"Los jetzt. Zeig mal wie Du abspritzt. Wollen wir sehen", guckten sie auf mich.
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„Hallo“, sagte er, mit einem sehr verfĂŒhrerischen LĂ€cheln. . „Hallo“, entgegnete ich damals eher etwas distanziert. NatĂŒrlich wusste ich, was der Mann wollte. Seinen Schwanz in meinem Hintern versenken. Er war noch nicht in einem Alter, in dem er schon Geld dafĂŒr bezahlen mĂŒsste, an einen jungen Arsch zu kommen. Oder nicht? Er sah sehr gut, sportlich und mĂ€nnlich aus. Und gegen Geld hĂ€tte ich auch nichts gehabt. Irgendwie reizte er mich aber jenseits der Finanzen. „Guter Sex ist wichtiger als Geld“, sagte mir mal ein Kumpel, der gelegentlich als Callboy „arbeitete“. Ob’s stimmte?

 

Es lag nicht nur am roten Cabrio, in dem ich ihn erstmals am Parkplatz einparken sah. Auf dem RĂŒcksitz des Autos lag ein TennisschlĂ€ger. Und sicher befand der sich nicht nur zur Dekoration dort. Es reizte mich durchaus, mit ihm zu spielen. NatĂŒrlich nicht vordergrĂŒndig Tennis. Schon drei mal waren wir uns seitdem also an verschiedenen sommerlichen Tagen bei RundgĂ€ngen im nicht regulĂ€ren, aber viel genutzten, FKK-Bereich des Baggersees und auf dem Cruising-Weg durch den Wald begegnet. Irgendwann verzweigt sich der Weg in viele Pfade in die BĂŒsche oder zu zugĂ€nglichen Stellen am See.

Ganz frĂŒher wusste ich natĂŒrlich nicht, was die Kerle machten, die sich dann vom Seeufer in das direkt danebenliegende WĂ€ldchen zurĂŒckzogen und diese Pfade nutzten. Mein alter Herr meinte, nur, als ich ihn fragte, ich solle nicht nackig zu weit in den Wald spazieren. Da wĂ€ren MĂ€nner. Ich verstand damals noch wirklich, was er damit meinte.

Ja, da waren tatsĂ€chlich MĂ€nner. Manchmal auch die eine oder andere Frau. Und so nackt wie wir. Oft mit kleinen RucksĂ€cken auf dem Buckel. Sonst mit nichts. Mein Jugendkumpel Werner und ich drehten neugierig irgendwann ebenfalls ein paar Runden. Den See fanden wir interessanter als den Wald. Am Schild „Naturschutzgebiet. Betreten verboten“ wollten wir eigentlich umkehren. Ab dem Schild war aber ein deutlich vielbegangener Weg zu entdecken. Wir gingen vorsichtig wie RothĂ€ute auf dem Kriegspfad weiter. So sahen wir dann doch öfter zwei, drei oder mehr MĂ€nner, die zusammen standen und miteinander „spielten“.

SpĂ€ter wussten wir natĂŒrlich, was es fĂŒr Spiele waren. Und weshalb TaschentĂŒcher und PrĂ€ser auf dem Boden lagen. Eigentlich regten wir uns damals ĂŒber die achtlos weggeworfenen AbfĂ€lle und nicht ĂŒber nackige MĂ€nner auf, da man uns dazu erzogen hatte, AbfĂ€lle am See wieder mitzunehmen. Die selbstverstĂ€ndliche Nacktheit kannten wir, vor allem ich, dagegen schon immer von zu Hause und aus jedem Urlaub. Und natĂŒrlich hier am See. Werner nicht so sehr von zuhause. Aber er war ja oft bei uns und durfte auch mit Zustimmung seiner Eltern mal mit in den Urlaub.

Egal also. Als wir spĂ€ter endgĂŒltig wussten, was die MĂ€nner da so trieben, hatte es ja auch nicht mehr lange gedauert und wir machten es selbst. Mit Werner hatte ich so auch meinen ersten Sex am See. Meine Schwester mit ihrem damaligen Freund Ole zufĂ€llig sogar in der gleichen Nacht auch. Erst hörten wir Musik, tranken, grillten. Badeten. Nackig natĂŒrlich. Die Nacht war lauschig. Beim FrĂŒhstĂŒck trafen sich dann zwei PĂ€rchen, deren unschuldige Jugendzeit rein sexuell vorĂŒber war. Ole hatte mir ĂŒbermĂŒtig die Freundin meiner Schwester „angeboten“, damit wir „nicht so sehr schwul“ wĂŒrden. Sie hat ihm sofort und berechtigt eine geknallt. „Das entscheiden wir Frauen“. Punkt.

Dessen ungeachtet trieben wir es dann an unserer wenig belebten Bucht am See immer ungenierter, einzeln oder nebeneinander. Wir warteten nicht mehr bis es dunkel war. Das Hetero - PĂ€rchen war mit sich beschĂ€ftigt, wir sammelten mit uns die eigenen Erfahrungen. Manchmal sogar auf einer Decke. Und wie selbstverstĂ€ndlich. Wir fickten, an anderen Stellen fickten andere. Es gab sogar eine „Schweinchen“ Ecke, wo es um einiges Ă€ltere Erwachsene hetero miteinander trieben.

Also störte es nicht. Wir waren eben hormongetrieben jung und geil. Und zu Hause oder im Urlaub waren die Schlafzimmer der Erwachsenen zwar nicht offen, aber auch nicht immer nur strikt verriegelt. Vor allem, wenn bei einer Party die Stimmung stieg. Und unser Partykeller mit ner netten Liegewiese hatte ohnehin keine TĂŒr. Manchmal war er ganz dunkel und man hörte, was dort stattfand. FĂŒr diese sexuelle Unverklemmtheit, in der wir aufwuchsen, bin ich der lieben Verwandtschaft heute noch dankbar. Und wenn ich beim Wixxen erwischt wurde machte es mich eher leicht exhibitionistisch an. „Mach’s halt, wenn es raus muss“, empfahl mein Papa am See. Gute AufklĂ€rung.

Sex mit einem Fremden

 

Es war, um jetzt also wieder zum Thema dieser Story zu kommen, schon Ende August und ich war an dem Tag allein an „unserer“ geheimen Stelle. Die anderen waren irgendwo sonst beschĂ€ftigt oder hatten keine Lust. Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls war ich an dem Tag allein. Und Kumpel Werner war leider ohnehin lĂ€nger im Ausland. Ich weiß aber noch, dass Spanner schon mal auf uns aufmerksam geworden waren. Es störte mich auch nicht wirklich. Nur einer, ein schmieriger Typ, der zu nahe kam, musste mal von uns Jungs vertrieben werden.

Doch der Typ im Cabrio war irgendwie anders, sympathischer. Ich lag also in der spĂ€tsommerlichen Nachmittagssonne und mein Schwanz forderte Entspannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen ĂŒber meinen noch feuchten Bauch vom Baden und das gewĂŒnscht wohlige GefĂŒhl stellte sich sofort ein. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Typ anschlich. Er hatte einen stocksteifen, aufrecht gerichteten Pimmel, an dem er natĂŒrlich auch spielte.

Das erregte mich natĂŒrlich. Ich hatte zwar schon oft gesehen, dass Kerle, auch wegen mir, StĂ€nder bekamen. Ich ja auch. Und Werner. Oder der Freund meiner Schwester. Weshalb gab es heute ein besonderes Kribbeln? Wie bisher hatte es mich nicht wirklich interessiert oder gestört, wenn mir jemand beim onanieren zusah. Im Gegenteil. Eine Freundin meiner Schwester wollte mal sehen, wie es ist, wenn einer spritzt. Sie hatte keine BrĂŒder. „Mach’ mal. Los jetzt. Zeig' wie Du abspritzt“, wurde gefordert. Interessiert guckten sie bei der Metamorphose des mĂ€nnlichen Geschlechtsteils zu einem krĂ€ftigen StĂ€nder, wozu nur wenige Handbewegungen ausreichten. "Mann, wird der groß", flĂŒsterte die Freundin, Ich spritzte also krĂ€ftig im Strahl und die MĂ€dels kicherten. Mit einem Kaffeelöffelchen probierten sie genĂŒsslich, wie die Sauce schmeckt. "Gar nicht schlecht", etwas fad", wurde kritisiert.

Na ja. Auch unser Nachbar sah mich ĂŒbrigens mal im Garten, als ich dachte, eigentlich unbeobachtet zu sein. Als ich es dann doch bemerkte, war es egal und auch zu spĂ€t. Auch er hatte abgewixxt. Wir waren zeitgleich fertig. Also taten wir dann kĂŒnftig weiter so, als sei nichts gewesen. Er zog die Hose hoch und machte was im Garten. Heute und hier war es aber anders. Die Vorstellung, dass ein Mann, dieser Mann, allein wegen des Anblicks meines nackten Körpers und wohl vor allem wegen meines Hintern auch seinen StĂ€nder bekam, erweckte in mir ganz neue erotische GefĂŒhle. StĂ€rker als beim Nachbarn damals. Und ich bekam erneut einen Harten genau wegen dieses Zustands. Die Beine streckte ich von mir, damit er alles sehen konnte, obgleich ich so tat, von seiner Anwesenheit noch immer nichts zu bemerken.

Er sah aber natĂŒrlich jetzt in jedwedem Detail, wie ich die Vorhaut vor- und zurĂŒckstreifte und dann auch immer hemmungsloser wurde und mein Teil bearbeitete. Ich sah auch, wie er jetzt selbst an sich seine Geschwindigkeit an sich erhöhte. Halbsteif hatte ich ihn wie schon frĂŒher hier mal gesehen. Jetzt war es der voll ausgefahrene Kolben eines Mannes, der da zielgerichtet auf eine Ejakulation hinsteuernd bearbeitet wurde.

Langsam kam er auch aus der ohnehin nicht mehr vorhandenen Deckung immer nĂ€her. Plötzlich war es wie vertraut. Er stand fast auf meiner Höhe, als es ihm kam. Er spritzte in hohem Bogen gerĂ€uschlos auf einen kleinen Sommerfliederbusch ab. Ich erinnere mich genau, wie in der Nachmittagssonne die Spermatropfen glĂ€nzten und in einem Bogen nach unten fielen. Noch nie hatte ich zuvor einen Kerl gesehen, der sich in solch krĂ€ftigen SchĂŒben ergoss. Nicht mehr heimlich, sondern jetzt ganz offen, beobachtete ich ihn jetzt neugierig bei seinem Orgasmus. Er sah mir dabei ins Gesicht und lĂ€chelte weiter. Es war ein freundliches, entrĂŒcktes LĂ€cheln, aber konzentriert auf sich und seine heftige Entladung.

Ich steigerte meinerseits meine Geschwindigkeit. Irgendwie kam es mir jetzt immer mehr selbstverstĂ€ndlich vor, es ihm nachzutun. Mit nun halb geschlossenen Augen intensivierte ich meine BemĂŒhungen. Er stand jetzt ĂŒber mir wie ich merkte. Aber dieses GefĂŒhl, jedes verlorene SchamgefĂŒhl vor diesem Fremden, einem erwachsenen Ă€lteren Mann, abzulegen und meinen Orgasmus herbeizufĂŒhren, verstĂ€rkte die Lust. Bin ich pervers? Manche könnten es so sehen. Egal.

 

Jetzt war es auch nicht mehr zu halten. Es kam heftig. In meinen Eiern bahnte sich die Entladung an. StĂ€rker und wohl mehr als es sonst war. Ich war nie schlecht. Als wir frĂŒher unsere pubertĂ€ren Spielchen spielten hatte ich bezĂŒglich der Menge des herausgeschleuderten Spermas gegenĂŒber anderen Jungs oft gewonnen.

Eine feste Hand streichelte mich. Dieser weitere Eingriff in meine Privatheit ließ mich wohlig aufstöhnen. Plötzlich verspĂŒrte ich aber auch einen scharfen Schmerz. Die Hand zwirbelte an meinen Nippeln. An meinem Anus bohrte ein Finger, der in mich eindrang.

Auf dem RĂŒcken liegend schrie ich auf, bĂ€umte ich mich auf und ejakulierte mit einer großen Spannung im RĂŒcken, die sich wie bei einer Sprungfeder urplötzlich löste. Im hohen Bogen schoss der Saft aus meinem Schwanz und traf mein Gesicht, versaute meine Brust, sammelte sich im Bauchnabel, wĂ€hrend die HĂ€nde des Mannes weiter und fest streichelten und verwöhnten. Heftig atmend ließ ich die Wellen der Lust abklingen. Eigentlich wollte ich aufspringen, um mich im See abzuwaschen. „Bleib da“, hörte ich seine etwas rauhe, mĂ€nnlich bestimmende angenehme Stimme.

„Nicht abwischen. Darf ich lecken?“. Was wollte er? Ich nickte eher noch etwas abwesend. Er kniete an meiner Seite, streichelte und leckte mich beginnend am Nabel in großer ZĂ€rtlichkeit. Er hatte keinen Bart, aber elektrisierende Bartstoppeln, Marke Dreitagebart. Kurze grau melierte Haare. Seine Zunge sĂ€uberte mich systematisch. Sein Mund saugte letzte Tropfen aus meinem Schwanz, bevor es sich wieder nach oben fortsetzte. Mein eigenes Sperma schmeckte leicht sĂŒĂŸlich, als seine Zunge in meinem Mund ankam.

Ich lag in seinen krÀftigen Armen wie ein Junge beim Kuscheln völlig entspannt in den Armen eines Vaters oder seiner Mutter liegen kann und knutschte mit einem Wldfremden. So lag ich auch schon auf der Kautsch und genoss nackt NÀhe und körperliche WÀrme. Aber hier kam eine unglaubliche und so noch nicht oft oder nie empfundene sexuelle Komponente hinzu. Es roch auch anders. Es roch schÀrfer, gut und nach Sex und Sperma.

Auf meiner vom Sommerurlaub noch tiefbraunen Haut stach das weiße Sperma stark kontrastierend ab. Ich schloss ganz die Augen. Mir war alles egal. Ich zitterte, aber nicht vor KĂ€lte. „Ich will Dich,“ höre ich ihn flĂŒstern und wieder mit dieser unglaublichen Stimme. Er sagte nicht was er genau meinte. Will er mich ficken? Sicher. Aber sicher nicht jetzt, wo er doch gerade erst selbst heftig abgespritzt hatte. Oder-? . „Ja“, sage ich. Noch immer ohne Ahnung was er will oder noch kann. Und da habe ich ihn wohl unterschĂ€tzt.

Er will das Fingerspiel an meinem Anus fortsetzen. Er legt mich auf sich. Unsere SchwĂ€nze liegen aufeinander. Wieder beginnt er zu knutschen. Wieder diese Stoppeln. Seine HĂ€nde an meinem Arsch, Finger an und in meinem Anus. Ich spĂŒre, dass es unten wieder hart wird. Bei ihm wie bei mir. Seine Finger sind plötzlich glitschig. Hat er ein Gel dabei?

Ich spĂŒre kribbeln in meinem Bauch. Ich spĂŒre festes Fleisch, das an meinen Hintereingang pocht. HĂ€nde ziehen meine Arschbacken auseinander. Ich zittere, obwohl es nicht kalt ist. „Entspanne Dich“, sagt seine Stimme, als hörte ich sie entfernt. „Ich will Dich“. Es ist kein Finger mehr, der Einlass begehrt. Meine Beine legt er auf seine breite Schulter. Es ist eine nasse Eichel an der Spitze eines Schwanzes, der sich langsam und bestimmend in meinen Arsch bohrt.

Wieder ein sĂŒĂŸer Schmerz an meinen Brustwarzen und zugleich an meinem Anus. Ich wimmere und TrĂ€nen kommen mir. Was bin ich denn fĂŒr eine Heulsuse. Kenne ich gar nicht. „Soll ich aufhören“, fragt er leise durch diesen Nebel der GefĂŒhle rĂŒcksichtsvoll. Quatsch. Ich will in keinem Fall Nein sagen, bitte mach weiter. Die Antwort gebe ich nur körperlich. Ich will ihn. Fest und ganz. Mit einem kurzen Ruck sorge ich selbst dafĂŒr, dass ich gepfĂ€hlt bin. Meine Lustgrotte ist sehr gut ausgefĂŒllt.

„Fick‘ mich“, sage ich jetzt erstmals selbst wieder was. „Jaaaaaa, fick mich“, sage ich stöhnend und fordernd. Ich werde also wieder hier an unserem See gefickt. Ich werde gefickt, wie nur ein erfahrener schwuler Mann einen jungen Kerl mit aller Leidenschaft zu ficken imstande ist. ZĂ€rtlich und grob, tief und fordernd, schneller und langsamer.

 

Ich setze instinktiv meinen Schließmuskel ein. „Du machst mich fertig, Du Sau“, stöhnt er. Eigentlich lasse ich mich ungern als „Sau“ bezeichnen. Aber irgendwie macht mich auch diese schmutzige Ansprache an. Dann soll er’s bekommen. Jetzt reite ich vollstĂ€ndig auf ihm. Auch mein Kolben hat sich lĂ€ngst wieder neugierig und in großer Form senkrecht erhoben. Mit meinem Ritt hĂŒpft mein steifes Glied auf und ab.

„Dreh‘ Dich um“. Ich gehe auf die Knie. Kopf nach unten. Hintern hoch, wie eine rallige HĂŒndin. Seine Zunge massiert genĂŒsslich meinen Anus. Wieder diese Stoppeln. Was fĂŒr eine komische Kombination eines glatten Hintern und eines Drei-Tage-Barts. Ich bin nass genug, um wieder aufnahmebereit zu sein. Ich will wieder seinen Schwanz spĂŒren. Ich will. Und er will rein. Langsam, immer schneller, vögelt er mich mit seiner warmen, harten Latte. Raus und Rein. „Wow, was fĂŒr ein Arsch, Du geile Sau“, stöhnt er. Das absolute Ausgeliefertsein gefĂ€llt mir. Er transportiert mich ins Nirwana.

Mit freier Hand wixxt er zusĂ€tzlich krĂ€ftig meinen Schwanz. Es tut fast weh, sodass ich mich mit seinem Teil in mir nach vorne fallen lasse. So knabbert er an meinem Hals und am Ohr, was besonders geil und stimulierend ist. Ich will nicht, dass es aufhört. Aber irgendwann kann ich nicht mehr. Er auch nicht und kommt in mir. Er kommt. „Ich komme“, stöhnt der Mann. Er fragt nicht um Erlaubnis. Heißes Sperma ĂŒberflutet mich und ohne Handbetrieb spritze auch ich nochmals ab. „Jaaaaa“...

Ich rutsche auf die andere Seite und er kann so die letzten Tropfen aus meinem erschlaffenden Glied saugen. Scheisse. Peinlich . Ich heule schon wieder. Plötzlich schiessen mir die TrĂ€nen in die Augen. Irgendwelche Schleusen sind in mir geöffnet. Er ist wieder total erschrocken. „Ist es schlimm?“, will er wissen. „Nein, es ist so schön“, fasse ich mich schluchzend wieder. „Schöner Penis, super Figur“, will er jetzt wohl irgendwas Nettes sagen und streichelt mein Teil und den Bauch.. Irgendwie gefĂ€llt mir das Wort Penis nicht. Es klingt so medizinisch. Schwanz finde ich einfach am Besten.

„Du bist ein total geiler Boy“, lacht er mich jetzt entspannt an. „Hast Du eine Freundin oder Freund?“ Wir quatschen ein wenig. „Ich habe nichts mit Frauen. Freund leider zur Zeit im Ausland“. Findet er gut. Er sei auch schwul und mache irgendwas kĂŒnstlerisches mit einer Galerie oder so. Ich erzĂ€hle, bald studieren zu wollen. „Sind Sie nur schwul?“ will ich wissen. „Gerne Du, bitte. Mal so, mal so“, druckst er etwas rum. Es windet plötzlich und der Himmel bewölkt sich blitzschnell.

„Kann ich Dich irgendwo abliefern, bevor es von oben nass wird“? Nettes Angebot. „Bin zu Fuß hergelaufen“. Daher ist es schnell fertig angezogen, weil ich außer Shirt, meiner Soorthose, Sneakers und der Decke nichts dabei habe. Bald gießt es sicher in Strömen und noch rechtzeitig klappen wir bei den ersten Tropfen das Verdeck am Cabrio zu. Er fĂ€hrt mich bis zur HaustĂŒr und gibt mir eine Visitenkarte. Irgendwas mit Kunst. „Lust, dass wir uns mal wieder treffen?“, fragt er. Hmmm.... Spontan knutsche ich ihn wieder. Diese Stoppeln.

„Why not. Gerne. Aber nur wenn ich mal mit Deiner geilen Karre fahren darf,“ grinse ich.,“OK. Wenn ich dann im Gegenzug wieder in Deinen Arsch darf“, lacht er in seiner gewinnenden Art und greift mir erneut sehr vertraulich in den Schritt und reibt die Beule. „Wenn es regnet, kannst Du auch zu mir kommen“, sagt er „Gerne, tschĂŒss“. Erneutes Knutschen ist fĂŒr zwei Kerle, die sich erst kennengelernt haben, schon sehr grĂŒndlich. Ich umarme ihn nochmals spontan, leidenschaftlich und und stecke meine Zunge erneut tief in ihn. Fast verliebt, wie ich Werner sonst nur knutsche. Verliebt? Spinne ich? Verliebt in einen mindestens 20 Jahre Ă€lteren Kerl, den ich kaum kenne und der am See Jungs aufreisst? Und mir erneut unter die Shorts geht? Ein Finger an meinen Hintereingang. Und das in einer Weise macht, dass man wieder dem Wahnsinn nahe ist? Schluss jetzt.

Was hat dieser Mann an sich, mit mir gemacht? Warum stehe ich auf MĂ€nner? Schon wieder Schmetterlinge im Bauch. Diese mĂ€nnliche Erscheinung macht mich völlig irrational geil. Ich löse mich nur ungern von ihm. Nicht nur wegen des Regens. Beim Aussteigen schĂŒttet es noch immer, ich knalle die AutotĂŒr zu und renne los, werde von der kurzen Strecke zum Haus wie geduscht klatschnass. „ErkĂ€lte Dich nicht, zieh das nasse Zeug aus“, ruft aus irgendeiner Ecke die immer besorgte Mama, kaum dass ich den Flur betrete. Na gut. Runter mit dem triefenden Zeug.

„Wer ist der Typ?“ will meine Schwester wissen, der natĂŒrlich auch wieder mal nichts entging. „Hat mich vom See mitgenommen“. Ach so. „Und vom Mitnehmen bekommt man so einen riesigen Knutschfleck am Hals?“, lĂ€stert sie lautstark, dass es die halbe Verwandtschaft hört. „Ihr habt doch gevögelt“. Mit dem nassen Shirt treffe ich sie voll. Kreischend sucht das Plappermaul das Weite.

Die Hose verfehlt sie. Ich hĂ€nge alles zum Trocknen auf, hole eine Cola und gehe nackt in mein Zimmer zum Haare trocknen. Ich lege mich aufs Bett, betrachte und befĂŒhle meinen Pimmel. Es gibt einiges, worĂŒber ich mir heute bei meinem schwanzgesteuerten Sexualleben Gedanken machen darf. Fragen ĂŒber Fragen. Ich bin stockschwul. Seit der PubertĂ€t geoutet. Kein Problem. Abgehakt.

Ich habe immer nur Gleichaltrige, wie meinen besten Freund Werner, gefickt. Oder gewixxt. Werner ist aber nur passiv und fickte mich noch nie. Ältere MĂ€nner wollen umgekehrt nur mich aktiv vernaschen. So wie heute. Und umgekehrt stehe ich nicht drauf, Ältere zu ficken. Nur Jungs. Noch nie war es, wie heute auch wieder, umgekehrt. Ich wurde gefickt. Und ich wollte es, will es wieder, lege die Visitenkarte oben auf meinen Schreibtisch. Ja. Ich werde ihn anrufen. Bald.

 

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