Die Achterbahnfahrt nimmt Fahrt auf und hinterlässt Spuren.
Bareback / Gewalt / Romantik / Safer Sex
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Kapitel 4

Lieber Leser,

lang ist’s her, als der 3. Teil erschien und ich die Fortsetzung angekündigt hatte. Wie ihr wisst, war ich lange krank und gehandicapte zu schreiben. Nun ist der letzte Teil fertig und ich möchte ihn euch nicht vorenthalten. Außerdem weise ich darauf hin, dass es in dieser Folge auch um sexuelle Gewalt geht. Euer Max.

 

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Letzter Satz des 3. Teils.

Eine gefühlte Ewigkeit saß ich auf der Bank, als mich von hinten eine Hand berührte.

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Ich drehte mich um und sah in Pauls strahlende Augen. Vergessen, was Gabriel vorhin angestellt hatte, keine Gewalt, nur Paul. Paul setzte sich zu mir, nahm meine Hand und streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

„Geht es dir gut, Niklas?“

Wie immer war ich von Paul überrascht, er hatte ein Gespür die Dinge auf den Punkt zu bringen und sensibel genug den richtigen Ton dabei anzuschlagen. Er machte mir keine Vorwürfe, weil er die Situation mit Gabriel nicht einschätzen konnte, im Gegenteil, er legte seine Hand um meinen Kopf, zog mich zu sich und küsste mich. Seine Lippen entfachten eine Explosion in mir.

Das war bei Paul meist so, denn er schaffte es mich in Situationen zu versetzen, die vor ihm kaum jemand geschafft hatte. Diesmal war es ein innerliches Feuerwerk, das abbrannte, denn es war atemberaubend, wie sich seine Zunge in meinem Mund bewegte. Ich muss nicht erwähnen, wie es ist, wenn Zungen sich berühren, sich verschlingen, tanzend miteinander umherwirbeln und das setzt etliche Hormone frei. Ein nicht endender Kuss und seine Hand unter meinem Shirt ließen mich erzittern. Zielstrebig strich Paul darüber und drückte sie etwas zusammen, dann umkreiste er sie mit seinen Fingern, bis er mit seiner Hand zum Bauchnabel ging. Hypnotisiert von seinem Tun, ließ ich mich fallen und gab mich ihm hin. Auf ein Mal hörte Paul auf!

„Du kannst jetzt nicht aufhören, jetzt, wo es am schönsten ist“, rief ich ihm zu.

„Doch das kann ich, sagte er und fügte hinzu, mich ficken zu wollen.“

Er drehte mich auf meinem Rücken, blitzschnell war meine Hose heruntergezogen und Pauls Mund verschlang meinen Schwanz tief, bis zu meiner Wurzel. Wahnsinn, wie er das machte und wie er meine Eichel mit seiner Zunge bearbeitete. Paul war anders als die anderen, denn was er machte, das machte Paul mit einer Hingabe und Leidenschaft. Dass mich das wahnsinnig machte, versteht sich von selbst. Inzwischen lag ein Bein von mir auf seiner Schulter, während seine Zunge zu meinen Eiern wanderte. Ich war in diesen Moment in einem Rausch der Glückseligkeit, zumal ein Finger meinen Schließmuskel durchbohrte. Paul traf meinen Stern auf den Punkt genau und ich wollte mich ihm willenlos hingeben. Ich wollte ihn und seinen Schwanz endlich in mir spüren. Paul zog ein Gummi aus seiner Tasche, rollte es über seinen Schwanz, schmierte Gel aufs Gummi, und meinem Poloch.

Voller Erwartung, Paul in mir zu spüren, tauchte aus dem Nichts Gabriel auf und schubste Paul weg.

Hemmungslos versengte Gabriel seinen Schwanz in mein Loch, was mit erheblichen Schmerzen verbunden war. Verzweifelt versuchte Paul, Gabriel wegzuziehen, bekam jedoch von ihm eine gescheuert, sodass er zu Boden ging. Meine Versuche mich gegen Gabriel zu wehren, waren vergebens, zumal er einen enormen Druck auf mich ausübte. Erneut ging Paul dazwischen, doch diesmal stieß Gabriel seinen Ellbogen in Pauls Rippen, dass dieser zu Boden fiel. Paul tat mir leid, weil wir beide nichts gegen Gabriel ausrichten konnten. Gabriel war besessen und hämmerte seinen Schwanz ununterbrochen in meinem Arsch, während sich Paul vor Schmerzen krümmte. Dieser rohen Gewalt ein Ende zu setzen, versuchte ich mich erneut entgegenzustemmen, wurde jedoch von Gabriel an meiner Kehle gepackt und weiter von ihm gefickt. Mir tat alles weh und ich war am Boden zerstört. Gabriel lachte und rief mir laut zu „ich komme und spritze deine Fotze voll“. So wie er auftauchte, so verschwand Gabriel auch wieder.

Ein lauter Knall erschreckte mich. Kinder liefen im Park herum, spielten zusammen und verursachten diesen Krach. Ich schaute mich um, keiner außer mir war anwesend. Schweiß lief in meinem Gesicht herunter und mir wurde klar, dass ich eingeschlummert war. Dabei erlebte ich in meiner Rem-Phase den fürchterlichsten Albtraum, den man träumen konnte. Völlig genervt von diesem Traum, ging ich auf mein Zimmer zurück. Ich hatte die Nase voll von diesem Krankenhaus und definitiv keinen Bock mehr auf Gabriel!

 

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Niedergeschlagen und missmutig wollte ich mich unter meiner Bettdecke verkriechen, da sah ich einen Briefumschlag auf meinem Kopfkissen liegen. Ich öffnete ihn und Folgendes stand darin:

Mein lieber Niklas,

ich vermisse dich sehr und nun ist es an der Zeit, für mich den nächsten Schritt zu gehen. Deshalb werde ich nicht mehr ins Krankenhaus kommen. Ich will und muss dir die Zeit geben, über uns nachzudenken. Ich liebe dich mehr als du es dir vorstellen kannst und es fällt mir schwer, nicht zu dir zu kommen! Denn mit jedem Besuch wird meine Liebe für dich größer. Ich weiß, dass ich dich will. In meinen Gedanken stelle ich mir unsere Beziehung vor und erlebe den schönsten und geilsten Sex mit dir. Du gibst mir alles, was ich benötige, in deinen Armen fühle ich mich wohl. Wenn du mich fickst, sehe ich Sterne und genieße deine Stöße. Wie gerne würde ich dich ohne Kondom ficken, wie gerne würde ich dein Sperma schlucken. Dein Geruch fehlt mir. Nachts liege ich nackt im Bett und stelle mir vor, wie du mich verwöhnst. Ich bin froh, dich angefahren zu haben, auch wenn es dir dadurch nicht gut geht und du im Krankenhaus liegen musst. Wie gerne würde ich dein Pfleger sein, dann könnte ich dich gesund pflegen. Du siehst lieber Niklas, wie sehr ich an dich denke und das in jeder Hinsicht. In einigen Wochen werde ich zwanzig und vielleicht hast du dich entschieden, mich wiederzusehen. Ich jedenfalls glaube fest daran!

Meine Telefonnummer......, Adresse.....

Ich liebe dich, dein Paul.

Ergriffen und berührt von dem Brief und seinem definierten Ziel, liefen mir ein paar Tränen herunter. Pauls Brief hatte mächtigen Eindruck hinterlassen. Jetzt wusste ich, warum er mich im Krankenhaus nicht mehr besuchte. Traurig war ich schon, freute mich aber riesig, dass Paul mir seine Adresse und Telefonnummer hinterließ.

Mein Entschluss stand fest, ich wollte nach Hause!

Im Schwesternzimmer wurde ich freundlich empfangen, doch schnell zog Ernüchterung ein, denn mein Entlassungstermin wurde um einige Tage verschoben, weil der Arzt noch einmal meinen Bauch kontrollieren musste. Frustriert nahm ich diese Nachricht hin, weil ich übers Wochenende bleiben musste und verzog mich auf mein Zimmer. Paul war omnipräsent, denn ich hielt seinen Brief in meiner Hand und las ihn erneut und diesmal fand ich etwas anderes, was Paul ausmachte. Beeindruckend war sein Charakter! Mir gingen die vergangenen Tage durch meinen Kopf und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wühlte es in mir. Dann spukte der Traum vom Nachmittag in mir herum. Ich versuchte eine Erklärung für die Gewalt von Gabriel zu finden, fand aber keinen triftigen Grund dafür. Etwas später ging eine Nachricht auf meinem Smartphone ein. Es war Felix und er wollte wissen, in welchem Krankenhaus ich lag.

Paul bedeutete mir inzwischen mehr, als ich dachte. Gabriel im Nacken und Felix von der Dating-App machten es mir schwer, überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Ich setzte alles auf eine Karte und teilte Felix das Krankenhaus, Station und Zimmernummer mit. Zudem bat ich ihn, am Wochenende vorbeikommen, weil ich da Zeit für ihn hatte. Ich war müde geworden und mir fielen meine Augen zu, dann schlief ich ein.

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In der Nacht wurde ich rüde geweckt. Gabriel stand, ohne ein Wort zu sagen, vor mir. Sein furchtbares Grinsen im Gesicht machte mir Angst und plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Er fesselte meine Hände am Kopfende des Bettes, riss mir meinen Slip herunter, hockte sich zwischen meinen Beinen und zog sie hoch, sodass meine Rosette frei vor ihm war. Obendrein stopfte er mir ein Tuch in meinem Mund, um die Schreie von mir zu verhindern. Außer Kontrolle geraten, schimpfte er mich an. Ich sei ein geiles Luder und müsse mal so richtig durchgefickt werden. Für einen kurzen Augenblick fiel mir der Traum ein, nur um feststellen zu müssen, dass es die Realität war. Ich machte mir Sorgen, wollte an die Klingel, das ging aber nicht, weil meine Hände gefesselt waren. Mir blieb nicht anderes übrig, als es über mich ergehen zu lassen. Zwar versuchte ich mich zu wehren, zappelte hin und her, doch Gabriel grinste fies und sagte „gib dir keine Mühe, niemand wird kommen!“

 

Nun rammte er mir seinen Schwanz in mein Loch hinein. Es war furchtbar, denn diesen Schmerz werde ich niemals vergessen und schreien konnte ich ohnehin nicht, zumindest nicht laut. Mit schmerzverzerrtem Gesicht nahm ich seine Stöße wahr, bis eine Reihe von heftigen Stößen das Ganze beendete und er sein Zeug in mir abspritzte.

Seine Fratze sah so fies aus und mir liefen die Tränen. Er zog mir das Tuch aus meinem Mund, ich wollte gerade schreien, da schob er mir seinen Schwanz in meinem Mund hinein.

„Leck ihn sauber los, mach schon!“

Nachdem Gabriel fertig war, nahm er mir die Fesseln ab und gab mir zu verstehen, mein Maul zu halten, sonst würde er das gleiche wieder tun und das würde noch schmerzhafter werden. Mit Ruhe und Lässigkeit zog er sich an und verließ, als wenn nichts gewesen wäre, mein Zimmer.

In meinem Kopf hämmerte es unaufhörlich, ich fühlte mich benutzt, dreckig und unsagbar verletzt. In meinem Magen drehte sich alles und ich hätte kotzen können. Ich stand unter der Dusche, um mich zu reinigen. So viel Schaum hätte es nicht gegeben, um den Dreck von mir abzuwaschen. Es brannte in meinem Po und während ich dort versuchte, die Spuren zu beseitigen, hatte ich etwas Blut an meiner Hand. Beim nochmaligen Waschen war nichts mehr zu sehen. Zurück in meinem Bett zog ich mir meine Decke über den Kopf und versuchte mich zu vergraben, wollte nur noch schlafen. Gott sei Dank hatte ich noch eine Schlaftablette vom letzten Mal in meinem Nachttisch.

Klopfen an meiner Zimmertür versetzte mich in Angst, erst als eine Schwester hereinkam und mich freundlich begrüßte, wich die Angst. Sie scheuchte mich aus meinem Bett, um es neu zu beziehen. Auf dem Bettlaken waren noch Blutspuren deutlich zu erkennen. Ich hatte wenig Zeit, weil die nächste Nacht bevorstand und ich überlegte, was ich gegen Gabriel unternehmen würde. Hatte ich ihn wirklich so gereizt, dass er sich an mir verging? Dann musste ich an den Zugriff in der Dusche denken und an das, was er mir danach sagte. Ich fühlte mich hilflos und suchte jemanden, an, den mich anlehnen konnte. Spontan fiel mir Paul ein und ich hätte mir gewünscht, dass er bei mir gewesen wäre. Ich ging in den Park, wo ich mit Paul sonst gesessen hatte, um Ruhe zu finden. Diesmal fand ich die Kinder, die dort spielten, angenehm und vor allem beruhigend.

Jetzt erlebte ich die Achterbahnfahrt, wie sie mit mir kreuz und quer, rauf und runter fuhr. Das machten jetzt meine Gefühle, Gefühle für Paul, Hass und Wut gegen Gabriel und dass er mich evtl. mit einem HIV Virus angesteckt haben könnte, und dazu kam auch noch Felix. Den Stress hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Nach dem Abendessen besorgte ich mir vorsichtshalber noch etwas zum Schlafen, denn ich hatte Angst, dass Gabriel wieder kommen würde. Die Zimmertür konnte nicht abgeschlossen werden, das machte mich schon etwas unruhig, aber ich schlief schnell ein, ohne dass Gabriel kam.

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Tatsächlich erschien Felix am Sonntagnachmittag und ich lud ihn in die Cafeteria zum Kaffee ein. Wie ein Wasserfall erzählte Felix, dass ich ihm gefallen würde und er sich das sehr gut mit uns vorstellen könnte. Das ging mir nun zu weit und ich versuchte ihn in seinem Redeschwall zu unterbrechen. Felix erzählte munter weiter, da fiel mir etwas an ihm auf, und brachte mich gedanklich zu seiner E-Mail. Das Bild war es, was er mir geschickt hatte, denn da sah er viel jünger aus. Wieder fuhr ich Achterbahn. Ich sprach ihn daraufhin an, seine Gesichtszüge änderten sich schlagartig und er wurde ungewöhnlich ruhig. Er war älter, als er angegeben hatte, das fand ich nicht gut. Sicherlich, er sah gut aus und konnte sich vornehm artikulieren. Er versuchte sich herauszureden, versuchte eine adäquate Erklärung zu geben, doch am Ende quatschten wir nur noch über belanglose Dinge. Felix blieb noch eine Weile, aber ein Kribbeln oder Ähnliches blieb bei mir aus. Ich sagte ihm das, doch Felix war da anderer Meinung und wollte auf Teufel komm raus einen Versuch starten. Mein Standpunkt war klar und er musste meine Entscheidung akzeptieren. Wir verblieben weiter im Kontakt zu bleiben und uns gelegentlich zu treffen.

 

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In der Nacht hatte ich furchtbare Schmerzen. Es brannte im Analbereich so heftig, dass ich kaum schlafen konnte. Am Morgen bat ich den Doc, sich das anzusehen. Später bei der Untersuchung stellte er eine Analfissur fest und wollte wissen, woher ich diese hatte. Ich bin sonst nicht auf den Mund gefallen, hier aber war es mir peinlich und ich senkte meinen schüttelnden Kopf. Seine diskrete Art imponierte mir, denn selbst die Spuren an meinen Handgelenken entgingen ihm nicht. Dass es in seinem Kopf rauchte, entging mir nicht, aber nachfragen wollte ich auch nicht. Beim Verlassen seines Zimmers gab er mir eine Salbe mit und verwies mich an die Schwestern. Eines machte mich dann doch stutzig, denn beim Herausgehen, sagte er mir leise, dass ich vorübergehend keinen Analsex praktizieren sollte.

Zurück auf meiner Station nahm ich ein hektisches Treiben wahr. Es war laut. Im Stationszimmer standen zwei Polizisten und vermutlich ein Arzt. Aus einem Patientenzimmer kam ein weiterer Polizist heraus und ging direkt zu seinen Kollegen. Was da vor sich ging, ich hatte keine Ahnung. Das Ausmaß dieser polizeilichen Untersuchung bekam ich am folgenden Tag mit. Im Stationszimmer erwartete mich mein Doc. Es sind einige schreckliche Dinge passiert und in diesem Zusammenhang müssen wir ihnen unbedingt Blut abnehmen und ins Labor schicken. Wir müssen sicher gegen, dass sie sich nicht angesteckt haben. Nun verstand ich und berichtete von dem nächtlichen Übergriff. Es schien ihn nicht sonderlich zu verwundern, aber er versicherte mir, dass ich mir keine Sorgen machen musste. Immerhin, so sagte mir der Arzt, hatten mehrere Patienten Anzeige erstattet und ich sollte das auch tun. Auf jeden Fall hatte das zur Folge, dass der Pfleger von der Polizei verhaftet wurde. Es war Gabriel und ich war nicht sein einziges Opfer. Diese Erkenntnis machte es mir nicht leichter und ich redete mir ein, dass das nur ein Traum war. Ich hatte keinen Unfall und ich liege in meinem Bett zu Hause. Aber leider war das nicht der Fall. Seit meinem Unfall passierten Dinge mit mir, an denen ich nicht ganz unschuldig war. Das Unternehmen „Feste Beziehung“ fing ich an zu hinterfragen und überlegte alles auf Eis zu legen und so weiterzumachen wie bisher.

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Ein Spaziergang in den Park sollte mich auf andere Gedanken bringen, als ich Karin am Haupteingang traf. Sie war in der Nähe und wollte mich besuchen. Zusammen gingen wir in die Parkanlage, setzten uns auf einer Bank und Karin holte eine Thermosflasche mit Kaffee hervor. Ich musste grinsen und meinte, nach einem Überraschungsbesuch sähe das nicht aus. Karin sah mich freudig an. Du hast recht Niklas, ich bin hier, um mit dir zu reden. Es gibt Dinge, die kann ich mit Paul nicht besprechen. Karin hatte ein gutes Auge, denn sie sah mich an und meinte, dass ich schlecht aussehe. Nun hatte ich bei Karin das Gefühl, dass ich sie schon lange kannte und wir uns alles anvertrauen konnten. Ich erzählte ihr von den Vorkommnissen, ließ nichts aus und sie, sie schenkte Kaffee nach und nahm mich in ihren Arm. Das ist schrecklich, was dir passiert ist, aber es hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sie machte mir Mut.

Völlig klar, woher Paul seine Offenheit und klare Meinung hatte, von seiner Mutter!

Im Laufe des Gespräches erwähnte Karin, dass sie seit gut einem Jahr eine Beziehung hatte und sich nicht traute, Paul davon zu erzählen. Nun möchte ihr Freund, dass sie den nächsten Schritt gehen und zusammenziehen sollten. Im Gespräch hatte ich ihr gesagt, dass sie Paul vollkommen unterschätzen würde, wenn sie glaubt, er hätte dafür kein Verständnis. Später fiel mir auf, dass wir viel von Paul gesprochen hatten. Er hatte sich seit dem Unfall in mein Leben geschlichen, hatte sich dort positioniert und klar und deutlich gemacht, dass er mich liebte und mir die Zeit gegeben, meinen Weg zu finden.

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Meine Entlassung stand bevor. Alle Untersuchungen waren abgeschlossen und ich konnte die Klinik am nächsten Tag verlassen. Das Ergebnis der Blutuntersuchung war negativ, was mich in diesem Punkt erleichterte. Trotzdem war meine Stimmung nicht die beste. All die Ereignisse seit meinem Unfall gingen mir durch den Kopf. Mit etwas Mühe, von den Erlebnissen noch behaftet, fing ich wieder an zu arbeiten. Meinen sonstigen Gewohnheiten ging ich nicht mehr nach, keine losen Bekanntschaften, Parks oder Saunen. Ich vermisste es nicht! Immer öfter schlich sich Paul in mein Gedächtnis, ließ mich an seine Besuche im Krankenhaus denken und wie schön es mit ihm war. Felix hingegen versuchte mich des Öfteren anzurufen, schrieb mir E-Mails, die ich nur sporadisch beantwortete. Am Telefon war ich abweisend und die angestrebten Treffen seitens Felix schob ich immer hinaus und beendete den Kontakt, weil mich das eher belastete. Ich muss hier an dieser Stelle noch erwähnen, dass mich auf der Dating-App außer Felix einige andere Boys noch gedatet hatten. Dabei hatte bei dem einen oder anderen immer etwas auszusetzen, da gefiel mir die Nase nicht, der Bart war zu lang und was weiß ich noch alles.

 

Und manchmal braucht man Zeit, um zu verstehen, was wirklich im Leben zählt. Was wichtig und was unwichtig ist. In einem war ich mir sicher, dass die Dating-App für mich nicht mehr relevant war. Wenn man dann zur Erkenntnis gelangt, dass mein Unfall kein Zufall gewesen war, sondern Schicksal. Hier fing alles an, hier traf mich Paul mit seinem Fahrrad, indem er mich über den Haufen fuhr. Sein Besuch im Krankenhaus löste eine Lawine von Gefühlen bei mir aus, oder besser gesagt, die Achterbahnfahrt nahm Fahrt auf. Meine Gefühle für ihn waren mit einem Mal so stark, obwohl ich mich vorher gesträubt hatte, mit einem jüngeren Mann eine Beziehung einzugehen. Ich hatte Angst wegen des Altersunterschieds zwischen Paul und mir. Dann musste ich an seine Worte denken „Liebe sucht sich nicht das Alter, sondern den Menschen aus!“

Pauls Geburtstag stand bevor und ich wollte etwas Besonderes für ihn, etwas, woran er sich immer erinnern konnte. Ich hatte eine Idee und die musste ich mit Pauls Mutter besprechen, denn sie sollte Paul gewissermaßen hinters Licht führen. Es sollte ja eine Überraschung werden. Karin und ich trafen uns, dabei stellte sie mir ihren Freund „Gregor“ gleich mit vor. Er war genauso wie sie ihn mir beschrieben hatte, nett, zuvorkommend und aufmerksam. Paul in den Freizeitpark zu locken, fanden beide gut, zumal er seinen Geburtstag nicht feiern wollte. Das besondere aber sollte noch kommen. In der Nähe eines Freizeitparks gab es mehrere Hotels, eins davon hatte einen ausgezeichneten Ruf auch wegen seiner Gastronomie.

Die beiden Doppelzimmer (1. und 2. Etage) hatte ich gebucht und zum Abendessen einen Tisch reserviert. Um es Paul richtig angenehm zu machen, hatte ich im Zimmer einen Sektkühler hinstellen lassen und veranlasst gegen 21:00 Uhr eine Flasche vom besten Sekt bereitzustellen. Das zweite Zimmer war für Karin und Gregor. Meine Anspannung Paul endlich wiederzusehen stieg und ich machte mir Gedanken, ob Paul mich noch immer haben wollte. Was soll’s dachte ich, ich werde es gleich erfahren. Treffpunkt war nicht der Haupteingang, sondern die „Achterbahn“ so hatte ich es ausgemacht. Von Weitem sah ich ihn, er sah umwerfend und sexy aus. Als alle drei vor der Achterbahn standen, trat ich von der Seite auf Paul zu.

Ich kam nicht zum Gratulieren, denn Paul fiel mir gleich um meinen Hals. Es war so geil ihn in meinen Armen halten zu können und ihn zu riechen. Viel schöner war die Knutscherei, denn vor allen Leuten, die dort herumstanden, knutschte mich Paul leidenschaftlich ab. Karin und Gregor räusperten sich, denn sie wollten mich nun auch begrüßen.

Das Besondere an dieser Achterbahn, sie fuhr nicht steil nach oben, sie wurde noch oben katapultiert. Wir saßen in dieser Bahn, dann fuhr sie zu dem Punkt, wo sie wie eine Rakete nach oben geschossen wurde. Oben angekommen, ging sie gleich in den Sturzflug über. Wir wurden in die Sitze gedrückt, da schrie Paul und hielt sich an meinem Arm fest. Mit einer Schnelligkeit fuhr die Achterbahn in einem dreifach Looping, um anschließend in die Spirale abzutauchen. Aus der Spirale ging es wieder nach oben, um abermals volle Fahrt nach unten raste. Am Ende der Fahrt stiegen Karin und Gregor aus, weil in ein anderes Fahrgeschäft wollten. Paul ließ sich nicht zweimal bitten, um nochmals diese Fahrt zu genießen. Wie sehr er sich freute, das sah man ihm an, denn diesmal saßen wir enger beisammen und ab, ging die Post. Die Zeit verging wie im Flug. Mein Programm war gut durchdacht, sodass jeder auf seine Kosten kam. Paul, der Schlingel, fand immer wieder Orte, wo er mich verschleppte und mich zum Knutschen verführte. Wir verließen den Freizeitpark, um uns im Hotel für den Abend zurechtzumachen. Karin und Gregor checkten ein, während ich Paul auf unser Zimmer brachte.

Jetzt konnte ich meinen Paul zum Geburtstag richtig gratulieren und das ging rasant. In Windeseile zog ich ihn aus, schmiss ihn aufs Bett und vergrub mich mit meinem Gesicht in seinem Schritt. Sein Schwanz stand aufrecht und lud mich ein, ihn zu lutschen. Der Kerl roch nicht nur gut, sondern schmeckte unglaublich lecker. Paul lag entspannt auf dem Bett, während ich seine Stange leckte. Sein Schaft, seine Eichel und seinen Schlitz leckte ich intensiv, dann ging ich hinunter zu seinen Eiern. Mit der Hand hielt ich seinen Ständer und bewegte ihn leicht rauf und runter. Erst verschwand ein Ei in meinem Mund, dann das nächste, dann beide zusammen. Paul fing an, Geräusche von sich zu geben, als sein Sack mit den Eiern darin aus meinem Mund ploppte. Die Wiederholung war noch besser. Sein Schwanz war steinhart und oben aus seiner Eichel liefen Fäden, die ich mit meiner Zunge weg schleckte. Mein geöffneter Mund lag auf seiner Eichel, als ich anfing, sie zu saugen. Paul zuckte und je mehr ich saugte, meine Hand an seinen Eiern kraulte, zog er seinen Bauch nach innen ein, pustete mehrmals und dann hatte ich Paul so weit. Instinktiv wollte er mich wegdrücken, doch den Abgang wollte ich schmecken und machte unverdrossen weiter. Paul zappelte auf einmal, während ich zum letzten Saugen ansetzte und dabei seine Eier nach wie vor kraulte. Ein kleiner Schwall von Precum füllte meinen Mund, da stieß mir Paul seinen Schwanz in meinen Rachen und spritze seinen Saft hinein. Es schmeckte leicht süßlich, herb und mit einer nussigen Note. Es war irre, was Paul mir schenkte. Er hechelte wie ein Hund, drückte meinen Kopf immer noch über seinen Schwanz.

 

Nachdem ich alles aufgeleckt hatte, wollte ich nun zum nächsten Geschenk übergehen. Eine Drehung und er lag auf seinem Bauch. Diese Position reichte mir noch nicht. Ich zog seinen Arsch mehr nach oben und die herrlichen Pobacken luden mich ein, sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände lagen auf den Hälften, während ich sie küsste, etwas leckte, bis ich sie auseinanderzog. Nun wanderte meine Zunge von seinem Sack hoch in seine Spalte und wieder zurück, hoch und zurück. Sein steifer Schwanz ragte nach vorn und seine Eier baumelten herunter. Meine Hand strich über seinen Sack, hin zum Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen und leckend in seiner Spalte, gab Paul irre Laute von sich. Richtig geil wurde es, als Paul mit seinem Arsch vor meinem Gesicht herum wackelte. Er genoss es in vollen Zügen. Einen Finger von mir reichte ich zu seinem Mund, steckte ihn dort hinein, damit Paul an ihm nuckelte. Den nassen Finger setzte ich an seiner Rosette an, durchdrang seine Rose und da ging Paul ab wie ein Zäpfchen. Er spornte mich an, wackelte immer wieder mit seinen Hintern, bis ich ihn meinen zweiten Finger, in seinem Loch hineinschob. Indessen wichste ich seinen Ständer und drehte meine Finger in seiner Grotte. Paul war nicht mehr zu halten, er stöhnte, zappelte, keuchte und nun wollte ich ihn erobern, sein Arsch gehörte mir. Ich stand über ihn, hockte mich etwas runter und hielt meinen Schwanz vor seinem Loch.

Dass ich Paul ohne Gummi ficken wollte, war für uns beide kein Problem mehr. Ein kleiner Druck und mein Ständer verschwand in seinem Kanal.

Er stöhnte, während ich langsam in ihn eintauchte. Das wollte ich, Paul ohne Gummi spüren und wie ich das tat. Jeden Millimeter nahm ich mit meiner Eichel wahr, denn sein Loch war wunderschön eng. Für einen Moment zog ich meinen Schwanz etwas zurück, damit ich beim wieder eintauchen seine Wände noch intensiver spüren konnte. Paul machte das kirre, denn er drückte seinen Arsch immer wieder zu mir. Inzwischen lagen meine Hände auf seinen Schultern, so bekam ich mehr Kraft und fickte ihn härter. Es klatschte mit jeder Berührung an seinem Hintern und beim Ficken gab es schmatzende Geräusche, zudem vibrierten seine Backen beim Zustoßen. Auch ich fing an zu hecheln, weil sein Loch alles von mir abverlangte. Zum Countdown drehte ich Paul auf seinen Rücken, legte ein Bein auf meine Schulter und schob meinen Schwanz in sein Loch hinein. Paul sah man an, dass es ihm sichtlich Freude bereitete, durchgefickt zu werden. Es ging dem Höhepunkt entgegen und ich wollte Paul sein Geschenk überreichen. Unaufhörlich fickte ich ihn, wurde schneller, stieß mal heftig und tief in ihm hinein, dann langsamer, bis mich die Reibung seiner Schleimhäute an meiner Eichel zum Orgasmus brachte. Paul stöhne laut, als ich meinen Ständer aus seinem Loch zog, mich schnell vor seinem Gesicht positionierte und mich zum Abspritzen brachte. Sein Mund war weit geöffnet und mein Sperma schoss aus meinem Schlitz in sein Gesicht und seinem Mund. Während ich noch zappelte, nahm sich Paul meinen Schwanz in seinen Mund, leckte und lutschte ihn und war glücklich dabei.

Ich lag neben ihm, etwas mitgenommen von dem Fick, der so grandios war, weil Pauls Loch wirklich eng war. Als Paul mich mit seiner Zunge in meinem Mund beglückte, war ich überglücklich und gab ihm einige Minuten später sein drittes Geschenk.

„Wow“, das war wirklich das schönste Geschenk, dass du mir gemacht hast, Niklas. Ein äußerst zufriedener Paul lag in meinen Armen.

Das eigentliche Geschenk zu seinem Geburtstag sollte noch folgen. Während wir uns für den Abend fertig machten, erzählte ich ihm, was es mit der Achterbahnfahrt im Freizeitpark auf sich hatte.

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Karin und Gregor warteten schon auf uns, eine Kellnerin brachte uns an unseren Tisch, der wunderschön dekoriert war. Auf Pauls Platz stand eine große Kerze und ein Blumenstrauß von uns allen. Er war sichtlich ergriffen, weil die Überraschung geklappt und er keine Ahnung hatte. Die Kellnerin nahm die Getränke auf und kurze Zeit später stießen wir gemeinsam auf Pauls Geburtstag an. Bevor das Essen serviert wurde, gab ich Paul ein kleines Kästchen und fügte folgende Worte hinzu:

 

„Lieber Paul, du hast dich seit dem Unfall in mein Herz geschlichen, hast mich mit deinem Fahrrad umgefahren und deinen Stempel aufgesetzt. Du hast mir deine Liebe vom ersten Krankenhausbesuch gestanden und warst dir sicher, dass auch ich dich liebe. Obwohl ich mir wegen des Altersunterschieds nicht sicher war, hast du mir gesagt:

„Liebe sucht sich nicht das Alter, sondern den Menschen aus!“

Erst durch meine Achterbahnfahrt der Gefühle und den vielen Erlebnissen habe ich erkannt, dass du recht hattest und ich dich wirklich liebe. Dieser Schlüssel im Kästchen öffnet nicht nur mein Herz für dich, es ist auch der Schlüssel zu meiner Wohnung“.

Karin war gerührt, Gregor nippte am Glas mit hochrotem Kopf und Paul liefen die Tränen. Das Essen wurde gebracht und ein gemütlicher Abend begann. Paul und ich hielten gelegentlich unter dem Tisch unsere Hände. Beim Nachtisch ging Paul noch weiter, indem er in meinem Schritt fasste und meinen Schwanz streichelte. Ich glaube, wir alle waren froh, uns in unsere Zimmer begeben zu können. Der Sekt stand schon da. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je eine Flasche ungeöffnet stehen ließ. In diesem Fall war es so, denn zum Sekt trinken kamen wir nicht. Paul verwöhnte mich seinerseits, indem er mir meinen Schwanz auf eine ungewöhnliche Art massierte. Wir saßen beide nackt auf dem Bett, ich am Kopf,- und Paul am Fußende. Paul nahm seine Füße und begann mit ihnen meinen Ständer zu bearbeiten. Ach, war das schön, ihm dabei zuzusehen, wie lustvoll er meine Bälle mit seinen Zehen streichelte. Aber Paul wäre nich Paul, wenn er nicht schon etwas anderes im Auge hatte. Kurzerhand zog er mich vom Kopfende runter ins Bett und hockte sich auf meinem Schwanz. Meine Eichel war triefend nass, da saß er auf sie und meine Eichel flutschte in sein Loch hinein. Wieder diese Enge, die sich um mein Peniskopf schmiegte. Langsam ging Paul mit seinem Arsch herunter, bis seine Backen meine Beine erreichten. Sein Lümmel schaute mich nass an, denn aus seinem Schwanzschlitz floss die helle Flüssigkeit heraus. Ich brauchte nichts machen, denn Paul ritt nun um sein Leben. Er erhob sich von meinem Schwanz, um sich erneut zu setzen. Das ging jetzt schneller, was meiner Eichel zu Kopf stieg. Paul stöhnte und bewegte seinen Schwanz kurz, dann ein Grunzen und er spritzte seine Sahne ab. Mir erging es nicht anders, nur mein Orgasmus kam im Inneren von Pauls Arsch.

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Seit Paul bei mir wohnte, ist nichts mehr wie früher, meine sonstigen Gewohnheiten hatte ich über Bord geworfen, weil Paul mich jeden Tag aufs Neue überrascht und herausfordert. Mein Leben mit Paul hatte sich positiv verändert und ich bereue keinen Tag, an dem ich mich für ihn entschieden hatte. Seine Leidenschaft und Hingabe nicht nur beim Sex war und ist intensiv und gnadenlos. Das meine ich nicht negativ! Wann immer ich nach Hause komme, begrüßt er mich nackt und immer mit einem steifen Schwanz.

Ich hatte für Paul eine Kleinigkeit besorgt, da wir 60 Tage zusammen waren. Auch er hatte etwas für mich, kaum war ich in unserer Wohnung überfiel er mich nackt und zog mir meine Kleidung aus. Diese Art von Überraschung gefiel mir insofern, als ich nie wusste, was er sich einfallen ließ. Sicher war nur, dass es unglaublich geil und aufregend werden würde. Am schönsten war es, wenn er „dominant“ sein wollte. Das war nicht nur zum Schmunzeln, sondern megageil. Kein Vorspiel, kein Küssen, außer pure Lust am Sex. Er bugsierte mich auf den Boden in Doggystellung, hockte sich dahinter, spreizte meine Arschbacken und spuckte auf meine Rosette. Sogleich verschwand ein Finger in mein Loch und schob sich tief hinein. Herrlich wie er mein Loch weitete und mir dabei Wörter wie „Du geile Stute oder ich bin dein Gebieter“ sagte. Kurzum es war cool und wir hatten unseren Spaß daran. Nachdem mein Loch vorbereitet war, versengte er seinen Schwanz darin und dann vögelte er mich durch. Ich durfte dabei nichts machen, durfte nur passiv sein und Paul alles überlassen. So fickte er mich von hinten, von der Seite und das fand ich wunderbar, weil sich unsere Körper berührten, reitend auf ihn und zum Schluss wieder in Doggy. Der Höhepunkt war sein finaler Stoß, er keuchte und schnaufte und brach, während er in meinem Loch abspritze auf mir zusammen. Dabei klammerte er sich mit seinen Händen um meinen Bauch, stieß mit den letzten Kräften seinen Kolben hin und her, dann fielen wir zur Seite.

Nun kam für mich das schönste. Paul zog seinen Schwanz heraus, hockte sich über mich und hielt mir seine versaute Latte zum Lutschen hin. Mein Finale stand an, er legte sich in die 69. Stellung über mich, hielt mir seinen wunderbaren Arsch vors Gesicht, damit ich seine Backen küssen und lecken konnte. Er verinnerlichte sich meinen Schwanz und nuckelte wie ein besessener daran. Meine Eier knetete er wunderbar durch, denn er wusste genau, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Paul wusste, dass ich bei dieser Art von Behandlung zappeln und ihn regelrecht mit meinem Sperma vollpumpen würde. Neu an dieser Variante war, dass er meinen Schwanz unten fest zusammendrückte. Ich war noch mit meiner Zunge in seiner Spalte, als es bei mir losging und ich zappelte. Mein Sperma stieg aus den Hoden nach oben. Durch das Zudrücken meines Schwanzes, spürte ich den Druck und als Paul losließ, schoss mein Sperma wie ein Vulkanausbruch in seinem Mund hinein. Paul verschluckte sich und musste husten, dabei spritzten einige Placken aus seinem Mund und auf meinen Schwanz heraus. Sichtlich geschafft kuschelte er sich an mich und wir waren überglücklich.

Epilog

In einer echten Achterbahn zu fahren ist allemal besser als eine Achterbahnfahrt mit Gefühlen. Denn das Auf und Ab kreuz und quer der Gefühle hält man nicht lange aus. In meinem Fall hätte ich gleich auf mein Bauchgefühl hören sollen, dann wäre mir vielleicht einiges erspart geblieben. So aber hatte ich Paul kennengelernt und bin auch heute mit ihm glücklich zusammen. Selbst mit meinen 49. Jahren hält mich Paul immer auf Trab und was den Sex angeht, ist es so wie immer. Lecker, leidenschaftlich, hingebungsvoll und intensiv. Zu guter Letzt sollen Karin und Gregor das letzte Wort bekommen. Sie haben geheiratet und sind aus unserem Leben nicht wegzudenken.

 

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