Ein junger Indianer zeigt uns erst seine Kultur und danach etwas anderes
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Chris kommt aus dem Shop mit einer dicken Tüte. Cola und eine Riesentafel Schokolade sind drin. „Hier“, meint er. Er drückt mir eine Ray Ban- Sonnenbrille in die Hand. „Die werden wir brauchen. Ick hab ooch eine.“ grinst er. Wir stehen im Duty Free- Bereich im Flughafen London Heathrow. Noch zwei Stunden bis unser Flieger geht. Es geht in die USA... New York, Niagara- Fälle und von dort aus zu den Indianern der Pine Ridge Reservation und dann zum Yellowstone Nationalpark. Chris Vater hat das für uns organisiert und uns die Reise geschenkt. Er wollte uns nach Tommis Tod und dem Stress danach was Gutes tun. Chris und ich waren wieder eine Seele. Wir versuchten jetzt ohne Tommi weiterzumachen und waren uns auch sicher, dass Tommi genau das gewollt hätte.

 

Wir freuten uns also auf zwei erlebnisreiche Wochen. Zwei Wochen in München oder Innsbruck wären sicher auch toll gewesen, aber wenn man es so bekommt... wir waren mega aufgeregt. Auch Chris und der hatte ja nun wirklich Reiseerfahrung. Wir gingen uns in der Halle noch was zu futtern holen und dann gings runter zur U- Bahn, die die Gates in Heathrow miteinander verbindet. Pünktlich zwei Stunden später waren wir durchs Boarding durch und die Maschine hob ab. Die Überraschung kam beim CheckIn. Chris Vater hatte uns 1. Klasse gebucht. Jetzt saßen wir grinsend, wie Lord Kacke, in unseren fetten Sesseln und genossen den Bordservice. In 4000 Metern Höhe flog die Maschine Richtung Grönland. Wir hatten top Wetter und auf unten dem blauen Ozean konnte man unzählige Eisschollen sehen. Nach etlichen Stunden landeten wir dann auch pünktlich in New York.

Vier Tage später sitzen wir zu dritt in einem Mietfahrzeug und sind auf dem Weg zur Pine Ridge Reservation, wo ein großes Powwow stattfinden soll. Ich fahre, Chris sitzt neben mir und hinter uns Robert Crowlance. Ein echter Indianerboy, der zu den Lakota (Sioux) gehört.

Wir hatten ihn abends in einer Bar kennengelernt. Er war dort von zwei besoffenen Weißen angegriffen worden. Anfangs sah es so aus, als wenn zwei Typen mittleren Alters auf eine junge Frau losgehen würden. „Sie“ stürzte zwischen die Tische zu Boden. Chris und ich standen auf, um ihr hoch zu helfen. Dem einen der Typen passte das offenbar nicht, denn er ging jetzt auf Chris los. Aber wieder mal zahlte sich Chris Jugend und sein Kampfsporthintergrund aus. Der Typ hatte keine Chance. Chris wehrte den Schlag von dem Typ ab und sein Fuß schnellte hoch. Chris hatte ihm voll in die Eier getreten. Der Typ sackte nur noch zusammen. Wenn er noch Sex geplant hatte, konnte er es für heute zumindest vergessen. Auch der zweite Kerl griff an, aber Chris wich auch dem aus. Verdrehte ihm den Arm und wirbelte ihn rum. Der Typ flog regelrecht im Halbkreis und krachte mit dem Bauch voran in den Billiardtisch.

Chris ging in Kampfstellung und hob die Hände, falls noch jemand angreifen würde. Aber dem war nicht so. Mehrere Gäste stürzten sich auf die zwei und hielten sie fest, bis der Sheriff eintraf. Der sackte die zwei nur noch ein. Später erfuhren wir, dass man die Leute hier für paar Tage in den Bau steckt und dann wieder laufen lässt. Auf dem Land macht man mit so was nicht viel Theater. Die „Frau“, der ich inzwischen hoch half, entpuppte sich als junger Mann in unserem Alter. Seine langen schwarzen langen Haare waren sauber in zwei Zöpfe geflochten. Das dunkle Gesicht zeigte keine Spur von Haarwuchs. Seine Augen waren dunkelbraun. Ein echter Vollblutindianer.

Das war dann eben Robert gewesen. Er konnte recht gut deutsch, da er in Berlin Medizin studierte. Seinem Vater war ausnahmsweise finanziell unabhängig und er hat ihn dann nach Deutschland geschickt. Wenn er fertig ist, will er als Arzt im Reservat praktizieren, da dort die medizinische Versorgung generell schlecht ist. Und jetzt hatte uns Robert zu einem Powwow, eingeladen. Einem großen indianischen Tanzfest.

Wir fuhren den Highway lang und plötzlich ging es rechts ab in die Pampa. Weite Graslandschaft und beeindruckende Felsformationen prägten die Landschaft. „Das sind die berühmten Badlands“, erklärte uns Robert. „Mit dem Land hat man meine Vorfahren abgespeist, als man uns das Land gestohlen hat. Aber im Reservat sind wir Natives wenigstens unter uns.“ Die Gegend war malerisch, aber maximal als Kulisse für einen Western geeignet. Für Landwirtschaft taugte es nicht. Es ging durch kleinere Siedlungen, wenn man das überhaupt so nennen durfte. Blechhütten, ausrangierte Wohnwagen und Müll. Armut und Elend, wo man hinsah. Dazwischen spielten Kinder. Alte Leute schlurften teilnahmslos herum oder saßen gelangweilt auf irgendwelchen alten Stühlen. Chris und ich waren schockiert. Vorbei das klischeehafte Indianerbild. Was wir hier sahen, waren eher die Slums.

 

Dann tauchte eine Stadt vor uns auf. Etwas abseits war ein schickes kleines Einfamilienhaus. Das Haus von Roberts Eltern. Sein Vater war zu Hause. Er sah aus, wie die gealterte Version von Robert. Ca. 50 Jahre, Mitglied des Stammesrats. Er begrüßte uns sehr herzlich. Robert erzählte ihm in seiner Stammessprache von unserer Reise. Offenbar wohl auch, wie wir uns kennengelernt hatten. Michael, so hieß sein Vater kam auf uns zu und umarmte uns. Er bedankte sich und lud uns auch nochmal zu dem Powwow ein. Robert nahm uns mit auf sein Zimmer und holte seine Koffer. „Da ist mein Dance- Outfit drin“, erklärte er uns. Dann stiegen wir wieder in unseren Jeep, packten Roberts Koffer und noch diverse Kisten mit ein und dann ging es an den Rand der Stadt.

Und da war Feststimmung. Zwischen Tipis, Rummel und vielen Autos sah man Hunderte Indianer. Teilweise zu Pferd. Hunde liefen frei herum. Neben schicker Zivilkleidung trugen viele Menschen aufwendige Kostüme. Mit Leder, feinen Stickereien, Federornaten und Zubehör. Als wir aus dem Auto stiegen hörte man die Trommeln. Roberts Augen leuchten. Er öffnete seine Koffer und zog sich auch um. Wir beobachteten ihn dabei. Erstmal sahen wir bisschen mehr Haut von ihm. Er war schlank und durchtrainiert. Mehr der Turner... Brust und Beine waren haarlos. Sein knackiger Hintern steckte in einem.... Jockstring??? Die Hose sahen wir nur kurz. Robert macht schnell, als er das Beinkleid wechselte, damit keiner die Blöße seines haarlosen Knackarsch sah. Chris und ich grinsten. „ Haltet die Klappe!“ grinste er zurück. „Meint ihr, ich bin blind bei euch beiden? Schirmt mich mal ein bisschen vor den Blicken ab.“ Dann stieg Robert in einer engen Radlerhose. „Können wir was helfen?“ fragt Chris. „Nee, besser nicht. Wenn andere das sehen, gibt’ s blöde Kommentare, weil zwei Weißbrote unsere Sachen anfassen. Hier sind ultra viele Traditionalisten unterwegs. Die motzen schnell herum.“ Nach knapp 45 Minuten stand Robert voll im Dress vor uns. Eine wunderschöne Combi der verschiedensten Farben von feinen Perlenstickereien mit feiner Ornamentik. Auf dem Kopf hatte er einen roten sogenannten Roach (eine Art Bürste, die an einen Iro erinnerte, geflochten aus den Haaren vom Baumstachler und Weißwedelhirsch) und Federschmuck. Zwei große Federräder auf dem Rücken, Dance- Sticks und laute Schellen. Ein feine Bemalung verzierte sein hübsches Gesicht. „Das nennt man Fancy Dancer“, erklärte uns Robert. „Mehr was für junge Leute.“

Dann gingen wir zu einer großen Lodge, wo die Tänzer sich sammelten. Robert begrüßte unzählige Leute und stellte uns vor. Überhaupt waren Chris und ich froh, in Robert einen Führer zu haben, der sich hier auskannte. Viel zu schnell wären wir hier wohl ins Fettnäpfchen getreten. Alleine wenn man Fotos mit den prachtvollen Tänzern wollte, musste man vorher höflich fragen. Mal eben los fotografieren, wäre respektlos gewesen.

Dann führte uns Robert zu ein paar Sitzgelegenheiten und sagte uns, dass wir einfach zuschauen sollten. Er würde zwischenzeitlich zu uns kommen und uns alles erklären. Er musste erst mal auf die Tanzfläche.

Dann startete das Fest. Es ging los mit einer großen Parade, wo die Tänzer und Trommelgruppen begrüßt wurden. Es gab traditionelle Dancer (in verschiedenen Stilen), Gras Dancer, Fancy Dancer, die Kiddies, Fancy Shawl Dancer und Jingle Dress Dancer (Frauen). Flaggen und Standarten wurden herein getragen. Dann wurden verdiente Männer und Kriegsveteranen geehrt. Danach folgten die einzelnen Wettbewerbe der verschiedensten Tanzkategorien. Dazwischen immer wieder Tänze für alle, sogenannte Intertribals oder Specials, wie Drumlines. Irgendwann war Roberts Vater auf der Tanzfläche und redete was auf indianisch. Robert kam zu uns und zog Chris und mich auf die Fläche und wir bekamen jeder unter Applaus eine schicke handgearbeitete Decke überreicht, auf der je eine schwarz- weiße Federn (offenbar vom Adler) lagen. Roberts Vater drückte uns nochmal und dann brachte uns Robert zurück zum Platz. „Mein Vater hat euch indianisch adoptiert. Ihr seid im Wolfsclan aufgenommen. Damit seit ihr offiziell „Rothäute“, erklärte uns Robert grinsend. Wir waren sprachlos...

 

Das Powwow zog sich bis in den tiefen Abend. Irgendwann fuhren wir wieder zurück zum Haus von Roberts Eltern. Robert selbst trug jetzt wieder Zivilkleidung. Das lange Haar war wieder geflochten, aber diesmal nur zu einem Zopf. Nach dem Abendbrot und bisschen Smalltalk mit Roberts Eltern, gingen wir auf Roberts Zimmer, um pennen zu gehen. Robert zog jetzt ungeniert sein Shirt und öffnete die Hose. Auch wir taten so. „Na, Brüderchen“, grinste Chris, während er grade seine Jeans abstreifte. „Was war das denn heute Nachmittag für ein neckischen Teil?“. Chris klatschte Robert auf den Hintern. „Das darf hier echt keiner mitkriegen“, grinste Robert. „Die sind hier nicht so tolerant wie in Europa“.

„Aber zwei weiße Brüder akzeptieren die?“ grinse ich. „Naja, dass Weiße mal einem Prärie- Nigger helfen, ist hier eher die Seltenheit“... „Und dann auch noch zwei so süße neue Wölfe...“, grinst Robert. Er dreht sich zu uns und zieht uns an sich ran. Seine Hände liege fest auf unseren Hintern. Dann küsst er Chris und mir auf den Mund. Seine Hose rutschte jetzt auch runter und Robert steht nur noch mit seinen schicken Jockstrings vor uns. Chris und ich waren schon komplett nackt. Wir ziehen Robert an uns heran und die Küsserei geht los. Jeder mit jedem. Und die Zungen sind voll im Einsatz. Immer wieder erforschen sie gegenseitig die Münder. Eng aneinander gepresst stehen wir im Zimmer. Die Hände streicheln gegenseitig über den Rücken und die haarlosen Hintern. Immer wieder greift einer nach vorne und massiert die steifen Schwänze, die gegeneinander reiben. Auch der von Robert ist aus den Jockstrings gesprungen und das knappe Teil fiel zu Boden. Schade, ich hätte ihn zu gerne in dem Teil genommen. Wie wir, war auch Robert glattrasiert. Kein Härchen war an seinem braunen Körper oder an den Beinen zu sehen. Ich ging auf die Knie und nahm seinen geraden Speer in den Mund. Robert stöhnte leise auf. Chris stand breitbeinig über mir. Er streichelte Roberts durchtrainierten Körper und knutschte wild mit ihm, während Robert ihn ebenfalls streichelte und dabei wichste. Ich nahm mir derweil die Indianerlanze vor. Vorsichtig bearbeitete ich den Schaft mit den Lippen. Dann fange ich an, mit der Zunge zu spielen. Ich lecke den Schaft, die glänzende glatte Eichel und den strammen Sack. Immer wieder setze ich auch die Zähne ein und schabe leicht über die Eichel. Robert stöhnt und ein Schauer durchzuckt ihn. Chris macht eine Schritt hinter mich und geht ebenfalls auf die Knie. Seine Hände greifen fest meine Pobacken. Gleich darauf merke ich, wie mein Loch vibriert. Chris Zunge massiert mein Anus und immer wieder bohren sich Chris Finger rein, um mich zu weiten. Nebenbei greift Chris immer wieder zwischen meine Beine und wichst mein hartes Rohr und massiert meinen Sack. Ich war kurz vor dem Kommen, aber Chris passte schon auf, dass das nicht geschah. Nach einigen Minuten werde ich aus der Position hochgezogen. Robert zieht meinen Kopf an sich heran und verpasst mir einen tiefen Zungenkuss. Dann bekomme ich einen Stoß gegen die Brust, der mich taumeln lässt. Ich krache mit dem Rücken auf das große Bett. Robert klettert mir hinterher. Er spreizt meine Beine und drückt sie hoch. Dann setzt er seinen Schwanz an und dringt mühelos in mich ein. Nicht mal in mehreren Ansätzen, sondern in einem Zug rammt er mir seine Lanze bis zum Anschlag in den Arsch. Er fühlt sich so geil an.

Aber das war´s noch nicht. Chris kennt mich zur Genüge, um zu wissen, was man aus solchen Situationen noch raus holen kann. Er greift zu und zieht Robert und mich an die Bettkante. So, dass Robert zumindest noch immer auf dem Bett knien kann, wenn er mich fickt. Robert wartet aber ab, was Chris vorhat. Ich ahne es zumindest. Chris drückt Robert etwas in den Rücken, dass dieser meine Beine noch weiter hoch drückt. Dann lehnt er sich in Roberts Rücken. Er selbst steht an der Bettkante. Dann drückt er seinen Schwanz ebenfalls in mein Loch. Aber etwas langsamer, um mir die Chance zu geben, mich an den zweiten „Gast“ zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten ist er auch drin. Im Rücken von Robert findet er mit ihm einen gemeinsamen Rhythmus. Und beide gleichzeitig stoßen zu. Es war zu geil. Sehen konnte ich aus meiner Position nur Roberts athletischen Körper. Chris war kaum wahrzunehmen. Aber spüren tat ich beide. Es war, wie ein Monsterschwanz in mir. Ich war innerlich froh, dass beide „normal“ bestückt waren. Sonst hätte es mich wohl zerrissen.

Chris hielt Robert an den Hüften und Robert mich. Wann immer ich nach meinem Schwanz greifen wollte, um mit zu wichsen, dirigierte er meine Hand weg. Maximal er war immer wieder dran. Ansonsten klatschte mein stahlhartes Rohr im Rhythmus der Stöße mit auf die Bauchdecke. Nach eine Weile ließ der Druck in mir etwas nach. Da Robert definitiv noch in mir steckte, hatte Chris sich wohl aus mir zurückgezogen. Chris massierte seinen glitschiger Stängel zwischen Roberts Pobacken. Aber Robert hatte es faustdick hinter den Ohren und er hatte die Führung über seine beiden neuen Brüder übernommen. Er griff nach hinten und dirigierte Chris Schwanz an sein eigenes Loch. Dann gab er Chris das Zeichen zuzustoßen, während er mich fickte. Chris wollte vorsichtig machen, da keiner in dem Sinne Robert hinten bearbeitet hatte. Aber der signalisierte Chris, voll zu zu stoßen. Chris tat so und rammte seinen Schwanz brutal in Roberts Hintern. Robert biss die Zähne zusammen, um nicht los zu schreien. Man konnte das Weiße sogar sehen. Chris griff Roberts Schultern und bog ihn zu sich nach hinten. Und dann fing die Fickerei richtig an. Robert fickte mich in langen tiefen Zügen. Seine Eier klatschten an meinen Hintern. In dem Moment, wo er zum nächsten Stoß ausholte, stieß Chris zu. Den Stoß merkte ich auch noch und wurde so quasi doppelt gefickt. Im Halbdunkel des Zimmers hörte man nur noch das Klatschen der Eier und der Pobacken und das unterdrückte Stöhnen der drei jungen Ficker. Die Luft wurde langsam stickig und es roch nach Schweiß. Wir versuchten leise zu sein, um Roberts Eltern nicht zu wecken. So lange hatte selten ein Fick bei mir gedauert. Entweder unser junger Krieger kam sehr schwer oder er zögerte den Orgasmus dauernd heraus. Langsam tat mir der Arsch weh. Dann endlich wurden Roberts Stöße härter und schneller. Robert keuchte und biss die Zähne zusammen. Seine Hände krallten sich in meine Hüften und er verkrampfte sich. Und dann kam er mit einem dumpfen Stöhnen. Tief in mir verteilte sich seine heiße Sahne. So viel, dass ich merkte, dass sie bei mir aus dem Arsch tropfte. Robert griff fest an meinen zum Bersten gefüllten Schwanz und gab ihm noch ein paar feste Wichsbewegungen.

Und dann konnte ich auch nicht mehr. Mein Körper verkrampfte sich und Schauer durchzuckten meinen verschwitzten Körper. Robert hielt den Schwanz grade in die Luft und ich feuerte mein Sperma Richtung Decke ab. Robert hielt seine Kopf über meinen Schwanz und mein Sperma traf sein Gesicht und seinen geöffneten Mund. Was er im Mund hatte, schluckte er runter. Den Rest wischte er mit der Hand ab und leckte diese sauber. Robert selbst steckte noch hart in mir und er fickte mich noch etwas weiter.

Und dann kam keuchend Chris. So wie Robert die ganze Zeit agiert hatte, nahm er eine Zustimmung als selbstverständlich und spritzte ungefragt seine Sahne in Roberts Arsch. Der schloss nur die Augen und genoss den Augenblick. Dann flutschte auch Roberts Schwanz aus mir heraus. Robert warf sich neben mich und Chris auf die andere Seite. Wir rutschten im Bett noch etwas zurecht und Robert zog eine große Decke über uns drei. Dann drückte er noch einen Schalter, womit sich ein Dachfenster öffnete und frische Luft in das Zimmer ließ. Splitternackt aneinander gekuschelt schliefen wir drei ein.

 

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