Hey, so meinte ich das gar nicht, Vince, aber ich muss nehmen, was ich bekomme.
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Der Hochzeitsfotograf Teil 2

„Also dann, äh, war echt schön.“

Ich wartete auf eine Antwort aber Gabriel schien mich gar nicht gehört zu haben. Ich zog mich langsam an und ging zur Tür.

 

„Also dann, ich gehe jetzt“, versuchte ich es noch ein letztes Mal. Zur Antwort bekam ich nur ein abwesendes „Alles klar“.

Betrübt und verletzt verließ ich das Zimmer und ging zu meinem Hotelzimmer, in dem mich ein kaltes Doppelbett erwartete. Was für ein Arschloch, dachte ich und legte mich ins Bett. Hat mich einfach nur für eine schnelle Nummer benutzt und mich dann links liegen lassen, obwohl er doch so charmant und sexy zu Beginn war. Vielleicht war das seine Masche?

Schlecht und unruhig schlief ich ein. Im Traum hörte ich, wie Gabriel aus weiter Ferne meinen Namen rief, ich ihn aber nirgends entdecken konnte. Dann waren wir plötzlich im Trauzimmer und wurden vermählt nur um im nächsten Moment nackt wie wir waren von Peter fotografiert zu werden. Das Bild hing später bei unserer Familie im Wohnzimmer und wir wurden dafür ausgelacht...

Ich war froh, als ich aufwachte und alles nur ein Traum gewesen war. Als ich auf’s Handy schaute, zeigte die Anzeige 05:45 Uhr. Da ich nicht gleich wieder einschlafen konnte, beschloss ich, einen kleinen Spaziergang über’s Gelände und durch den Ort zu machen. So früh am morgen war kaum jemand unterwegs und alles wirkte friedlich und beruhigend, besonders Sonntag morgens, bevor die Menschen aufstanden und der alltägliche Lärmpegel stieg.

Ich zog normale Klamotten an, einfache Jeans und einen Pullover, da es doch noch recht frisch draußen war und verließ mein Zimmer. Zu meiner Überraschung saß unten im Foyer Gabriel in einem Sessel und schlief. Dabei hatte er noch die gleichen Sachen wie gestern an, nur etwas unordentlicher angezogen. Sein Hemd wirkte hastig in die Hose gestopft und eine Ecke hing halb raus. Dabei sah er immer noch verdammt attraktiv aus.

Zuerst wollte ich einfach vorbeigehen und ihn ignorieren, wie er mich ignoriert hatte, als ich gegangen war, entschloss mich dann aber dagegen. Im Gegensatz zu ihm war ich nicht so ein anstandsloser Kerl und es wäre sicherlich auch nicht gut, wenn ihn nachher das Hochzeitspaar so vorfinden würde. Ich rüttelte ihn leicht an der Schulter:

„Hey, Gabriel. Wach auf“, sagte ich gedämpft.

Zuerst kam nur ein Grummeln, aber als ich meinen Rütteln etwas verstärkte schreckte er auf.

„Vince? Was? Wo?“, sagte er verwirrt und schaute sich orientierungslos um.

„Vincent, bis du das?“, fragte er, als er sich wieder etwas gefangen hatte. „Wo sind wir?“

„Du hast im Foyer auf einem Sessel geschlafen“, sagte ich so steif wie möglich. Auf keinen Fall wollte ich irgendwie nett oder unterwürfig rüberkommen, auch wenn es mir schwer viel. Eigentlich hatte ich schon wieder halb vergessen, dass er mich einfach so hat abblitzen lassen.

„Oh...“ erwiderte er und versuchte sich zu sammeln. Ich wartete noch ein paar Sekunden und drehte mich dann weg um das Foyer und das Schloss zu verlassen.

„Vincent, warte“, bat er mich und griff nach meinem Arm, um mich festzuhalten.

„Was ist noch“? Ich drehte mich nicht zu ihm um.

„Ich hab Mist gebaut, ich weis. Ich war völlig vertieft in meine Arbeit und hab gar nicht mehr an Dich gedacht.“ Gabriel holte tief Luft.

„Als ich gemerkt hab, dass Du weg bist und nicht... in meinem Bett liegst, hab ich Herzrasen bekommen. Ich versteh auch nicht so recht, was da passiert ist, aber ich musste Dich wiedersehen und konnte nicht bis morgen warten.“

„Mmmh“, machte ich. „Und warum bist du dann nicht gleich zu mir gekommen?“, fragte ich ihn tonlos.

„Naja...“ Ich spürte, wie er sich am Hinterkopf kratzte. „Ich kenne deine Zimmernummer nicht. Ich hab an jeder Tür leise deinen Namen gerufen, falls Du noch wach bist, aber als dann eine ältere Dame verschlafen aus einem der Zimmer kam und fragte, was los sei, habe ich aufgegeben und bin hier runter gekommen um Dich nicht zu verpassen. Vincent, es tut mir wirklich leid.“ Er drückte meinen Arm fester, als wolle er seinen Worten Nachdruck verleihen.

Was sollte ich machen, er schien es ernsthaft zu bereuen.

„Naa gut, ich vergebe Dir, aber nur dieses eine Mal“, sagte ich gedehnt.

 

„Wirklich?“, er klang sichtlich erleichtert.

„Dann lass uns jetzt ins Bett gehen, ich will morgen - das heißt nachher neben Dir aufwachen - oder in Dir“, fügte er noch verschmitzt hinzu, musste dann aber so laut gähnen, dass er das halbe Schloss hätte wecken können.

„Na komm, ich nehm Dich mit auf mein Zimmer dies Mal, Du schläfst mir hier doch gleich wieder ein“.

Ich schleppte ihn zum Zimmer und dort angekommen, zog Gabriel sich vor meinen Augen komplett nackt aus und fiel dann bäuchlings auf‘s Bett und war sofort wieder eingeschlafen. Hatte ich mir das wirklich gut überlegt, dem Kerl noch mal eine Chance zu geben? Sein Arsch sah allerdings verdammt verführerisch aus und ich zog mich ebenfalls wieder aus und legte mich neben ihn. Ich streichelte seinen Kopf und fuhr mit der Hand langsam über seinen Rücken. Seine Arme und Schultern waren wirklich gut trainiert. Meine Hand glitt über seine Wirbelsäule hinab zu seinem Hintern und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich über seine Arschbacken streichelte und meine Finger die feinen Härchen berührten. Ob er mich auch mal ranlässt und ich meinen Schwanz in diesen wunderhübschen strammen Arsch stecken dürfte, überlegte ich. Mein Schwanz wurde dabei steinhart und signalisierte mir deutlich, was er wollen würde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, seine Arschbacken etwas auseinander zu ziehen und mir seine Rosette genauer anzusehen. Sie machte nicht den Eindruck als hätten da schon viele Schwänze ihren Weg hineingefunden. Ich unterdrückte den Drang mich auf ihn zu legen und meinen Schwanz an seiner Arschkerbe zu reiben und zog statt dessen die dünne Decke über seinen Adoniskörper und kuschelte mich nah an ihn ran. Auch ich war wieder etwas schläfrig und machte noch mal die Augen zu.

+++

Als ich wieder erwachte, schien die Sonne bereits ins Zimmer und auf Gabriels nackten Körper. Es war bereits so warm im Zimmer , dass man keine Decke mehr brauchte. Er hatte sich mittlerweile auf den Rücken gedreht, sein schlaffer Penis lag mit sauber eingerollter Eichel über seinen Hoden. Völlig unschuldig lag er da und war scheinbar noch im Tiefschlaf. Ich betrachtete ihn eine Weile lang und konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und musste mit meiner Hand seinen Körper erkunden. Ich streichelte ihn über seine Arme, seine Brust und seine vielen Muskeln. Er roch etwas nach Schweis, das heißt er hat nicht mal eine Dusche genommen, nachdem ich sein Zimmer verlassen hatte. Irgendwie machte ihn das noch sympathischer. Er war einfach verpeilt gewesen gestern Nacht und hatte es wirklich nicht bös‘ gemeint.

Natürlich wanderte meine Hand systematsich nach unten, bis ich seinen schlaffen Schwanz in der Hand hatte, was mich selbst zu tiefst erregte. Ich konnte nicht an mich halten und musste dieses Prachtstück im Mund haben. Es gefiel mir, wenn ein schlaffer Schwanz langsam in meinem Mund und unter meiner Zunge zum Leben erwachte. Genau das passierte jetzt, als ich vorsichtig Gabriels Vorhaut zurückzog und seine Eichel küsste und in den Mund nahm und meine Zunge über seinen Penisschlitz und seinen Eichelkopf gleiten ließ. Auch hier roch er mittlerweile etwas streng, was mich aber nur noch mehr anmachte. Mein eigener Schwanz war bereits wieder knüppelhart und ich wichste mich leicht, wärend ich gebäugt über Gabriel an seinem erwachenden Schwanz lutschte.

Nach und nach begann seine Morgenlatte auszufahren und bald schon hatte ich seinen Schwanz nass und glänzend herausgeputzt. Er zeigte jetzt geradewegs nach oben und hob und senkte sich von allein in leichten Zuckungen. Hatte er nicht gesagt, er würde gern in mir erwachen? Konnte ich es wagen, mich einfach so auf seinen wunderschönen Schwanz draufzusetzen? Allein bei dem Gedanken kribbelte mein Loch bereits. Definitiv. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Außerdem hatte ich ja eh noch was gut bei ihm.

Er lag weiterhin friedlich schlafend vor mir und ich merkte, wie meine Gefühle verrücktspielten. Ich könnte mich glatt verlieben.

 

Ich holte Gleitgel aus meinem Koffer, schmierte mein Loch ein und steckte mir einen Finger in den Arsch. Der glitt ohne Widerstand rein, da mich Gabriel gestern gut geweitet hatte. Ich nahm seinen voll errigierten Schwanz noch ein letztes Mal in den Mund und leckte an seiner Eichel, bevor ich auch ein bisschen Gel über seinem Penis verteilte und mich dann vorsichtig über ihn schwang um meinen Arsch direkt über seinem zuckenden Schwanz zu positionieren.

Gabriel hatte immer noch nicht die Augen geöffnet und schien immer noch zu schlafen. Seine Gesichtszüge waren friedlich und mir kamen kurz Zweifel, ob ich es tatsächlich tun sollte, wischte sie aber schnell Beiseite. Dafür war ich mittlerweile viel zu aufgegeilt. Ich griff nach hinten um Gabriels Rohr in Position zu halten und glitt langsam mit meiner Rosette drauf. Seine Eichel stach problemlos in mein Loch und ich schob mich langsam auf ihn bis ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin hatte.

Ich verweilte einige Minuten in der Position und genoss die Wärme in meinem Darm. Gabriels leichte Zuckungen mit seinem Schwengel stimulierten mich zusätzlich. Dann krallte ich meine Hände auf seiner sich leicht heben und senkenden Brust fest und knetete seine Brustwarzen leicht, während ich langsam rhythmisch meine Hüfe hob und senkte und ihn anfing zu ficken.

Auf Gabriels Gesicht breitete sich ein lächeln aus, seine Augen waren weiterhin geschlossen.

„Ich dachte schon, du fängst nie mehr an“, sagte er leise und packte mich an der Hüfte um meine Fickbewegungen zu unterstützen.

Ich war so überrascht, dass ich inne hielt und Gabriel jetzt den Fickpart übernahm und seine Hüfte gegen meinen Arsch drückte und seinen Schwanz ordentlich raus und reinschob.

„Du bist ja wach“, stellte ich einfach nur fest.

„Ja, Vince, hätte nicht gedacht, dass Du so eine kleine Sau bist.“ Er schlug die Aufen auf und sah mich dierekt an.

„Ich kann deine Geilheit förmlich in deinem Gesicht ablesen“, und stach zur Untermalung seiner Worte besonders hart in meinen Darm. Dann hob er leicht seinen Oberkörper um seine Arme um meinen Rücken zu schlingen und mich runter zu ihm zu ziehen. Unsere Bäuche berührten sich, wir waren Brust an Brust und unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.

Er lächelte mich wieder an.

„Vince“, sagte er jetzt ernst, „ich möchte, dass ich ab jetzt immer wieder von Dir mit Sex geweckt werde.“ Dann küsste er mich unvermittelt und in diesem Moment erschien es mir, als wenn es nur uns geben würde. Hatte dieser heiße Hengst sich tatsächlich in mich verliebt?

Während wir unsere Zungen aneinander rieben, begann Gabriel wieder mit leichten fickstößen, sodass ich in seinen Mund stöhnen musste. Wir ließen kurz voneinander ab und holten Luft.

„Du bist ja jemand, der häufiger geweckt werden muss, mein Lieber“, antwortete ich Gabriel. „Ich überleg‘s mir.“

„Überleg lieber schnell“, sagte er lachend und packte mich mit einer Kraft, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte und drehte mich auf den Rücken, sodass er jetzt oben lag. Meine Beine hatten sich automatisch angewinkelt, sodass mich Gabriel jetzt genüsslich in Missionarsstellung ficken konnte.

„Ich fick Dich solange, bis Du es Dir überlegt hast“, eröffnete er mir und begann mit kraftvollen Stößen seinen Schwanz in mich zu rammen, sodass ich vor Geilheit Sternchen sah.

Nach einer Weile tiefer Vereinigung kribbelte mein Schwanz dermaßen, dass ich unbedingt kommen wollte.

„Und?“, keuchte Gabriel. „Wie sieht‘s aus?“

Ich wollte nur noch meinen Schwanz zum Abschuss wichsen, aber Gabriel hielt mir die Handgelenke fest, als er bemerkte, wie meine Hände zu meinem Schwanz wanderten. Er musste sich selber deutlich zurückhalten, das konnte ich in seinem Gesicht ablesen und merkte es in meinem Arsch, wie sein Schwanz pulsierte.

Mein eigener Schwengel wippte wild umher auf der Suche nach einem finalen Reiz um endlich anspritzen zu können. Diese Art von cum-control machte mich bald wahnsinnig aber ich konnte auch zurückschlagen und klemmte meine Beine um Gabriels verschwitzten Arsch - wie gern würde ich jetzt mein Gesicht in diesen Arsch stecken - und presste mich an ihn, sobald er eine kurze Verschnaufspause zwischen seinen kaskadenartigen Stößen machte.

„Vince, was machst Du da?“, keuchte und schnaufte er abgehakt aber ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte. Ich hob und senkte meine Hüfte umd rieb weiter kräftig seinen Schwanz in meinem Loch dabei.

„Fuuuck, Vince, ich komme“, schrie er und übernahm wieder die Führung, als er den lautesten Orgasmus, den ich je gehört hatte, bekam und sein Schwanz Sperma über Sperma in mich reinpumpen musste. Dann brach er regelrecht über mir zusammen und als sein Bauch auf meinen Schwengel drückte, bekam auch ich den Orgasmus meines Lebens und verschoss meinen Saft auf unsere Bäuche und verklebte sie somit.

Wir rangen nach Luft und keiner konnte was sagen. Nach einer Weile wurde mir Gabriel zu schwer und ich versuchte ihn von mir wegzudrücken. Mit einem Schmatzer trennten sich unsere Bäuche und er rollte sich zur Seite ab und blieb geschafft auf dem Rücken liegen, die Augen wieder halb geschlossen.

„Das war einfach nur geil Vince, Du hast es echt drauf mit deinem Arsch.“ Er legte sich auf die Seite und schaute mich an. Mit seiner Hand verteilte er das halb getrocknete Sperma auf meinem Bauch weiter. Auch ich drehte mich zur Seite. Gabriel sah verdammt gut aus und ich hatte irgendwie ein gutes Gefühl bei der Sache, auch wenn unser Zusammenkommen etwas holprig war.

„Klar, weck ich Dich ab jetzt öfter“ und strich ihm über den Mund. Dann rückte ich wieder näher an ihn ran.

„Ich kann Dir auch versprechen, dass ich Dich dabei ficke und strich ihm über seine Arschbacken. Mein Finger nahm kurz die nasse Rutsche durch seine Arschkerbe zu seiner Rosette.

„Hey, so meinte ich das gar nicht“, sagte er lachend „aber gut, wie ich sehe muss ich nehmen, was ich bekomme“, und drückte mich an sich und küsste mich wieder.

Ich griff schließlich nach meinem Handy und schaute auf das Display.

„Oh fuck, schon 11:40 Uhr. Wir müssen unsere Zimmer bis 12 Uhr abgeben.“

Gabriel sprang auf und sagte laut Scheiße, was mich schmunzeln ließ.

„Ich muss in mein Zimmer.“ Er suchte gehetzt seine Sachen und zog sie mehr recht als schlecht über seinen Spermaklebenden Körper. Auch ich sprang auf und wollte mich schnell abduschen. Er fing mich auf dem Weg zum Bad noch mal ab und gab mir einen Kuss.

„Bis gleich in der Lobby, Vincent.“ Er strahlte mich an.

„Bis gleich, Gabriel - oder soll ich Dich ab jetzt Gabe nennen?“

„Wie Du möchtest“, und schon war er aus der Tür verschwunden und ich beeilte mich, mich fertig zu machen, voller Vorfreude ihn gleich wiederzusehen.

 

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