Mit dem Indianerboy bei einem Einheimischen
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Es muss gegen halb zehn gewesen sein, als wir aus dem Bett fielen. Frischmachen und ein leckeres amerikanisches Frühstück. Roberts Vater Michael kam zu mir und Chris und gab und ein amtliches Papier und zwei Pässe. „Das sind Pässe, die euch als Native Americans vom Lakota Tribe, ausweisen. Damit seid ihr offiziell Indianer.“ erklärte er uns. „Mit den Federn kriegt ihr bei Zoll auch keine Probleme. Als Indianer dürft ihr die bei euch haben. Wir haben Sonderstatus. Aber die Papiere dazu sind für alle Fälle dabei.“ Dann umarmte er uns. Roberts Mutter Marie umarmte uns auch. Dann gab sie Robert ein Paket. „Ihr fahrt heute zu deinem Großvater. Das nimmst du bitte mit und gibst es ihm. Er will euch drei sehen.“ Robert guckte erschrocken. „Woher weiß er von den beiden?“ „Er weiß es schon seit Wochen“, meinte Michael. „ Die Geister haben gesprochen.“ Robert seufzte... „Ok“. Er wirkte niedergeschlagen.

 

Wir guckten ihn verständnislos an. Wir kannten Robert doch erst seit ein paar Tagen und der Großvater bereits seit Wochen? „Er ist ein alter Mediziner oder heiliger Mann“, erklärte Michael.

Wir verabschiedeten uns bei Roberts Eltern. Als Robert zu seinen Vater trat, nahm der ihn in den Arm und sagte: „Was immer passiert. Die Familie steht immer zu dir.“, dann machte er mit dem Kopf eine Bewegung in Richtung Roberts Zimmer. Ein bezeichneter Blick und ein Grinsen von Micheal. Hatte er heute Nacht was mitbekommen? Wir gingen zum Auto. Roberts Eltern winkten auf der Terrasse.

Wir fuhren los und winkten zum Abschied. Robert schien verwirrt und in sich gekehrt.

„Hat er was mitgekriegt?“ fragte Chris Robert. „Ich hoffe nicht“, meinte er. „Großvater ist ein ultra Traditioneller. Als alter Medicine Man legt großen Wert auf die alten Traditionen und Gebräuche. Wenn der weiß, dass ich schwul bin... Er hat großen Einfluss auf die Menschen hier.“

Wir versuchten an etwas anderes zu denken. Die Fahrt ging durch die malerischen Badlands. Hohes Gras, soweit man sehen konnte, wiegte sich im Wind. Dazwischen die faszinierenden Bergformationen. Und wir fuhren auf einem ausgefahrenen Sandweg. Straßen gab es nicht.

Chris holte eine CD aus dem Rucksack und tat sie in den Player. Indianische Trommelmusik erklang. „Hab ich auf´m Powwow gekauft“, meinte Chris. Ich dreht voll auf. Robert ging auf dem Rücksitz voll ab, wie Rocker auf dem Wacken- Konzert. „Das ist Southern Style“, erklärte er uns. Chris guckte auf das Cover: „Die Gruppe heißt Grayhorse Singers“ grinste er. „Ich kenne sie sogar persönlich. Die sind öfter bei unseren Powwows.“ Nach fast eine Stunde fuhren wir seitlich ab in eine Art halboffenes Tal. Rechts und links waren Bergformationen und nach vorne heraus offenes Grasland. In der Mitte davon standen zwei große Bauwagen im rechten Winkel zueinander. Einer hatte eine Art Balkon mit Vordach. Etwas weiter abseits davon stand ein großes Tipi. Und etwas weiter ein größeres Gehege, wo drei Bisons drin grasten. „Das Heim von meinem Großvater“, sagte Robert. „Er heißt Jimmy Red Horse, aber einfach Grandpa ist ok“.

Wir gingen zu den Bauwagen. Unter dem Vordach saß ein alter Mann in einem Schaukelstuhl. Er hatte lange weißgraue Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren. Er grinste uns entgegen.

Robert grüßte ihn herzlich. Dann wollte er uns vorstellen. „ Ich weiß, wer sie sind“ schnitt er ihm das Wort ab. Er mustert uns ernst. Dann drehte er sich ruckartig um und ging in den Bauwagen. Wir guckten uns betroffen an. Robert war auch entgeistert. „Kommt rein!“, tönte es aus dem Bauwagen.

Im Bauwagen war es schummrig. Es sah es aus, wie in einem Museum. Antik wirkende reich bestickte Kriegshemden, reich verzierte Schilde, bemalte Rohhautboxen, Kräuterbündel, Trommeln und vieles andere Gerät hing an den Wänden. Ein Bett und ein Stuhl, verschiedene Kisten und ein Ofen standen in dem Raum. Auf einem Schränkchen stand ein älter anmutender kleiner Fernseher. „Setzt euch irgendwo hin“, sagte Grandpa bestimmt. „Ähm..“, meldete sich Chris. Grandpa unterbrach ihn mit einer Handbewegung: „Ich kenne euch schon seit Wochen. Das wolltest du doch wissen, oder?“, fragte er. „ Die Geister haben oft von euch gesprochen.“ Chris und ich kriegten große Augen. „Die Geister sagen, dass ihr zwei auf einer spirituellen Reise seid. Ihr beide findet euch grade neu, nach einem großen Verlust, den ihr erlitten habt. Aber ihr seid auf einem sehr guten Weg.... Das haben sie mir erzählt.“ Rumms! Das hatte gesessen. Von Tommis Tod wusste nicht mal Robert. Chris und ich guckten uns verdattert an.

„Und du Rob, musst dich auch finden. Aber denk dran. Auch wenn du die beiden sehr magst und das jetzt deine Familienmitglieder sind: Dein Weg ist nicht der ihre. Du wirst deinen Partner noch finden.“ „Partner?“, fragte Robert. Grandpa nickte und lachte leise. „Woher weißt du davon?“ Grandpa zog ein Handy raus. „Von deinem Vater“, lachte er. „Wir haben telefoniert.“ Roberte zog eine Grimasse... „Jaja, ich bin nicht so verkalkt und komm mit der Technik zurecht. Deine Mutter war sehr überzeugend, dass ich das nehme“, kicherte er. Dann wurde er wieder ernst: „Und keine Angst. Keiner wird was sagen. Wer wirklich auf die Traditionen achtet, weiß, dass es auch in uralten Zeiten Transvestiten, Schwule, Behinderte usw. gab. Diese Menschen waren hochgeachtet. Der Große Geist hatte sie auserwählt, die Welt aus anderen Augen zu sehen und die damit verbundenen Herausforderungen zu bestehen... Viele ignorieren das heutzutage und grenzen die Menschen aus.“ Grandpa stand auf und umarmte Robert. Dem war eine große Last vom Herzen gefallen. Er lächelte glücklich. Grandpa holte dann eine alte Pfeife mit einem roten Pfeifenkopf heraus und lud uns zu einer Runde ein. Obwohl Chris und ich Nichtraucher sind, nahmen wir die Einladung an. Robert hatte uns im Vorfeld erzählt, dass eine Ablehnung höchst unhöflich gewesen wäre.

 

Den Nachmittag verbrachten wir mit belangloseren Themen. Grandpa fütterte mit uns die Bisons, die recht zutraulich waren. Er hielt sie aber nur zum Spaß, nicht weil er an ihr Fleisch wollte.

Wir bummelten etwas in die Prärie rein und Grandpa zeigte uns die Natur. Am Abend setzten wir uns vors Tipi (in dem sollten wir schlafen), machten ein Feuer und genossen den Abend. Grandpa holte lange Gabeln und Fleisch und wir konnten so am offenen Feuer grillen. Es wurde ein geselliger Abend mit Musik und Geschichten aus der alten Zeit. Gefühlt gegen Mitternacht verabschiedete sich Grandpa und verschwand in der Dunkelheit in Richtung Wohnwagen.

Chris und ich setzen uns dicht neben Robert. Unsere Hände streichelten sanft seinen Rücken. Und auch seine Hände gingen auf Wanderschaft. Sie fuhren unter unsere T- Shirts und kraulten uns sanft.

Nach nur wenigen Minuten saßen wir drei mit freiem Oberkörper am Feuer. Leise kichernd ließen wir uns von dem Baumstamm, auf dem wir saßen, nach hinten fallen und rutschten so aus dem direkten Feuerschein in den Schatten. Wir streichelten uns im Rasen liegend weiter und knutschten wechselnd miteinander rum. Meine Hände griffen Chris und Robert zwischen die Beine und ich konnte ihre harten Schwänze unter den Jeans fühlen. Ich langte an deren Knöpfe und öffnete die Hosen. Gleiches taten sie auch mit mir. Es dauerte nicht lange, bis Chris und ich splitternackt waren. Robert trug nur noch seine roten Jockstrings. Das er die ausziehen konnte, konnte ich verhindern. Chris kniete sich mit seiner steifen Lanze vor Robert hin. Der kauerte in Doggystellung vor ihm und nahm die brav in den Mund. Speichel tropfend leckte er den glatt rasierten Schaft und die Eichel von Chris. Das haarlose Säckchen mit den prallen Eiern verschwand in seinem Mund und die Zunge massierte sie ordentlich durch. Die Behandlung war so intensiv, dass Chris es nur wenige Minuten aushielt. Keuchend spritzte er ab. Robert hatte mit dem schnellen Abgang nicht gerechnet und bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Aber er machte weiter. Ohne Pause ging es für Chris in die zweite Runde nur tropfte jetzt ein Mix aus Speichel und Sperma aus Roberts Mund. Und in Roberts Gesicht glänzte im Feuerschein Chris gesamter Samen. Chris versuchte jetzt der ganzen Geschichte eine geordnete Richtung zu geben und übernahm faktisch die Regie. Er hielt Roberts Kopf fest und begann sein Becken zu bewegen und Robert ins Maul zu ficken.

Ich widmete mich derweil Roberts knackigem haarlosen Arsch, der noch mit den roten Riemen seiner “Unterwäsche“ verziert war. Ich massierte die Pobacken und sein Loch. Mein Finger versuchte einzudringen, aber Robert war noch nicht entspannt genug. Ich ging auf alle viere. Ich küsste und liebkoste die zarten festen Arschbacken und meine Zunge suchte seinen Weg zwischen die Pobacken. Immer und immer wieder strich die Zunge den Graben hoch und runter. Dann blieb meine Zunge am Loch und ich begann es weich zu lecken. Mit Erfolg. Langsam kam meine Zunge in den Lustkanal und ich dehnte mit den Fingern der rechten Hand nach.

Derweil hatte ich mit der anderen Hand zwischen Roberts Beine gegriffen und massierte sein pralles Rohr, dass immer noch unter dem roten Stoff lag und unbedingt ins Freie wollte.

Ich hob den Stoff etwas an und jetzt hing der stahlharte Schwanz und das dazugehörige haarlose Säckchen an der frischen Luft und ließ sich von mir massieren. Jetzt war Robert soweit.

Ich richtete mich hinter Robert auf und setzte meinen Steifen an das weich geleckten Loch an.

Ohne Widerstand drang ich gleich bis zum Anschlag ein. Robert zitterte am ganzen Körper, der inzwischen nass vom Schweiß war. Und dann begann ich ihn langsam durchzuficken, während Chris mit seinem Maul beschäftigt war. Robert wurde jetzt beidseitig durchgefickt. Gleichzeitig griff ich von oben an seinem Körper vorbei nach unten durch und wichste Roberts Latte. Mein Oberkörper lag jetzt auf Roberts verschwitztem Rücken und auch bei mir bildete sich der Schweiß. Ob von der Fickerei oder dem Feuer oder beidem....?

 

Robert wurde das „erste Opfer“ der Fickerei. Zwei Schwänze in sich und meine wichsende Hand an seine Latte hielt er nicht mehr aus. Er fing an zu zittern und Krämpfe durchzuckten seinen Körper. Und dann entlud sich sein pulsierender Schwanz. In mehreren Schüben verspritzte Robert sein kochendes Sperma ins Gras.

Der vor Lust zuckende Indianerboy war auch für mich zu viel. Mit heftigen Stößen entlud ich mich in Roberts Arsch, während mich ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte. Ich keuchte auch nur. Im Gesamten waren wir relativ leise, um Grandpa nicht auf uns aufmerksam zu machen.

Und auch Chris kam ein zweites Mal. Diesmal aber in Roberts Mund. Chris hielt den Kopf, dass Robert gar nicht weg konnte. Selbst, wenn er gewollt hätte. Aber Robert schluckte gierig alle Sahne, die von Chris kam. Dann ließen wir uns wie erschossen ins Gras fallen.

Wir lagen keuchend auf dem Rücken und guckten in den Nachthimmel. Neben uns das langsam erlöschende Feuer, dessen letzte Funken in die Nacht stieben. Gefühlt zwanzig Minuten blieben wir so liegen und genossen den erotischen Moment. Irgendwann wurde uns kühl. Wir standen auf, sammelten unsere Klamotten zusammen und verzogen uns ins Tipi.

Splitternackt saßen wir auf unserem Bett, ein Mix aus Decken und Fellen. In der Mitte war die Feuerstelle, die Robert an machte. Auch seine Jockstrings hatte er inzwischen ausgezogen. Ich klatschte ihm feixend auf den blanken Hintern, den er uns entgegen gestreckt hatte, als er mit der Feuerstelle beschäftigt war. Irgendwie kriegte er sie aber nicht an und so blieb nur noch die Petroleumlampe. Wir kuschelten uns dann nackig in die Felle und Decken. Zu dritt in Löffelchenstellung schliefen wir ein...

Ich wurde langsam wach. Im Tipi wurde es hell. Ich sah hoch. Über mir die Stangen, die einen spitzen Kegel bildeten und oben fest zusammengebunden waren. Auf ihnen lag die helle Plane, die sich leicht im Wind bewegte. Die Rauchklappen, die eine Öffnung bildeten, flatterten.

Ich lag eingemummelt unter warmen Decken und Fellen. Vor meinem Bauch, mit dem Rücken zu mir lag Chris und hinter mir Robert. Mit dem Gesicht zu mir.

Ich rutschte fest an Chris heran. Ich umfasste vorsichtig seinen Körper und zog ihn zu mir heran.

Allein die warme nackte Haut verursachte, das mein Schwanz zum Leben erwachte und sich steil aufrichtete. Ich rutschte mit dem Becken fest an Chris heran, dass meine Lanze genau zwischen seinen Pobacken zu liegen kam. Ich machte langsame Fickbewegungen und massierte meinen Schwanz an Chris Hintern. Ich streichelte Chris sanft an den Seiten, der Brust und den Bauch.

Zufällig kam ich etwas zu tief und stieß gegen etwas Hartes. Sein Schwanz war ebenfalls knüppelhart. Chris hatte die Augen noch immer geschlossen. Ich merkte, wie es bei mir feucht wurde und der Vorsamen floss. Ich griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an Chris Rosette an. Ein leichter druck und dank des Vorsamen flutschte ich fast in Chris rein. Ich verharrte einen Moment. Chris drehte den Kopf und blinzelte verschlafen nach hinten zu mir: „Alter, bist du schon wieder rattig?“ flüsterte er grinsend. „Bist selber schuld ,mein Schatz“, flüsterte ich grinsend zurück und küsste seinen Nacken.

Chris griff nach hinten und seine linke Hand legte sich auf meinen Po. Das war die finale Zustimmung. Vorsichtig und leise fing ich an zuzustoßen und meinen Schatz zu ficken. Chris blieb leise. Nur sein Atmen war etwas lauter als sonst.

Ich spürte eine Hand an meinem Arsch, welche sich an meinem Loch zu schaffen machte.

„Fangt ihr ohne mich an?“ kam leise der kichernde Vorwurf von Robert. „Dann mach doch mit. Wir können nichts dafür, wenn du so lange schläfst“, grinste ich zurück.

Das ließ Robert sich nicht zweimal sagen. Er spuckte in die Handfläche und verteilte das Ganze dann auf meinem Loch. Auch er hatte inzwischen eine Latte, die er unvermittelt ansetzte. Nur Augenblicke später steckte Robert in mir drin und das Sandwich war perfekt.

Ich war wieder in meiner Lieblingsposition: Ficken und gefickt werden! Im Wechsel stieß ich meinen Schwanz in Chris rein oder stieß gegen Roberts ausgefahrene Lanze. Und er stieß mir entgegen. Bis zum Anschlag drang sein glatter Schwanz in mich ein und massierte meine Darmwand. Chris wichste sich in der Zeit selber mit der rechten Hand. Sein linke lag immer noch auf meinem Po. Ich hatte Chris fest umarmt und spielte weiter an seinem Body rum. Ich massierte die sportliche Brust und spielte mit seinem Bauchnabel und den Nippeln. Und Roberts Hände hielten meine Hüften, während er mich unerbittlich durchfickte.

Langsam wurde es warm und nebenbei schafften wir es die Decken von uns runter zu ziehen.

Man hörte nur noch das Gestöhne und wie die Körper von drei schweißgebadeten fickenden Boys aneinander klatschten. Das Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Keiner dachte mehr daran, das Grandpa uns vielleicht hören konnte.

Roberts Stöße in mich wurden fester. Bei ihm ging es auf den Höhepunkt zu. Noch drei- vier harte Stöße und er verkrampfte sich. Seine Hände krallten sich regelrecht in meine Hüften und er presste seinen Unterleib fest gegen meinen Arsch. Und er kam. Stöhnend entlud er seine kochende Sahne in meinem Inneren. Robert stieß noch ein paar mal zu, um jeden Tropfen aus sich raus und in mich rein zu pumpen.

Das war zu viel für mich. Ich ließ auch noch ein paar Stöße in Chris folgen und dann spritzte ich auch ab. Schauer durchzuckten mich. Ein gewaltiger Orgasmus. Ich stöhne laut auf. Ich pumpe und pumpe. Und alles in Chris Hintern rein. Ich spritze so viel ab, dass mein Sperma aus Chris Loch quillt. Und umarme Chris fest um den Unterleib, der sich jetzt auch verkrampft. Auch Chris kommt. Seine Hand rast den eisenharten Schwanz rauf und runter. In hohem Bogen spritzt er ab. Fast im Strahl schießt sein Sperma durch dir Luft und landet in den Decken.

Keuchend und schweißgebadet liegen wir in unserer Lagerstatt. Jeder wichst sich noch etwas und presst den möglichen letzten Tropfen aus dem Schwanz.

Dann hörten wir in der Entfernung Grandpa zum Frühstück rufen.

Es folgten noch ein paar erlebnisreiche Tage in den USA. Robert fuhr bis zum Yellowstone National Park mit rauf und setzte uns dann in San Francisco ins Flugzeug.

Als die Maschine abhob, öffnete Chris ein Bündel, welches Robert ihm von Grandpa übergeben hatte. Innen lagen zwei reichverzierte lange Lederbeutel in denen jeweils eine Pfeife mit Köpfen aus rotem Catlinit geschnitzt lagen. In den Schaft der Pfeifen war jeweils ein Wolf eingeschnitzt. Wir waren sprachlos.

Am nächsten Tag landete unsere Maschine in Tegel. Am Taxistand zog Chris ein schiefes Gesicht. „Ich muss dir was gestehen“, sagte er und rieb mit der Hand den Nacken „Was denn?“ frage ich Böses ahnend. „Ich hab die Powwow- CD im Auto vergessen.“ Ich lache auf. „Du Depp! Aber ich hab mir auch eine CD gekauft gehabt. Und versehentlich die gleiche.“ Lachend steigen wir in unser Taxi...

 

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