Paul erfährt von Gabriel & Felix. Paul und ich im Park. Gabriel zwingt mich zum blasen. Felix schreibt mir.
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Zusammenfassung Teil 2. Ein Radfahrer namens Paul hat mich umgefahren und ich landete im Krankenhaus. Gabriel ein Pfleger besorgte mir einen tollen Abgang und auf meiner Dating App stellte sich Felix vor und ich schrieb ihm zurück. Paul besuchte mich jeden Tag und an einem dieser Tage gingen wir in den Park. Hier vergnügte Paul sich mit meinem Schwanz und verschaffte uns beiden einen geilen Orgasmus. Pauls Mutter besuchte mich im Krankenhaus und ich musste eine Erfahrung mit Gabriel machen, denn er wurde richtig grob zu mir.

 

Langsam mit Unterstützung von Paul gingen wir in den Park. Wir erreichten unseren Platz und Paul platzierte mich auf die Bank. Er holte wieder eine kleine Dose, eine Thermosflasche und zwei Becher aus seinem Rucksack heraus. Er öffnete die Dose, drinnen war Kuchen und stellte sie auf den Tisch. Die Becher füllte er mit Kaffee, dann setzte er sich zu mir auf die Bank. Wo soll das mit ihm hinführen? Ich musste an die Worte von Pauls Mutter denken. Paul warum machst du das? Warum ich, fragte ich ihn?

Das habe ich dir schon gesagt, ich habe dich beim Volleyball gesehen, ich sah dich unter der Dusche und da stand für mich fest. Ich werde alles versuchen, um dich für mich zu gewinnen, denn ich habe mich in dich verknallt. Niklas ich liebe dich. Ich war sprachlos, mir fehlten die Worte. Ich hatte das Gefühl, das jemand in meinem Kopf mit einem Löffel alles durch rührte. Was war mit meinem Vorhaben? Ich entschloss mich Paul von diesem Vorhaben alles zu erzählen. Was er daraus machen wird, wird sich zeigen, dachte ich mir.

So erzählte ich ihm von Gabriel und seinen Blowjob und das er mir auch gefällt. Auch wie er heute mit mir umgegangen war. Von der Dating App berichtete ich ihm und den ersten Kontakt mit Felix. Ich dachte, Paul würde aufspringen und weglaufen. Stattdessen schaute er mich liebevoll an. Das ist kein Problem für mich Niklas, ich habe Zeit. Wie er das sagte, zeigte mir, wie zielstrebig er seine Ziele verfolgt. Und du hast keine Probleme Paul, auch wenn ich mich mit Gabriel oder Felix treffen würde? Nein Niklas ich vertraue dir und weiß, das du am Ende das richtige tun wirst. Wieder überraschte mich Paul mit seiner Aussage. Ich wollte ihn nochmal aufs Alter ansprechen und als wenn er das gewusst hätte, sagte er zu mir. Hör auf vom Alter zu sprechen.

Auch wenn du doppelt so alt bist, das spielt für mich keine Rolle, denn ich will dich. Das sagte er in einem energischen Ton und betonte das dieses Thema für ihn beendet sei. Ich wollte dem nichts hinzufügen, warum auch, er hat sich festgelegt. Seine Art stärkte mein Vorhaben, denn ich wollte eine Beziehung. Paul fragte ich, wie stellst du dir denn eine Beziehung mit mir vor? Niklas, wenn ich könnte, würde ich es dir sofort sagen. Das kann ich jetzt aber noch nicht, was ich aber weiß ist, das ich ein tiefes liebendes Gefühl für dich habe. Das muss fürs Erste reichen. Wieder fühlte ich bei seinen Worten ein Gefühl von Wohlbehagen und Schmetterlinge.

Wir tranken den Kaffee und aßen den Kuchen. Paul schaute mich mit seinen schönen Augen an und ich glaube ein Funkeln gesehen zu haben. Ich war gerade mit einem Gedanken beschäftigt, da sagte Paul zu mir, das er mich jetzt ficken möchte. Mir fiel die Kinnlade herunter und fast hätte ich mich verschluckt. So forderte er mich auf, mich auf meinen Rücken zu legen. Ich war scharf auf Paul und wollte unbedingt wissen, wie es ist, wenn Paul mich fickte. Also legte ich mich hin. Es war aufregend und im Park, es hätte immer jemand vorbeikommen können, was soll’s dachte ich mir. Paul zog mir meine Hosen aus, mein Schwanz fluppte auf meinem Bauch und hinterließ einen großen Fleck Eiersaft darauf.

Und auch Paul hatte sich seine Hosen ausgezogen. Sein Schwanz stand wie eine eins. Er kam zu meinem Kopf und hielt mir seinen Ständer hin. Gierig leckte ich seinen Schwanz und seinen Saft der nur so aus seinem Schlitz lief. Ich nahm ihn in meinem Mund und lutschte, saugte und blies seinen Schwanz. Paul stöhnte und fickte etwas unbeholfen in meinem Mund. Ein Zittern bei ihm verriet mir, das er gleich kommen würde. Ich überlegte noch, ob ich ihn in meinem Mund abspritzen lassen sollte, entschloss mich aber dagegen. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu mir herunter und steckte mir seine Zunge in meinen Mund.

Seine Zunge war diesmal wild und fordernd, etwas hastig aber lecker als er meine Zunge erwischte. Nebenbei ergriff seine Hand meinen Schwanz, was mich zucken ließ. Er wichste ihn mit viel Gefühl rauf und runter. Paul löste sich, holte ein Kondom und Gleitgel aus seinem Rucksack. Lass mich das Gummi auf deinen Schwanz runter Rollen, bat ich ihn. Er nickte und packte das Kondom aus, setzte es an seiner Latte an und kam zu mir. Langsam rollte ich es herunter und genoss es seinen schönen Schwanz zu berühren. Paul gab mir Gel auf meine Hand, ich schmierte seinen Lümmel ein und wichste ihn ein wenig. Meine Beine legte er sich auf seine Schultern. Es wurde feucht an meiner Rosette und dann drückte er seinen Schwanz an meinen Schließmuskel. Ich konnte es nicht abwarten und forderte ihn auf mich zu ficken. Paul genoss meine Ungeduld und schob langsam seinen Schwanz in mich hinein. Mach schon, rief ich, doch Paul machte es spannend. Plötzlich spürte ich seine Schamhaare an meinem Arsch.

 

Er war tief in mir und verweilte ein wenig. Nun zog er ihn ganz heraus, leere merkte ich, dann ein heftiger Stoß und er traf meinen Punkt. Puh was war das denn und schon war sein Schwanz wieder ganz draußen. Wieder ein heftiger Stoß und wieder traf er meinen Punkt, diesmal zuckte mein Schwanz. Paul schaute mich dabei an, seine Augen leuchteten und wieder zog er seinen Prügel ganz heraus. Er setzte ihn wieder an mein Fickloch und dann folgten eine Reihe von noch heftigeren Stößen und immer traf er meinen Punkt. Meinen Schließmuskel und meine inneren Darmwände wurden von seinen immerwährenden heftigen Stößen zunehmend beansprucht. In mir spürte ich seinen Schwanz, wie er sich an meinen Darmwänden rieb. Paul trieb seinen Ständer nochmal mit einem kräftigen Stoß in mich und als wenn das nicht genug gewesen wäre, zog der seinen Schwanz wieder ganz aus meinem Loch. Jetzt versenkte er ihn mit einer Wucht und traf erneut meine Prostata. Mein Schwanz zuckte, ich stöhne auf und Paul setzte wieder zum Stoßen an.

Ich konnte nichts machen, mein Ständer zuckte und er schaute mich immer wieder an. Er zog seinen Schwanz nochmal heraus, dann mit einem einzigen harten Stoß, stöhnte er und auch ich etwas laut auf. Paul zuckte zusammen, ich zitterte und wir beide spritzten unser Sperma ab. Mir schoss fast alles in mein Gesicht und Paul spuckte sein Sperma ins Gummi. Das zucken seines Schwanzes spürte ich in meinem Darm und genoss es. Paul ließ sich auf mich fallen, dabei flutschte sein Schwanz aus meinem Loch. Mein Sperma-Gesicht wischte er mit seiner Hand ab, dann küsste er mich. Ich musste Paul ehrlich sagen, dass das der beste fick war. Wir lagen noch kurz so, bevor Paul sich und dann mich anzog. Ich spürte den fick immer noch in meinem Loch. Paul strahlte und sah glücklich aus. Ich selber fühlte mich sauwohl!

Wir waren sehr lange im Park dann verabschiedete er sich von mir und verließ mein Zimmer. Ich lag wieder im Bett und mir Tat mein Fickloch noch etwas weh. Ich konnte mich nicht erinnern, je so gefickt worden zu sein. Nach dem Abendessen las ich noch ein wenig. Ich wurde müde, machte mich für die Nacht fertig und legte mich wieder hin. Mein Arsch tat noch ein bisschen weh und ich träumte mich mit diesem wunderbaren Fick in den Schlaf.

6:30 Uhr wurde ich freundlich und mit einem Kuss von Gabriel geweckt. Was war das denn wieder. Gestern konnte er mich am Arsch lecken und heute wie ausgewechselt. Er führte mich ins Bad und ich wollte mich waschen, nein das mache ich und nahm den Lappen. Kannst du mich duschen, fragte ich ihn. Ja gerne und schon stand ich in der Dusche. Was dann kam, dachte ich zu träumen. Er zog sich auch aus. Was sah Gabriel nackt gut aus, umwerfend und lecker. Und was für ein Prachtstück von Schwanz und dann stand er schon hinter mir. Mit Duschgel seifte er mich ein und begann mich dabei zu massieren. Seine Hände waren überall. Meine Pobacken behandelte er besonders und intensiv, mein Schwanz stand wie eine Kerze und Gabriel schäumte ihn mit viel Schaum ein. Das war herrlich und extrem geil. Von hinten spürte ich seinen Schwanz in meiner Ritze. Vorne wichste er mich und hinten schob er mir seinen steifen Schwanz an mein Loch. Mein Hirn signalisierte Stopp. Es war so geil mit ihm, aber wollte ich ohne Gummi?

Er war kurz davor Druck auszuüben. Halt Gabriel nicht ohne Gummi! Stell dich nicht so an, ich bin clean und er drückte seinen Schwanz mit noch mehr Druck in meinen Schließmuskel. Nein sagte ich. Nicht so! Gabriel ließ ab, nahm seine Kleidung und ließ mich allein im Bad zurück. Ein wenig hilflos trocknete ich mich ab und ging ins Zimmer zurück. Gabriel war nicht mehr da. Das musste ich erstmal verdauen. Ich dachte, das Gabriel anders ist. Das war nicht der, den ich am ersten Tag kennenlernte. Kurz vor dem Mittagessen kam Gabriel nochmal zu mir ins Zimmer. Er versorgte mich mit dem Einreiben der Salben und war enorm grob zu mir. Kein Wort von ihm was passiert war. Er behandelte mich, als wenn ich nicht existierte. Jetzt wurde ich im Ton ruppiger, was bist du doch für ein Arschloch. Dein Verhalten ist saumäßig. Gabriel zuckte nur und verließ mein Zimmer. Das Mittagessen ist mir vergangen. Ich war sauer auf Gabriel. Wieso verhält er sich so? Habe ich ihm falsche Signale gesendet? Ich verstand es nicht. Ich muss mit ihm Reden das stand für mich fest.

 

Irgendwie kam ich zur Ruhe und freute mich auf meinen Nachmittagsbesuch. Meine Gefühle zu Paul musste ich mir eingestehen waren sehr präsent umso mehr war ich enttäuscht, dass er nicht erschienen ist. Ich machte mir Sorgen und stellte fest, das ich keine Telefonnummer von ihm hatte. Mein Ärger machte mich wütend, weil ich nicht danach gefragt hatte. Ich wurde nachdenklich!

Es tat auf einmal weh und ich verkroch mich unter meine Bettdecke. Dann fiel mir ein, dass ich auf meine Dating App noch nicht geschaut hatte. Schnell verflog meine schlechte Laune, als ich von Felix las.

HI NIKLAS,

ICH FREUE MICH, DASS DU DICH SO SCHNELL GEMELDET HAST. IN DEINEM PROFIL LAS ICH, DASS DU AUF DER SUCHE NACH EINER FESTEN BEZIEHUNG BIST. MIR GEHT ES GENAUSO, WIE DU JA WEISST. DEN VORSCHLAG UNS HIER NÄHER KENNENZULERNEN NEHME ICH GERNE AN. WAS MIR VORAB WICHTIG IST, ICH MÖCHTE KEIN SEXTALK HIER. ICH GEHE DAVON AUS, DASS DU DAS ÄHNLICH SIEHST? DEIN PROFILBILD GEFÄLLT MIR SEHR GUT UND DEIN ALTER IST MIR EGAL. DA ICH NICHT GENAU WEISS WOHER DU BIST, MACHE ICH DEN ANFANG. ICH WOHNE IN DER NÄHE VON KÖLN. SO DAS SOLL ES ERSTMAL FÜR HEUTE SEIN. FELIX

Meine Antwort sollte nicht lange auf sich warten!

HALLO LIEBER FELIX,

ES FREUT MICH BESONDERS VON DIR ZU LESEN. DASS DU AUS DER NÄHE KÖLNS KOMMST, FREUT MICH. ICH LEBE IN DER NÄHE DÜSSELDORFS. ZURZEIT LIEGE ICH IM KRANKENHAUS UND ERHOLE MICH VON EINEM UNFALL. DEN SEXTALK MÖCHTE ICH AUCH NICHT. SOMIT HABEN WIR SCHON MAL ETWAS GEMEINSAMES. AUCH DEIN BILD GEFÄLLT MIR. TREIBST DU SPORT? AKTIV SPIELE ICH VOLLEYBALL IN EINEM VEREIN, ZU MEHR KOMME ICH NICHT. BERUFLICH BIN ICH UNABHÄNGIG UND ARBEITE MEISTENS VON ZU HAUSE AUS. DAS SOLL’S VON MIR AUS SEIN. LG NIKLAS.

Meine Laune stieg enorm an, weil ich mich über die Nachricht von Felix doch freute.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder um 6:30 Uhr geweckt. Gabriel war freundlich zu mir. Ins Bad konnte ich inzwischen selbst gehen und mich auch selber waschen. Gabriel hatte das Bett frisch gemacht, als ich aus dem Bad zurückkam. Ich wollte ihm gerade etwas sagen, da kam er mir schon zuvor. Nick es tut mir leid, das ich dich so behandelt habe. Ich weiß, dass ich dir weh getan habe und du zurecht sauer auf mich bist. Ich kann mich manchmal selbst nicht verstehen. Manchmal drehe ich durch und werde grob auch zu mir. Kannst du mir verzeihen? Woher weiß ich, dass du morgen oder an anderen Tagen wieder so grob bist? Bitte Nick, ich mag dich verzeih mir!

Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte, willigte dann doch ein und nahm seine Entschuldigung an. Gabriel strahlte vor Freude, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ich habe heute eine Doppelschicht und später mehr Zeit. Magst du mir dann spazieren gehen Nick? Das fand ich eine gute Idee und stimmte ihm zu. Bei der Visite fragte ich den Doc, wann ich denn nach Hause könnte. Bis zum Wochenende sollten sie noch bleiben. Morgen schauen wir uns ihre Rippen und den Bauch nochmal an, wenn da alles so weit in Ordnung ist, können Sie nach Hause.

Meine Gedanken kreisten momentan um Paul herum. Warum ist er heute wieder nicht erschienen? Was war los mit ihm? Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich nicht nach seiner Handynummer gefragt hatte. Hatte ich mich in ihn verliebt? Sicherlich er war ein schnuckliger Junge und alles an ihm war umwerfend. Ich musste wieder an den letzten Parkbesuch denken. Wie Paul mich gefickt hatte, hatte mich noch niemand zuvor. Reichte das alles für eine Beziehung mit ihm? Ich war mir nicht sicher, zumal er noch so jung war. Ich werde älter und wenn ich ihm nicht mehr gut genug bin, mich verlässt, dann wäre ich wieder alleine. Meine Gedanken kreisten immer wieder um diesen Punkt, als mich ein Klopfen an meiner Tür aus meine Gedanken heraus holte.

Freude kam in mir auf, als ich herein sagte! Paul wollte ich sagen, doch stattdessen trat Gabriel ins Zimmer. Etwas erstaunt schaute ich ihn an. Wir wollten doch einen Spaziergang machen Nick. Ich zog mich an und wir gingen los. Gabriel lenkte mich in den Park des Krankenhauses und ging mit mir dorthin, wo Paul mit mir zuvor war. Mir wurde mulmig zumute, warum gerade hier wo ich mit Paul den schönsten Sex hatte. Gabriel nahm meine Hände zu sich und küsste sie.

Ich hatte ein ungutes Gefühl und zog meine Hände zurück. Was ist los mit dir? Ich gebe mir Mühe und möchte dir zeigen, wie sehr ich dich mag und du zickst hier herum. Du willst es doch auch, dabei öffnete er seine Hose und sein Schwanz rutschte nach vorne heraus. Aus seiner Eichel liefen Tropfen, plötzlich fasste er mich am Kopf und schob mich über seinen steifen Schwanz. Er ließ mir keine Wahl und ich musste meinen Mund aufmachen. Seine Hände drückten meinen Kopf herunter, sodass ich seinen Ständer tief in meinem Mund hatte. Nun krallte er sich in meine Haare und zog meinen Kopf rauf und drückte ihn wieder herunter. Von unten drückte er seinen Arsch nach oben und fickte so in meinem Mund. Gabriel hatte so eine Kraft, das ich mich echt nicht wehren konnte. Er stöhnte und ich sah, wie sich sein Sack fest zusammenzog. Dann zuckte er, bitte nicht in meinem Mund dachte ich noch, da spritzte es aus ihm heraus und alles in meinem Mund. Meinen Kopf hielt er immer noch nach unten, so musste ich alles schlucken. Es schmeckte schon lecker, aber so hatte ich es mir nicht mit ihm vorgestellt. Er ließ von mir ab, legte seinen Schwanz in seine Hose zurück. War doch gut Nick oder und grinste mich dabei an. Mir fehlten die Worte. Gabriel verabschiedete sich und ließ mich im Park zurück.

Ich fühlte mich benutzt und war enttäuscht. Ich war sauer, ich hätte es wissen müssen und doch hatte ich es zugelassen und seine Entschuldigung angenommen. Als er meine Hände nahm und ich sie zurückgezogen hatte, veränderte sich seine Gefühlslage. Dass er dann so weit ging, das machte mich wütend und sollte Konsequenzen haben dachte ich mir. Eine innere Stimme meldete sich und ein merkwürdiges Gefühl von Anziehung zu Gabriel machten sich in meinem Kopf breit. Diese Art von gespaltener Persönlichkeit war neu für mich. Im Nachhinein dachte ich über den Blowjob nochmal nach und hakte ihn für mich erstmal ab, obwohl ich in meinem Mund immer noch sein Sperma schmeckte.

Eine gefühlte Ewigkeit saß ich noch auf der Bank, als mich von hinten eine Hand berührte...

 

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