte nur Schaft und Sack. Die Gummibänder sollten stramm und nicht höher über die Backen zu ziehen sein. Da musste ich vor dem Spiegel ein bisschen fummeln. Was gar nicht so einfach war. Denn sowie ich das Teil anzog, begann das Glied zu pochen, richtete sich schön und stramm nach oben – mit dem Stoff. Vor dem Spiegel gefiel ich mir richtig gut. So einen Kerl möchte ich mal treffen.

Am nächsten Berufsschultag kam Heinz mit seinem Moped gleich zu angeknattert:“Na, fertig? Ich ja.“ - „Ich auch - und hab ihn an!“ - „Super. Brezeln wir nachher raus zum Badeplatz.“ Heinz hatte sein Moped schon eine Weile, war beweglich, kam raus aus dem Dorf. Und dann, kaum waren wir zur Tür raus, gings raus zum Fluss; also an ein kleines Stück Grün an einer mit Steinen aufgestauten Stelle im flachen Wasser. Erstmal erfrischen. Heinz zog schnell Schuhe aus, Hosen runter, Hemd aus und stand da, die Hände in die nackten Hüften gestemmt:“Da staunste, sieht doch geil aus; ist der Fuß einer Socke, mit Schnüren zum Le Minimum umgebaut. Nun Du!“ Ich zog zuerst das Hemd aus, dann Schuhe, Gürtel öffnen, runter mit den Jeans. Heißa, hier bin ich! Schob leicht das Becken nach vorn: und schon schwoll der Schwanz. Also schnell in den Bach, mit Wasser abgekühlt und rumgespritzt.

So hatten wir uns noch nie gesehen. Klar, im Schwimmbad trugen wir auch nur kleine Badehöschen, drängelten uns hin und wieder gemeinsam in eine Umkleidekabine, drückten die Slips aneinander, holten IHN auch mal raus, rieben die Steifen aneinander, kurz nur. Damit‘s keiner merkt.

Jetzt hätten wir uns ewig angucken können, ruhig genießen. Aber ein wwenig schienen wir doch zu schämen. Da half Bewegung und gegenseitiges bespritzen aus vollen Händen. Und wenn Heinz sich bückte, das sah so geil aus: zwischen den Beinen sein schaukelnder Beutel, von der Seite eine stramme Beule. Und sonst nur blanke Backen. Wow!

Wir hatten genug, legten uns zum Trocknen auf die Decke, die Heinz im Sommer immer in seiner Mopedtasche hatte. „Fühl mal“, sagte Heinz grinsend,“fast trocken.“ Ich strich mit den Fingern über den Stofffetzen. Ja, gut, trocken, ließ die Finger weiter gleiten, umfasste seinen prallen wenig bedeckten Schaft, folgte dem Gummiband bis an den Rand des Stoffes. Seine Eichel hatte einen Weg aus der kappen Socke gefunden, klemmte zwischen Haut und Gummiband. Heinz:“Komm, dreh Dich mal auf den Bauch, Wolle. Und mach die Augen zu. Entspann Dich.“ Warum nicht, die Sonne hatte Bauch und Brust genug getrocknet. Also wälzte ich mich rum. Ein wenig half Heinz mit, so als würde er meinen Rücken mit Sonnencreme einschmieren. Ich packte gemütlich meinen Kopf auf die Arme, spürte sanfte Hände an den Schultern, spürte warme Finger auf meinen Arschbacken. Zunehmend stärker knetete Heinz an mir herum, schnippte mal das Gummiband auf meine Haut, folgte mit irgendeinem Finger dem Straps in der Ritze. Sein Finger folgte dem Band bis zur Fotze, klopfte sozusagen sanft an. Und dann: wupps legte sich Heinz ganz auf mich, ganz auf meinen Rücken, abgestützt auf Armen und Knien. Bequem fand sein Steifer meine Ritze. Ich stutzte kurz. Kichernd bewegte sich Heinz nun auf-und-ab, ließ seinen prallen Bengel in meiner Kimme hin-und-her gleiten. Mann, wie das flutschte! Eine durch und durch erwärmende Bewegung. Uns beiden gefiel es. Ich gab mich voll entspannt dem Gefühl hin. Und mit jeder weiteren Bewegung war es, als würde mein Pimmel dick-und-voll-gepumpt

Da, nach einem sanften Rückzug, stupste seine Eichel an meine Rosette, ganz zart nur, doch deutlich zu spüren. Nein! Wollte ich das? Für einen Wimpernschlag verspannte ich mich, war auf Abwehr. Dann gab ich mich wieder der wärmenden Sonne hin. Langsam drängte Heinz vor, Zentimeter für Zentimeter. Nach jedem Vorrücken eine kurze Pause. Ich fand das Gefühl gut, rührte mich nicht, nahm was kam, entspanntes Hinfühlen. Wohlige Wärme kribbelte auf, steigerte meine Geilheit enorm. Mit jedem Vor-Und-Zurück erhöhte sich ein Druckgefühl in meinem Sack, in meinem fetten gewordenen steifen Schwanz. Dann ging mir einer ab, mein Steifer hörte gar nicht mehr auf zu zucken, noch‘ne Ladung, noch mal Saft in den selbstgebastelten String gepumpt, warm und vor allem glitschig. Automatisch pulsierte meine Pforte, umklammerte den langen, nicht so dicken Schwengel von Heinz, der auf einmal meinen Hals leckte, meine Schulter knutschte und zuckend sein Ficke abschoss. Stöhnte zufrieden. Mann, war das gut.

Einige Atemzüge später zog er seinen schönen nun leicht abgeschlafften Schwanz raus. Ein Teil seiner Sahne tropfte gleich hinterher. Nochmal in die Sonne drehen. Wir hatten was entdeckt. Und verabredeten uns für morgen, gleich hier, ab der Badestelle.

Bald geht die Sache weiter:

Der Schulfreund – Anprobe

Der Schulfreund – Allein zu Haus

Der Schulfreund – Klassentreffen

Der Schulfreund - Strandurlaub

 

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