Ein Abend, den ich nicht so schnell vergessen sollte.
Ältere Männer / Bareback / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Die Party zu der ich eingeladen war, konnte man nur als Reinfall bezeichnen. Ich ärgerte mich maßlos, das ich deswegen extra mit den Öffentlichen nach außerhalb gefahren war. Groß angepriesen, Sexparty für smelly Liebhaber, war es eher ein Kindergeburtstag. Langeweile kam schnell auf, dabei hatte ich mich echt gefreut, mal wieder auf einen Haufen Gleichgesinnte zu treffen. Ich musste mich ja nicht groß vorbereiten, außer mir mein Fickloch zu spülen. Zunfthose, Unterhose und Socken waren eh schon ordentlich siffig, aber das muss ich ja sicher nicht mehr wirklich erwähnen. Das man typmäßig vielleicht nicht auf jeden steht, war mir vorher schon bewusst, aber das man auf einer Siffparty gesagt bekommt, das einem der Schwanz zu sehr nach Schwanz riecht, war für mich schon skurril. Der einzige Kerl, der wie ich, eher den Eindruck machte, da auch wirklich hinzugehören, war ein älterer Mann, für den die Bezeichnung Bauer zutreffend war. Er war jetzt nicht unbedingt mein Fall, obwohl sein dreckiger Overall und die Gummistiefel schon irgendwas hatten. Abgesehen davon, war es nicht zu übersehen, das er ein mächtiges Rohr in der Hose hatte.

 

Wir kamen etwas ins Gespräch, da er sich offensichtlich ebenso langweilte, wie ich. Auch wenn mein Blick immer wieder in seinen Schritt wanderte, den er unverhohlen immer wieder hart knetete, versuchte er mich nicht anzubaggern. Er schien tatsächlich einfach ein netter Kerl zu sein. Wir verstanden uns so gut, das er mich fragte, ob ich mit ihm zurückfahren möchte und machte den Vorschlag, noch kurz zum Cruisen an einem Rastplatz zu halten. Die Idee gefiel mir, immerhin hatte ich ordentlich Druck auf den Eiern und brauchte zudem noch ordentlich Sperma. Egal wohin. Insgeheim hatte ich natürlich auch gehofft, das er mir noch seinen fetten, stinkenden Kolben präsentieren würde. Ich schlug also ein und wir machten uns auf den Weg.

Erst im Auto, bemerkte ich seinen krassen, starken, herben Männerschweiß und mein Bolzen schlug Alarm. Auch sein Gerät schien auf Hochtouren zu laufen, denn noch mehr abzeichnen konnte sich sein Schwanz echt nicht. Ein großer, dunkler Fleck verstärkte den Eindruck und ließ erahnen, wo sein Kolben endete. Alle Achtung, ich ahnte, das der Kerl noch besser als ich ausgestattet sein musste. Ich grinste in mich hinein und als ich wieder zu ihm rüber schaute, fummelte er an seinem Hosenstall herum. Mit einen gekonnten Griff, hatte er seinen unglaublichen Riemen rausgeholt. Meine Vorahnung wurde tatsächlich noch übertroffen. Ich dachte schon, meiner wäre echt dick, doch das Teil war eine Wucht. Aus einem dichten Busch grauer Schamhaare, ragte ein Schwanz zum niederknien. Groß, stark geädert, irre Fett mit einer riesigen Kuppe und einer perfekten Vorhaut. Seine Eichel war schon extrem schmierig und er fing an sich zu wichsen. Ich zog meine Bomberjacke aus und warf sie in den Fußraum, es war einfach unerträglich heiß geworden.

„Hast mir doch schon die ganze Zeit drauf gestarrt. Kann ich dich doch nicht verhungern lassen. Hast doch bestimmt Hunger?“ fragte er mich lachend.

„Ohja.“ mehr brachte ich nicht raus. Ich war so fasziniert und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Er nahm die Ausfahrt. Leer war der Parkplatz nicht. Es war wohl eine gute Zeit zum cruisen. Er parkte, lehnte sich zurück und legte seine Hände hinter den Kopf. Nun durfte ich wohl ran und ließ mich nicht lange bitten. Der Schwanz hatte das perfekte Aroma, mehrere Tage nicht gewaschen und sein Sackschweiß war berauschend. Ein echter Siffpimmel. Geil. Ich sniffte und geilte mich daran auf, bevor ich ihm langsam die Vorhaut zurückzog und ihn sauber leckte. Doch es ging ihm wohl zu langsam und er drückte meinen frisch geschorenen Schädel auf seinen Bullen. Selbst ich als erfahrener Lutscher hatte echt Probleme, ihn komplett aufzunehmen, aber irgendwie gelang es mir. Schmatzend blies ich seine Rübe.

„Los komm mit aufs Klo. Ich will dich aufbocken.“ forderte er mich auf. Oh mein Gott, dieses Monster in meiner Fotze, ich war voller Vorfreude. Der Typ hatte Null Hemmungen und stieg einfach aus, ohne seine Keule wieder einzupacken. Dabei standen mittlerweile 3 Kerle vor dem Auto und hatten uns beobachtet. Mit steifem Bolzen lief er Richtung Toilette und ich dackelte hinterher. Sofort verschwand er in der Kabine und ich wusste, was zu tun war. Ich ging mit hinein und verschloss die Tür, doch er öffnete sie sofort wieder. Ok, ich verstand.

Kaum hatte ich meine Hose unten, spürte ich auch schon seine klitschige, fette Eichel an meiner haarigen Fotze.

„Is dein dreckiges Loch bereit für nen Ritt?“ flüsterte er mir ins Ohr, während er ihn langsam aber konsequent reinschob.

„Klar, aber dreckig isses hoffentlich nicht.“ klärte ich ihn auf.

„Schade, besamt wirste trotzdem.“ antwortete er und rammte mir den Rest seiner Lanze tief rein. Ich stöhnte laut auf. Auch wenn mein Loch gut trainiert ist, war er dennoch eine echte Herausforderung. Ich hatte echt zu kämpfen. So schlecht wurde ich noch nie gefickt.

Die Tür der Kabine öffnete sich langsam und einer der Spanner vom Auto stand wichsend davor. Wie ich vorher gar nicht bemerkt hatte, ein durchaus attraktiver Mann. Rotblonde Haare, Dreitagebart, vielleicht Mitte 30, schöner normal großer Schwanz. Während der Bauer mich gnadenlos rammelte, war es das erste Mal, das ich mir eher den kleineren Pimmel gewünscht habe. Er brauchte auch nicht lange und flutete meinen Darm mit seinem Cum. Mein eigener Bolzen war mittlerweile schon gar nicht mehr hart, so anstrengend war der Fick. Mein Besamer blieb von hinten an mir kleben und schnaufte. Noch nie hatte ich so gehofft, er würde ihn endlich wieder rausnehmen, was er dann auch recht unsanft tat. Aus meiner Fotze lief sofort die Rotze heraus und an meinen Beinen herunter. Ich war völlig aufgefickt. Es dauerte eine kurze Zeit, bis ich realisierte, das ich immer noch an der Wand klebte und er schon die Kabine verlassen hatte. Ich schaute nach links und sah den Rothaarigen, der mich angrinste.

 

Langsam, aber intensiv leckte er das Sperma aus meinem Loch und von den Oberschenkeln. Es war die reinste Wohltat und mein Riemen nahm wieder Fahrt auf. Er konnte extrem gut mit seiner Zunge umgehen, besser als der Bauer mit seinem Schwanz. Mein Bolzen begann wieder zu saften und ich fing an ihn zu wichsen. Ich hatte das Gefühl, er will mich auch ficken, doch ich musste los. Immerhin hatte ich noch meine Jacke im Auto des anderen.

„Du sorry, du leckst echt genial, aber ich muss erstmal schauen, wo mein Fahrer ist.“ musste ich ihm gestehen.

„Oh schade, hätte dir gern noch den Saft rausgeholt.“ gab er zu.

„Lass mich kurz gucken, was er treibt.“ sagte ich, zog fix die Hose hoch und ging nach draußen. Ich wollte so schnell wie möglich wieder zurück und der Sau die Fresse besamen. Ich hatte es echt nötig.

Das Auto war weg. Einfach weg. Das Schwein ist einfach abgehauen. Mit meiner Jacke. Alles war da drin, alles. Wie erstarrt, stand ich, gefühlt eine halbe Ewigkeit, auf dem Rastplatz. Blitzartig hatte ich keine Latte mehr, welch Wunder.

„Hat er dich hier stehenlassen?“ hörte ich eine Stimme, es war der rothaarige Kerl von eben. Ich konnte nur nicken, fassungslos. Wie dumm konnte ich nur sein? Vergesse ich vor lauter Geilheit meine Jacke, mit allem was wichtig ist.

„Kippe?“ fragte er mich.

„Oh danke ja, das brauche ich jetzt.“ stimmte ich zu.

Die Frage war, hat der Bauer es absichtlich getan? Hat er es einfach nur nicht bemerkt? Polizei? Oder sollte ich einfach das Gute im Menschen sehen und versuchen den Kontakt des Kerls über den Organisator der Sexparty herausfinden? Ich war überfordert, sauer und wütend auf mich selbst. Vor allem, wie sollte ich zu Hause reinkommen? Mein Freund war übers Wochenende nicht da, mein Handy war auch in der Jacke, abgesehen von meinem Ausweis. Der Rothaarige stellte sich als David vor und bot mir an, mich mitzunehmen. Er wolle noch in ein zwei Clubs in Schöneberg gehen. Das traf sich gut. Da es erst kurz nach Mitternacht war, erhoffte ich, das ich einen meiner Kumpels antreffen würde, bei denen ich erstmal pennen konnte. Der Rest würde sich dann schon ergeben. Den Gastgeber der langweiligen Party, dürfte ich nachts eh nicht erreichen.

Obwohl ich David echt scharf fand, hatte ich während der Fahrt absolut kein Auge für ihn, obwohl er versuchte mich irgendwie abzulenken. Er bot mir sogar an, mich durch die Bars zu begleiten und falls ich keinen meiner Freunde antreffen würde, bei ihm zu übernachten. Natürlich ohne Hintergedanken, wer’s glaubt. Doch nach dieser Pleite, wollte ich lieber bei jemandem schlafen, den ich auch kannte. Im Hinterkopf behielt ich es natürlich. Klar, er war definitiv sexy, schön haarig und anscheinend war er rollig auf meinen Siffbolzen, aber das war in dem Moment ziemlich nebensächlich. Wir steuerten die erste Bar an, in der ich mich meistens mit den Jungs rumtrieb, aber kein Erfolg. Auch in zwei anderen hatte ich kein Glück. Selbst in den Schuppen, wo wir nie waren, versuchte ich es. Vergeblich. Blieb nur noch eine Bar, die eher dafür bekannt ist, wenn’s ums Resteficken geht.

Auch wenn wir öfter dort waren, hätte ich sie so früh dort nicht vermutet. Florian und Markus begrüßten mich freudig, hatten sie mich ja eigentlich nicht erwartet. Nachdem ich ihnen alles erzählt hatte, spendierten sie mir erstmal ein Bier, welches ich bitter nötig hatte. Kurz darauf wurde natürlich David angebaggert. Meine Jungs eben. Ich entspannte etwas, denn ändern konnte ich es nun eh nicht. Das ich bei Flo pennen würde, war auch klar, auf meinen besten Freund war Verlass. David bemerkte, das ich nicht mehr so angespannt war und ging wieder in die Offensive. Ungeniert griff er mir in den Schritt und steckte seine Nase unter meine Achseln, was meine Buddys mit leichter Enttäuschung zur Kenntnis nahmen. Es dauerte nicht lang und mein Dicker war wieder zur vollen Größe angeschwollen. Jetzt wollte ich es aber wissen. Also zog ich ihn in den Darkroom.

Es war erstaunlich voll für die Uhrzeit, denn richtig bumsvoll wurde es meist erst dann, wenn die anderen Clubs leerer wurden. David drückte mich in eine dunkle Ecke. So schnell wie er unten hockte und meinen Kolben draußen hatte, konnte ich gar nicht gucken. Er sniffte ihn genüsslich und konnte anscheinend nicht genug davon bekommen.

„Drecksau.“ hörte ich ihn nur stöhnen und fing an mich zu blasen.

„Kannst du pissen?“ unterbrach er seine Blaskünste. Und ob ich konnte. Doch gerade als ich mich entspannen wollte, um loszuschiffen, blieb mein Blick an einem Typen hängen, der einen älteren Lederkerl fickte. Es war der Bauer.

Ich war sofort auf hundertachtzig. Ohne mir den Schwanz wieder einzupacken, stürmte ich los. Der Typ vergnügte sich hier und hatte meinen Kram noch im Auto. Kaum hatte er mich gesehen, ließ er von dem Kerl ab und stopfte sich notdürftig seinen dreckigen Monsterschwanz wieder in seinen Graumann. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn quer durch den Darkroom, durch den Barraum, raus auf die Straße. Die Blicke der anderen waren mir egal.

„Sag mal hast du sie noch alle? Wieso haust du mit meinen Sachen einfach ab? Bist du irre?“ schrie ich ihn an. Untypisch für mich, denn ich verliere selten die Beherrschung. Er schwieg, er versuchte sich noch nicht mal zu rechtfertigen.

„Wo ist deine Karre? Ich will mein Zeug.“ brüllte ich ihn weiter an, während ich mich immer noch an seinem Kragen festkrallte.

„Steht da hinten.“ stotterte er nur kurz.

Erst jetzt stellte ich fest, das ich immer noch mit offener Hose rumrannte, die mir immer wieder runterrutschte. War sicher ein amüsanter Anblick. Ich selbst, war weniger amüsiert und folgte dem Bauern. Wortlos holte er meine Jacke aus seinem Auto und gab sie mir. Zum Glück war alles da. Ich ließ ihn einfach stehen, schüttelte nur den Kopf. Ich war nicht bereit, mich weiterhin aufzuregen, obwohl von ihm noch nicht mal eine Entschuldigung gekommen war.

Mir fiel David ein. Shit, peinlich. Ich hatte ihn, in meiner Rage, einfach weggestoßen. Wie unangenehm. Ich hoffte, das er nicht sauer sein würde. Zum Glück war er es nicht. Kaum war ich zurück, spendierte ich erstmal eine Runde.

„Na hatte was gefehlt?“ hörte ich hinter mir eine Stimme. Irgendwie sprach er mich immer von hinten an. Es war David und ich entschuldigte mich bei ihm.

„Schon ok, das war definitiv wichtiger.“ sagte er.

„Ich hoffe ich kann mich gleich mal bei dir revanchieren.“ grinste ich ihn an.

„Na das will ich aber mal stark darauf bestehen.“ Während er das sagte, hatte ich seine Hand in meinem Schritt, der zusehends sofort an Masse zulegte.

„Komm mit, ich muss mal dringend pissen.“ Damit zog ich ihn wieder Richtung Darkroom.

 

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