Der Reinfall brachte uns eine neue kleine Siffsau.
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David war die perfekte Sau. Das er auf meinen Siffkolben stand und geil lutschen konnte, hatte ich ja nun schon mitbekommen, wenn auch leider mit Unterbrechung. Er stand auf alles, was mir auch gefiel. Er war zwar leider komplett passiv, aber auch das hatte seinen Reiz. Kaum kniete er vor mir, bettelte er förmlich nach meiner Pisse. Ich gab ihm meine gelbe, warme Brühe. Es machte ihm sichtlich Spaß, von oben bis unten nass gemacht zu werden und große Schlucke davon zu nehmen. Kaum war ich leer, kaute er mir genüsslich den Siffbolzen sauber, sniffte meine verschwitzten, haarigen Bulleneier und lutschte mich. Er wollte mein Sperma, keine Frage und wenn er gespült gewesen wäre, hätte er sich wahrscheinlich direkt draufgeschoben. Vermutlich hätte es mich noch nicht mal gestört.

 

Nachdem ich ihm meine dicke Soße zum schlucken in den Hals gejagt hatte, hatten wir nun endlich Zeit, uns etwas näher zu beschnüffeln. Wobei eher David an mir schnüffelte, er konnte quasi gar nicht genug von meinen stinkenden Achseln bekommen. Doch bei ihm war nix. Gar nix. Null. Seine Achseln rochen nach nix. Ein Gendefekt, meinte er. Er riecht nie unter den Achseln. Krass, faszinierend, wenn auch sehr schade für meine Nase. Auch bei seinem Schwanz hatte ich kein Glück, aus religiösen Gründen beschnitten. Ok, gut, musste ich akzeptieren. Er war ja trotzdem echt sexy und das er eine Sau ist, hatte er auch bewiesen. Er musste definitiv nur noch gefickt werden. Das er selbst nicht roch, störte ihn allerdings, wie er mir erzählte.

„Ich wär zu gern so ein Siffproll wie du Mann. Ätzt mich völlig, das ich kaum Siffkerle kennenlerne, weil sie alle wollen, das ich auch derb miefe. Echt zum kotzen.“ beschwerte er sich.

„Ach Digger, das braucht seine Zeit. Die haben hier alle nur das große Maul. Dann haben die halt Pech, dich nicht kennengelernt zu haben. Lass die Pisser. Ich stell dir paar Stinker vor, die dich definitiv lecker finden. Und außerdem, nur weil du selbst nicht riechst, heißt es nicht, das du keine Siffsau sein kannst.“ Ich versuchte ihn irgendwie aufzumuntern und beschloss, ihn unter meine Fittiche zu nehmen. Typen kannte ich genug und David war auf jeden Fall ein Leckerbissen. Er brauchte nur ein wenig Unterstützung.

Zu Hause erzählte ich meinem Freund davon und er war äußerst begierig ihn kennenzulernen. So war es dann auch, das wir uns den nächsten Samstag mit ihm verabredeten. Er hatte den Wunsch geäußert, mit uns durch ein paar Fetischläden zu tingeln, um sich etwas auszustatten. Stefan und ich waren zwar nicht die großen Shopper, aber das machten wir natürlich gern. Es stellte sich als gar nicht so einfach vor. Während ich ihn eher in Zunfthose sah, wollte Stef eher Skin. Damit überforderten wir ihn etwas und merkten schnell, das wir ihn auch nicht verkleiden wollten und er sich wohlfühlen sollte. So wurden es ein paar Jocks und Briefs zum einsauen, zwei sexy knappe Sporthosen mit drei Streifen und ein paar prolligen Extras.

Das wir die richtige Wahl getroffen hatten, wurde uns bewusst, als wir zu Hause angekommen waren und es uns bei ein paar Bier gemütlich gemacht hatten. Er stand vor uns, in einer kurzen blauen Short aus Nylon, kniehohen Socken, seinen mitgebrachten Hightop Sneax und einer fetten, silbernen Prollkette. Seine schönen, behaarten Beine und sein Betonarsch, kamen in der knappen Hose besonders gut zur Geltung. Schnell hatten Stefan und ich eine Mordslatte in der Hose. Auch David schien das zu gefallen und seine Hose beulte sich zusehends. Die Kette lag glänzend auf seiner haarigen Brust und er knetete sich auffällig den Schritt.

„Jetzt muss die Radde eigentlich nur noch vollgesifft werden.“ sagte Stefan und grinste übers ganze Gesicht. Er hatte mittlerweile schon seinen stinkenden Pimmel aus der Hose geholt und keulte sich kräftig. Ich tat es ihm gleich und sofort kniete David zwischen den Beinen meines Kerls. Das es ihm dort gefallen würde, konnte ich mir denken. Stefan hatte seine Domestosjeans an, natürlich voll mit alter Pisse und Sperma. Ich liebte es, wenn er sie anhatte. Er trug sie natürlich nicht nur meinetwegen, sondern vorrangig für David, der auch sofort den Geruch inhalierte. Ich holte meinen eigenen Schwanz raus und begann zu wichsen. Es geilte mich tierisch, wie David meinen Kerl sniffte. Stefans Beule war natürlich um einiges angeschwollen und saftete durch den Jeansstoff.

„Ich würde sagen du brauchst jetzt erstmal ne Dusche. Ab ins Bad.“ forderte ihn mein Freund auf. David gehorchte aufs Wort. Wir hinterher. Erwartungsvoll hockte er sich in die Duschkabine. Ich wusste, Stefan hatte nie groß Probleme aus dem Steifen zu pissen und schon prasselte sein gelber Saft auf die haarige Sau. Er machte ihn von oben bis unten nass, während David immer wieder gierig einen Schluck nahm. Auch mir stieg es langsam und zielte ihm direkt auf seinen Schritt. Wichsend ließ er es geschehen. Er war sichtlich in seinem Element. Erfahrung hatte er damit definitiv. Er stöhnte immer lauter und gerade als wir fertig waren und David Stefans Kolben anfing zu sniffen, rotzte er kräftig ab.

 

„Du wirst jetzt die Sahne schön auf deiner Short verteilen und kräftig einreiben. Und das jeden Tag mindestens einmal. Und immer schön einsauen lassen oder selbst reinpissen. Okay?“ sagte ich und schaute in seine hübsche Bartfresse. Er tat was ich sagte. Er sammelte seine Soßenreste mit der Hand auf und verschmierte es auf seiner Sporthose und in seinen Schamhaaren.

„Ich brauche mehr. Ich will euer Cum.“ bettelte er. Stefan und ich grinsten uns an.

„Das bekommst du kleine Nuttenfotze auch noch. Jetzt wird erstmal Bier nachgetankt.“ sagte Stefan und David stand etwas schmollend auf. Irgendwie süß.

Ich war geil ohne Ende und laut Stefs Beule ging es ihm nicht anders. Unaufhörlich kneteten wir unseren Schritt und David kam fast um vor Geilheit.

„Na los. Mach mir den Schwanz sauber.“ forderte ihn Stefan auf. Das ließ sich David nicht zweimal sagen. Sofort kniete er wieder vor meinem Freund und holte ihm den Stinkbolzen raus und verschlang ihn komplett.

„Fuck kann die Sau lutschen.“ stöhnte Stefan und ich konnte ihm nur beipflichten. Ich wusste, wie gut er das konnte. Auch ich hatte schon wieder die Keule draußen. Mein Rohr saftete und schmatzend holte ich mir einen runter. David beobachtete das, während er genüsslich blies. Klar, er wollte auch noch meinen. Aber ich genoss es zuzuschauen, wie er sich am Schwanz von Stefan zu schaffen machte. Immer wieder nahm er einen kräftigen Zug seiner verschwitzten, behaarten Eier und wurde nur noch wilder. Seine vollgepisste Hose hatte er mittlerweile etwas nach unten gezogen und ich konnte seinen schönen Knackarsch sehen. Klar, er war fickrig, das war eindeutig.

„Setz dich auf seinen Fickbolzen.“ forderte ich David auf. Kaum hatte ich es gesagt und er hatte die Hose unten. Sein Loch schien gut trainiert, denn Stefs fetter Schwanz verschwand sofort in Davids Bareloch. Mein Freund legte von unten auch sofort los und rammelte ihn ohne Gnade.

„Sniff meine stinkenden Achseln Nutte.“ befahl er der kleinen haarigen Sau. Gesagt, getan. David hatte sichtlich und hörbar enorm Freude daran. Er stöhnte, schmatzte und grunzte. Ich wusste, das Stefan beim ersten Anstich meist schnell kommen würde, denn er hatte noch den Sack voll. Ich selbst war ebenfalls kurz davor zu explodieren, doch ich wollte noch nicht. Ich wollte in dieses vorbesamte, haarige Loch abschleimen. Ein kurzer letzter, harter Stoß von Stef und er entlud seine dicke Rotze in Davids Darm. Schnaufend ließ er von ihm ab und sofort positionierte ich mich hinter der kleinen Spermahure, die mittlerweile den verschmierten Schwanz meines Freundes wieder freigelassen hatte und auf den nächsten gierig wartete. David hatte seine Fotze echt unter Kontrolle, denn nur ein kleiner Schwall Sperma floss heraus. Ich wusste nur zu gut, wieviel Stefan beim ersten Mal abspritzte.

Hungrig streckte er mir sein verschmiertes Loch hin. Mein Bolzen zuckte vor Freude und schon hatte ich den ersten Teil langsam in seine Samengrotte geschoben. Er sollte jeden einzelnen Zentimeter spüren und quittierte es mir mit einem kräftigen Stöhnen. Stefans Riemen ist schon ordentlich, doch meinen dürfte er mehr spüren. Doch nachdem er wieder seine Nase unter Stefans Achseln gedrückt hatte, öffnete sich wieder das Tor. Problemlos hämmerte ich meine Keule in sein Hurenloch. Es war das reinste Vergnügen in die Rotze meines Kerls zu ficken und ich legte noch einen Zahn zu. David wimmerte, aber nicht das es ihm zu viel war, nein, er jammerte nach mehr.

„Fick mich du stinkendes Tier, tob dich aus in meinem Loch. Härter, mehr, mehr. Jaaaaa.“ schrie er förmlich. Stefan drückte ihn wieder unter seinen Arm, immerhin befanden wir uns immer noch auf meiner Terrasse. Die Drecksau war echt anscheinend einiges gewohnt, denn ich kannte einige die eher damit überfordert waren. David nicht. Er schob mir seinen geilen Arsch nur noch mehr hin. Unersättlich, fast hungrig nach einem dicken Schwanz. Ich schwitzte wie ein Schwein. Auch Stefs Bolzen war bereits wieder einsatzfähig, anders kannte ich es nicht. Es war klar, er will nochmal. Er drückte David etwas von sich, der ja immer noch über ihm war und stopfte ihm das Maul mit seiner Spermakanone. Gnadenlos wurde die Sau nun von vorn und hinten gefickt. Obwohl wir an der frischen Luft waren, roch es heftig nach kräftigem Männerschweiß. Ich spürte ich brauche nicht mehr lange, ich hatte zu lange gewichst. Wie ein Stier, versetzte ich David den letzten Stoß und besamte die haarige Drecksau. Auch ich konnte mich schwer zusammenreißen und brüllte laut, als ich kam. Ein Hoch auf die Nachbarschaft.

 

Bebend blieb ich noch einige Sekunden in ihm stecken, bevor ich mein Rohr aus ihm rauszog. Diesmal konnte er nicht alles drin behalten und es quoll aus ihm heraus. Schnell leckte ich ihm das haarige, aufgefickte Loch, um bloß nichts zu verschwenden. Ein geiler Mix aus Stefans und meinem Cum. Ich war fix und fertig, so wie sonst nicht und ließ mich wieder auf meine Liege fallen. Mein Bart, spermaverschmiert, mein Kolben, spermaverschmiert, klitschnass vor Schweiß, es war saugeil.

„Lass uns reingehen, wenn ich die kleine Nutte jetzt zerlege, hört man das noch eine Straße weiter.“ stöhnte Stefan, der seinen Schwanz immer noch in Davids Maul stecken hatte. Fuck war er ausdauernd. Selbst ich, der schon als Darkroomhure verschrien war, hatte Respekt.

„Geht ruhig rein, ich brauch paar Minuten.“ sagte ich.

Mein Kerl schnappte sich David und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Es dauerte nicht lang und ich hörte wie er hart rangenommen wurde. Auch wenn mein Schwengel noch nicht wieder bereit war, so war ich doch neugierig. Also lief ich kurz darauf hinterher.

Stef war schon immer eine Maschine beim ficken, selten hatte ich es erlebt, das mich jemand heftiger als er rammelt. Vor allem war es immer seine zweite Runde, in der er es immer richtig krachen lässt. Wir hatten sogar das Bett umgestellt, weil es jedesmal zu heftig an die Wand stieß, wenn er mich fickte, vorausgesetzt das wir es überhaupt im Bett trieben. In diesen Genuss kam jetzt David, den Stefan von hinten nahm, seine bevorzugte Stellung. Mein Freund hatte sein verschwitztes Shirt ausgezogen und seinem Opfer als Knebel ins Maul geschoben. Dennoch hörte man David natürlich deutlich stöhnen, was sicher auch an dem versifften Tshirt lag, welches Stefan schon die ganze Woche getragen hatte. Besser als jedes Poppers. Ich entschied mich das Ganze von der Tür aus zu beobachten, obwohl David wollte, das ich mich daneben lege. Doch mir gefiel das Schauspiel, aus dieser Perspektive, enorm. Ich zog meine Boots und meine Zunfthose aus, nahm meinen dreckigen Jock und stülpte ihn David über den Kopf. Mehr Siff konnte er nicht bekommen. Ich stellte mich wieder gegenüber und keulte weiter meinen fetten Schwanz. Stefan nahm ihn so hart ran, das die kleine Sau sich nichtmal selbst wichsen konnte. Doch wirklich wichtig schien es ihm auch nicht zu sein. Er war einfach nur Fickloch. Wie lange mein Kerl ihn rammte, war schwer auszumachen, gefühlt eine Ewigkeit und David hielt stand. Geiles Schwein.

Stefan war nass, seine Brustbehaarung klebte förmlich an seiner kräftigen Brust, ein dicker Schweißtropfen hing an seinem Septum und seine Stöße verrieten mir, er würde David gleich das zweite mal fluten. Ein Brunftschrei und er entlud sich in ihm. Auch ich war wieder soweit. Schnell ging ich zu den beiden rüber, nahm David das stinkende Tshirt aus seinem Mund und schleuderte ihm mein dickes Sperma in den Hals. Keinen Tropfen ließ er vergeuden und ich küsste ihn. Die Sau war allerdings ziemlich geizig, was Sperma betraf, denn er hatte so gut wie alles schon geschluckt. Ok, dann wollte ich wenigstens seine Rotze und das Cum aus seinem Arsch. Stefan hatte sich nach hinten fallen lassen und verschnaufte. Ich kroch zwischen Davids Beine, während er immer noch auf allen Vieren verharrte und leckte ihm das triefende Loch aus. Diesmal war er nicht so geizig und schenkte mir Stück für Stück den Schleim. Gierig schluckte ich nun alles, was er hergab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich wollte unbedingt noch seine Soße. Doch David war völlig überreizt und so musste ich mich mit seiner Arschladung zufrieden geben.

Erschöpft lagen wir zu dritt auf dem Bett. David hatte sich mittlerweile meinen Siffjock angezogen und ich war überrascht das er ihm nur geringfügig zu groß war. Ein geiler Anblick. Dieses geile Teil, dunkelgelbe, krasse Flecken alter Pisse, einer meiner Lieblingsteile.

„Kannst ihn behalten, aber wehe du pisst oder rotzt nicht wenigstens einmal am Tag rein Digger. Ich kontrolliere das.“ grinste ich ihn an.

„Geil Danke.“ sagte David und legte sich zwischen Stefan und mich. Mit der Nase unter meiner Achsel schlief er ein. Auch Stefan schnarchte schon und ich blickte verträumt zur Decke. So hatte der schreckliche Abend eine Woche vorher ja doch noch was Gutes. Eine neue kleine Drecksau in unserer Mitte.

 

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